Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Mit einer der besten Mafiafilme, die je gedreht wurden. Ganz großes Kino.
Mein persönlicher Favorit an Werwolf Geschichten. Tolle Story, die Verwandlungseffekte sind erste Sahne und der gammelnde Freund ist echt super gemacht mit seinen Sprüchen.
Mit einer der besten Filme von John Carpenter
Zweifelsohne der beste Alien Film!
Also geschrieben wurde ja schon so ziemlich alles hier. Ich persönlich fand den Film ziemlich beklemmend, das liegt aber in erster Linie an dem diabolischen Pärchen, Harrelson und Lewis. Diese beide spielen die durchgeknallten Freaks sehr überzeugend. Allen sozialkritischen Aspekten zum Trotz fand ich den Film sehr gut gemacht, trotz teils sehr blutiger Argumente.
So, 50 Minuten habe ich durch gehalten. Ich muss mir jetzt erstmal auf die Schulter klopfen und mich selbst loben. Ich bin nicht eingeschlafen, das liegt aber wohl eher daran das ich einen nervösen Reizdarm habe, denn das Spannungsniveau ist unterirdisch. Also was ist bislang passiert? Der Protagonist kifft wie ein Bagger, hat Wahnvorstellungen, spricht mit sich selbst und konsumiert illegale Betäubungsmittel. Statt für sein Studium zu büffeln, malt er bevorzugt morbide Bilder und ist patzig, wenn er miese Kommentare und Ermahnungen seines Dozenten kassiert. Weiterhin feiert er seinen Geburtstag bei Kerzenschein in der Badewanne, ritzt sich versuchsweise die Pulsadern auf und unterhält sich mit den Figuren seiner Fantasie und diversen Wandgemälden, alles gleichzeitig während er genüsslich einen Joint konsumiert. Nachdem ihn die Feiergemeinde in der Badewanne überrascht, findet er sich kurze Zeit später im Krankenhaus wieder, wo ihn seine "besorgte" Freundin hin verfrachtet hat. Statt eines Besuchs bei einem Therapeuten, beschließt der Hauptdarsteller kurz entschlossen, mit seinen bekifften Kumpels nach Toronto, zu einem John Lennon Konzert zu fahren. 2 Karten dafür hat er von seiner Freundin bekommen, quasi nachträglich zum Geburtstag. Jede andere Braut würde nach der Aktion ihren Liebsten kräftig in den Arsch treten, diese halt nicht.
Jedoch wird die Urlaubsplanung jäh unterbrochen, als die Nachbarin aufgebracht anruft um dem Protagonisten mitzuteilen, das seine Mutter mit einem Schlaganfall im Krankenhaus liegt und er doch bitte vorbei kommen möge. Also macht er sich per Autostop quer durch die USA auf den Weg ins Krankenhaus zu seiner Mutter. Einige Schizoide Abartigkeiten später befindet er sich in diversen Fahrzeugen bei noch skurileren Gestalten wieder. Nach weiteren sinnlosen Dialogen, mit seinem alter Ego und dem alten Mann, der den Tod seiner Frau nicht verwinden kann.......... habe ich die Scheisse aus gemacht. Sorry Leute, jeder hat sein Häuflein zu tragen, ich ja auch, da muß ich mir so einen unausgegorenen Käse nicht wirklich geben.
Klasse! Die Rentnergang um Bruce Willis strotzt nur so von Selbstironie und reißt dem Nachwuchs gehörig den Arsch auf, um eine inszenierte Verschwörung auf zu decken. Hellen Mirren, John Malkovich, Morgan Freeman und nicht zuletzt Bruce Willis, zeigen den Jungspunden was ne Harke ist. Im Gegensatz zu "The Expendables" wurde hier weniger auf coolness, sondern vielmehr auf Wortwitz wert gelegt. Somit ist das gesamte Machwerk höher ein zu stufen. Ebenso wie in den "Expendables" knallt es auch hier gewaltig. Hier werden ehemalige Ostblockagenten des KGB plötzlich zu Verbündeten und alte "geheime" Liebschaften neu entfacht.
Natürlich ist dieser Streifen zu keiner Zeit ernst zu nehmen, aber das soll er ja auch nicht.
Besonders hervor zu heben ist John Malkovich, als paranoider alter Raufbold, der 11 Jahre LSD verabreicht bekam ohne es zu merken.
Also, dieser Film ist eigentlich gar nicht so spannend, lebt jedoch von der tollen Atmosphäre und der Erzählkunst des gelehrigen Schülers.
Völlig Banane der Film. So strunzdumm, das er schon wieder gut ist. Arnie hat auch hier schon schier unmenschliche Muskelberge mit sich rum zu schleppen.
Solide Arnold Schwarzenegger Kost. Jedoch hat dieser Film rein gar nichts mit dem Buch von Richard Bachman ( S. King) gemein. Entgegen der Behauptung, Stephen King hätte das Drehbuch geschrieben, wollte er eigentlich nicht mit dem Streifen in Zusammenhang gebracht werden. Im Buch wird einem verarmten Lehrer das Angebot gemacht, sich für 100.000 $, 4 Wochen lang zu verstecken und für jedermann als vogelfrei zu gelten, was dabei auch zum Tode führen kann. Der arme Teufel lässt sich darauf ein, um seiner geliebten Frau die lebensnotwendige Operation bezahlen zu können. Dieses perverse Spektakel wird 24 Stunden live übertragen. Der arme Teufel gewinnt das Spiel offiziell, stirbt aber kurz drauf an seinen schweren Verletzungen die er sich im Laufe der Hetzjagd zugezogen hat.
Der Film mit Arnie ist komplett neu erfunden worden und hat eigentlich mit der Bachman/ King Story nicht viel zu tun, außer das wieder mal das "böse" Fernsehen hier die Kontrolle behält, oder auch nicht.
Na immerhin wurde mal mehr vom Predator selbst gezeigt. Nur Danny Glover passte da cinematographisch irgendwie nicht wirklich rein. Entgegen allen Unkenrufen, war der zweite Teil auch damals nicht schlecht gemacht. Der Predator in der Großstadt war cooler als im Dschungel. Das Gemetzel war auch besser umgesetzt worden und der Spannungsfaktor war höher( tut mir leid, Arnie!). Auch die Sequenz im Raumschiff des Predator, war banal aber gut. Und das ist es doch was wir sehen wollen.
Klasse der Film! Hier wird die Thematik erörtert, wenn Aliens unter uns leben würden, wie würde es dann aussehen in unserem Alltag, reine Fantasie, ich weiss.
James Cann verkörpert hier den rauhbeinigen Cop, dessen Partner eben von so einem Alien erschossen worden ist und zur Aufklärung des Falls einen Alien eben dieser Spezies an seine Seite gestellt bekommt. Zugegeben, das klingt im ersten Moment alles sehr haarsträubend, ist aber beim genauen hinsehen, sehr gut gelungen.
Hier werden Rassenprobleme der anderen Art, und Diskriminierung ebenso erörtert, wie auch der Beginn einer wunderbaren Männerfreundschaft. Es dreht sich um ein politisches Komplott ebenso, wie um alltägliche Problemchen des Alltags. Aliens die von Buttermilch besoffen werden und an Salzwasser eingehen. Aliens die wie selbstverständlich in Krankenhäusern arbeiten und als vollwertige Mitglieder der Gesellschaft integriert sind.
Aliens und Menschen die ihre Familien lieben und Nachwuchs in die Welt setzen. Und Kerle die im besoffenen Kopf die Schwanzlänge ausdiskutieren bein betrachten von Kondomen. Hört sich unglaublich an, ist aber so.
Und der Film ist gut, basta.
Quasi Pflichtlektüre für alle die "District 9" gesehen haben. Glaubt mir, alles was da vermurkst worden ist, ist hier richtig gemacht worden.
Einige Zeit später sind noch 2 oder 3 Fortsetzungen gedreht worden, welche man aber tunlichst meiden sollte, James Caan ist auch nicht mehr dabei.
Was toll anfängt, endet in einem dämlichen Chaos.
Auch wenn ich Dieter nicht wirklich mag und auch nicht seine Bücher lese, den Boulevardklatsch gebe ich mir dann doch irgendwie. Ich habe viel Spaß gehabt und herzhaft gelacht. Auch finde ich gut das Herr Bohlen auf eine Kinofassung verzichtet hat und dieses Machwerk gleich an RTL rausrückte. Ein Stück weit verfolgt der Dieter uns alle ja schon irgendwie, aber das tut Stefan Effenberg ja auch. Besonders gut gefallen an diesem " Film" hat mir, das Herr Bohlen wohl auch mal über sich selbst lachen kann und nicht bloß austeilt.
Boah, habe den Film damals im Kino gesehen und fand ihn damals schon echt sch....
Kurz davor oder danach noch den Käse mit Pierce Brosnan. Warum uns Hollywood in regelmäßigen Zyklen mit Naturkatastrophen beehrt, ist mir schleierhaft. Aber auch RTL beehrt uns in unregelmäßigen Abständen mit Naturkatastrophen und Dinosauriern.
Manchmal denke ich die wollen uns alle "fernsteuern". ;-)
Langweilig und unglaubwürdig. Harrison Ford am tiefsten Punkt seines Schauspieler daseins. Ich werde diesen Scheiß nicht weiter kommentieren
Klasse Film! Das liegt aber wahrscheinlich daran, das der Film in Teilen an die Lebensgeschichte der "echten" Domino angelehnt ist. Zugegeben, Tony Scott hat mit seinen rasanten Schnitten etwas übertrieben und den Streifen somit für Adrenalinjunkies konzipiert. Ich selber hatte die DVD ausgeliehen und im Bonusmaterial sind einige interessante Interviews mit den "echten" Protagonisten des Films u .a. Domino Harvey, welche 3 Wochen nach Veröffentlichung plötzlich an einem Herzinfarkt starb. Auch war das Quasi- Comeback von Mickey Rourke sehenswert. Besonders gefallen hat mir der Erzählstil von Domino, welcher auch einige interessante Passagen abseits des Geschehens enthielt. Die schauspielerische Leistung von Keira Knightley, war für eine so junge Schauspielerin auch sehr gut, besser als z. B. in Fluch der Karibik.
Ich mag Denzel Washington und Tony Scott. Doch dieser Streifen hat mich nicht vom Hocker gehauen.
Ein gut gemachter Film über Marionetten und Strippenzieher in der Spitzenpolitik. Über Manipulation, Desinformation und illusorische Träume. Denzel Washington mal wieder auf der verzweifelten Suche nach der Wahrheit und gegen manipulierende Hintermänner.
Jedoch in einigen Passagen langatmig und verwirrend, teils unlogisch.
Nun, ich mag Verschwörungstheorien, jedoch kein abstruses Zeug, wie es in diesem Film praktiziert wird.
Spannende Story über den Werdegang eines irisch-stämmingen Mafiosi, welcher sich seinen Nachwuchs selber ausbildet und intelligent in den bestehenden Polizeiapparat integriert. Somit wird es fast unmöglich für die Dienstaufsicht, diesen Maulwurf zu enttarnen, zumal dieser Maulwurf in den höchsten Positionen sitzt. Grandioses Posen- und Mimenspiel der beteiligten Protagonisten. Spannend bis zum Schluß, mal nicht mit dem üblichen Hollywood Happyend.
Was ziemlich verwirrend anfängt, steigert sich über Absurdität bis hin zum Größenwahn. Also hier fängt die Story im Kindesalter an, dem Zuschauer wird etwas erklärt, geht dann in Richtung pubertäre Morgenlatte und endet schließlich in einem familiären Drama. Dazwischen wird rund um den Globus "gejumpert", einige Banken um ihre Kröten erleichtert, das FBI eingeschaltet und zu guter Letzt noch eine Perle aktiviert. Hä?
Schlimmer geht´s (fast) nimmer.
Uh Schmerz!!! Arnie, was ging beim Dreh dieses Schmarrn eigentlich in deiner Steyrischen kleinen Birne vor sich? Bitte um Antwort!
Roland Emmerichs Meisterstück. Keiner ahnte damals wie viele lästige Serienfortsetzungen noch auf uns warten würden. Jedoch war der ( Ur) Film echt schön gemacht. Auch Ra war toll.
Klasse Film,klasse Story. Tolle Effekte.