Oskar Gleit - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
UntamedUntamed ist eine Thriller aus dem Jahr 2025 von Mark L. Smith und Elle Smith mit Eric Bana und Wilson Bethel.+40 Kommentare
-
MobLand - Familie bis aufs BlutMobLand - Familie bis aufs Blut ist eine Gangsterserie aus dem Jahr 2025 mit Helen Mirren und Pierce Brosnan.+10 Kommentare
-
BallardBallard ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 mit Maggie Q und Titus Welliver.+10 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens156 Vormerkungen
-
One Battle After Another121 Vormerkungen
-
Bring Her Back98 Vormerkungen
-
The Long Walk - Todesmarsch86 Vormerkungen
-
Caught Stealing63 Vormerkungen
Alle Kommentare von Oskar Gleit
Leider nur 6,5. Trotz einer Vorhersage von 8,0 für mich. Warum? Ich sag´s euch.
Die Grundidee und Story ist nicht wirklich schlecht. Aliens die vor 20 Jahren auf die Erde gekommen sind und heute in einem Internierungslager leben, dem Disrict 9. Ne, also wirklich, da werden Filmkulissen ran geschafft die an ein Ghetto in Soweto erinnern!! Da wird eine neue Rassenideologie ins Leben gerufen, die an Josef Mengele und die Nazi´s erinnert und die sukzessive Vertreibung und Bekämpfung der Juden im 3. Reich. Zwischendrin noch etwas Apartheid, weil´s ja in Johannesburg spielt. Im Zuge einer verschleierten " Säuberungsaktion", wird dann der Protagonist des Films nicht nur mit Alien- DNS kontaminiert, nein, er mutiert binnen kürzester Zeit. Dieser Film sollte eigentlich von seinen Figuren leben, tut es aber nicht. Trotz eines interessanten Einstiegs und schlüssigen Storyplots fühlte ich mich ganz schnell an einen B- Movie a´la Alienterminator erinnert. Diesen Film hätte man auch mit Dolph Lundgren oder van Damme drehen können, Karate-Action inklusive. Leider haben die Macher des Films zu allem übel vergessen, dem Zuschauer irgendwann mal zu erklären, warum die Aliens überhaupt auf die Erde gekommen sind. Stattdessen nur eine profitgierige Company, die Alienwaffen und Strahlenkanonen will. Und ganz am Rande so was ähnliches wie Freundschaft und Loyalität zwischen einem Shrimp und einem Mensch. Achja, ich vergaß die unzähligen Söldner zu erwähnen.
Fazit: Dieser Film hätte was ganz großes werden können, zumal die Thematik, was wäre wenn Aliens auf der Erde landen, mal aus einem anderen Blickwinkel betrachtet wird.
Mit Filmen wie Enemy Mine, geliebter Feind und Spacecop L.A. 1991, sind diese Themen besser behandelt worden.
Der Beginn einer hervorragenden Krimiserie, die leider nur dann und wann im Nachtprogramm der ARD wiederholt wird.
Ganz großes Kino! Starke Story, Großartige Schauspieler, Ensthaftigkeit, Spannung!!!! Besser als so manches Überraschungsei.
Ein Stück amerikanische Geschichte, mit einem ernsten Hintergrund. Die erste große Militärschlappe unter der Regierung Clintons. Leider schafft es Ridley Scott nicht, eine Ernsthaftigkeit in seinem Film zu transportieren. Stattdessen spektakuläre Kampfhandlungen, die die eigentliche Tragödie um das Drama in den Hintergrund drängt. Fazit: Lohnt nicht wirklich der Film!!
Und wieder ein amerikanischer Kriegsfilm, einer von vielen. Jedoch spielt Jake Gyllenhaal, den frustrierten, gelangweilten und mastubierenden Scharfschützen im Irak sehr überzeugend. Jamie Foxx als Staff- Sergeant ist ebenfalls sehr gut. Wer Kriegsfilme mag, soll ihn sich ruhig ansehen. Vielleicht auch noch diejenigen, die sich für die Operation " Desert Storm" im Jahre 91´unter der Bush Administration interessiert. Alle anderen können ihn getrost im Regal stehen lassen
BAH, wat ein Scheiss!!! Lohnt sich einfach nicht. Nur künstliche Suppe und strunzlangweilig.
Was soll ich sagen? Tom Cruise ist nach einer gefühlten Ewigkeit endlich mal wieder ein guter Film gelungen. Als eiskalter Profikiller, der mit Kalkül seine Aufträge durchführt und dabei nicht gerade zimperlich ist. Im Gegensatz zu Bruce Willis in der Schakal, übt Cruise seine Tätigkeit mit einem gewissen militärischem Instinkt aus. Jamie Foxx als Taxifahrer, der quasi innerhalb weniger Stunden sein Leben neu ordnen muss und dabei die Entscheidung über Sieg oder Niederlage einzig in seinem Handeln liegt. Ein Actionfilm, der sich durch glaubwürdige Charaktere und einen flüssigen Handlungsstrang auszeichnet. Eine klare Empfehlung meinerseits für alle Filmfreunde!
Der beste Streifen des großen Louis de Funés. Der französische Altmeister der Komik, brilliert hier als Restaurantkritiker, der von einem Imbissketten- Besitzer vorgeführt werden soll. Ein filmisches Highlight für mich, der selbst viele Jahre in der Spitzengastronomie tätig war. Besonders hervor zu heben sind die vielen Seitenhiebe auf die Macher des " Guide Michelin" und die alljährliche "Sterne" - Jagd der Spitzenköche dieser Welt. Die Machart dieses Films führt außerdem dazu, das man ihn mit Recht als "Zeitlos" betrachten kann, denn das abgekartete Spiel der " Tester" und Juroren ist damals wie heute stets gleich geblieben. Die nebensächliche Handlung über den Sohn, der lieber Clown werden will, statt das Imperium in seinem Sinne weiter zu führen, gerät hier schnell in den Hintergrund.
Fantastischer Spielfilm von Steven Spielberg. Endlich mal ein Ausserirdischer, der lediglich einige Pflanzen sammeln will, etwas telefonieren und nicht die Herrschaft anstrebt oder gar die Menschheit vernichten will. Selten hat es ein Ausserirdischer geschafft, das Kinopublikum zu faszinieren und die Herzen für sich zu gewinnen. Natürlich eine Schmonzette aber eine Schöne.
War der erste Teil schon nicht der Knaller, geht der zweite Teil ja mal gar nicht
Überraschend Gut
Langweilig!!
Wäre nicht schlecht mal wieder einen guten Alienkracher auf die Erde hernieder zu lassen
"""SPOILER""""
Na denn. Also Gordon Gecko kommt aus dem Knast frei und versucht sich als Bestsellerautor, was ihm auch gelingt. Die Wall Street existiert noch, hat aber aus den Eskapaden mit Herrn Gecko nichts dazugelernt. Auch der Crash im Jahre 2008 ist Teil des Films, jedoch will dem großen Oliver Stone in diesem Film nichts so wirklich glaubhaft gelingen. Das liegt an vielen Komponenten und Themen , die zwar angerissen werden jedoch zu keinen Zeitpunkt konkretisiert werden. Da ist zum einen Jake, der quasi in die Fußstapfen von Bud Fox treten will, jedoch ohne sich die Finger schmutzig machen zu wollen. Er hat mit der Tochter von Herrn Gecko eine Beziehung, verlobt sich und schwängert diese. Die Tochter selber hat aufgrund von nicht unerheblichen Familienzwistigkeiten mit dem Vater gebrochen. Frage also; Was will die mit Jake( Shia LaBeouf)? Wo doch die ganzen Brooker so scheisse sind und ihr diese ewige Geldgier die ganze Kindheit und Jugend geraubt hat. Jake selber arbeitet in Teilzeit bei einem Finanzhai, der seine eigene Großmutter verkaufen würde, Motorradrennen während der Arbeitszeit veranstaltet und seinen alten Chef in den Suizid getrieben hat. Jake will seinerseits nun Rache dafür und seinen eigenen Chef gerne ausboten. Gordon hilft ihm indirekt dabei, weil er mit dem feinen Herrn auch noch eine Rechnung zu begleichen hat. Im Rest seiner Zeit ist Jake damit bemüht, einem verwirrten Professor "mal eben" Forschungsgelder in Höhe von 100 Mio. Dollar zu besorgen. Dafür ist er sogar so mutig in einem Meeting, in dem er selbst eigentlich nur Kekse knabbern soll, einigen chinesischen Investoren den Professor und seine "alternativen" Energien schmackhaft zu machen. Im weiteren Verlauf des Films sehen wir eine beknackte Vater- Tochter Schmonzette, ominöse Gordon-Gecko-Fonds, die "unglaubliche" 100 Mio. beinhalten( so ein Zufall). Bankkonten in der Schweiz, welche von Gordon Gecko geleert werden( oh wunder). Und einen neuen geschniegelten Gordon der nach dem Börsencrash ein neues Investment Büro in London eröffnet. Im Zuge dieses ganzen Wirrwarr verliert Jake seinen Job, Jakes Boss ist einige Mios ärmer und Jakes Braut ganz schön schwanger. Jake fliegt in seiner ganzen Not nach London und erzählt ihm das er Opa wird, worauf nach einigen unschönen Dialogen, Gordon Gecko beschließt in Zukunft für seine Familie ( Jake und Co.) da zu sein.
Die anderen Figuren in diesem Trauerspiel sind eigentlich nicht wirklich der Rede wert.
Erfrischend ist lediglich der Camouflage Auftritt von Charlie Sheen.
Oliver Stone hat hier versucht an seinem Welterfolg an zu knüpfen, jedoch ist ein ziemlich dickflüssiger Brei heraus gekommen. Der Film fängt wirklich klasse an, erlahmt dann jedoch schnell.
Fazit: Wer Wall Street verstanden hat und sich ein wenig mit der Materie auskennt, lässt die Finger von diesem Film.
Wem Wall Street gefallen hat obwohl er eigentlich keinen Dunst hat, viel Spaß.
Alles was einen Anfang hat, hat irgendwann auch ein Ende. Wurde auch langsam mal Zeit!!!
Ich war skeptisch. Ich konnte mit dem Cover nix anfangen. Die Story erschließt sich dem Leser des Covers auch nicht wirklich. Was sollte das sein? Eine Parallele zu Matrix? Ich hab mir das Teil also einfach mal ausgeliehen. Dann habe ich ihn mir angesehen und war restlos begeistert!!!
Optisch sind viele Anleihen aus guten Film-Noir Streifen. Polnische Darsteller, eine Manga ähnliche Story. Hört sich unglaublich an, ist aber klasse gelungen. Zumal ich als deutscher Zuschauer, die ganzen Gestalten überhaupt nicht kannte. Wer bislang dachte, Matrix und Zeitlupeneffekte, an denen die Schauspieler an irgendwelchen Strippen über das Filmset gewirbelt werden, sei das Non-Plus Ultra, wird im Zusammenhang mit einer Story wie "Avalon" eines besseren belehrt. In Avalon geht es vielmehr um die Tragweite von Computerspielen und die psychologische Komponente bzw. was Computerspiele mit ihren Nutzern anstellen können. Auch ist die Grenze und das Verwischen zwischen Realität und Fiktion in Avalon viel besser thematisiert worden als es Matrix je geschafft hätte. Und das alles ohne erhobenen Zeigefinger, wie "Morpheus" das gerne tat. In diesem Film knallt es nicht ständig, wie es Filme dieses Genre tun. Zugegeben, man muss diesen Film auf sich wirken lassen, doch wenn man einmal drin ist in der Materie, lässt sie einen so schnell nicht wieder los.
Leider ist aufgrund des mäßigen Erfolgs nie eine Fortsetzung erschienen. Schade.
Überraschend gut geworden der Film. Natürlich kein Vergleich zur Serie der 80ér. Hier wurde ordentlich gepimpt. Jedoch schlagen sich Foxx und Farrell erstaunlich gut in diesem Streifen. Mir hat er gefallen und der Soundtrack ist allererste Sahne. Gleich am nächsten Tag "besorgt".
Was Alkohol doch aus Menschen machen kann
Netter Promotionstreifen der US- Airforce. Mehr nicht. Komisch. Aber immerhin der Durchbruch von Tom Cruise an der Seite von Val Kilmer.
Nach diesem Streifen ist die F14 innerhalb der Streitkräfte sehr populär geworden. Und der Begriff "Tomcat" zieht auch heute noch, wenn auch in einem anderen Zusammenhang.
Ich habe das doch jetzt hier immer schön mit dem Totenkopf bewertet. Ist doch richtig, oder??? Ne, mal im Ernst, aber die Filme waren so sch....., das ich mich gefragt habe, ob Johnny Depp am Set von "Blow" was hat mitgehen lassen.
Ein Abenteuerfilm für Männer der filmisch sehr gut inszeniert ist. Den hätte sich Johnny Depp besser mal angeschaut, bevor er als Piratentucke die Leinwand erobert hat.
Anfangs noch mit viel Witz und Charme, dreht sich dieser Film doch recht schnell und unser aller Darling Terence Hill kann in einem der wenigen Filme seiner Laufbahn zeigen, das er mehr kann als in platten Filmchen irgendwelche Honks verhauen.
Das liegt aber auch an der hervorragenden Schauspielleistung von Gene Hackman und dem nicht so schönen Thema Fremdenlegion. Dieser Film spielt nicht mit Klischees, sondern zeigt die ganze Härte der Legion Anfang des 20. Jahrhunderts. Auch die Ernsthaftigkeit der Protagonisten, die Kulissen und die Kostüme steuern einen erheblichen Teil dazu bei. Durch dieses Potpourrie gewinnt der Film in Kürze an Glaubhaftigkeit. Ein Film der jedem geneigten Kinofan gefallen sollte.
Eigentlich recht banal der Film. Dennoch der berühmteste Duschvorhang der Filmgeschichte.
Mehr gibt´s nicht und die auch nur wegen Anthony Hopkins
Die Bourne Trilogy war hervorragend gemacht, jedoch die Auflösung nach drei Teilen so simpel wie banal.