Philipp Klement - Kommentare

Alle Kommentare von Philipp Klement

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      Philipp Klement 07.10.2015, 20:04 Geändert 07.10.2015, 20:06

      schwächen: alles was typisch für argento ist -> mäßige schauspieler (nichtmal sands war nennenswert), mäßige dialoge, mäßige handlung, und unlogik hoch 10 (was sollte das mit diesem rattenstaubsauger? warum? wenigstens lustig...). aber ich vermisse auch durchaus grusel, und spannung blitzt gerade mal an 2-3 stellen ganz kurz durch. autsch, darf bei keinem argento passieren, denn damit macht er zum großteil die anderen schwächen wett. und der showdown.... naja..... wenn man es so nennen kann, dann unglaublich schwach, dafür dass man überhaupt einen aufgebaut hat.
      stärken: inszenatorisch erkennt man noch deutlich argentos handschrift, von der bildsprache bis hin zu den mordszenen. morricones musik kann einen film natürlich auch nur aufwerten. asia argento ist immerhin schön anzusehen.
      fazit: man erkennt irgendwo noch die beteiligung des einstmaligen meisters, hier und da blitzt auch gerne mal sein ganzes können durch, aber wirklich nur in kurzen momenten. kommt bei weitem nicht an frühere werke ran, auch wenn es noch ein großer unterschied zu späteren ausrutschern ist (ich werde nie vergessen wie giallo meinem glauben und meiner bewunderung an den mann mit bloßen händen das genick gebrochen hat).wenn ich argento + oper sehen will, dann bleibts wohl beim um meilen besseren terror in der oper.

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      • also wenn den jemand aus der versenkung holen kann, dann ja wohl tarantino. wenn er mittelmäßige schauspieler wie john travolta, samuel lee jackson und david carradine zu meisterhaften darstellungen peitschen kann, dann kann er nen oscar-preisträger, bzw. mehrfachen anwärter locker zu höchstleistungen bringen.

        • 3 .5
          Philipp Klement 28.09.2015, 18:29 Geändert 28.09.2015, 18:48

          ich hab den film mal ein paar tage sacken lassen. zuerst einmal: ich hab das buch gelesen, aber bin im gegensatz zu anderen durchaus im stande, bücher und filme als unterschiedliche medien zu betrachten und zu werten. ich finde es ansich nicht schlimm, wenn man im film etwas verändert, oder ob man vielleicht nur grob das konzept übernimmt (frankensteins fluch ist ja auch eine meiner lieblings frankenstein-verfilmungen, und die hat nun ungefähr gar nichts mit dem buch zu tun, außer der grundidee, dass ein dotktor ein monster erschafft). aber was war das bitte? wenn ich mich entscheide, handlungsstränge aus dem buch zu übernehmen, dann bitte auch erzählerisch sinnvoll und mit tiefgang. hier kam es mir fast den ganzen film über so vor, als hätte man dieverse handlungsstränge reingequetscht, nur weil sie im buch auch vorkommen. ganz schlimm der part mit sybil vane. hat im buch seine daseinsberechtigung weil es immens einfluss auf seinen wandel hat. unglaublich wie bildhaft beschrieben wird, was für ihn der reiz an ihr ist, nämlich dass sie so eine gute schauspielerin ist, dass sie für ihn die poetischsten und romantischsten szenen der literatur wahrheit werden lässt, ein genie im bereich der schaupielkunst, und am ende verstößt er sie, weil sie durch ihre liebe zu ihm ihr talent verloren hat, da sie nun weiß, was wahre liebe ist, und sie nicht mehr vortäuschen kann. unglaublich vielschichtig. ich erwarte nun nicht, dass man sowas werkgetreu umsetzen kann, zuviel innere handlung. aber welchen sinn hatte sie denn genau im film? sein wandel zum schlechten hatte ja gar nichts mit ihr zu tun. er wurde durch lord henry schlecht, und hat sie dann deshalb verstoßen. dann ist sie tot, und ja, soviel dazu. dann kommt noch der handlungsstrang mit dem bruder, der aber auch keinerlei tiefe oder relevanz besitzt. nochmal, ich hab nix dagegen wenn es nicht wie im buch ist, aber ich glaube genau das ist hier der fehler, es ist nur drin, weil es im uch ist, es passt aber überhaupt nicht zum rhythmus des filmes, beziehungsweise wirkt lächerlich konstruiert und gestelzt, und das ganze noch oberflächlich hoch 10. und so zeiht sich das mit vielen handlungssträngen. man hätte die hälfte der handlung rausnehmen sollen, und den fokus verschärft auf 2-3 andere aspekte legen sollen, dann wäre vllt auch eine vielschichtige und komplexe erzählung mit tiefgang geglückt, aber nicht so. und wenn man dann irgendwo umschreibt, dann macht man so eine interessante figur wie lord henry einfach nur plump und uninteressant. am anfang wird er mit holzhammer methoden zum sinnbild der versuchung dorians gemacht. wieso? ich checke es einfach nicht. auch hier ist es natürlich unmöglich es wie im buch zu machen, wo er dorian permanent mit subtilen dialogen beeinflusst, aber im film haben sie es sich dann doch ein bisschen sehr einfach gemacht. und wenn dann noch mehr oder weniger zeilen von ihm direkt aus dem buch übernommen werden, dann passt das wiederum nicht zu diesem holzhammer-henry. also wieso machen sie nicht gleich ne eigene figur draus? und dann sein wandel am ende des filmes.... ansich keine schechte idee, für mich aber auch nicht nachvollziehbar gestaltet, und hintenraus nur dazu da, um diesen aufgesetzten over-the-top-showdown einzuleiten. da konnte colin firth gar nix retten, es ist einfach zu schecht geschrieben um auf irgendeine weise glaubhaft rübergebracht zu werden. und dann dorian.... vorweg: ich mache dem hauptdarsteller eigentlich keinen vorwurf. es gab szenen wo ich ihn sogar ziemlich gut fand, manche szenen fand ich dann so lala. finds auch ein wenig übertrieben wie hier immer ihm mit die hauptschuld am scheitern des filmes aufgebürdet wird, ist auch meiner meinung nach total übertrieben, zumal er aus meiner sicht aus dem gleichen grund wie auch colin firths figur unglaubwürdig ist: schlecht geschriebenes drehbuch. also wer hier colin firth lobt und ben barnes niedermacht, der möchte wohl auch nur prinz kaspain haten, denn beide figuren sind so schlecht adaptiert worden, dass sie sich jedem versuch der identifikation oder der glaubwürdigkeit verschließen. insesamt kann ich ihn nicht auf der basis seines talents nicht ernstnehmen, sondern weil die figur auch hier total dumm geschrieben ist. alles wirkt irgendwie zu schnell, zu gehetzt, und nicht nachvollziehbar. der tod an basil zum beispiel. warum? im buch gabs ne erklärung, im film machte es auf mich einfach nur den eindruck, als hätte er da spontan lust drauf gehabt. und es spielt dann auch später nicht mehr wirklich ne rolle. also sowohl unnötig als auch unnachvollziehbar. und auch generell ist seine entwicklung im film ein witz. man hätte entweder den ganzen anfang, oder den ganzen mittelteil weglassen müssen. beispiel: man hätte dorian in den ersten 2-3 wochen zeigen können, und immer wieder mal ein zeitsprung in richtung ende der handlung. auf die art würde man vor allem den kontrast seiner figur zum anfang und zum ende hin verdeutlichen. sein ganzes tun und seine ganzen machenschaften hätte man nur durch subtile andeutungen, oder winzige montagen andeuten können. man hätte zwar ein riesenloch gehabt zwischen anfang und ende, aber das loch hätte man bei einem guten drehbuch mit andeutungen und anregungen in der fantasie des zuschauers durchaus stopfen können. setzt allerdings einen guten drehbuchautoren und einen guten regisseur voraus, die meiner meinung nach beide die hauptschuld an diesem debakel tragen. dorian scheint sich willkürlich zu verändern, einfach so, von heute auf morgen, und im film kommt es bei weitem mehr so rüber als im buch, dass ihm lord holzhammer-henry einfach nur die worte in den mund legt, was dann aber eine sehr große charakterliche schwäche seitens dorian wäre, und ihn für mich auch völlig uninteressant macht.
          kann hintenraus beiden hauptdarstellern nicht abgewinnen, was aber wie gesagt nicht deren schuld ist, sondern die der unglaublich schlechten adaption des stoffes. drehbuchautor und regisseur haben ein wahres monster geschaffen (bogen wieder zu frankenstein gezogen). ein flickenwerk, was nix halbes und nichts ganzes ist, ne formlose aneinaderreihung von szenen, die keinen rhythmus finden, und es wird noch viel uninteressanter, da man zu vieles direkt zeigt, und auch irgedwo zu viel action und cgi drin ist. weniger wäre bei weitem mehr gewesen, wenn man diesen stoff verfilmen will muss man meiner meinung nach das wort SUBTIL ganz groß schreiben, denn vorallem die unheimliche stimmung die vom bild ausgeht kann man doch niemals erzeugen, wenn man das komplette ding zeigt. das nimmt doch den schrecken total raus, lieber immer mal ganz kurze eingestreute frames von irgendeinem detail des bildes, mal das auge oder die finger zeigen, aber nie zu viel und nie zu lang, spannungskiler hoch 10, der der ganzen thematik den letzten verbliebenen reiz raubt, den regisseur und drehbuchautor noch übrig gelassen haben.... obendrein viel zu lang, zieht sich am ende mächtig. alles in allem wusste einfach keiner so recht, wie man diesen stoff filmisch umsetzen muss. man stützt sich zu sehr auf das buch, was aber bei absoluter talentfreiheit (schauspieler ausgenommen) und mangel an innovation noch nichtmal im ansatz funktioniert.

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          • 9 .5

            mir kommen die tränen, wenn ich sehe, dass so eine kult-serie (beste sitcom ever????) im durchschnitt nur 7,1 hat, und so ein....... ich sag mal "quatsch" um niemanden zu verärgern, wie the big bang theory im 8er bereich unterwegs ist. hier könnte ich mich gar nicht so leicht entscheiden wer meine lieblingsfigur ist, bei tbbt müsste ich eher überlegen wer mich am wenigsten nervt (und ganz ehrlich: ich muss intensiv drüber nachdenken, um da auf ne antwort zu kommen!). traurige welt, lieber zum 3000mal seinfeld durchsehen, als auch nur eine staffel von dem, was heutzutage als sitcom verkauft wird. aber je plumper und einfallsloser, desto massentauglicher, war schon immer so.

            10
            • 8

              scheint der erste gute film von scott seit jahren zu sein..... hat sich eine sicht verdient

              • ich verstehe immer nie, wie solche stümperhaften regisseure solche vielversprechenden projekte abbekommen. nur weil ihr vorheriger schrott erfolg hatte, heißt es doch nicht, dass ihre arbeit gut war! und kein mensch wird dort reinrennen, weil er filme wie constantine, i am legend und die tribute von panem gemacht hat. auch wenn sich der gute herr jackson viel rausgenommen hat mit king kong und der hobbit trilogie, würde ich 3000mal lieber einen film zu dem thema von ihm sehen, als von so einem kurpfuscher. einfach nur schade, das nächste projekt was einfach nur in den sand gesetzt wird, steinigt mich das zu sagen obwohl ich das fertige projekt noch nicht gesehen habe, aber nach 1000 ähnlichen gescheiterten projekten, zeichnet sich ein gewisses bild ab.

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                • toll, beim plakatz oben dachte ich zuerst mehr kit harrington.....

                  • Philipp Klement 09.08.2015, 15:10 Geändert 09.08.2015, 15:18

                    ham sie aber auch viel weggelassen. korrigiert mich wenn ich jemanden im video übersehen habe: freddy krueger, michael meyers, jason vorhees, critters, gremlins, leatherface, frankensteins monster, frankenstein selbst (am besten peter cushing), den wolfsmenschen, christopher lee als dracula, jigsaw, travis bickel, pennywise, the bad (the good the bad and the ugly), glenn close aus eine verhängnisvolle affäre, die besessene regan, billy zane in titanic, damien aus das omen, ALIEN, PREDATOR, dennis hopper aus blue velvet, chucky, kapitän barbossa, das "böse" aus tanz der teufel, der kult aus rosemary's baby, lawrence olivier aus der marathonmann, robert mitchum als max cady, tom berenger in platoon, die jäger aus bambi..... wären die die mir spontan einfallen würden. eigentlich für jeden von denen hätte man einige unbedeutendere bösewichte auch weglassen können, beispielsweise iron man 2 oder kung fu panda.... trotzdem tolles video!

                    • dachte mir vor dem durchlesen: alles andere als 2 glorreiche halunken auf platz 1 ist sakrileg. es war einmal in amerika wäre auch noch sehr nennenswert gewesen. nightmare in elm street 3 ist mein lieblingsteil der reihe, aber ich weiß nicht ob man den zwingend in so einer liste aufführen muss.

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                      • 9 .5

                        ein film, der meine gute laune für mehrere tage zerpflückte wie eine scheibe brot....

                        • ich bleibe skeptisch, keine ahnung ob stone an alte tage anknüpfen kann. er wäre nicht der erste der es nicht schafft. hab immer noch ein trauma von argentos fürchterlichem "giallo"....

                          • Philipp Klement 01.07.2015, 11:30 Geändert 01.07.2015, 11:30

                            bei der ersten staffel war ich bei der erstsichtung erst nach folge 3 in dessen bann. die 2. staffel ist bisher nicht schlecht, aber noch aht sie mich nicht ganz überzeugt. ich hoffe dass nach der 3. folge ein sogähnlicher effekt kommt, wie bei staffel 1. die letzte szene war auf jeden fall spannend und stimmig, aber ich hatte irgendwie bereits als er im auto saß das gefühl, dass er niedergeschossen wird o.ä. allerdings fand ichs auch reichlich dumm, dass er mit gezogener waffe riengeht, ne riesige blutlache sieht, und genau dann seine waffe wegsteckt..... naja, aber birdman sah schon finster aus, ich bin mal gespannt.
                            p.s.: vaughn und mcadams überzeugen mich mehr und mehr, kitsch war für mich ein unbeschriebenes blatt aber schein seine sache auch recht gut zu machen, von farrells rolle erhoffe ich mir noch ein paar schichten mehr, noch wirkt sie für mich zu gewollt.

                            • vllt sind johnsons filme nicht überragend, vllt sind seine leistungen als schauspieler nicht überragend. aber verdammt, der typ hat charme und charisma, und er macht 08/15 filme mit seiner sympathischen art auf jeden fall erträglicher.

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                                Philipp Klement 30.06.2015, 13:47 Geändert 02.07.2015, 15:28

                                nach dem ersten mal sehen nicht gepeilt, aber er hatte gewisse ästhetische reize. nach dem zweiten mal sehen, jahre später, und um einiges reifer und gebildeter, nicht weniger als 10. warum? weil der film wie kein zweiter mit begriffen wie moral, schuld, gesellschaft und auch konsequenzen jongliert. dabei gibt er auf viele gesellschaftliche fragen keine antworten, sondern deutet nur verschiedene möglichkeiten, durch überspitzt dargestellte verhältnisse an. ist alex ein bösewicht, oder nur ein produkt seiner umwelt? ist er nicht das eigentliche opfer? worauf ist seine entwicklung zurückzuführen? mangelhafte kommunikation? elternhaus? staat? kann man ihn nicht durch gefängnis wieder zurechtrücken? oder vllt wenn man ihm die entscheidung abnimmt schlechtes zu tun?
                                alles viel zu gut herausgarbeitet, manches surrealer, anderes nüchterner, aber verschiedene kernthemen des filmes begreife ich heute viel besser, und es ist unglaublich wie kubrick dies scheinbar spielerisch in die handlung des filmes eingebunden hat, und dazu auch noch solch eine ästhetische inszenierung auf die beine stellt. keineswegs oberflächliche brutalität oder grausamkeiten, alles passt genau zum rhythmus des filmes und verdeutlicht meiner meinung nach nur seine aussagen.

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                                • 9 .5
                                  Philipp Klement 29.06.2015, 15:11 Geändert 29.06.2015, 15:12

                                  kann die coolness und das feeling des filmes nur ganz schwer beschreiben...... vllt hilft dieser vergleich: mike bei breaking bad hat eine ganz besondere ausstrahlung, und seine routinierte art die dinge zu erledigen war es, was ihm mein herz sicherte. und genau mit der gleichen klasse, der gleichen geduld, und der gleichen coolness, sowie mit der ruhe und dieser unglaublichen nüchternheit fährt dieser ganze film.

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                                  • 10

                                    die letzte staffel ist ist reinstes blue meth. über die 5 staffeln hinweg nahm das tempo und die spannung immer mehr zu, und die 5. staffel killt dann mal eben alles weg, was es bisher im fernsehen zu geben sah. es gibt bestimmt 20 grandiose und einzigartige szenen allein in dieser staffel, und fast jede folge ist eine klasse für sich, allein wenn ich an die letzten 4 denke. man hat es konsequent geschat an qualität zuzunehmen, und nachdem bei einer derartigen qualität die erwartungen so unglaublich hoch sind was das ende betrifft, ist das ende, und die letzte folge insgesamt, so dermaßen befriedigend, dass man die verantwortlichen nur als zauberer bezeichnen kann. so eine meisterhafte leistung ist schwer zu toppen, wenn überhaupt.

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                                    • der film wird alles wegbelzen. avatar am arsch. wenn jurassic park schon durchrennt wie nix, dann star wars erst recht, macht euch gefasst drauf.

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                                        • der typ hat einfach mal ahnung wie man sich die falschen projekte aussucht, und die richtigen ablehnt.

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                                          • Philipp Klement 26.06.2015, 11:03 Geändert 26.06.2015, 11:06

                                            bei so einem perfekten film kann man doch nur fehltritte machen..... wenn man versucht 100% von so einem meisterwerk zu kopieren, kriegt man bestenfalls nochmal 100%, man kann da einfach nich mehr rausholen. nun kriegt mans doch in der regel weniger als die 100% bei so einem projekt hin.... also warum eine einfach nur schlechtere variante machen?

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                                            • haben die den film denn dann auch ohne was zu sagen zuendegeguckt, oder wieso ist das jetzt ein problem?

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                                              • klingt eher nach den beliebtesten, denn die wichtigsten sind das beileibe nicht.....

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                                                • omg, das gute alte rampage! riecht aber trotz nostalgischer gefühle und dem sympathischen dwyan trotzdem nach 08/15...

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