paul88
Auf den Straßen von New York schlägt sich Valerie Solanas mit Gelegenheitsprostitution und Schnorren durch, wenn sie als Gründerin, Vorsitzende und eigenes Mitglied der "SCUM - Society for Cutting Up Men" nicht gerade ihre radikal feministischen Gedanken verbreitet. Zufällig lernt sie Andy Warhol kennen, den introvertierten Pop-Künstler, der in seinem Atelier in einer Aura des Glamours, des Neuen, des "Anything goes" lebt. Jeder könne für fünfzehn Minuten ein Star sein, proklamiert Warhol. Solanas drängt sich in die Entourage, die den Künstler stets umgibt, doch nach anfänglichem Interesse Warhols wird sie wegen ihrer wild lodernden Wut wieder aus dem erlesenen Kreis ausgeschlossen. Enttäuschung, Hass und eine beginnende Paranoia stauen sich in Solanas auf. Schließlich sieht sie den Tag gekommen, von Warhol ihre fünfzehn Minuten Ruhm einzufordern.
Um von Gangsterboss Whitmore einen Metallkoffer zu stehlen,, heuert Evelyne den Privatdetektiv und härtesten Hund der Welt an: Malone. Selbstverständlich bekommt Malone dass, was er besorgen soll, doch wer es mit echten Gangstern zu tun hat weiß, dass sie sich das nicht gefallen lassen. Whitmore braucht diesen Koffer und schickt nun seinen besten Killer, um Malone und den Koffer zu finden. Angeführt von Boulder dem brutalsten schwarzen "Motherf**er on Earth" lässt die Killertruppe Malone keine Luft zum Atmen. Aber Malone wäre nicht der härteste Hund der Welt, wenn er nicht einen Ausweg findet, denn Malone ist: A Man too tough to Die!
Tracy (Nicole Kidman) und Andy (Bill Pullman) sind glücklich verheiratet, nur ein Kind fehlt ihnen noch. Doch als sie schwanger wird und in einem Krankenhaus von Arzt Dr. Jed Hill (Alec Baldwin) behandelt wird, bahnt sich ein großes Unheil seinen Weg.
In Land of the Dead haben sich die Menschen in einer Stadt mit einem Zwei-Klassen-System vor den Zombies versteckt.
Manhattan war eine einzige Party, und keiner der Stars der literarischen Schickeria funkelte heller als Truman Capote. Eines Tages las er einen Artikel in der New York Times: "Wohlhabender Farmer mit 3 Familienmitgliedern ermordet." Damit war die Party für Capote vorbei. Er verbiss sich in den Mordfall und schrieb darüber den berühmten "Sachbuch-Roman" Kaltblütig, der eine emotionsgeladene Beziehung zu einem der verurteilten Mörder mit sich brachte. Doch damit kennen wir längst noch nicht alle Aspekte der Story. Nach "Capote" aus dem Jahr 2005, bei dem Philip Seymour Hoffman mehrfach - u.a. auch mit dem Oscar - für die Hauptrolle ausgezeichnet wurde, ist dies bereits der zweite Film, der sich mit dem Autor Truman Capote beschäftigt.
"Black Dahlia" erfindet eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe, Korruption, Habgier und Laster, beruft sich dabei aber auf den wahren und bis heute nicht aufgeklärten Fall eines hoffnungsvollen Hollywood-Starlets, dessen brutale Ermordung 1947 ganz Amerika schockierte und faszinierte. Zwei Cops, die Ex-Boxer Lee Blanchard (Aaron Eckhart) und Bucky Bleichert (Josh Hartnett), untersuchen den Mord an der ehrgeizigen B-Film-Aktrice Betty Ann Short (Mia Kirshner) alias "Schwarze Dahlie" - das Verbrechen wurde derart grausig ausgeführt, dass die Fotos vom Tatort unter Verschluss bleiben. Während Blanchard sich so intensiv in den Sensationsfall verbeißt, dass seine Beziehung zu Kay (Scarlett Johansson) darunter leidet, fühlt sich sein Partner Bleichert von der rätselhaften Madeleine Linscott (die zweifache Oscar-Preisträgerin Hilary Swank) angezogen: Sie stammt aus einer sehr prominenten Familie und hatte zufällig ein anstößiges Verhältnis mit der Ermordeten.
Als Samuel Fennan, Mitarbeiter des Außenministeriums, und seine Frau anonym beschuldigt werden, Kommunisten zu sein, gerät ihre ganze Welt aus den Fugen. Fennan wird kurze Zeit später tot aufgefunden. Augenscheinlich hat er sich selbst das Leben genommen, doch Geheimagent Charles Dobbs hat einen anderen Verdacht. Als Dobbs' Vorgesetzter nichts von seiner Theorie wissen will, kündigt der erfahrene Agent und tut sich mit dem ehemaligen CID-Inspektor Mendel zusammen. Während die beiden Männer gemeinsam ihre Ermittlungen fortsetzen, stoßen sie auf einen Spionagering, der viel größere Kreise zieht, als sie je erwartet hätten.
In einem kleinen texanischen Ort kommt High School Football einer Religion gleich. Der Trainer wird vergöttert, solange das Team gewinnt und 17-jährige Schuljungen die Hoffnungen einer ganzen Gemeinde tragen. In seinem 35ten Jahr als Cheftrainer versucht Bud Kilmer, seine West Canaan Coyotes zu einem weiteren Meisterschaftstitel zu verhelfen. Als der Quarterback des Teams wegen einer Verletzung ausfällt, sind die Kojoten gezwungen, sich an einem neuen, fragwürdigen Anführer anzupassen.
Für Jackson scheint das Leben außer Kontrolle zu geraten. Sein Ölimperium bricht zusammen. Seine Frau wirft das Geld mit vollen Händen heraus. Sein Sohn schläft mit seiner Freundin. Seine frühere Geliebte kehrt nach dem Tod ihres Sohnes zurück, doch sie verbündet sich mit seiner Frau. Alles scheint zu Ende.
In Banksy – Exit Through the Gift Shop möchte der Filmemacher Thierry Guetta eine Reportage über den Street-Art-Künstler Banksy drehen, doch der dreht den Spieß um.
Dead Man Walking basiert auf einer wahren Begebenheit. Eine Nonne sympathisiert mit einem verurteilten Mörder und der Familie der Opfer.
Im koreanischen Horrordrama Durst wird ein ehemaliger Priester zum Vampir und lernt so die Sünde kennen.
Mit den von Paul Newman und Robert Redford gespielten Butch Cassidy und Sundance Kid schuf George Roy Hill einen mehrfach oscarprämierten Spätwestern-Klassiker.
In dem Thriller Enemy begibt sich Jake Gyllenhaal auf eine existenzielle Suche, nachdem er in einem Film seinen eigenen Doppelgänger entdeckt.
Oscarpreisträger Ron Howard bringt Peter Morgans Interpretation eines der faszinierendsten Duelle des Talkshow-Journalismus in die Kinos. Drei Jahre lang schwieg Richard Nixon nach seinem Rücktritt in Folge der Watergate-Affäre, doch im Sommer 1977 ließ sich der stahlharte und überaus redegewandte Ex-Präsident auf eine exklusive Reihe von Fernsehgesprächen ein, um über seine Amtszeit zu sprechen. Die Erwartungen waren hoch, Einzelheiten über die Hintergründe des Spionagefalls zu erfahren. Nixons überraschende Wahl für den Moderatoren der Sendereihe fiel auf den bis dahin eher als windig bekannten britischen Moderator und Entertainer David Frost - wahrscheinlich in der Hoffnung, leichtes Spiel mit ihm zu haben, um sich so ohne große Gegenwehr einen Platz in den Herzen und Köpfen der Amerikaner zurückerobern zu können. "Frost/Nixon" blickt vor und hinter die Kulissen dieser denkwürdigen Begegnung, die für beide zum öffentlichen Moment der Wahrheit wurde. Wie auch in der Broadway-Inszenierung von Morgans Stück spielen der mit einem "Tony"-Award ausgezeichnete Frank Langella und Michael Sheen die Hauptrollen als Richard Nixon und David Frost. Eines der schmachvollsten Kapitel amerikanischer Geschichte spiegelt sich ebenso spannend wie menschlich in diesen Momenten wider - einfühlsam und kraftvoll auf die große Leinwand gebracht von Ron Howard.
Ein Transportflugzeug mit knapp einem Dutzend Männern an Bord muss in der Sahara notlanden. Der Flieger wird dabei stark beschädigt und die Wasservoräte sind knapp. Doch unter den Passagieren befindet sich der Flugzeugentwickler Heinrich Dorfmann (Hardy Krüger), der den Vorschlag macht, aus den Trümmern ein neues Flugzeug zu bauen...
In dem von Sydney Pollack inszenierten Polit-Thriller Die drei Tage des Condor spielt Robert Redford einen CIA-Agenten, der entbehrlich geworden ist und nun gejagt wird.
In Steven Spielbergs Drama lernt die junge Schwarze Celie nach einem Leben voller Schmerz und Unterdrückung, sich Stück für Stück aus den Fesseln ihrer Vergangenheit zu befreien.
Billy und Sydney glauben, dass sie die besten Basketballer der Stadt sind. Doch Billy hat Schulden bei einigen Gangstern, was zu einigen Problemen führt...
Bernie Laplante hat es nicht leicht. Er lebt in Scheidung, seine Ex-Frau hasst ihn und hat das Sorgerecht für ihren Sohn, die Polizei ist ihm auf den Fersen und zu allem Unglück verliert er auch noch einen Schuh, als er einige Passagiere eines abgestürzten Flugzeugs retten will. Die Medien spielen die Rettungsaktion mächtig auf, doch dummerweise gibt sich jemand anderes als der große Held aus, und Bernie scheint wieder mal leer auszugehen.
Ein Amerikaner wird in China Opfer eines Komplottes und soll wegen Mordes zum Tode verurteilt werden. Wie wenige Monate zuvor bei Sieben Jahre in Tibet hat Hollywood wieder einmal den Haß der chinesischen Regierung auf sich gezogen, weil sie ihr Land falsch präsentiert sieht.
Mickey, Eddie und Phil hängen zusammen in ihrer schicken Villa in Hollywood ab. Während ihre Karrieren im Filmbusiness vor sich hindümpeln, verbringen sie den Tag mit Koksen, Sex und pseudophilosophischem Geschwafel. Obwohl es ständig Zoff gibt, können die drei nicht voneinander lassen und teilen sich außer der Wohnung auch ihre Drogen und die Frauen. Nichts scheint sie aus ihrer lethargischen Vergnügungsroutine herausreißen zu können, bis ein tragischer Unfall dem Dolce Vita ein jähes Ende bereitet.
Unter der Regie von Brian de Palma ist Rebecca Romijn die Femme Fatale und verdreht als Meisterdiebin Antonio Banderas den Verstand.