Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Ganz ordentlich gemachter Western, mit klassischen Stilelementen.Natalie Portman, Ewan McGregor und Joel Edgerton haben ihre Rollen glaubwürdig gespielt.
Grausig und sehr nervig.
Ein weiterer Heist Film mit Robert de Niro. Gina Carano war ganz gut. Die Action war Standard, nichts besonderes.
So schlecht, das ich genervt nach ca. 40 Minuten ausgemacht habe.
Na denn. Ich denke es geht den meisten Knackis so, wie im Film dargestellt. Nach der Haft, geht die Scheiße erst richtig los.
Denn eine wirkliche Perspektive haben die meisten "Lebenslänglichen", eigentlich nicht, auch wenn die Tat juristisch gesühnt, bzw. abgegolten ist.
Solider Actioner vor ernsthaftem Hintergrund, auch wenn sich der Showdown etwas zog.
Die Action war ganz nett gemacht, die Story lausig.
Ein seichter "Heist"- Film, was für zwischendurch.
Tatort? Fehlanzeige! Stattdessen eine völlig abstruse Geschichte, tolle Situationskomik und flotte Sprüche. Auch sowas darf es in der bierernsten Welt des Tatort geben.
Nun, an diesem Film stimmt ja eine ganze Menge nicht. Ein verdeckter Ermittler. der quasi in Darmstadt wohnt und in Frankfurt ermittelt. Und der danach knietief im Sumpf aus Korruption und Verbrechen steckt. Klar ist so ein Job mit Risiken behaftet. Aber viel Passagen in diesem Film sind schlicht unglaubwürdig.
Trotzdem eine gut gemachte Arbeit von Dieter Wedel.
Das Vorbild für diesen Film, war die Frankfurter Zeilgalerie und Baulöwe Jürgen Schneider. Rückblickend kann man sagen, das die Zeilgalerie eine Bauruine ist.
ein alter Hut
Der beste Teil der Blade Trilogie, was aber in erster Linie an Ron Perlman als Reinhard und Guillermo del Torro, Regie liegt. Und eine ordentliche Prise Action. Nicht zu vergessen Thomas Kretschmann als Obervampir.
Nun, ich habe das Buch gelesen und es ist so sinnfreier Mainstream. Es kommt auch nicht annähernd an die Atmosphäre von "Shining" heran. Jedoch hat es Potenzial als Film durchzugehen. John Cusack als Danny Torrance kann ich mir gut vorstellen. Ich hätte sogar Ideen für den restlichen Cast. Ron Perlman als Crow Daddy und Helena Bonham Carter als Rose the Hat.
Richtig gut gemacht. Geile Story, tolle Schauspieler und die CGI waren überragend.
Fazit: Erstklassiges Popcornkino !!!
Schon einige Zeit her, das ich den gesehen habe. Aber ich habe selten über Klamauk so herrlich lachen können.
Nun, als gelernter Koch und Absolvent einer Hotelfachschule, kann ich sagen das in einigen Momenten das Flair innerhalb einer Küchenbrigade eingefangen wurde. Sonst nichts. Die Rahmenhandlung ist überspitzt dargestellt worden. Auch bringt es herzlich wenig, im Rennen um Michelinsterne, dem Zuschauer vermitteln zu wollen, das man direkt 3 Sterne bekommen kann. Das wäre ein Novum. Man kann in einem Jahr erstmal einen Stern erlangen und wenn es gut läuft vielleicht im zweiten Jahr einen zweiten Stern dazu bekommen. Auch sind diese Sterne immer an das jeweilige Haus gebunden und niemals an den Koch/ Küchenchef. Im Falle einer Sternebewertung wird das entsprechende Haus entsprechend begutachtet durch die Prüfer des Michelin. Und sie folgen nicht einer bestimmten Prozedur, wie im Film erzählt wird. Denn dann wären die Prüfer ganz schnell aufgeflogen und quasi "verbrannt". Testesser sind immer unerkannt unterwegs, egal ob Michelin, Feinschmecker, Aral oder sonstwas. Somit ist dieser Film ganz klar ein Fall für die Tonne. Auch die Aussage, das alle Spitzenköche, Alkoholiker und Drogenabhängige seien ist schlicht eine Frechheit. Jedoch das Highend- Cooking manches mal 20 Stundentage beinhalten , kann ich bestätigen und besoffen oder auf Crack steht man das bestimmt nicht lange durch......
Er ist wieder da ! Ich dachte, das sei eine x-te Komödie, die nicht viel hergibt. Ich habe mich getäuscht und das zum Glück. Was als Komödie anfing entwickelte sich rasch zu einer politischen Satire und endete mit einer beinharten Abrechnung mit Deutschland. Hut ab! Oliver Masucci als Hitler war brilliant dargestellt und manchmal fiel es schwer zwischen Satire und Realität zu unterscheiden. Gerade der Abspann, der reale Bilder beinhaltete sollte jeden einmal zum Nachdenken anregen. Fazit: Glasklare Empfehlung von mir.
Wow, der letzte Bond mit Craig und dann so ein Dreck. Am schlimmsten jedoch war der Sound, die halbe Zeit wird bei Dialogen geflüstert und gewispert und dann wenn wieder was Aufregendes passiert, brutal übersteuert laut.
Richtig schlecht. Schlechte Sprüche, dämliche Story die nichts hergibt
Nun ja, was interessant anfing entpuppte sich als ziemlicher Schmuh. Das lag aber nicht an den Schauspielern, sondern ist der Tatsache geschuldet, das hier ein recht erfolgreiches Jugendbuch verfilmt wurde. Doch die Spannung eines guten Buches ist dem Autor und der Fantasie des Lesers zuzusprechen, nicht mehr und nicht weniger.
Na ich bin ja mal gespannt was demnächst bei den Tripods vorgesetzt wird. Ein sensationelles Buch von John Christopher und toll geschrieben für jugendliche Jungs, die knietief in der Pubertät stecken. Die englische Fernsehserie die Mitte der Achtziger entstand, war echt grottig. Hatte nur Kultfaktor.
Als Trilogie angelegt müsste dann irgendwann mal "Das unendliche Meer", verfilmt werden. Ist aber erst im März des letzten Jahres in den Handel gekommen und der Abschluss heißt dann wohl ???? . Der ist noch gar nicht geschrieben.
Durch Zufall habe ich gestern Abend diesen Film gesehen und war schwer beeindruckt. Denn hier stimmte einfach alles. Das Setting, die Story und die Schauspieler. Fazit: Ganz klare Empfehlung von mir !!!
Erstklassiger Film, der überzeugen konnte. Auch wenn hier ein "Ripper" präsentiert wurde, tut das der Spannung keinen Abbruch. Michael Caine als ermittelnder Inspektor zeigt hier erneut eindrucksvoll sein Können als Charakterkopf. Der übrige Cast wusste auch zu überzeugen, besonders die Rolle von Armand Assante hat mir sehr gut gefallen. Konzipiert als 2-teiliger Fernsehfilm, machte diese Version sehr viel Spaß und auch die Spannung und Action war sehr gut gemacht.Fazit: Klare Empfehlung von mir.
Ich war ja sehr skeptisch. Eine sechsteilige Reihe fortsetzen, wo schon alles erzählt worden ist? Nun, mit J.J.Abrams durchaus möglich.
Es wurde viel Zeit damit verbracht, auch Star Wars Neulingen einen Zugang zu ermöglichen, es hat nicht funktioniert ( ich musste meiner Begleitung ca. 30 Minuten erklären, wer die ganzen alten Figuren waren, natürlich nach dem Film). Dennoch ist es für einen Star Wars Fan wie mich schön anzusehen, wenn die Helden der Jugend zu neuem Leben erwachen. Und es waren allesamt die gleichen "alten" Schauspieler.
Die Story fortzusetzen ist auch gut gelungen, wobei jedoch Han Solo den Film über weite Strecken alleine trug. Harrison Ford, hat es immer noch drauf.
Auch die Rolle von Leia Organa ( Carrie Fisher) hat mir sehr gut gefallen.
Daisy Ridley und John Boyega als Nachwuchs im Star Wars Reich haben mir gut gefallen. Lediglich Adam Driver, da habe ich noch meine Probleme mit, wenn ich ihn mit dem diabolischen Darth Vader vergleiche.
Doch bei aller Lobhudelei, storytechnisch muss im nächsten Teil eine ganze Menge passieren.
Gut gemachter Film, in Ansätzen stimmt auch die Biografie von Kommandant Prien. Der Film ist in seiner Machart typisch für die 50´er Jahre. Dieter Eppler, Joachim Fuchsberger und Harald Juhnke geben ein fantastisches Ensemble. Auch haben die übrigen Schauspieler viel von der Atmosphäre gut herüber bringen können. Dieser Film ist ein deutscher Klassiker. Fazit: Wer die alten Kriegsfilme mag, ist hier bestens aufgehoben.
So, der legendäre Tito und seine Partisanenarmee stehen hier im Fokus des Geschehens. Während der Balkanschlacht im Jahr 1943 im ehemaligen Jugoslawien. Der Film hätte groß werden können, jedoch wird der Hauptaugenmerk auf viel Geplänkel am Rande gelegt, was der Stimmung nicht wirklich zugute kommt. Weder eine spannende Schlacht, noch der " Menschenfreund" Tito, werden hier gut in Szene gesetzt, Obwohl sich Burton echt Mühe gibt. Stattdessen viel Hollywoodschmalz und ewige Ballerei, daneben einige dümmlich wirkende Charaktere.
Fazit: Für einen verregneten Nachmittag ganz brauchbar, mehr aber auch nicht.