Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Boah, war der schlecht. Strunzlangweilige Südstaaten- kacke. Das ist echt schon Körperverletzung.
An und für sich ist der Film nicht schlecht. Verwirrend war für mich jedoch, das der Film als Ursprungsland Ungarn angibt und dann etliche deutsche Schauspieler von Rang und Namen hat.Interessant ist auch die Tatsache, das Sylvester Matuska eine reale Person war, deren Verbleib allerdings bis heute ungeklärt ist. Jedoch trübt dieser Film die Tatsache, das vieles sehr gestelzt wirkte und einige Schauspieler scheinbar einen Stock verschluckt haben.
Filme wie diesen, gibt es zuhauf.
Guter Kriminalfilm, der zu Zeiten der Besatzung in Berlin spielt. Hierbei wird gut das Hick Hack um Zuständigkeiten dargestellt.
Über viele Teile der Handlung, sinnloses Rumgeknutsche und eine halbgare Story.
nee, also wirklich nicht. Skyline war schon sehr verschwendete Zeit, da brauch ich dann doch keine Fortsetzung
Die Story war gut, aber leider sehr langatmig.
Na ganz okay. Für Charakterkopf Mark Strong eine Paraderolle. Taissa Farmiga als Anna, die ja nie eine Schauspielschule von innen gesehen hat, eine echte Glanzleistung. Suspekt war mir Anna von Anfang an ( Konzentrieren auf ein Metronom, zur Entspannung.... na danke auch). Alles in allem ein interessantes Drama, welches ich nur durch Zufall gesehen habe. Kein Actionkracher oder Blockbuster, dafür aber wirklich ordentlich gemacht.
Kurz und knackig und schonungslos ehrlich, gestaltet sich diese Reportage über den Alltag eines Scharfschützen, in einer Separatisteneinheit.
Klare Empfehlung und eine Geschichtsstunde, die es in sich hat. Erneut zeigt die russische Föderation, dass auch in Russland gute Filme entstehen können.
Lustig war´s ja, aber die Mystik des Predators blieb halt voll auf der Strecke. Hätte auch ein Marvel Superhelden Film sein können, also rein von der Action und der Logik her.
Javier Bardem war gut wie immer, die Story selbst ist ja weitgehend bekannt.
Nach 3 erfolgreichen und gut gemachten Jigsaw- Filmen hätte Schluss sein sollen. Alles danach, waren nur Nachahmer und die Sache nicht wert.
Was für ein unfassbarer Blödsinn. " Viel beten, hilft viel".Wir wissen ja, wer viel betet, kommt automatisch zu Wohlstand und Reichtum......
The Conjuring, hat mich schon nicht überzeugt, viel schlimmer noch, dass Ed und Lorraine Warren im wahren Leben immer noch durch´s Land ziehen ( Amerika !! wo sonst auch..) und ihre Geistergeschichten als "echt" verkaufen. Ärgerlicherweise hatte ich mich etwas auf diesen Film gefreut und wurde auf ganzer Linie übelst gestraft. Der unfassbar schlecht abgemischte Sound erinnerte an die Schocklautsprecher auf der örtlichen Kirmes in der Geisterbahn, wo Hartz 4 Kandidaten nach ihrer RTL 2 Karriere mit Latexmasken und Kunstblut, die Fahrgäste erschrecken, meist in 12 Stunden- Schichten und 2 x Pinkelpausen. Daneben war das Setting echt lieblos. "Ein Zombie hing am Glockenseil", hatte eine ähnliche Grundstory und auch inhaltlich überschnitt sich einiges, nur gab´s den Film schon 1978. Und wenn mir jemand schon was von "wahren Begebenheiten" faselt, dann will ich knallharte Fakten und keinen Pfadfinderausflug mit Lagerfeuerromantik und zelten im Freien, garniert mit Horrorgeschichten im Mondschein. Annabelle ging mir auch schon mächtig gegen den Strich.Fazit: Bullshit für die Massen. Finger weg !!!
Was ein Scheiß.Wann kommt endlich "Borowski und die Rache der Currywurst", ist bestimmt ein Knaller....
Ordentlich gemacht. Aber der Cast ist auch bis in die Nebenrollen, mit versierten Schauspielern besetzt. Und auch verdammt nah an der Realität. Fazit: Klare Empfehlung von mir.
Richtig klasse gemacht diese Serie.
Nicht zu empfehlen. Billiger Abklatsch, ohne Herz
Nee, nichts Besonderes. Gewollt, aber nicht gekonnt. Schade, denn der Cast war ja nicht schlecht bestückt. Jedoch dieser "Gangster-Ghetto- Einheitsbrei", ist schon mächtig ausgelutscht und bedient lediglich Klischee´s.
Omnis ist Latein und heißt übersetzt; " Alle".
Sehr gut gemachter Film, mit durchweg sehr guten Schauspielern.
Sehr drastisch und konsequent. Fazit: Klare Empfehlung von mir.
Ganz ordentlich gemacht und die Evolutionslehre auf den Prüfstand gestellt. Feiner kleiner Film, mit etwas Hirnschmalz und Philosophie.
Oscar für Meryl Streep? Aber wofür bitteschön? Die Story ist hinlänglich bekannt und Spannung kam auch keine auf. Ein Aufschrei in der Bevölkerung damals, heute jucken einen nicht mal mehr die "Panama Papers". Eine wegweisende Grundsatzentscheidung, die leider heute nicht mehr gilt.
Nichts umwerfendes, aber als Actioner ganz brauchbar.