Philipp Klement - Kommentare

Alle Kommentare von Philipp Klement

  • erster teil: unerreicht, ungeschlagen. 2-5 teil: ich versuche halloween immer als in sich (ab)geschlossenen film zu betrachten, also großer slasher-fan schaue ich sie mir trotzdem von zeit zu zeit sehr gerne an. 6. teil: f**k you. 7. teil: mhh. 8. teil: naaaaaaagut. remake: entmythifiziert zu sehr. 2. teil des remakes: ...........................................

    • als schauspieler hat auch brad pitt noch nicht gewonnen. ansonsten hätte ralpg fiennes für schindlers liste einfach gewinnen müssen, sorry tommy lee jones aber die performance war viel zu kalt und diabolisch um sie nicht zu würdigen. ansonsten ist edward norton auf jeden fall skandalträchtig, und ich finde es komisch dass ihr den aus meiner sicht neuen leonardo dicaprio (was das thema oscars angeht) nicht gelistet habt: michael fassbender, ein typ der wirklich jeden film aufpoliert, so viele verschiedene und brillante rollen gespielt hat, und er wurde gerade 2 lächerliche male nominiert, dabei hätte er für shame zum einen nominiert und zum anderen ausgezeichnet werden müssen, aber war der academy wohl zu viel nackte haut.
      aber naja, sollte man nicht überbewerten, ich finde eine nominierung ist eigentlich mit einem sieg gleichzusetzen, denn wer kann den schon urteilen welche performance besser ist als alle anderen? wenn bei verschiedenen darstelllungen alles rausgeholt wurde, wurde der job doch perfekt gemacht, im zuge dessen kann man ja nicht mehr von schlechter oder besser sprechen. was hätte dicaprio denn bei wolf of wall street noch rausholen sollen um noch besser zu sein um zu gewinnen? das war schon das ultimum und ich denke kein andere hätte es besser gemacht (höchstens gleichgut), wie kann man dann folglich eine andere leistung als besser einstufen? ist halt höchstens körperlich aufwendiger oder ähnliches, aber naja, seis drum, es geht am ende nicht um preise, sondern darum dass wir am talent dieser kleinen schauspielgenies teilhaben und uns daran erfreuen dürfen.

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        einer der besten horrorfilme die je gedreht worden, die atmosphäre und das unbehagen sind der absolute hammer, etwas was man mit allen mitteln der welt heutzutage so nicht mehr hinbekommt. krieg schon wieder das kotzen wenn ich mir von der saw- und remakegeneration die kommentare durchlese und stelle immer wieder fest, wie wenig der sinn fürs filmische bei ebenjenen leuten ausgeprägt ist, genau wie die verhätlnismäßig geringe community-wertung, die diesem klassiker in keinster weise gerecht wird, aber davon sind ja selbst unanfechtbare werke wie der weiße hai oder aus dem bereich sitcom seinfeld nichtmal mehr sicher. traurige entwicklung, aber immerhin gibt es leute die noch in der lage sind qualität zu SEHEN statt nur stumpfe gewaltdarstellungen und andere oberflächliche reize anzuSCHAUEN. aber was solls, wer in dem sinne blind ist verpasst ja was, insofern sind die armen teufel gestraft genug.

        • mein lieblingsteil, dicht gefolgt vom ersten, wiederum dicht gefolgt vom vierten. ohnehin die beste horrorreihe, unter dem aspekt dass es sage und schreibe sieben teile gibt, die aber trotzdem alle ihren eigenen charme und ihre eigenen ansätze haben. wo bei freitag der 13. und halloween (nichts für ungut, liebe ich trotzdem beides) lediglich mal das setting wechselt (was auch nicht immer der fall ist) und sich neue einfälle und ideen spärlich integrieren (jason goes to hell hat einen neuen aspekt, halloween resurrection ist auch etwas spezieller im vergleich zu den vorgängern) überflutet uns die nightmare reihe jeden teil aufs neue mit neuen abgefahrenen ideen und aspekten, was dem immensen potential der grundidee zu verdanken ist, bzw dem wohl speziellsten film-serienkiller von allen.

          • ich freue mich ja für suicide squad :D

            • der erste terminator war hammer, der 2. war eine gelungene 2. version in größer und teurer, der rest war müll, lasst es ruhen.

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              • immer her damit, für mich die serienüberraschung 2016! selten bin ich so in die materie eingetauch wie hier, von der urteilsverkündung ganz zu schweigen. ganz großes kino (im fernsehen)!

                • und das nachdem twin peaks dieses jahr wieder anläuft, ach man.... RIP.

                  • was genau erwartet man wenn man so eine serie schaut? oh man, und irgendwo auf der welt gibt es echte probleme.

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                    • der furchterregendste jäger in der geschichte des palneten? ich denke nicht.
                      kann mir nur schwer vorstellen dass nach dem weißen hai noch irgendein anderer film aus dem bereich jemals wieder so überzeugen wird, ohne 70% von selbigem zu klauen, sei es inszenierung oder handlung, der einzige haifilm den ich ansonsten noch gut gemacht fand war the reef, bzw der zweite teil vom weißen hai war auch nicht zu übel, der rest, naja. ich lasse mich dennoch gerne vom gegenteil überzeugen!

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                        Philipp Klement 08.01.2017, 12:49 Geändert 08.01.2017, 12:49

                        erfindet kino nicht neu, aber trotz kleiner längen im mittelteil eine charmante, witzige, und unterhaltsame sache. eddie redmayne hat als leicht naiver und liebenswerter kleiner öko der zauberwelt mein herz im sturm erobert.

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                          • Philipp Klement 05.01.2017, 19:20 Geändert 05.01.2017, 19:21

                            ich habe den film nicht gesehen, weiß aber dass er sehr wohl die gemüter spaltet. was ich aber sowohl dem film und vor allem auch ryan reynolds bereits jetzt zugestehen muss: sie haben beide dafür gesorgt, dass gewalt in filmen die etwas mehr einspielen soll nicht zwingend ein hindernis für jenes ziel ist. nicht dass ich gewaltverherrlichend bin, aber gerade bei filmen wie den tributen von panem oder den wolverine filmen (hallo, er hat verdammte klingen an seinen händen)kann man nicht alles auf fsk 12 setzen und einen unglaublichen verlust an authentizität in kauf nehmen, das schmälert sowohl die atmosphäre, als auch das sehvergnügen. erwachsene wollen auch mal erwachsenen-programm schauen.

                            insofern hut ab den produzenten mal wieder etwas die augen zu öffnen.

                            • Philipp Klement 29.12.2016, 01:38 Geändert 29.12.2016, 01:39

                              peter cushing ist einer meiner absoluten liebslingsschauspieler of all time. vor allem in den 50er, 60er und 70er hammer-produktionen gewann er mein herz, egal wie seicht die rolle angelegt war, immer schaffte er es, interessante facetten und seiten zu beleuchten und darzustellen, auch wenn er den ganz großen durchbruch nie im mainstream-kino geschafft hat. ihn noch einmal im kino, auf der großen leinwand, in einer seiner bekanntesten rollen zu sehen, verschaffte mir ein zutiefst berührendes gefühl, und war zugleich eine große ehre, denn diese legende wurde noch einmal der aktuellen generation als schauspieler nahegeführt, den wohl sonst kaum jemand über episode 4 hinaus kennt. ruhe in frieden peter cushing, aber ich denke, dass dir im höchsten maße respekt gezollt wurde. just love you.

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                              • so viele idole, ikonen und kindheitshelden die dieses jahr von uns gehen, erschreckend wie schnell die zeit verrinnt. mein beileid an freunde und familie. welcher junge stand nach episode 6 nicht auf sie? RIP.

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                                • was für ein geschwätz.... dann muss er ja nur noch mindestens 326 konkurrenten ausknipsen

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                                    Philipp Klement 25.12.2016, 19:29 Geändert 25.12.2016, 19:31

                                    ich schein der einzige zu sein, den dieser film als kind tatsächlich geschockt hat. ich erinnere mich spontan an die szene in dem mini-u-boot, als man plötzlich das riesige auge durchs bullauge gesehen hat, junge hat mich das verstört. die vorstellung, im meer schwimmend plötzlich von einem tentakel am bein gepackt zu werden, oder dass spontan so ein großes ungetüm vor einem auftaucht, habe ich auf alle fälle dieser kleinen trash-perle zu verdanken. krieg ich im wasser paranoia, sind es immer, wirlich immer tintenfische. aus heutiger sicht wirkt er natürlich etwas zusammengehackt, da man oft zu wenig sieht, um es für voll zu nehmen, und wenn man dann mal was sieht, sieht es nicht so atemberaubend aus. dennoch lobe ich den film für die besagte taucher- und mini-u-boot-szene, sowie die szene ganz am ende, als sich ein kleiner tintenfisch auf einen spielzeugtaucher stürzt (klingt bekloppt, und bei genauem hinschauen erkennt man den trick auch sofort, aber wenn man nicht zu versessen darauf ist dies zu entlarven, kann man sich durchaus der illusion hingeben, dass das vieh riesig ist. als die frau nach dem gekenterten boot nachts an der boje klebt, und plötzlich hinter ihr das monstrum emporsteigt, war auch noch recht nennenswert. der rest ist halt einfach zu wenig, nichtsdestotrotz schaue ich ihn mir von zeit zu zeit gerne mal wieder an.

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                                        Philipp Klement 23.12.2016, 16:09 Geändert 23.12.2016, 16:17

                                        also bei aller liebe, ich verstehe den hate nicht. ich bin kein leser von comics, weder marvel noch dc, und ich habe auch weder man of steel noch BvS gesehen. ich wollte mir nach dem interessanten trailer und der späteren zerfetzung durch die kritiker dann doch selbst ein bild davon machen, wie schlecht der film jetzt nun eigentlich ist. ich habe ihn eben zuende geschaut, und normalerweise gebe ich nicht unmittelbar direkt danach meine meinung zum besten, nur wenn ich wirklich den drang verspüre mich zu einem film zu äußern um ihn zu verteidigen oder ihn von seinem hohen ross runterzuholen, in diesem falle ersteres. vorab: er hat macken, er hat logiklöcher (wieviele hubschrauberabstürze werden in diesem film eigentlich überlebt?), und manches erscheint mir wenig glaubwürdig und sehr weit hergeholt (flag und deadshot am ende des filmes best friends?). aber, und das kann ich dem film nicht absprechen, er hat in seiner unperfektion charme und persönlichkeit, und das rettet meiner meinung nach viel für einen film. ich fand nahezu alle schauspieler gut bis sehr gut gewählt (gemessen an dem, was man von so einem film erwarten kann), und wenn man es jetzt als abschnitt des dc-kino-universums betrachtet, was war die primäre aufgabe des filmes? eine handvoll bösewichte einzuführen und zu porträtieren, und das hat der film meiner meinung nach gut hinbekommen. am ende des filmes konnte ich mit allen irgendwas anfangen, killercroc war wohl am flachsten gehalten, aber jeder hatte irgendwie seinen individuellen charme und ein wenig persönlichkeit, etwas was der hobbit in drei filmen nicht gepackt hat, wobei harley quinn und deadshot natürlich den meisten raum zur entfaltung bekommen haben, aber auch rick flagg hat sich meine sympathien erkämpft. die szene in der bar, wo sich die superschurken alle mal tatsächlich wie menschen miteinander unterhalten, sentimentale geschichten austauschen oder einfach nur über triviales reden hat mich durchaus sehr gepackt, und ich weiß nicht wann mich jemals ein marvelfilm über so eine ebene erwischt hat. der film war dafür da, ein fundament für kommende geschichten zu legen, und dazu muss man eben erstmal gewisse figuren einführen, hat er erfolgreich erledigt. stellt es euch wie die erste episode einer serie vor: es wird keine große, dramaturgisch meisterhafte geschichte erzählt, figuren und ausgangssituationen für späteres wird gelegt. klar ist die handlung absoluter quatsch, und man darf sich gerne mal an den kopf fassen, aber die handlung war letzenendes lediglich ein gerüst bzw. ein rahmen um eben das zu erfüllen, eine einleitung quasi. und vergesst auch mal nicht: es ist eine comicverfilmung. sicherlich hat warner den anspruch etwas realistischer und erwachsener zu sein mit ihrem dc-kanon, dennoch schauen wir uns hier primär unterhaltung an, in der es hexen, krokodilmänner und superman gibt, also bleibt mal auf dem teppich. und wenn ich mir jetzt im zuge dessen die wertungen hier anschaue, und dann mal ganz kurz zu den avengers rüberschwinge, dann krieg ich das tiefste kotzen. die avengers war ein absoluter 08/15 film, der so abartig hohe wertungen hier erzielt hat, dass ich mich nur fragen kann "warum?". wie dann im umkehrschluss dieser film so viel weiter unten sein kann, ist mir ein absolutes rätsel, denn die avengers hatten eben eines nicht: persönlichkeit. du schaust dir diesen film an, und er fühlt sich wie vom fließband an. hier und da mal ein leichtes schmunzeln, dort mal ein bisschen action, evtl noch ein leichtes staunen weil die effekte nett sind, aber mehr nicht. selbst captain america 3 (der ja auch gehyped wurde bis zum geht nicht mehr) hat sich letztenendes gar nichts getraut, weder inhaltlich noch inszenatorisch, und der sogenannte civil war, glich eher einer "pausenhofschlägerei" (hab ich schonmal irgendwo gelesen, passt aber auch halt). empfind ich doch als sehr unausgeglichen und auch unfair, verglichen zu dem was den dc-produktionen hier teilweise vorgeworfen wird. ich will suicide squad jetzt nicht höher heben als er ist, ich erwähnte bereits zu anfang dass er seine macken hat, aber bei all seiner unvollkommenheit hat er einzelne versatzstücke, szenen oder momente, bei denen ich mir dachte "das fand ich jetzt richtig gut". das endprodukt konnte den erwartungen letzenendes nicht standhalten, worüber sicherlich viele enttäuscht sind, aber das was da war bietet durchaus einiges womit man künftig arbeiten kann. gerade das erste drittel des filmes, also erstmal nur die figuren vorgestellt werden und ein wenig darüber debattiert wird "sollen wir das machen, warum sollten wir es machen, warum nicht" hebt es doch in einen etwas erwachseneren rahmen, was mich sehr angesprochen hat.
                                        es gibt durchaus punkte, bei denen ich mir aber auch dachte "ach leute, warum denn". den joker beispielsweise hätte man weglassen sollen. lieber ihn später und dafür richtig einführe, als ihn auf teufel komm raus reinzuquetschen, wodurch aber aber keinen so guten eindruck hinterlässt, zumal man alles an screen-time was er verbraucht hat lieber an anderer stelle hätte verwerten sollen.

                                        fazit: eine ansammlung guter versatzstücke, die man nicht wirklich zu einem runden bild formen konnte, was aber dem spaß beim zuschauen, der faszination der einzelnen figuren, und der lust auf mehr davon keinen abbruch tut. ich hoffe inständig, dass kommende filme zu dem was hier schon gut gemacht wurde, noch eine starke erzählung und eine durchdachte handlung erhalten.

                                        (sehr spontaner kommentar, rechtschreibfehler, blöde formulierungen oder wiederholungen könnt ihr behalten)

                                        • mich kotzt die aktuelle überflutung des serienmarktes ehrlich gesagt ganz schön an, vor allem durch netflix. der markt wird aktuell mehr als übersättigt, und die meisten sehr vielversprechenden serien sind dann halt meistens ganz ok, aber nicht gut genug damit ich da so viel meiner kostbaren zeit reinstecke. ich kann beispielsweise nicht sagen, dass narcos schlecht ist, setting, schauspieler etc. finde ich alles recht ordentlich und spannend, aber irgendwie springt nicht der letzte funke über wie beispielsweise bei game of thrones, mr. robot, house of cards oder american crime story (um bei aktuellen serien zu bleiben). permanent kommt neuer stoff von dem ich zuvor noch nichts gehört habe und bei dem ich mir denke "so ein vielversprechendes projekt kommt mir erst jetzt, 3 wochen vor start zu ohren?". zumall man halt echt nicht hinterherkommt. netflix schmeißt einfach zu viel raus und macht es damit für zuschauer, konkurrenz und sich selbst schwer. ich find die releaserhythmen von hbo beispielsweise erheblich angenehmer, sodass man auch noch sachen von anderen sendern schauen kann. aktuell schaue ich von netflix nur house of cards und stranger things, der rest hat mich einfach nicht endgültig überzeugt, wo ich mir dann auch denke, dass es besser wäre halb so viele serien zu produzieren, und dafür vllt etwas mehr aufwand und liebe bei den figuren und der handlung reinzustecken. serien schaue ich nur wenn sie mich packen, und das schaffen eben viele neue produktionen nicht hinreichend genug. qualität über quantität muss die devise für serien lauten.

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                                            Philipp Klement 20.12.2016, 20:04 Geändert 20.12.2016, 20:06

                                            eine gute erste staffel fasst es denke ich kompakt zusammen. die größten stärken liegen definitiv in der optik, der atmosphäre, dem 80er jahre charme und den vielen kleinen anspielungen auf genregrößen dieser zeit. allerdings fehlt der serie etwas persönlichkeit, das meiste kratzt mir noch zu sehr an der oberfläche, die erste staffel hat allem voran die stimmung in den vordergrund gestellt. mir fehlt aktuell noch die persönliche bindung zu den charakteren, die nicht mehr sind, als ein kollektiv von klischeefiguren (so richtig geil fand ich eigentlich nur elf, vllt noch ein bisschen den chief). nichtsdestotrotz hat man vorerst eine vielversprechende basis für kommende staffeln gelegt, mit der man gut arbeiten kann. verpassen es jedoch die produzenten, der serie und den figuren eine eigene, persönliche und originelle note zu geben, laufen sie gefahr an der oberfläche hängen zu bleiben. ich möchte "typisch stranger things"-momente haben, die unabhängig von anspielungen an alte filme funktionieren, dann kann auch ein schuh draus werden.

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                                              3.: seit true detective ist rustin cohle meine absolute lieblingsfigur aus dem bereich film und fernsehen. dennoch bin ich strikt dagegen. ein viel zu großes risiko die ganze figur zu entmythifizieren, zumal seine geschichte in staffel eins perfekt abgeschlossen war, und das ganze auch noch mit einem absolut überirdischen schlussspruch:"am anfang gab es nur dunkelheit. wenn du mich fragst, gewinnt das licht". davon abgesehen wäre es recht unglaubwürdig wenn ausgerechnet er nochmal in einen fall von diesem format verwickelt werden würde (vor allem als ex-cop).

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                                                ich gehe mal schwer davon aus, dass der durchschnitt dieser staffel nach deutschem release noch weiter nach oben geht, denn 7,3 wird diesem kleinen meisterwerk in keinster weise gerecht.

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                                                • 9 .5

                                                  10 h spannung und unterhaltung auf höchstem niveau. die letzten 7 folgen habe ich mir am stück reingezogen, weil es mich einfach zu sehr gefesselt hat. klar hatte ich vorher von der akte o.j. simpson schonmal gehört, hab mich aber nie näher damit beschäftigt bzw wusste auch nicht wie das urteil ausfällt, und ich kann euch sagen: lange war ich nicht mehr so kurz davor an die decke zu gehen weil ich die spannung nicht ertragen habe, wie kurz vor der urteilsverkündung. für mich die serien-überraschung des jahres.

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                                                    gerade im detail ein fest für alle star wars fans. unglaubliches lob, dass man hier keine darth vader show abgezogen hat, sondern im nur 2 szene, die dafür aber umso epischer waren spendierten. und als riesiger peter cushing fan muss ich wohl nicht betonen, dass es mir eine besondere freude war, ihn 35 jahre nach seinem tod noch einmal auf der leinwand zu sehen. für solche filme gehe ich gerne noch ins kino, ein unterhaltsames, kurzweiliges und trotzdem packendes gesamtpaket.