Oskar Gleit - Kommentare

Alle Kommentare von Oskar Gleit

  • 8
    über Brazil

    Völlig schräg und völlig gut mit einem hohen philosophischen Anspruch. Viel Satire, viel Utopie und trotzdem soviel Wahrheit.

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    • 3 .5
      über Visions

      Boah, was ein Scheiß !! ich dachte ich krieg hier eine Poltergeistgeschichte serviert. Fing auch irgendwie so an, aber dann......??? Fazit: Finger weg von diesem Bullshit !!!

      • Mich konnte die 4. Staffel nicht so ganz überzeugen. Nach der 3. Staffel hätte ruhig Schluss sein können. Jedoch nach dem Ende der 4. Staffel, wird das warten, fast unerträglich.

        • 1 .5

          Ganz schlechtes Ding. Langweilige Story, miese Schauspieler und so völlig unausgegoren. Fazit: Vorsicht vorm einschlafen. Ist mir fast passiert.

          2
          • 6 .5
            über Cronos

            Für einen Debütfilm, ganz ordentlich. Klar sieht man ihm an, das er Anfang der Neunziger entstand und ohne digitale Technik und besondere Effekte. Jedoch war die Geschichte ganz ordentlich. Fazit: Kann man schauen, sollte aber nicht all zuviel erwarten.

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            • 8 .5

              Erstklassig. Ich mag die Filme von Guillermo del Toro. Großartiges Kino , mit tollen Kulissen und hervorragende Schauspielkunst. Fazit: Klare Empfehlung von mir.

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              • 6

                Typischer 80´er Film. Musik, Atmosphäre und Handlung. Achja, Handlung. Die war etwas dümmlich und unlogisch, also vom Ablauf. Taugt auch als Familienfilm mit den lieben Kleinen am Samstagabend....

                • 1

                  Ziemlicher Schund. Gefallene PR Tussi betreibt Wahlkampf, gegen ihren größten PR Gegner. Und verhilft einem ekligen Politiker zum Wahlsieg. Bis auf 3- 4 Szenen am Anfang war der Film auch nicht lustig. Eher grauer Alltag.

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                  • 4

                    Ziemlich langweilig, verursacht durch extrem langwierige Passagen, wo einfach nichts passiert ist.

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                    • 5

                      Die Story nicht schlecht, aber doch arg konstruiert das Ganze

                      • 3

                        Der Wahnsinn nimmt kein Ende. Während der erste Teil richtig gut war mit einer netten Story, wurde die Anspruchsschraube kontinuierlich nach unten geschraubt. Eigentlich wurde ja der böse Decepticon im 3. Teil erledigt und dann sollte es auch gut sein.
                        Stattdessen wird hier eine Wiedergeburt zelebriert, die so abstrus ist wie die Bibel. Daneben schlüpft nun Mark Wahlberg in die Rolle des "Helden" und löst als besorgter Familienvater, Shia La Bouef ab. Auch die Story um die pubertäre Tochter war elendig, zumal sie aussah wie ein drittklassiges Pornosternchen. Daneben gelang es Nicola Peltz ( so heißt die junge Dame) keine 50 Meter zu laufen, ohne auf die Fresse zu fallen. Wahrscheinlich sollte dadurch die echt miese Schauspielkunst kaschiert werden. Michael Bay hat mich schon lange nicht mehr so enttäuscht und die Aussicht, das noch zwei weitere Teile gedreht werden, macht die Sache nicht besser.
                        Fazit: Dieser Film ist eine Frechheit und auch im Free-TV für lau, schwer zu ertragen.

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                        • 7

                          Klamauk vom Feinsten. Abgedrehter Spaß. Nicht unbedingt jugendfrei. Fazit: Klare Empfehlung !!

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                          • 3

                            Na denn, der erste Teil mit Schwarzenegger war schon nicht der Knaller. Schade um Dolph Lundgren, der aus dem Loch der B- Movies und seiner gezeigten Rollen, auch auf seine alten Tage wohl nicht mehr herauskommen wird. Im Arbeitszeugnis würde wohl stehen, " er war stets bemüht".
                            Das Drehbuch war salopp gesagt, ein Griff ins Klo.
                            Fazit: Für einen langweiligen Feiertag auf dem Sofa, ganz nett.

                            • 3

                              Belanglos und überflüssig. Warum? Keine eindeutige Botschaft. Weshalb? Ein sedierter Todesengel, oder was?

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                              • 5 .5

                                Ganz ordentlich gemachter Western, mit klassischen Stilelementen.Natalie Portman, Ewan McGregor und Joel Edgerton haben ihre Rollen glaubwürdig gespielt.

                                • 3 .5

                                  Grausig und sehr nervig.

                                  • 5 .5

                                    Ein weiterer Heist Film mit Robert de Niro. Gina Carano war ganz gut. Die Action war Standard, nichts besonderes.

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                                    • 2

                                      So schlecht, das ich genervt nach ca. 40 Minuten ausgemacht habe.

                                      • 5 .5

                                        Na denn. Ich denke es geht den meisten Knackis so, wie im Film dargestellt. Nach der Haft, geht die Scheiße erst richtig los.
                                        Denn eine wirkliche Perspektive haben die meisten "Lebenslänglichen", eigentlich nicht, auch wenn die Tat juristisch gesühnt, bzw. abgegolten ist.

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                                        • 6 .5

                                          Solider Actioner vor ernsthaftem Hintergrund, auch wenn sich der Showdown etwas zog.

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                                          • 5

                                            Die Action war ganz nett gemacht, die Story lausig.

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                                            • 6 .5

                                              Ein seichter "Heist"- Film, was für zwischendurch.

                                              • 7

                                                Tatort? Fehlanzeige! Stattdessen eine völlig abstruse Geschichte, tolle Situationskomik und flotte Sprüche. Auch sowas darf es in der bierernsten Welt des Tatort geben.

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                                                • 8
                                                  Oskar Gleit 09.04.2016, 18:29 Geändert 09.04.2016, 18:31

                                                  Nun, an diesem Film stimmt ja eine ganze Menge nicht. Ein verdeckter Ermittler. der quasi in Darmstadt wohnt und in Frankfurt ermittelt. Und der danach knietief im Sumpf aus Korruption und Verbrechen steckt. Klar ist so ein Job mit Risiken behaftet. Aber viel Passagen in diesem Film sind schlicht unglaubwürdig.
                                                  Trotzdem eine gut gemachte Arbeit von Dieter Wedel.
                                                  Das Vorbild für diesen Film, war die Frankfurter Zeilgalerie und Baulöwe Jürgen Schneider. Rückblickend kann man sagen, das die Zeilgalerie eine Bauruine ist.

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