Oskar Gleit - Kommentare

Alle Kommentare von Oskar Gleit

  • 5

    Stumpf und sehr vorhersehbar. Schade....

    • 5

      Na denn. Dieser Film hätte was werden können. Ist aber nichts geworden. Zum einen dauert es ewig bis dieser Film in Fahrt kommt. Dann ist die Story stellenweise sehr langweilig. Und zu guter letzt, kann auch die Hauptdarstellerin leider nicht überzeugen. Denn immer wenn es einigermaßen spannend wird, läßt sie ihr ihr verschüchtertes Alter Ego raus.Fazit: Schade....

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      • 8

        Absolut erstklassig gemachter Film, ohne viel Peng Peng und Augenwischerei. Stattdessen nüchtern, sachlich und ernsthaft. Denn so wie im Film dargestellt, passiert es auch in der Realität. Und zwar bei jeder Art von Seuche. Wir können von Glück sagen, das bei den Seuchen der letzten Jahre nicht mehr passiert ist. Also mich hat der Film überzeugen können. Fazit: Klare Empfehlung von mir !!

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        • 1 .5

          Heil Hydra !!!! So ein Käse !!!

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          • 3

            Schwaches Retortenbaby... Vorhersehbar und nicht originell

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              über Deus Ex

              Als Hauptdarsteller könnte ich mir Ben Affleck gut vorstellen.

              • 1

                Was ein Scheiß !!! Til Schweiger als nuschelnder Volldepp, der seine Staatsanwältin poppt und nebenbei einen Kurdenclan zerlegt...... Noch Fragen ????

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                • 7
                  über Traitor

                  Klare Empfehlung von mir. Den Rest haben ja schon andere sehr gut beschrieben !!!

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                  • 2 .5

                    Ne richtig dumme Klamotte. Da konnte selbst Leslie Nielsen nichts mehr retten.

                    • 2 .5

                      Strunzdumm und sehr langweilig. Bin fast eingeschlafen. Erstmal nen Espresso trinken.

                      • 6 .5
                        über RoboCop

                        Nun, einen Paul Verhoeven kann man nicht wirklich ersetzen. Trotz aller Unkenrufe hat mir dieser "RoboCop" recht gut gefallen. Das liegt aber auch an mehreren recht einleuchtenden Fakten. Der "neue" Robocop ist wesentlich agiler als sein Vorgänger und kann auch effizienter agieren. Seine Bewegungen sind geschmeidiger und sein Interface wesentlich besser. Zudem schafft er es, seine neuronalen Sperren zu umgehen. Seine Gegner handeln logischer und cleverer als das womit sich sein Vorgänger noch befassen musste. Auch ist die Grundgeschichte in wesentlichen Teilen verändert worden und kein plumpes Remake. Neue Computeranimationen machen das Gesamtbild wesentlich stimmiger. Natürlich fehlt aber hier der nötige Sarkasmus, den seinerzeit Paul Verhoeven immer wieder gerne in seinen Filmen eingebaut hat. Und nach 26 Jahren darf man ruhig mal ein Remake machen. Hauptsache es wird nicht so verhunzt wie es bei " Total Recall" der Fall war.

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                        • 1

                          Wow, Waffen die knallen ohne Mündungsfeuer und Rückschlag. Filmblut von der Saucenschmiede Heinz und Darsteller (Schauspieler wäre übertrieben), die einen Wortschatz haben wie in einem mittelprächtigen Dolly Buster Streifen. Eine Lovestory die Gina Wild besser in Szene gesetzt hätte, als diese Mimen. Warum jedoch vollmundig mit Arnold Schwarzenegger geworben wird ist mir schleierhaft. Der ist knappe 2 Minuten am Anfang zu sehen wie er Eisen pumpt und sonst rein gar nichts mit diesem Film zu tun hat. Achja, die mitreißende Filmmusik ist wohl auch GEMA- frei und aus den 80". Also zumindest konnte das damals auch mein C64 so gekonnt in Szene setzen. Auch die Erklärung, warum ein Silvesterkracher eine Eiche fällen kann, fehlt hier völlig. Kurzum ein Film, den man sich getrost sparen kann. Nur peinlich und völlig ohne Logik

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                          • 3 .5

                            Einfacher Fernsehfilm nach einer wahren Begebenheit. Sonst nichts.

                            • 6

                              Nun, die Grundidee war ja nicht wirklich schlecht. Irgendwie fiel mir auch der Flashmob von Emden wieder ein, der ja schlagartig durch die Medien ging, als ein mutmaßlicher Kinderschänder "aufgehängt" werden sollte und sich über 100 Menschen vor einer Polizeiwache aufreihten und die " Herausgabe des Dissidenten" lautstark forderten. Nun, soweit ist es zum Glück ja nicht gekommen, zumal der 18- jährige zweifelsfrei unschuldig war. Er hatte ja nur das Pech in unserem Überwachungsstaat zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein und von einer Überwachungskamera gefilmt worden zu sein und die Lämmer der Facebook- Gemeinde folgten brav einem dämlichen Aufruf...... Der Rest ist ja bekannt.
                              Ich denke, das dies auch die Initialzündung, für diesen Tatort war. Devid Striesow spielt den Hauptkommissar, der alle Beteiligten unbedingt zur Verantwortung ziehen will, ausgesprochen gut. Was jedoch wirklich negativ dabei auffiel, waren die langen Durststrecken, bis mal was passierte und die vielen Rückschläge bei der Ermittlung.

                              • 7

                                Netter Schwedenkrimi, mit einem hervorragenden Dänen in der Hauptrolle.

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                                • 7

                                  Astrein und spannend gemacht. Gene Hackman wie er leibt und lebt. Klare Empfehlung von mir !!!!

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                                  • 2

                                    Tja und jetzt der dritte Ableger der Species- Reihe. Langweilig und vorhersehbar. Schauplatz ist jetzt ein Kaff in Mexico, wo nach außen hin die Idylle trügt, das so ein Hybridwesen in trauter Eintracht mit den Menschen zusammen lebt. Naja, bis auf einige Aussetzer halt....
                                    Schnell wird hier der Eindruck eines Franchiseprodukts vermittelt.
                                    Also, diesen Film kann man sich getrost sparen.

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                                    • 9

                                      Toll, gemacht der Film. Gerade in Zeiten der nicht enden wollenden Debatten über Stammzelltherapien und Genforschung kommt dieser Film sehr nüchtern und sachlich daher. Auch wenn der Spannungsbogen interessant und neugierig zugleich ist, und vielleicht einige unlogische Wendungen bereit hält, so hatte man gegen Ende des Films das Gefühl, die Büchse der Pandora geöffnet zu haben. Auch waren die computergestützten Effekte faszinierend und spannend zugleich. Im Gegensatz zu "Species", war dieser Film nicht zum Ende hin auf Action und Krawall gebürstet und auch das Ende ( Schlusssequenz im Büro), hat mich überrascht. Klare Empfehlung von mir und Daumen hoch !!!! Unbedingt ansehen !!!!

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                                      • 3 .5

                                        Irgendwie habe ich nicht wirklich viel erwartet und meine Erwartungen wurden nicht übertroffen.

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                                        • 8

                                          Markige Sprüche, derbe Zoten und heitere Shoot- outs. Arnie is back !!! Zwar etwas älter geworden, aber irgendwie hat er was von "Dirty Harry" mit Clint Eastwood. Die Story ist klar und deutlich, keine Logikfehler und dennoch unterhaltsam. Gerne mehr davon. Erstklassiges Popcorn-kino !!!!

                                          • 2

                                            Das war ja mal so richtig an der Realität vorbei. Auch wenn die Zuschauer damit gelockt wurden, den Film erst ab 22.00 Uhr zu senden, so kam dann leider nur diese Gurke dabei raus. Nun mal wieder ein Tatort im rauen Knastalltag und Nebenschauplätzen im Milieu. Auch wenn es durch den Boulevard schon seit Monaten wabberte, das Tessa Mittelstaedt aus dem Tatort aussteigen wird, so hätte ich mir ein spannenderes Drehbuch gewünscht und nicht so. Hinnerk Schönemann hat seine Rolle ebenfalls gut gespielt. Jedoch Bär, Behrend, Schade und Co. konnten zu keiner Zeit überzeugen. Leider sehr in die Länge gezogen und teils sehr inhaltslos.

                                            • 1 .5

                                              Langweiliges US-Army Transenspektakel

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                                              • 5

                                                Die Serie war toll, der Film leider nicht. Irgendwie fehlte der Sarkasmus, den es an jeder Ecke gab, in der Serie. War nicht schlecht die Idee, einen Spielfilm mal nach zu schießen. Aber dann doch bitte nicht so....

                                                • 2

                                                  Oh´ne schon wieder so eine Gurke. Einzig Dany Trejo war halbwegs lustig, ansonsten bedeutungsloses dünnes, Low- Budget Filmchen ohne Erinnerungswert.

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                                                    Auch wenn dieser Film mächtig alt ist, so ist er doch sehr gut gemacht. Der Vorgänger von Indiana Jones und Quatermain weiß zu überzeugen.

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