Oskar Gleit - Kommentare

Exzellente Schauspielleistung von Isabelle Fuhrman. Klasse Idee, gutes Drehbuch, gute Regieleistung. Fazit: Klare Empfehlung von mir !!!

Grundsolider Actionthriller. Ohne viel Schnörkel oder Heldenpathos. Fazit: Klare Empfehlung !!!

Dünnes vorhersehbares Filmchen, wirkte doch arg konstruiert.

Ein interessanter Schocker, der sich gut und zügig aufbaut und auch zum Ende hin nicht an Spannung verliert. Hier sind Licht und Schatten kombiniert mit einer guten Kameraführung der Schlüssel zum Erfolg. Aber einmal ansehen wiederum reicht dann auch, zumal das Drehbuch nicht wirklich viel her gibt.

Grausig, die 2 Punkte gab´s für den Cameo Auftritt vom Depp. Ansonsten eine ziemlich beknackte Gurke. Fazit: FINGER WEG !!!

Hölle war der mies !!! Unsympathische Schauspieler, ne strunzlangweilige Story und echt miese Effekte.

Das filmische Highlight der Alexandra Neldel. Besser geht es wirklich nicht. Auch an der Seite von Lotto King Karl wurde endlich das jahrelange Hollywoodtraumpaar Swayze/ Grey aus Dirty Dancing abgelöst. Dieses cineastische Highlight ist ganz klar bei der Vergabe diverser Filmpreise regelrecht außen vor gelassen worden. Wann gibt es denn endlich die Fortsetzungen ??? Also mindestens 2 weitere Teile sollten schon drin sein.

Mir gefällt das nicht !!! Da krieg ich Augenkrebs

Nun, ich weiß nur einiges aus Wikipedia über die tatsächlichen Ereignisse rund um die iranische Revolution und dem gezeigten Film "Argo". Jedoch wenn ich auch das Gefühl habe, das hier wieder vieles Hollywood-like aufbereitet wurde, so hat mir der ganze Film vom Anfang bis zum Ende sehr gut gefallen. Mein Fazit: Daumen hoch und unbedingt ansehen !!!

Gut gemacht, tagtägliche Realität. Drastisches Ende. Klasse !!!!

NA gut. Soviel also dazu. Hätte klasse werden können, aber entwickelte sich dann leider nur zu einem weiteren bedeutungslosen Splatterspektakel. Die Grundidee war ja nicht schlecht und der Spannungsbogen war auch gut gesetzt, doch Unmengen an Kunstblut haben dann alles ziemlich verdorben.

Ohje, R.E.D. meets Independent Day meet Star Wars Episode 6.
So oder ähnlich könnte man diesen Murks auch bezeichnen. Ein B- Movie der schmerzlichen Art. Hier wurde fleißig kopiert und dann versucht dem ganzen einen neuen Anstrich zu verpassen. Nun in der Theorie kann man ruhig mal drüber nachdenken, aber in der Praxis sollte man es dann schon besser machen.

Junge, Junge, war der langatmig. Es hilft nicht wirklich, wenn ich einige abgehalfterte 80`Stars, und ein dämliches Drehbuch habe, aber die einfachsten Regeln der Regiekunst nicht begreife. So schlichen sich neben einiger unlogischer Handlungsstränge, das ewig Vorausahnende, was dem Zuschauer stets serviert wurde. Das machte den Film auch nicht wirklich erträglich.

Puh, war der anstrengend. Dämliche Dialoge, unnötig in die Länge gezogen und wirklich durchblicken tut der geneigte Zuseher auch nicht. Achja, van Damme, der war auch mal kurz zu sehen. Als irgend ein Onkel und ex- Militär oder sowas. Lebt aber auch nicht lange. Die restlichen Darsteller, Schauspieler trifft es nicht ganz, habe ich zwar alle schon mal irgendwann irgendwo gesehen, ich komm nicht drauf.
Zur Story selbst; Hätte was werden können, wenn man den Ahnung von der Materie gehabt hätte. Aber das real zu beurteilen ist schwierig. Denn in diesem Film hat keiner Ahnung von irgendwas. Weder weiß jemand wirklich was eine " schmutzige Bombe" ist, noch ein EMP oder gar ein Fallout. Und E.T. kommt mit seinen Kumpels oder anderen Aliens auch nicht so häufig auf die Erde. Jedoch der Bildschnitt ist einigermaßen gelungen, was mich dann doch verwundert hat und der Sound ist knackig und präzise. Deshalb gibt es dann auch 1.5 Punkte von mir.
FAZIT: Leute es gibt so unheimlich viele und tolle Filme da draußen, lasst die Finger von diesem !!! Selbst der doch in die Jahre gekommene van Damme, kann hier nix mehr retten. Leider ....

Stellenweise sehr langatmig. Ist glaube ich der längste Bond, den ich je gesehen habe und wirklich gut war er auch nicht

Uwe Boll hat wieder zugeschlagen !!! Eine völlig konfuse Story, schräge Charaktere und sinnloses Zeug. Was sich bescheuert anhört, wird nach kurzer Zeit zu einem riesigen Spaß. Viele Stars, die zwar schon lange über ihrem Zenit hinaus sind, geben sich hier die Klinke in die Hand und auch Uwe Boll selbst, macht sich gekonnt zum Hampelmann.
Klamauk und Komik also satt. Ein Gagfeuerwerk mit vielen Seitenhieben. Fazit: Für zwischendurch ganz gut. Für den Männerabend mit Bier, dringend empfohlen.....

6.5 Punkte. Mehr gibt es nicht.Grundidee ist ja ganz nett, aber dann die ganzen Logiklöcher, man man man. Und so ein typisches Hollywoodende. Lediglich das Setting war ganz ordentlich umgesetzt.

Ich habe nach 40 Minuten ausgestellt.

Sehr langweilig und langatmig. Keine wirkliche Spannung und vorhersehbar. Robert Zemeckis Tiefpunkt. Schade

Porträt eines schwer depressiven Menschen. Was sarkastisch und hinterhältig anfängt, gipfelt in einem Drama. Klasse gemacht. Mein Fazit: Ansehen !!!

Wow, ein Gefängnisthriller der unter die Haut geht. Kevin Bacon spielt überragend seine Rolle und auch der restliche Cast weiß zu überzeugen. Auch wenn einige Details doch ziemlich aufgeweicht sind ( Henry Young war in echt ein schlimmer Finger). Jedoch das Brechen eines Menschen in derart drastischer Form hat mich sehr berührt.

Astreines Popcornkino.

Was war das denn? Over the Top mit Robotern??

Der erste Teil war ja schon nichts für mich, also spare ich mir diesen garantiert.

Nun denn, dieser Film scheint auf einer wahren Begebenheit zu beruhen. Man hätte das ganze sicherlich spannender inszenieren können. So kommt dieser Film doch sehr nüchtern und langatmig daher. Wie schon bei den Nazis, so sind auch viele ex- Stasi Leute bis heute ungestraft davon gekommen. Auch ist bekannt das viele Schicksale der "Lebensborn- Kinder" bis heute ungeklärt sind. Fazit: Kann man gucken, muss man aber nicht.