Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Puh, Nicolas Cage ist wieder aus seinem Käfig abgehauen und versucht sich als demenzerkrankter Geheimagent auf seine alten Tage. Na, das war ein Schuss in den Ofen. Seit gefühlten 25 Jahren liefert er nur Schund ab. So auch hier. Die Handlung über Blut, Ehre und Werte war im Ansatz nicht schlecht gedacht, jedoch lausig umgesetzt. Harrison Ford hätte es vielleicht besser gemacht. Aber ich denke, eine derart verkorkste Story, halbwegs glaubwürdig umzusetzen, wird schwierig.
O.K. ein B-Movie, aber ordentlich gemacht.
Die Effekte waren toll. Der Rest leider nicht.
Produktion: THE ASYLUM !!! Man nehme eine ausgemusterte Hollywoodschauspielerin, eine bekannte Story und eine Menge blöder Komparsen. Doch hier wurde nur der Zuschauer gedemütigt und nackt und hilflos war auch niemand. Deshalb wohl die FSK 18 Freigabe.
Skurril,verstörend, einfach brilliant.Mehr davon !!! Endlich mal etwas abseits vom Mainstream !! Fazit: Unbedingt ansehen. Daumen hoch !!!
Der Titel klingt schon scheiße.
80ér Jahre Klamauk, kurzweilig und gut. Dan Aykroyd und Chevy Chase in Hochform.
Nun, der Anfang und der weitere Verlauf des Films waren nicht schlecht. Stellenweise die Mystik von Basic Instinct und etwas Bad Boys. Doch im letzten Drittel wurde es dann absurd, spätestens als Nigel gegen die mysteriöse Chinesin verliert und versucht seine Habe zu Geld zu machen um diese auszuzahlen. Und das Ende ging gar nicht. Den der eigentliche Schuft bekommt alles und der arme Looser verliert endgültig alles.
Das Thema Fracking wird hier Gegenstand zu einer grundsätzlichen Frage. Schnelles Geld oder Nachhaltigkeit für Natur, Tier und Mensch ? Matt Damon verkörpert den charismatischen Powerman Steve Butler und wird dabei von Frances McDormand in der Rolle der Sue Thompson unterstützt. Auch spielt hier die moralische Komponente eine tragende Rolle. Fazit: Klare Empfehlung von mir !!!
Weder kenne ich Louis Zamperini, noch diese Story. Hätte auch Pearl Harbour sein können der Film. Viel Heldenpathos, ne Menge Geschrei und böse Japsen. Dazu fast 2,5 Stunden lang. Bei Pro 7 wird dann in einiger Zeit noch 7 Werbeblöcke da rein gepackt. Fazit: Daumen runter, ab in den Keller damit. Diesen Film braucht keiner !!!
Wenn auch nur Fiktion, so könnte doch dieser Film viel Wahres beinhalten. Auf die eine oder andere Weise.
Nun, anders in Szene gesetzt hätte das was werden können. Zu unausgegoren die Story und zu viele Fragezeichen, nach diesem Kammerspiel des Grauens.
Starker Tatort, der unter die Haut geht.
Hervorragender Soundtrack. Die Story hat auch Spaß gemacht.
Dieser Tatort mit Götz George und Eberhard Feik, zählt zu den besten seiner damaligen Zunft. Spannung und Männerversprechen spielen hier eine tragende Rolle. Die Story weiß zu überzeugen, tolle Schauspieler durch die Bank und die Gastrolle von Dieter Bohlen bringt wohl jeden zum Schmunzeln. Nur das Bohlen auch noch das Titellied gekrächzt hat ( Gesang ist etwas anderes), war dann etwas zuviel des Guten.Damals mit dem Grimme- Preis ausgezeichnet.Fazit: Klare Empfehlung von mir.
Leider nicht besonders toll, zumal es sehr lange dauert, bis der Zuschauer weiß um was es eigentlich geht. Kleiner Tipp: Eine Leiche ist es diesmal nicht.
So, fing gut an und wurde dann immer langwieriger. Und das Ende war auch klar vorhersehbar. Also wirklich sehen, muss man das nicht...
Ich kenne nicht das Buch und habe nur den Film gesehen. Doch dieser hatte mich schon nach kurzer Zeit in seinen Bann gezogen. Die Geschichte einer kleinen Insel und seiner Bewohner. Der geheimnisvolle Andre Linoge ( Colm Feore) und die vielen kleinen Einzelheiten. Das Gesamtpaket hat hier gestimmt. Fazit: Klare Empfehlung von mir !!!
Prädestiniert für Bösewichte. Genialer Charakterkopf. Als Bond- Bösewicht, kann ich ihn mir gut vorstellen.
Ziemlicher Mumpitz. Wird schnell langweilig und verliert schnell seinen Reiz. Auf Dauer sehr ermüdend, mit diesen kleinen Filmschnipseln.
Der Trailer sieht nicht schlecht aus....
Klasse Artikel. Nur ist Laurie Holden am 17.12.1969 geboren worden.
Alter Wein in neuen Schläuchen. Mehr fällt mir zu diesem Film nicht ein. Was 1994 als Slapstickkomödie hervorragend funktionierte, zieht 2014 eindeutig nicht mehr. Weder die Anspielungen an den ersten Teil, noch die verkorkste Story wussten zu gefallen.
Junge, Junge war das schlecht. Man nehme Auszüge von "Der Henker von London", eine Prise Eddie Arent als Sir John und talentfreie Schauspieler der öffentlich- rechtlichen Sendeanstalten, die ihre Glanzzeiten schon ewig hinter sich haben. Dann nimmt man einen reißerischen Titel " Die vier Gerechten" und einen völlig untalentierten Drehbuchschreiber. Und dann kommt dieser Käse dabei heraus. Die Bezeichnung "frei nach Edgar Wallace" , hat mich schon stutzen lassen..... ach lassen wir das !!!
Richtig schlecht und richtig mies