Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Unfassbar gut gemacht. Ich bin schwer beeindruckt.
Genialer Schauspieler
Tja einen 60 Jährigen in den Boxring zu stellen ist schon dumm, aber einen 70 Jährigen als Actionstar, wer soll dass denn glauben ??
Der Trailer und Rami Malek sehen schon mal Klasse aus. Ich könnte Mittwoch ins Kino.....
Na ja, eine grundlegend interessante Story mit routinierten Schauspielern.
Na denn, eine Verschwörung im Schatten. Diesmal als Serie. Sehr langatmig.
Das klingt schon schei.....
Naja, ein B- Movie ohne Anspruch halt, gesehen auf YouTube.
Gut gemachter Actioner mit einem unerwarteten Ende.
Puh, war doch sehr arg konstruiert, das habe ich aber schon mal besser gesehen.
Sehr gut gemacht. Etwas schräg und skurril, aber das Gesamtpaket passte schon. Klare Empfehlung von mir.
Puh, alle Folgen habe ich jetzt geschafft.Jedoch so richtig warm werde ich mit der Serie nicht wirklich. Zu langatmig und hanebüchene Physik in Theorie und Praxis. Hätte Stephen Hawking das gewollt??
Naja, endlich darf Jörg Hartmann nicht nur den gefrusteten Ruhrpott-Bullen raushängen lassen. Leichte Anzüge von Sympathie bahnen sich ihren Weg. Doch der Dortmund Tatort krebst wieder mit allen Asi- Klischee´s vor sich hin. Die Polizistin poppt mit einem Verdächtigen, Frau Dalay muss auf das Kind aufpassen im Büro, trotz Abtreibung und dem "nicht"- Kinderwunsch. Bönisch und Farber saufen wieder um in den Schlaf zu kommen und der neue "Kollege" muss "Undercover", sich durchschlagen im Boxclub. So langsam, kann man den Tatort Dortmund echt beerdigen.
Boah, war der schlecht. Strunzlangweilige Südstaaten- kacke. Das ist echt schon Körperverletzung.
An und für sich ist der Film nicht schlecht. Verwirrend war für mich jedoch, das der Film als Ursprungsland Ungarn angibt und dann etliche deutsche Schauspieler von Rang und Namen hat.Interessant ist auch die Tatsache, das Sylvester Matuska eine reale Person war, deren Verbleib allerdings bis heute ungeklärt ist. Jedoch trübt dieser Film die Tatsache, das vieles sehr gestelzt wirkte und einige Schauspieler scheinbar einen Stock verschluckt haben.
Filme wie diesen, gibt es zuhauf.
Guter Kriminalfilm, der zu Zeiten der Besatzung in Berlin spielt. Hierbei wird gut das Hick Hack um Zuständigkeiten dargestellt.
Über viele Teile der Handlung, sinnloses Rumgeknutsche und eine halbgare Story.
nee, also wirklich nicht. Skyline war schon sehr verschwendete Zeit, da brauch ich dann doch keine Fortsetzung
Die Story war gut, aber leider sehr langatmig.
Na ganz okay. Für Charakterkopf Mark Strong eine Paraderolle. Taissa Farmiga als Anna, die ja nie eine Schauspielschule von innen gesehen hat, eine echte Glanzleistung. Suspekt war mir Anna von Anfang an ( Konzentrieren auf ein Metronom, zur Entspannung.... na danke auch). Alles in allem ein interessantes Drama, welches ich nur durch Zufall gesehen habe. Kein Actionkracher oder Blockbuster, dafür aber wirklich ordentlich gemacht.
Kurz und knackig und schonungslos ehrlich, gestaltet sich diese Reportage über den Alltag eines Scharfschützen, in einer Separatisteneinheit.
Klare Empfehlung und eine Geschichtsstunde, die es in sich hat. Erneut zeigt die russische Föderation, dass auch in Russland gute Filme entstehen können.
Lustig war´s ja, aber die Mystik des Predators blieb halt voll auf der Strecke. Hätte auch ein Marvel Superhelden Film sein können, also rein von der Action und der Logik her.
Javier Bardem war gut wie immer, die Story selbst ist ja weitgehend bekannt.