Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Richtig schlecht. Hoffentlich kommt da nix mehr !!!
Zombiefilme sind scheiße und die Botschaft dieses Films sowieso. Denn wir wissen schließlich alle, wie Epidemien heutzutage bekämpft werden, wenig bis gar nicht. Dazu ellenlange Abschnitte und patriotisches Gehampel um Zuständigkeiten. Jedoch die zappelnden Zombies mit ihrer kräftigen Klangfarbe, waren besser als Brad Pitt und der erbärmliche Rest der miserablen Crew. Also Marc Forster wird ja immer als Wunderkind bezeichnet, ich habe davon bislang nichts gesehen.
Nun zu Zeiten von Heckler und Koch ( G36) und deren Machenschaften, so einen Tatort zu zeigen, ist ja echt mutig. Zum Tatort selbst, Falke und Lorenz sind ein interessantes Team, bei denen das zuschauen Spaß macht.
Ein schöner Film, mit einem grundlegend philosophischen Anspruch. Auch wenn einige Stellen doch etwas ruppig und unlogisch erschienen, war die Grundidee klar erkennbar.Fazit: Klare Empfehlung von mir !!!
Die Grundidee war ja gut, das Ende jedoch lausig. Hoffentlich bleibt uns die Apokalypse erspart, den mit derart philosophierenden "Gutmenschen", ist die Menschheit in kürzester Zeit ausgerottet. Philosophen sollten Drogen nehmen, ficken und sich vegan ernähren. Aber nicht versuchen die Geschicke der Welt zu leiten.
Tolles Popcorn- Kino. Auch wenn die Grundidee von F&F 1 hier keine Anwendung mehr findet. Scheiß drauf, die Message ist klar und das Ende in Erinnerung an Paul Walker, war simpel und schön inszeniert.
Dieser Film ist Kunst. Doch was ist Kunst ? Kunst ist die Fähigkeit, anderen seine persönliche Scheiße zu verkaufen !!!
Belangloser kleiner Film, ohne Erinnerungswert
Also Merek Becker hat mir echt gut gefallen. Aber die Harmonie zwischen den beiden, muß echt noch wachsen.
Schade, eigentlich hatte ich viel mehr erwartet. Zumal Michael Mann ja eigentlich für Spannung und Action steht.
Die beste Figur war Izzy Moreno/ Martin Ferrero. Selten so einen guten Nebendarsteller gesehen
Man, der Film hat so gar nichts hergegeben. Langweilig, von Anfang bis zum Ende.
Der endgültige Niedergang des Michael Dudikoff. Das Drehbuch strotzt nur so vor Logikfehler, da ist die Zielgruppe Männerfilm echt schon eine Beleidigung.
Einer der Klassiker, die man immer mal wieder schauen kann.
Hitzu Juitsu, was ein Käse !!!
Nun, war ganz OK für diesen Franchise Ableger.
So, der Abend hat gerade erst begonnen und American Fighter 1 ist gelaufen. Michael Dudikoff bei Cannon Films, war eine Ikone zur damaligen Zeit. Golan/ Globus haben immer derbe und gute Actionkost geliefert. Sei es mit Chuck Norris oder anderen Actionhelden der Achtziger. Zum Film selbst gibt es nicht wirklich viel zu sagen. Das dürfen andere machen. Ich sehe mir nun den 2. Teil an.
Belanglos !!!
Ein Film der 1982 ein riesiger Erfolg war, ist 29 Jahre später nicht genauso erfolgreich. Das liegt einfach an der Zeit in dem die Urfassung lang und der Prequel - Sequenz 29 Jahre später. Filme und Menschen verändern sich halt und dieser Film konnte einfach nicht das halten was er versprach.
Auch wenn ich Cage nicht mag. Diese Rolle kaufe ich ihm ab. Denn Wahrheit und Dichtung liegen oft beieinander. Moderne Waffenhändler arbeiten so. Und das macht diesen Film so besonders und wertvoll.
Krol und Rhode wären bestimmt ein gutes Tatort- Duo geworden. Naja, dann halt so.
Der Trailer lässt auf den nächsten Oscar für Deutschland hoffen
Standardkost, so oder so ähnlich haben wir Brosnan schon oft gesehen.
Nun, ein Remake funktioniert eigentlich nur mit einem guten versierten Schauspieler. Rupert Friend erfüllt diesen Anspruch gewiss nicht. Für die Rolle des Hitman, hätte ich die Idealbesetzung, Vinnie Jones !!! Mit der Coolness des Sphinx in "Nur noch sechzig Sekunden" und seinem Körperbau und seiner Mimik, kann er garantiert überzeugen.
Zum Glück werden die beiden Blindgänger demnächst von der ARD entlassen.