Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Oscarverdächtig!!!! Robocop und Terminator war gestern !!! Hier kommt der Hitler-Bot !!!
Von Dr. Josef Mengele inspiriert und einer nobelpreisverdächtigen Embryonalen Stammzelltherapie, konnte dieser Film auf ganzer Linie überzeugen..... Asylum hat uns wieder einmal gezeigt was man mit arbeitslosen Schauspielern alles auf die Beine stellen kann.... Trash sieht wahrlich anders aus. Denn wirklich zum Lachen waren weder die Zombies, noch die Figuren oder gar die Story. Das hätte sogar Uwe Boll besser hingekriegt. Ganz klar: FINGER WEG von diesem Scheiss !!!!!
Oh Hölle, war der schlecht. Transformers die aus umgebauten Gabelstaplern bestehen.
Kultkino der Siebziger !!!!
Ordentlich gemacht. O.k. es gibt einige Filme dieser Art, doch Timberlake und Affleck spielen ihre Rollen ganz ordentlich und etwas Spannung ist auch aufgekommen.
Nun, Filme wie diesen gibt es zuhauf. Den Protagonisten dann knapp 3 Stunden zu jagen und eine Verschwörung aufzudecken ist dann doch etwas viel des guten.
Trotz einiger namhafter Schauspieler, gab es leider nichts Neues zu entdecken.
Schade, es fing so gut an, endete dann aber in einem belanglosen Hahnenkampf. Billy Bob Thornton, eigentlich ein Meister der Mimik, kann in diesem Streifen nicht wirklich überzeugen. Sean William Scott ist eh belanglos....
Also spannend geht einfach anders. Nicht so ein klischeebehafteter Mist.Schade eigentlich. und das trotz guter Schauspieler
Nun denn, 180 Minuten die ich mir auch schenken konnte und stellenweise nur mit einem Auge verfolgte. Soviel also zur Dramaturgie eines Drama´s die ein Stück deutscher Geschichte widerspiegelte. Doch etwas wirklich aufregendes und spannendes habe ich leider nicht finden können. Eine Nutzehe, ein unfruchtbarer Ehemann, einige Nazi´s und Zwangsarbeiter,der Börsencrash von 1929, raffgierige Kapitalisten, dazwischen eine Christine Neubauer die sogar nicht überzeugen konnte. Jedoch die Rolle der jungen "Elly Seitz" wurde von Henriette Confurius hervorragend gespielt, Ich kannte sie bis dato nicht und war angenehm überrascht. Auch Michael Mendl hat gewohnt souverän agiert. Die Aufarbeitung auf der Polizeiwache war unnötig in die Länge gezogen, denn die Ungerechtigkeiten der Nazidiktatur sind allgemein bekannt und die endgültige Auflösung der Verkettung der unglücklichen Umstände im Jahr 1944, konnte schon Rosamunde Pilcher spannender in Szene setzen.
Nun, erinnert in einigen Ansätzen an "Blow". Derbe Sprüche, Machogehabe, teils Action. Leider wenig Tiefgang und schlechte Charakterstudie. Für kurzweilige Unterhaltung, aber dennoch zu gebrauchen. Aber nicht wirklich für eine ordentliche DVD- Sammlung zu gebrauchen.
Der Soundtrack jedoch ist erstklassig, viele starke Tracks dabei. Die CD muss ich mir mal besorgen....
So, Sam Raimi hat mal wieder zugeschlagen. Hat Spaß gemacht. Einiges erinnerte dann doch sehr stark an Poltergeist und der Streifen ist mittlerweile über 30 Jahre alt. Tut aber dem Spaß keinen Abbruch. Die Hauptdarstellerin kenne ich zwar nicht, macht aber nichts. Flachbrüstige Blondinen mit Klappauge sind eh nicht mein Ding und die schauspielerische Leistung hat dann doch nur Collegeniveau- Laienspielgruppe. Die Specialeffektschiene jedoch zeigt klar, das hier ein Altmeister am Werk war. Deshalb auch die 5.0 Punkte. Denn die Story um linkische Zigeuner ist ja auch nicht neu und gibt folglich nicht viel her.
Ei, ei, ei. Was ein dummer Film. Christian Slater und Cuba gooding jr., eigentlich Garanten für anständige Filme, hetzen durch diesen Film, auf der Jagd nach ner Tasche voller Klunker. Dazwischen eine Ehefrau die verschwindet und nach etwas mehr als einem Jahr wieder auftaucht um ihren achso geliebten Ehemann, erneut durch die Hölle zu schicken und ihrem vermeintlichem Witwer klar zu machen, das er gefälligst nicht mit anderen rumzupoppen hat, nur weil sie ja angeblich verstorben ist. Die Geliebte entpuppt sich zu allem Überfluss noch als FBI- Tusse, die ne Liste haben will ( von den Diamanten, aber nichts wissen will). Und eine Action- Peng- Peng Story, wo alle Beteiligten durch extrem schlechte Schießkunst glänzen. Das wäre Chuck Norris, nicht passiert.
Ich habe den Film im Nachtprogramm gesehen und war mächtig enttäuscht worden. Hätte ich in der Videothek damals zugegriffen, wäre ich wahrscheinlich verärgert gewesen.
Alles in allem, ein ziemlich belangloser Käse. Das fängt mit den feierwütigen Schweizern an, zieht dann langsam über in eine halblesbische Kommissarin, besoffenen Vorgesetzten und eine familiäre Tragödie. Dazwischen eine "Zunft", die nur sich selbst, aber in der Not, nicht ihren Mitgliedern gegenüber treu bleibt. Und mittendrin Reto Flückinger, der das närrische Treiben einfach nur zum Kotzen findet und besser auf seiner Jolle auf´m See geblieben wäre. Stattdessen jagt er einem Serienkiller hinterher, der das eigentliche Opfer ist. Dany Levi, hat sich selbst und auch den Zuschauern, mit diesem Tatort keinen Gefallen getan. Die Schauspieler waren nicht schlecht, aber das Skript leider ein Griff in´s Klo. SCHADE !!!
Angenehme Überraschung, nach einer ganzen Serie von Tatortreinfällen. Letzte Woche und diese Woche haben echt Spaß gemacht und auch spannende Akzente setzen können. Eva Mattes hat glaubwürdig gespielt und man hatte zeitweise das Gefühl mit einem "echten" Kriminalbeamten konfrontiert zu sein. Ihr Kollege, der junge Heißsporn, leider gar nicht. Auch das Geflecht aus Lügen und Intrigen in der kleinen Bodenseestadt war interessant und gar nicht so abwegig dargestellt. Auch heute passieren immer wieder durch falsche Verdächtigungen und Schlußfolgerungen viele Tragödien, die bei genauerer Betrachtung hätten verhindert werden können. Klara Blum jedoch hat durch ihre Verdächtigungen regelrecht Öl ins Feuer geschüttet und hätte mit etwas mehr Fingerspitzengefühl diese Tragödie verhindern können. Nichtsdestotrotz war dieser Film rundum eine gute Unterhaltung, mit einem überraschenden Ende.
Na denn, wenn das mal kein holperiger Einstand war !!! Eine Geschichte wie diese, gab es zwar schon etliche und auch die Spannung blieb schon nach 10 Minuten gehörig auf der Strecke, jedoch war die komödiantische Seite nicht zu verachten. Spätestens als der Hauptkommissar mit einem völlig fremden kleinen Mädchen an der Hand, in Gummistiefel und Friesennerz vor einem Baumarkt stand, war klar, das dieser Tatort ein elender Rohrkrepierer wird. Die Krux jedoch bestand in den schlechten Schauspielern, einem völlig verkorksten Drehbuch, einem gelangweilten älteren Ehepaar ( die letztlich als Hobbykriminaler, die Geschichte lösen), lauter korrupter Botschaftsangehöriger, einer überforderten Staatsanwältin die sich so gar nicht durchsetzen konnte und dem völlig miesen Showdown auf dem Grenzstreifen. Ganz klar, wenn das die neue Marschroute künftiger "Tatorte" wird, kann auch Till Schweiger demnächst nicht völlig daneben packen.
Man kann humoristische Elemente ruhig in einen guten Krimi packen, aber das dann zur Prime- Time am Sonntagabend zum Abschluss des Wochenendes den Zuschauer zu präsentieren, ist ganz schön frech. Vor allen Dingen, wenn zwar darauf hingewiesen wird, aber das Gesamtpaket vorne und hinten nicht stimmt.
Kleiner feiner Film und eine rabenschwarze Satire. Absolut sehenswert.... "verfluch mich nochmal" ;-)
richtig schlecht, richtig langweilig und ein richtiger Schluß sieht dann doch anders aus
Nun, trotz aller Schelte die dieser Film im Vorfeld erfahren hat, war ich angenehm überrascht worden. Russel Crowe und Cate Blanchett, das konnte ja nichts werden, so dachte ich. Doch ich wurde eines besseren belehrt. Entgegen der üblichen Heldenprosa orientiert sich dieser Film daran, wie es überhaupt kam, das Robin Hood zum Geächteten avancierte. Auch das dieser Film als übermäßig brutal und blutig beschrieben wurde, empfand ich nicht so. Das 12. Jahrhundert war halt brutal und die Menschen in der ganzen Welt sind durch die dämlichen Kreuzzüge arg gebeutelt gewesen. Auch das Soldaten und Kreuzritter jahrelang in die Schlacht zogen, war nichts ungewöhnliches. Russel Crowe hat einen sehr überzeugenden Robin Hood abgegeben, der glaubwürdig und ehrlich rüberkam. Cate Blanchett mag ich jetzt zwar nicht so, doch hat auch sie hervorragend gespielt. Der übrige Cast hat gewohnt routiniert agiert und sogar Max von Sydow wurde nochmals aus irgendeiner Schublade gezogen und hat sich tapfer geschlagen, für einen über 80-jährigen eine stramme Leistung.
Nach etlichen Verfilmungen mit teils sehr übertriebenem Heldenpathos und einer herzerweichenden Lovestory, empfand ich diesen Film mal als äußerst angenehm zumal ich nicht wirklich ein Freund von Mantel und Degenfilmen bin, geschweige denn von Sandalenfilmen. Russel Crowe hat hier zeigen dürfen wo seine schauspielerischen Stärken liegen, nach einer Reihe von regelrechten Rohrkrepierern die er in den letzten Jahren abgeliefert hat. Meine Meinung halt !!!
Ziemlich inhaltsloser Müll. Ich mag SIDO nicht und seine Musik auch nicht. Hätte er seine Lehre zu Ende gemacht, hätte er bestimmt auch ein größere Akzeptanz in Deutschland. Er verdient mit sehr schlechtem Rapgesang sein Geld und verdient Millionen, leider. Nichtsdestotrotz wird er in Talkshows eingeladen, macht sich selbst unbewusst zum Deppen und verdient kräftig weiter.
Zum Film selbst. Der Protagonist, ein Looser wie er im Buche steht, lebt in einer ziellosen klischeebehafteten Umgebung und träumt davon ein berühmter Rapper zu werden. Er läßt sich von seiner Freundin aushalten die in einem x-beliebigen Supermarkt an der Kasse sitzt. Während er träumt, kifft und abhängt, arbeitet sie. Das führt zu nicht unerheblichen Spannungen, da sie ja eigentlich mal auf die Kanaren will. Statt sich ihre Kohle einzuteilen und zu sparen investiert sie ihr Geld in diesen Volldeppen, ohne jedoch jemals etwas zurückzuerhalten, außer Sprüchen und Cumshots.
Weiterhin suggeriert der Film, das es sich lohnt ein Gammler zu sein und irgendwann wendet sich alles zum Guten. Dazwischen einige raffgierige Plattenproduzenten, Geldgeber mit Migrationshintergrund und eine langsam bröckelnde Freundschaft.
Während "8 Mile" es schaffte eine glaubwürdige Handlung auf die Beine zu stellen, mit einer "wahren" Geschichte und sozialen, persönlichen Abgründen, schaffte "Blutzbrüdaz" eigentlich nichts von alledem. Den genauso wie im Film "Zeiten ändern dich", wird in diesem Film der Genuss von Rauschmitteln, das "abziehen" von anderen und ein enorm niedriges Bildungsniveau als Tugenden propagiert. Und das ist ganz gewiss nicht so in Deutschland.
Auch ist die schauspielerische Leistung, der beteiligten Figuren als extrem schlecht zu bewerten.
Das ärgerliche an diesem Film ist schnell erklärt. Spröde Schauspieler, tolle Geschichte und eine Regiearbeit, das sich meine Fußnägel aufrollen. Was nützt mir anständiges flüssiges SciFi- Spektakel, wenn ich dann unbekannte Vollpfosten an die Umsetzung lasse??
Ich mag makaberes und skurilles Zeug. Dieser Film ist beides. Auch wenn die Geschichte mich stark an American Werewolf erinnerte, so schafft es "The Revenants", einen eigenen Storyplot zu entwickeln, der einen neuen Denkansatz liefert. Den selbst das Köpfe abhacken ist nicht wirklich die Lösung und das Ende dieses doch sehr perfiden Films. Mir hat es gefallen, zumal die Splattereffekte gepaart mit etwas Humor durchaus unterhalten können. Hier wurden viele Genre-Elemente clever gemixt, sodass auch mal etwas neues entstehen konnte.
der quatscht nicht, der macht einfach.http://www.youtube.com/watch?v=sco6mBTK9MI
Völlige Schei..... dieser Film. Dreist kopierter Mist aus etlichen Filmen. Nicht innovatives und was soll so ein drittklassiger, abgehalfteter Wrestler in dem Film??
Leider zündete dieser Film so gar nicht, nicht mal zum Showdown auf dem Anwesen von Billy Drago. Popcornkino, der einfacheren Sorte halt
Ein Meilenstein der cineastischen Filmkunst !!! Chuck Norris und Lee Marvin rocken die Hütte im Nahen Osten. Perfekte Kameraführung, authentische Entführung und Abschlachten von Israelis, feiernde wahnsinnige Moslems und die schöne Hannah Schygulla mittendrin. Aber dann kommt die Delta Force und richtet alles wieder zu Gunsten der amerikanischen Bevölkerung und schickt ihr bestes und unkaputtbares Streitross Chuck Norris auf's Schlachtfeld. *Ironie off*
Leider auch Lee Marvinś letzter Film, danach war er halt tot. Aber Lee Marvin hat definitiv auch richtig, gute Filme gedreht.
"Der Date Profi", ein Titel, der etwas anderes suggeriert, als man letztlich vorgesetzt bekommt. Also wie beim Menü Nr. 8 beim Chinesen um die Ecke. Ein Film der mich in den Anfängen an "Die Wutprobe" erinnerte, aber dessen Umsetzung an dämlichen Handlungssträngen scheiterte. Situationskomik, die nicht lustig inszeniert war, sondern eher albern herüberkam . In diesem Film geht es eher darum, einem Haufen Muttersöhnchen, die Brust aus dem Mund zu nehmen und auf das reale Leben vorzubereiten. Dies gelingt dann auch mehr schlecht als recht bei doch fragwürdigen Methoden und Wegen. Der Protagonist Roger jedenfalls schafft es letztlich aus eigenem Antrieb sein Selbstbewusstsein und sein Selbstwertgefühl zu steigern, auch ohne Dr. P.
Billy Bob Thornton's Schauspiel ist auch gut gelungen und im Duett mit Michael Clark Duncan eigentlich ein unschlagbar lustiges Duo, jedoch sind die durchgeführten Aktionen nichts weiter als dümmliche Plattitüden. John Heder in seiner Rolle als Roger ist dagegen ziemlich langweilig inszeniert, doch hat er das Glück, das seine Schauspielkollegen einiges rausreißen können. FAZIT: Kann man gucken, muss man aber nicht, bei mir hat auch die Ausstrahlung im Nachtprogramm gereicht. Denn dieser Film kommt weder an Hitch, der Datedoctor oder Die Wutprobe heran.