Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Auch wenn ich Dieter nicht wirklich mag und auch nicht seine Bücher lese, den Boulevardklatsch gebe ich mir dann doch irgendwie. Ich habe viel Spaß gehabt und herzhaft gelacht. Auch finde ich gut das Herr Bohlen auf eine Kinofassung verzichtet hat und dieses Machwerk gleich an RTL rausrückte. Ein Stück weit verfolgt der Dieter uns alle ja schon irgendwie, aber das tut Stefan Effenberg ja auch. Besonders gut gefallen an diesem " Film" hat mir, das Herr Bohlen wohl auch mal über sich selbst lachen kann und nicht bloß austeilt.
Boah, habe den Film damals im Kino gesehen und fand ihn damals schon echt sch....
Kurz davor oder danach noch den Käse mit Pierce Brosnan. Warum uns Hollywood in regelmäßigen Zyklen mit Naturkatastrophen beehrt, ist mir schleierhaft. Aber auch RTL beehrt uns in unregelmäßigen Abständen mit Naturkatastrophen und Dinosauriern.
Manchmal denke ich die wollen uns alle "fernsteuern". ;-)
Langweilig und unglaubwürdig. Harrison Ford am tiefsten Punkt seines Schauspieler daseins. Ich werde diesen Scheiß nicht weiter kommentieren
Klasse Film! Das liegt aber wahrscheinlich daran, das der Film in Teilen an die Lebensgeschichte der "echten" Domino angelehnt ist. Zugegeben, Tony Scott hat mit seinen rasanten Schnitten etwas übertrieben und den Streifen somit für Adrenalinjunkies konzipiert. Ich selber hatte die DVD ausgeliehen und im Bonusmaterial sind einige interessante Interviews mit den "echten" Protagonisten des Films u .a. Domino Harvey, welche 3 Wochen nach Veröffentlichung plötzlich an einem Herzinfarkt starb. Auch war das Quasi- Comeback von Mickey Rourke sehenswert. Besonders gefallen hat mir der Erzählstil von Domino, welcher auch einige interessante Passagen abseits des Geschehens enthielt. Die schauspielerische Leistung von Keira Knightley, war für eine so junge Schauspielerin auch sehr gut, besser als z. B. in Fluch der Karibik.
Ich mag Denzel Washington und Tony Scott. Doch dieser Streifen hat mich nicht vom Hocker gehauen.
Ein gut gemachter Film über Marionetten und Strippenzieher in der Spitzenpolitik. Über Manipulation, Desinformation und illusorische Träume. Denzel Washington mal wieder auf der verzweifelten Suche nach der Wahrheit und gegen manipulierende Hintermänner.
Jedoch in einigen Passagen langatmig und verwirrend, teils unlogisch.
Nun, ich mag Verschwörungstheorien, jedoch kein abstruses Zeug, wie es in diesem Film praktiziert wird.
Spannende Story über den Werdegang eines irisch-stämmingen Mafiosi, welcher sich seinen Nachwuchs selber ausbildet und intelligent in den bestehenden Polizeiapparat integriert. Somit wird es fast unmöglich für die Dienstaufsicht, diesen Maulwurf zu enttarnen, zumal dieser Maulwurf in den höchsten Positionen sitzt. Grandioses Posen- und Mimenspiel der beteiligten Protagonisten. Spannend bis zum Schluß, mal nicht mit dem üblichen Hollywood Happyend.
Was ziemlich verwirrend anfängt, steigert sich über Absurdität bis hin zum Größenwahn. Also hier fängt die Story im Kindesalter an, dem Zuschauer wird etwas erklärt, geht dann in Richtung pubertäre Morgenlatte und endet schließlich in einem familiären Drama. Dazwischen wird rund um den Globus "gejumpert", einige Banken um ihre Kröten erleichtert, das FBI eingeschaltet und zu guter Letzt noch eine Perle aktiviert. Hä?
Schlimmer geht´s (fast) nimmer.
Uh Schmerz!!! Arnie, was ging beim Dreh dieses Schmarrn eigentlich in deiner Steyrischen kleinen Birne vor sich? Bitte um Antwort!
Roland Emmerichs Meisterstück. Keiner ahnte damals wie viele lästige Serienfortsetzungen noch auf uns warten würden. Jedoch war der ( Ur) Film echt schön gemacht. Auch Ra war toll.
Klasse Film,klasse Story. Tolle Effekte.
Leider nur 6,5. Trotz einer Vorhersage von 8,0 für mich. Warum? Ich sag´s euch.
Die Grundidee und Story ist nicht wirklich schlecht. Aliens die vor 20 Jahren auf die Erde gekommen sind und heute in einem Internierungslager leben, dem Disrict 9. Ne, also wirklich, da werden Filmkulissen ran geschafft die an ein Ghetto in Soweto erinnern!! Da wird eine neue Rassenideologie ins Leben gerufen, die an Josef Mengele und die Nazi´s erinnert und die sukzessive Vertreibung und Bekämpfung der Juden im 3. Reich. Zwischendrin noch etwas Apartheid, weil´s ja in Johannesburg spielt. Im Zuge einer verschleierten " Säuberungsaktion", wird dann der Protagonist des Films nicht nur mit Alien- DNS kontaminiert, nein, er mutiert binnen kürzester Zeit. Dieser Film sollte eigentlich von seinen Figuren leben, tut es aber nicht. Trotz eines interessanten Einstiegs und schlüssigen Storyplots fühlte ich mich ganz schnell an einen B- Movie a´la Alienterminator erinnert. Diesen Film hätte man auch mit Dolph Lundgren oder van Damme drehen können, Karate-Action inklusive. Leider haben die Macher des Films zu allem übel vergessen, dem Zuschauer irgendwann mal zu erklären, warum die Aliens überhaupt auf die Erde gekommen sind. Stattdessen nur eine profitgierige Company, die Alienwaffen und Strahlenkanonen will. Und ganz am Rande so was ähnliches wie Freundschaft und Loyalität zwischen einem Shrimp und einem Mensch. Achja, ich vergaß die unzähligen Söldner zu erwähnen.
Fazit: Dieser Film hätte was ganz großes werden können, zumal die Thematik, was wäre wenn Aliens auf der Erde landen, mal aus einem anderen Blickwinkel betrachtet wird.
Mit Filmen wie Enemy Mine, geliebter Feind und Spacecop L.A. 1991, sind diese Themen besser behandelt worden.
Der Beginn einer hervorragenden Krimiserie, die leider nur dann und wann im Nachtprogramm der ARD wiederholt wird.
Ganz großes Kino! Starke Story, Großartige Schauspieler, Ensthaftigkeit, Spannung!!!! Besser als so manches Überraschungsei.
Ein Stück amerikanische Geschichte, mit einem ernsten Hintergrund. Die erste große Militärschlappe unter der Regierung Clintons. Leider schafft es Ridley Scott nicht, eine Ernsthaftigkeit in seinem Film zu transportieren. Stattdessen spektakuläre Kampfhandlungen, die die eigentliche Tragödie um das Drama in den Hintergrund drängt. Fazit: Lohnt nicht wirklich der Film!!
Und wieder ein amerikanischer Kriegsfilm, einer von vielen. Jedoch spielt Jake Gyllenhaal, den frustrierten, gelangweilten und mastubierenden Scharfschützen im Irak sehr überzeugend. Jamie Foxx als Staff- Sergeant ist ebenfalls sehr gut. Wer Kriegsfilme mag, soll ihn sich ruhig ansehen. Vielleicht auch noch diejenigen, die sich für die Operation " Desert Storm" im Jahre 91´unter der Bush Administration interessiert. Alle anderen können ihn getrost im Regal stehen lassen
BAH, wat ein Scheiss!!! Lohnt sich einfach nicht. Nur künstliche Suppe und strunzlangweilig.
Was soll ich sagen? Tom Cruise ist nach einer gefühlten Ewigkeit endlich mal wieder ein guter Film gelungen. Als eiskalter Profikiller, der mit Kalkül seine Aufträge durchführt und dabei nicht gerade zimperlich ist. Im Gegensatz zu Bruce Willis in der Schakal, übt Cruise seine Tätigkeit mit einem gewissen militärischem Instinkt aus. Jamie Foxx als Taxifahrer, der quasi innerhalb weniger Stunden sein Leben neu ordnen muss und dabei die Entscheidung über Sieg oder Niederlage einzig in seinem Handeln liegt. Ein Actionfilm, der sich durch glaubwürdige Charaktere und einen flüssigen Handlungsstrang auszeichnet. Eine klare Empfehlung meinerseits für alle Filmfreunde!
Der beste Streifen des großen Louis de Funés. Der französische Altmeister der Komik, brilliert hier als Restaurantkritiker, der von einem Imbissketten- Besitzer vorgeführt werden soll. Ein filmisches Highlight für mich, der selbst viele Jahre in der Spitzengastronomie tätig war. Besonders hervor zu heben sind die vielen Seitenhiebe auf die Macher des " Guide Michelin" und die alljährliche "Sterne" - Jagd der Spitzenköche dieser Welt. Die Machart dieses Films führt außerdem dazu, das man ihn mit Recht als "Zeitlos" betrachten kann, denn das abgekartete Spiel der " Tester" und Juroren ist damals wie heute stets gleich geblieben. Die nebensächliche Handlung über den Sohn, der lieber Clown werden will, statt das Imperium in seinem Sinne weiter zu führen, gerät hier schnell in den Hintergrund.
Fantastischer Spielfilm von Steven Spielberg. Endlich mal ein Ausserirdischer, der lediglich einige Pflanzen sammeln will, etwas telefonieren und nicht die Herrschaft anstrebt oder gar die Menschheit vernichten will. Selten hat es ein Ausserirdischer geschafft, das Kinopublikum zu faszinieren und die Herzen für sich zu gewinnen. Natürlich eine Schmonzette aber eine Schöne.
War der erste Teil schon nicht der Knaller, geht der zweite Teil ja mal gar nicht
Überraschend Gut
Langweilig!!
Wäre nicht schlecht mal wieder einen guten Alienkracher auf die Erde hernieder zu lassen