Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
"""SPOILER""""
Na denn. Also Gordon Gecko kommt aus dem Knast frei und versucht sich als Bestsellerautor, was ihm auch gelingt. Die Wall Street existiert noch, hat aber aus den Eskapaden mit Herrn Gecko nichts dazugelernt. Auch der Crash im Jahre 2008 ist Teil des Films, jedoch will dem großen Oliver Stone in diesem Film nichts so wirklich glaubhaft gelingen. Das liegt an vielen Komponenten und Themen , die zwar angerissen werden jedoch zu keinen Zeitpunkt konkretisiert werden. Da ist zum einen Jake, der quasi in die Fußstapfen von Bud Fox treten will, jedoch ohne sich die Finger schmutzig machen zu wollen. Er hat mit der Tochter von Herrn Gecko eine Beziehung, verlobt sich und schwängert diese. Die Tochter selber hat aufgrund von nicht unerheblichen Familienzwistigkeiten mit dem Vater gebrochen. Frage also; Was will die mit Jake( Shia LaBeouf)? Wo doch die ganzen Brooker so scheisse sind und ihr diese ewige Geldgier die ganze Kindheit und Jugend geraubt hat. Jake selber arbeitet in Teilzeit bei einem Finanzhai, der seine eigene Großmutter verkaufen würde, Motorradrennen während der Arbeitszeit veranstaltet und seinen alten Chef in den Suizid getrieben hat. Jake will seinerseits nun Rache dafür und seinen eigenen Chef gerne ausboten. Gordon hilft ihm indirekt dabei, weil er mit dem feinen Herrn auch noch eine Rechnung zu begleichen hat. Im Rest seiner Zeit ist Jake damit bemüht, einem verwirrten Professor "mal eben" Forschungsgelder in Höhe von 100 Mio. Dollar zu besorgen. Dafür ist er sogar so mutig in einem Meeting, in dem er selbst eigentlich nur Kekse knabbern soll, einigen chinesischen Investoren den Professor und seine "alternativen" Energien schmackhaft zu machen. Im weiteren Verlauf des Films sehen wir eine beknackte Vater- Tochter Schmonzette, ominöse Gordon-Gecko-Fonds, die "unglaubliche" 100 Mio. beinhalten( so ein Zufall). Bankkonten in der Schweiz, welche von Gordon Gecko geleert werden( oh wunder). Und einen neuen geschniegelten Gordon der nach dem Börsencrash ein neues Investment Büro in London eröffnet. Im Zuge dieses ganzen Wirrwarr verliert Jake seinen Job, Jakes Boss ist einige Mios ärmer und Jakes Braut ganz schön schwanger. Jake fliegt in seiner ganzen Not nach London und erzählt ihm das er Opa wird, worauf nach einigen unschönen Dialogen, Gordon Gecko beschließt in Zukunft für seine Familie ( Jake und Co.) da zu sein.
Die anderen Figuren in diesem Trauerspiel sind eigentlich nicht wirklich der Rede wert.
Erfrischend ist lediglich der Camouflage Auftritt von Charlie Sheen.
Oliver Stone hat hier versucht an seinem Welterfolg an zu knüpfen, jedoch ist ein ziemlich dickflüssiger Brei heraus gekommen. Der Film fängt wirklich klasse an, erlahmt dann jedoch schnell.
Fazit: Wer Wall Street verstanden hat und sich ein wenig mit der Materie auskennt, lässt die Finger von diesem Film.
Wem Wall Street gefallen hat obwohl er eigentlich keinen Dunst hat, viel Spaß.
Alles was einen Anfang hat, hat irgendwann auch ein Ende. Wurde auch langsam mal Zeit!!!
Ich war skeptisch. Ich konnte mit dem Cover nix anfangen. Die Story erschließt sich dem Leser des Covers auch nicht wirklich. Was sollte das sein? Eine Parallele zu Matrix? Ich hab mir das Teil also einfach mal ausgeliehen. Dann habe ich ihn mir angesehen und war restlos begeistert!!!
Optisch sind viele Anleihen aus guten Film-Noir Streifen. Polnische Darsteller, eine Manga ähnliche Story. Hört sich unglaublich an, ist aber klasse gelungen. Zumal ich als deutscher Zuschauer, die ganzen Gestalten überhaupt nicht kannte. Wer bislang dachte, Matrix und Zeitlupeneffekte, an denen die Schauspieler an irgendwelchen Strippen über das Filmset gewirbelt werden, sei das Non-Plus Ultra, wird im Zusammenhang mit einer Story wie "Avalon" eines besseren belehrt. In Avalon geht es vielmehr um die Tragweite von Computerspielen und die psychologische Komponente bzw. was Computerspiele mit ihren Nutzern anstellen können. Auch ist die Grenze und das Verwischen zwischen Realität und Fiktion in Avalon viel besser thematisiert worden als es Matrix je geschafft hätte. Und das alles ohne erhobenen Zeigefinger, wie "Morpheus" das gerne tat. In diesem Film knallt es nicht ständig, wie es Filme dieses Genre tun. Zugegeben, man muss diesen Film auf sich wirken lassen, doch wenn man einmal drin ist in der Materie, lässt sie einen so schnell nicht wieder los.
Leider ist aufgrund des mäßigen Erfolgs nie eine Fortsetzung erschienen. Schade.
Überraschend gut geworden der Film. Natürlich kein Vergleich zur Serie der 80ér. Hier wurde ordentlich gepimpt. Jedoch schlagen sich Foxx und Farrell erstaunlich gut in diesem Streifen. Mir hat er gefallen und der Soundtrack ist allererste Sahne. Gleich am nächsten Tag "besorgt".
Was Alkohol doch aus Menschen machen kann
Netter Promotionstreifen der US- Airforce. Mehr nicht. Komisch. Aber immerhin der Durchbruch von Tom Cruise an der Seite von Val Kilmer.
Nach diesem Streifen ist die F14 innerhalb der Streitkräfte sehr populär geworden. Und der Begriff "Tomcat" zieht auch heute noch, wenn auch in einem anderen Zusammenhang.
Ich habe das doch jetzt hier immer schön mit dem Totenkopf bewertet. Ist doch richtig, oder??? Ne, mal im Ernst, aber die Filme waren so sch....., das ich mich gefragt habe, ob Johnny Depp am Set von "Blow" was hat mitgehen lassen.
Ein Abenteuerfilm für Männer der filmisch sehr gut inszeniert ist. Den hätte sich Johnny Depp besser mal angeschaut, bevor er als Piratentucke die Leinwand erobert hat.
Anfangs noch mit viel Witz und Charme, dreht sich dieser Film doch recht schnell und unser aller Darling Terence Hill kann in einem der wenigen Filme seiner Laufbahn zeigen, das er mehr kann als in platten Filmchen irgendwelche Honks verhauen.
Das liegt aber auch an der hervorragenden Schauspielleistung von Gene Hackman und dem nicht so schönen Thema Fremdenlegion. Dieser Film spielt nicht mit Klischees, sondern zeigt die ganze Härte der Legion Anfang des 20. Jahrhunderts. Auch die Ernsthaftigkeit der Protagonisten, die Kulissen und die Kostüme steuern einen erheblichen Teil dazu bei. Durch dieses Potpourrie gewinnt der Film in Kürze an Glaubhaftigkeit. Ein Film der jedem geneigten Kinofan gefallen sollte.
Eigentlich recht banal der Film. Dennoch der berühmteste Duschvorhang der Filmgeschichte.
Mehr gibt´s nicht und die auch nur wegen Anthony Hopkins
Die Bourne Trilogy war hervorragend gemacht, jedoch die Auflösung nach drei Teilen so simpel wie banal.
Gähn, sehr langweilig der Film
Nun, eine Parabel auf die Gremlins
Absoluter Kultfaktor. Ich liebe diesen Streifen!! Wohl deshalb, weil ich den Streifen damals nicht im Kino gucken durfte aber einige Zeit später mir ein Klassenkamerad den Film besorgt hat ( VHS)! Joe Dante hat es geschafft eine Fantasykomödie in die Kino´s zu bringen, die es sogar in etablierte Magazine wie Stern und Spiegel geschafft hat um zu diskutieren was man zeigen darf und was nicht.
Das Tolle an den Gremlins und an Mogwai war wohl die Tatsache, das diese kleinen animierten Viecher flüssig im Film rüber kamen und das ohne Ruckeln oder eine banale Kameraführung. Auch als sich die Gremlins daran machen, die Stadt zu übernehmen und alles zerlegen was sie in die Pfoten bekommen. Legendär die Szene im Kino, als die Gremlins im Kino Schneewittchen gucken und feiern.
Eine echt bitterböse Satire auf die Gesellschaft. Zeitlos!!!
Leider gab es nach der Fortsetzung keine weiteren Teile, jedoch hat diese Geschichte eine weitere Fortsetzung verdient.
War seinerzeit ein riesiger Überraschungserfolg, ähnlich wie die Ghostbusters.
Kommt leider nicht an den ersten Teil heran. Das liegt vor allem daran, das die Gremlins Interviews geben, regelrecht Süß geworden sind und redesignt wurden. Kurzweilige Unterhaltung ohne Tiefgang und Spannung. Die Gag´s im ersten Teil sind halt zeitlos gewesen. Hier wirkt es leider nur noch konstruiert
AAAAHHHHHHHHHHHHH, das tut ja schon weh!!
Erstklassiger Film, hervorragende Schauspieler. Sehr " sehenswert".
Ziemlich Düster dieser Teil. Aber die Dementoren und Sirius Black sind spannend aufgebaut worden. Ein schöner Harry Potter Film.
Viel Situationskomik, schräge Charaktere und gute Schauspielleistung von allen Beteiligten. Schon in den ersten Minuten knallt es ordentlich. Durchweg zu empfehlen. Schöner Handlungsstrang, erstklassige Schlußszene. Daumen hoch!!!
Erstklassige Verfilmung eines Justizdramas in den Vereinigten Staaten. Calvin kommt aufgrund von Indizien und einer verwirrten Zeugin für 22 Jahre hinter Gitter und bekommt nicht einmal eine offizielle Entschuldigung dafür. In diesem Film wird wieder einmal eindrucksvoll gezeigt, wie löchrig das amerikanische Justizsystem ist. Hier wird wieder einmal klar demonstriert, welchen Stellenwert schwarze Menschen in Amerika haben. "Gut das sich die Ami´s klar von Rassismus und Unterdrückung distanzieren. Ein absoluter Witz dieses Land!!!"
Jedoch regt dieser Film die grauen Zellen an und bekommt eine klare Empfehlung von mir.
Naja, was war das jetzt? Ne Teeniekomödie, ein Splatterfilm oder ein undurchsichtiges Vampirdrama? Man weiß es nicht! Jedoch hervorzuheben waren die Filmszenen mit Iggy Pop, Moby und natürlich Alice Cooper. Leider hatte dieser Film durchaus Potenzial, ist aber leider sehr dilettantisch geworden. Ne bessere Bewertung geht nicht. Ich würde diesen Film bis auf einige Passagen auch nicht weiterempfehlen.
Aaaarrrgggghhhh. Schon wieder Roger Moore und so ein schlechter Bond. Jedoch die Skistunts von Willy Bogner sind klasse. Auch war das Titellied von Sheena Easton sehr gut.
Der Mafiaklassiker schlechthin
Julia Roberts und Hugh Grant in einer elend langweiligen "Komödie" oder sowas.