Phryx
Coburg 1957: Der neue Baudezernent, Herr von Bohm, tritt in der Kleinstadt sein Amt an. Durch seine korrekte und unbestechliche Art wird er schnell unbeliebt in der allseits korrupten Gesellschaft, die vom skrupellosen Baulösen Schukert beherrscht wird. Treffpunkt der Honoratioren der Stadt ist seine "Villa Fink", ein florierendes Bordell. Dort werden die geschäftlichen Beziehungen und Liebesdienste ausgehandelt. Star im Bordell ist Marie-Luise, unter den Männern besser bekannt als Lola. Der hochmoralische von Bohm deckt Schuckerts Machenschaften auf und will die Wahrheit ans Licht bringen. Doch Schuckert weiß, wie er sich von Bohms Schweigen erkauft: Er verspricht ihm Lola. (SR)
Der Ölprinz hat einem Bankier eine Ölquelle in der Nähe des Chinla-Sees verkauft. Doch Siedler, die sich dort niederlassen wollen, passen gar nicht in seine Planung. Daher lässt er kurzerhand einen ihrer Scouts ermorden. Durch die Hilfe von Winnetou, Old Surehand und Old Wabble finden die Siedler dennoch Land – auf dem Gebiet der Navajos. Doch auch das gefällt dem Ölprinzen nicht, daher lässt er den Sohn des Häuptlings ermorden und lenkt den Verdacht auf die Siedler.
In dem skurrilen Horrorthriller Snakes on a Plane werden Flugzeugpassagiere von gefährlichen Schlangen bedroht und Samuel L. Jackson muss es richten.
Flucht ins 23. Jahrhundert (OT: Logan’s Run) spielt in einer scheinbar utopischen Zukunft. Im Jahr 2274 sorgen Computer und Roboter für alle nötigen Serviceleistungen. Die Menschen leben in einer unterirdischen Stadt und führen ein sorgenfreies Leben. Allerdings nur bis zu ihrem 30. Geburtstag. An diesem Tag müssen alle Menschen die Zeremonie der Erneuerung durchlaufen. Die wenigen, die sich der Prozedur verweigern, werden von den sogenannten Sandmännern aufgegriffen und zwangserneuert. Einer von diesen Sandmännern ist Logan 5 (Michael York), der auf der Jagd nach einer Gruppe Flüchtlinge auf das düstere Geheimnis hinter der Erneuerung stößt.
Klimt ist das Portrait des berühmten Malers Gustav Klimt mit John Malkovich in der Titelrolle.
In dem Action-Thriller Running Scared – Renn oder stirb wird ein Junge quer durch die Stadt und die Nacht gejagt, als er die Tatwaffe eines Verbrechens entwendet, die Kleingangster Paul Walker verschwinden lassen sollte.
Carly (Elisha Cuthbert), Paige (Paris Hilton) und ihre Freunde sind per Auto zu einem der wichtigsten College-Football-Spiele des Jahres unterwegs und beschließen, im Freien zu übernachten, bevor sie zum Spiel fahren. Auf ihrem Zeltplatz jagt ihnen ein seltsamer Trucker einen gehörigen Schrecken ein, und Carly muss außerdem ständig zwischen ihrem Freund Wade (Jared Padalecki) und ihrem rauflustigen Bruder Nick (Chad Michael Murray) vermitteln. Am nächsten Morgen entdecken sie, dass sich jemand an ihrem Wagen zu schaffen gemacht hat. Weil sie in der Einöde nicht versauern wollen, nehmen sie das Angebot eines Einheimischen an und fahren mit ihm in die einzige Stadt der Umgebung. Dort, in Ambrose, entdecken sie die Attraktion des Ortes, Trudys Wachsmuseum, in dem es erstaunlich lebensechte Wachsskulpturen zu bestaunen gibt. Die sechs reagieren panisch, als sie erfahren, warum die Wachsfiguren so realistisch wirken. Schnell kommen die Freunde dem düsteren Geheimnis des Ortes auf die Spur, doch dabei setzen sie ihr Leben aufs Spiel, denn ein irrer Killer hat es auf sie abgesehen. Wenn ihnen die Flucht aus Ambrose nicht umgehend gelingt, werden sie bald das Wachsmuseum bereichern – als ständige Ausstellungsstücke. Ein Remake des 3D-Horrorfilms Das Kabinett des Professor Bondi aus dem Jahr 1953.
In Scary Movie 3 muss Cindy erneut dem Bösen entgegentreten - das dieses Mal als Videokassette und als Kornkreise auftritt.
Im oscarprämierten Remake des Klassikers lässt Peter Jackson den Riesenaffen King Kong die New Yorker Hochhäuser empor klettern.
In der Asimov-Verfilmung I, Robot muss Will Smith einen Mord aufklären, den ein Roboter begangen haben soll – was eigentlich als unmöglich gilt.
In S.W.A.T. – Die Spezialeinheit muss die Elite-Einheit des LAPD einen Gefangenentransport bewachen, doch der Drogenbaron hat eine Belohnung für seine Befreiung ausgesetzt.
Robert Zemeckis schickt in dem animierten Weihnachtsmärchen Der Polarexpress einen kleinen Jungen auf eine wundersame Reise zum Nordpol.
In 28 Days Later von Danny Boyle erwacht ein Mann aus dem Koma, nur um festzustellen, dass es überall nur so vor Zombies wimmelt.
Die globale Erwärmung ist Grundlage für den Katastrophenfilm The Day After Tomorrow mit Dennis Quaid und Jake Gyllenhaal als Vater und Sohn in den Hauptrollen.
Im zweiten Teil der Comicbuchverfilmung, Spider-Man 2, krabbelt Tobey Maguire wieder über die Dächer New Yorks und bekämpft Tentakelmonster Alfred Molina.
Nix wie raus aus Orange County sagt sich Colin Hanks als begabter Highschool-Absolvent, der unbedingt an die Stanford Uni möchte.
Ang Lee adaptiert Stan Lee und macht aus Eric Bana Dr. Bruce Banner – Hulk erzählt die Geschichte des jähzornigsten Marvel-(Anti)Superhelden aller Zeiten.
Nicole Kidman flüchtet in Lars von Triers Dogville in das mysteriöse Örtchen Dogville.
Schon mit neun Jahren wird die kleine Chiyo an ein Geisha-Haus verkauft und vorerst scheint ihr eine düstere Zukunft bevorzustehen. Doch mit Hilfe ihrer Mentorin Mameha gelingt es Chiyo, ihr Leben nachhaltig zu verändern.
Edward Norton benötigt in Roter Drache die Hilfe des inhaftierten Serienmörders Dr. Hannibal Lecter, um einen gefährlichen Killer zu stoppen.
In Der Schuh des Manitu nehmen Michael ‘Bully’ Herbig und Christian Tramitz sämtliche Westen-Klischees auf die Schippe und haben es dabei nicht immer ganz leicht.
In Der Name der Rose, nach dem internationalen Bestseller von Umberto Eco, machen sich Sean Connery und Christian Slater als Lehrer und Schüler in einem Kloster auf die Suche nach einer verbotenen Schrift, die den Tod bringt.
Stephen Daldry verbindet in Billy Elliot Sozialdrama und Komödie: Der alleinerziehende Familienvater Jackie (Gary Lewis) kämpft darum, seine Angehörigen mit dem kargen Lohn eines Minenarbeiters durchzubringen. Die lokale Kohlegrube in der nordenglischen Provinz steht vor dem wirtschaftlichen Aus und es wird gestreikt. Straßenschlachten mit der Polizei und Auseinandersetzungen mit arbeitswilligen Kollegen sind an der Tagesordnung.
Wenn es nach Jackie geht, soll sein jüngerer Sohn Billy Elliot (Jamie Bell) in der Zwischenzeit Boxen lernen. Doch am brutalen Boxunterricht findet der keinen rechten Gefallen. Als der Boxtrainer einen Teil der Halle der Ballettgruppe von Mrs. Wilkinson (Julie Walters) zur Verfügung stellt, entdeckt Billy die Welt des Tanzes. Fortan besucht er ohne das Wissen seines Vaters die Ballettstunde, wo sein Talent erkannt und gefördert wird. Doch als die Familie zufällig erfährt, wie Billy das hartverdiente Geld anlegt, kommt es zum Eklat. Billy Elliot wird der Besuch der Ballettstunde verboten. Aber der lässt nicht locker…
Mit einem Budget von 5 Mio. US-Dollar produziert, entwickelte sich „Billy Elliot – I Will Dance“ zum großen Publikums- und Kritikerliebling. In den USA spielte der Film mehr als das Vierfache seiner Produktionskosten ein, weltweit waren es knapp 110 Millionen US-Dollar. Nach dem großen Erfolg wurde „Billy Elliot“ 2004 auch als Musical adaptiert. Regisseur Stephen Daldry war selbst federführend an der Produktion beteiligt und verpflichtete Elton John, die Musik zu schreiben. Das Drehbuch fürs Musical stammte von Lee Hall, der bereits das Drehbuch für den Film schrieb. Das Stück lief u.a. in London, New York und Sydney und wurde 2009 mit 10 Tony Awards bedacht.
Billy Elliot wird oft in Schulen gezeigt und in der außerschulischen Jugendarbeit genutzt, um Themen wie Identitätsfindung, Familienkonflikte, Erziehungsstile oder Geschlechterrollen zu diskutieren und anhand des Films kritisch zu beleuchten. (AW)
In dem Musik-Roadmovie geht der schüchterne, aber ehrgeizige William mit der Rockman Stillwater auf Tour und lernt einiges über das Leben, die Liebe – und die Musik.