RaZer - Kommentare
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Alle Kommentare von RaZer
Ich frage mich, was Spielberg an ihm findet. Er ist in all seinen Rollen dermaßen farblos und austauschbar, dass das Wort "mittelmäßig" fast noch zu gut für ihn ist. Zu seinem Glück konnte er sich bisher meist hinter Leuten wie Keanu Reeves, Will Smith und Harrison Ford bzw. großartigen Effekten wie denen von "Transformers" und "Eagle Eye" verstecken. Dort nervt er zwar trotzdem, aber man muss ihm nicht sonderlich viel Beachtung schenken.
Völlig überschätzter Schönling!
Der beste Film des chaotischen Duos. Neben den genialen Sprüchen und dem schreiend komischen Slapstick bietet die Story allein einen enormen Unterhaltungswert. Ein Gag jagt den nächsten, es bleibt kaum Zeit zum Luftholen.
Großartig und absolut zeitlos.
Wenn die beiden Chaoten vom Dienst in die Armee eingezogen werden, weiß man, was man zu erwarten hat. Gewohnheitsmäßig doof und saukomisch.
Der letzte Film von Laurel und Hardy kommt nicht ganz an den Charme der Vorgänger heran. Der Witz und der Slapstick bleibt aber göttlich. Das Ende zweier Legenden, eigentlich ist das auch ein wenig traurig.
Ohhhh ja, was ich da nicht alles schon erlebt habe. ^^
Guter Vorschlag! Allerdings müssen dafür noch kompetente Lehrer gefunden werden, die sich damit auskennen und nicht die allseits beliebten Vorurteile bedienen.
Jetzt wird's philosophisch. ^^ Es stimmt aber, man müsste mehr darüber diskutieren. Das Problem ist nur erstmal jemanden zu finden, der diese Form der "Unterhaltung" mag und mit dem man vernünftig diskutieren kann. Es bringt nichts mit Gleichgesinnten zu diskutieren, weil man sich doch sowies in den wesentlichen Punkten einig ist. Ein aufklärendes Gespräch mit Fans dieses Schundes wäre interessant. Nur leider fliegen einem da nur hohle Phrasen wie "Halt's Maul du hast keine Ahnung" um die Ohren (Ich weiß wovon ich rede.).
Man kann wohl nur auf den "Ermüdungeffekt" setzen. Irgendwann hat sich auch der letzte Vollpfosten sattgeschaut. Nur schade, dass dann das nächte hohle Format schon in den Startlöchern stehen wird. RTL wird schon dafür sorgen, dass das hirnarme Publikum weiter befriedigt und nicht überanstrengt wird.
Ich finde es jedesmal wieder erschreckend, dass Sendungen wie "DSDS", "Dschungelcamp" und wie der ganze andere Rotz so heißt, tatsächlich so hohe Quoten bekommen. Was für einen Durchschnitts-IQ hat unsere Geselschaft, wenn es solche Formate für großartige Unterhaltung hält? Mir wird angst und bange!
Schon witzig...irgendwie...manchmal...,aber auch ziemlich nervig. Diese ganze arrogante und sich unheimlich wichtig nehmende Modebranche war mir schon immer suspekt. Eine wirkliche Botschaft vermag die Story auch nicht vermitteln. Der Verlauf ist mehr oder weniger Standard. Ich konnte auch der Optik nicht wirklich etwas abgewinnen. Sie mag hochglanzpoliert und schick sein, aber ich kann ein Designerkleid nicht von einer zerschossenen Fledermaus unterscheiden. Meine 4,5 Punkte gehen einzig und allein an eine bezaubernde Anne Hathaway. Streep fand ich hier eigentlich nur nervig.
Gesehen weil nichts Besseres kam, normalerweise sollte man als Kerl einen Bogen machen.
Mein Gott, hoffentlich ist das nur ein Gerücht. Nolan und nur Nolan kann auch aus dem dritten "Batman"-Teil etwas ordentliches basteln. Snyder hat außer optischen Firlefanz bisher nichts geboten. Und nur schön aussehen, reicht nach den beiden Vorgängern der "Batman"-Saga defintiv nicht aus.
Es mag zwar interessant sein ein paar Details der Anfänge des Krieges zu erfahren, aber wirklich nötig war dieses Prequel nicht. Eigentlich erfährt man in den beiden Vorgängern genug um sich ein Bild machen zu können. Ich kann zwar nicht behaupten, dass ich mich gelangweilt hätte, aber sonderlich spannend ist der Film nicht. Die Lovestory nimmt immerwieder das Tempo raus, auch wenn in ihr eine Menge Tragik steckt. Die Akteure aggieren ein wenig farblos. Rein optisch kann man dem Film eigentlich nichts vorwerfen, außer vielleicht das schlampige CGI-Blut. Auch wenn sich Mitra einige Mühe gibt, kann sie das Fehlen von Backinsale nicht ganz kompensieren, da sie einfach zur "Underworld"-Reihe gehört.
So lala!
Nichts Neues im Vergleich zum ersten Teil. Ganz die Atmosphäre wie sein Vorgänger vermag der Film nicht zu erreichen, aber Action und brutale Fights gibt's wieder satt. Es wurde versucht die Story halbwegs ordentlich weiterzuführen. Das ist nicht hundertprozentig gelungen, dafür reißt die schön düstere Optik die inhaltichen Schwächen wieder raus. Backinsale wieder schlagfertig und sexy.
Solide Fortsetzung.
Nettes Gemetzel, das besonders durch seine düstere Optik und Atmosphäre überzeugen kann. Den ewigen Kampf zwischen Vampiren und Werwölfen in die Neuzeit zu übertragen, war ein gelungener Schachzug. Es ist erfrischend zu sehen, wie sich dieses Viehzeug mit modernsten Waffen gegenseitig brutal abschlitzt. Backinsale als sexy Werwolfkillerin macht was her.
Super Horror-Action, aber nichts für zarte Gemüter.
Durch ihre Rolle der Rachel Green in "F.R.I.E.N.D.S" habe ich sie lieben gelernt. Unglücklicherweise wird sie im Filmgeschäft fast nur auf diese Rolle reduziert. Ich denke, sie wäre durchaus zu mehr im Stande. Warum Brad Pitt sie verlassen hat um mit Schlauchbootlippe-Jolie anzubandeln, wird mir auf ewig ein Rätsel bleiben. Sie hat zehnmal mehr Klasse als diese Hobbykindergärtnerin. Die Gerüchte besagen ja immerwieder, dass Brad die Trennung doch ein wenig bereut. Kann ich nachvollziehen. Aber eigentlich gehört dieser Klatsch nicht hierher.
Ich mag sie jedenfalls und wünsche ihr mal bessere und vielseitigere Rollen.
Ferrell hat sich im Lauf der Zeit zu einem echten Garant für gelungene Komödien entwickelt. Zwar bedient die Story sämtliche Klischees, die Gags und Sprüche sind dafür aber meist richtig gelungen. Reilly und Ferrell harmonieren großartig miteinander. Gegenpart Cohen wusste als schwuler Franzose ebenfalls zu gefallen. Einen Zusatzpunkt gibt's für den Puma, denn war spitze.
Nix Neues am Komödienhimmel, aber lustig.
Es reicht definitiv nicht aus die Optik von "Sin City" zu kopieren um an dessen Klasse heranzureichen. "The Spirit" lässt eigentlich sämtliches Flair vermissen. Es gibt weder großartig Spannung noch eine stimmige Atmosphäre. Es plätschert so dahin, sieht zwar schön aus, besitzt aber keinerlei Höhepunkte. Das einzige was den Film rettet, ist die Witz und die Ironie, die das Geschehen hin und wieder auflockern. Würden ich von Johansson, Mendez und Jackson nicht so viel halten, wäre der Film eine völlige Enttäuschung geworden. Dank ihnen konnte man wenigstens ab und zu mal lachen. Die viel diskutierte Nazi-Szene hat mich eigentlich nicht sonderlich gestört. Nur die Tatsache, dass dabei die Deutsche Nationalhymne gespielt wurde, empfand ich als bodenlose Frechheit.
Die hervorragende Besetzung hebt den Film grerade so ins Mittelmaß.
Ohje, was für ein Blödsinn. Nicht nur, dass sich die Story jeglicher Glaubwürdigkeit entzieht, auch Schauspieler und Effekte sind bestenfalls auf C-Movie-Niveau. Man empfindet für keine der Personen auch nur ansatzweise Sympathie. Das billige CGI winkt einem regelrecht zu. Richtig schlimm ist dabei, dass sich der Film selbst ernst zu nehmen scheint. Ohne Witz und Ironie wird die dünnen Story knallhart durchgezogen.
Lasst lieber die Finger davon!
Eine großartige Schauspielerin, die ihr Talent leider zu oft an schwache Filme verschwendet. Was hat sie bei ihrem Talent in Filmen wie "Ladies Man" oder "Evolution" verloren? Das ist Verschwendung der schlimmsten Sorte. Besonders wenn man dann sieht, zu was sie eigentlich fähig ist (siehe z.B. "Die Vergessenen). Trotz ihrer nicht einwandfreien Rollenwahl schätze ich sie sehr und sehe sie immer gerne.
Etwas wirklich Innovatives hat der Film eigentlich nicht zu bieten. Es ist alles schonmal dagewesen: der abgewrackte Star, ein verpfuschtes Leben, eine gestörte Vater-Tochter-Beziehung und die Tatsache, dass die besten Zeiten längst vorbei sind. Das einzig Neue ist das Gewand, in dem die Handlung präsentiert wird. Darin liegen auch die Stärken. Eine idealere Besetzung als Rourke hätte man nicht finden können, er konnte aus eigener Erfahrung schöpfen, denn er war ja selbst in ähnlicher Lage. Schon in "Sin City" hat er angedeutet, dass er es noch drauf hat, jetzt meldet er sich entgültig und grandios zurück. "The Ram" ist für einen Wrestler erstaunlich facettenreich und tiefgreifend dargestellt. Er ist kein oberflächlicher Klotz, sondern er stellt sich selbst in Frage und übt erfrischenderweise des öfteren Selbstironie. Sein ganzes Handeln ist nachvollziehbar, es gibt keine Logiklöcher, es wird nur die knallharte Wahrheit gezeigt und die ist wenig glanzvoll. Mit Auftritten in billigen Turnhallen und Clubs hält er sich über Wasser, genießt aber dennoch großes Ansehen bei seinen Kollegen. Nur das Ende war ein wenig konstruiert, passte aber irgendwie zum Film.
Obwohl ich Wrestling für einen völlig dümmlichen Pseudosport halte, hat mich der Film überzeugt. Rourke sei Dank!
Solche Synchros sind immerwieder herrlich. Ein Hoch auf die Technik.
Ein weiteres Beiwerk der Rubrik: "Sendungen, die die Welt nicht braucht". Von RTL ist man solchen Mist aber mitlerweile gewöhnt.
Der charmante Schotte ist sehr vielseitig in seiner Schauspielkunst. Man nimmt ihm jede seiner Rollen ab. Ein grundsympathischer Typ, den ich immerwieder gerne sehe. Schade eigentlich, dass er die Rolle des "James Bond" damals abgelehnt hat.
Knallharte Action der alten Schule. Anstatt auf CGI und anderweitige zerstörerische Effekte setzt der Film auf kompromisslosen Body Count. Nach verhaltenem Beginn geht es sofort heftig zu Sache. Stets Spannend und völlig schnörkellos. Die Story ist typischer klischeebelasteter Standard. Hinterfragen sollte man da nichts. Ich glaube aber, dass das jedem klar sein sollte. Die Besonderheit des Films ist, wie schon mit Matt Damon in der "Bourne"-Reihe, dass Neeson kein typischer Vertreter des Genres ist. Er ist eher ein Charakterdarsteller und das macht den Film so stark. Man kauft ihm seine Rolle jede Sekunde ab. Was der Film ein wenig vermissen lässt, ist etwas Ironie. Es gibt keine coolen Sprüche, keine lustigen Sidekicks oder anderweitiger Stimmungsaufheller. Der Streifen nimmt sich selbst toternst. Okay, Menschenhandel ist auch nicht wirklich lustig. Die gut choreographierten Kämpfe und Schießereien sind sehr brutal und ohne jede Reue. Natürlich gibt es auch ein Standard-Happy-End. Kein Wort über die dramatischen Erlebinsse der Tochter, kein Wort über das Massaker, kein Wort über den gesprengten Ring und die Folgen, stattdessen wird so getan, als wäre nichts gewesen. Das kann man aber verschmerzen.
Eine brutale Homage an die Actionfilme der 80er, nur für Genrefans wirklich zu empfehlen. Ich fand's Top.
Feines Stück Action aus Woos besten Zeiten. Keiner versteht es besser Schießereien zu choreographieren und Leute dabei so stylisch sterben zu lassen. Das ist aber bei weitem nicht der einzige Punkt, der den Film sehenswert macht. Obwohl die Story eigentlich Standardware ist, besitzt sie einen philosphischen Touch und eine gewisse Tiefe. Die obligatorischen weißen Tauben dürfen natürlich auch nicht fehlen. Chow Yun-Fat, einer von Woos Lieblingen, passt perfekt auf die Rolle des Killers mit Gewissen. Der Realitätsgehalt hält sich in Grenzen, besonders das Nachladen wird gerne mal übergangen. Ist aber nicht schlimm.
Großartige Arbeit, aber bitte nur uncut anschauen!
Mehr Potential als "Monopoly" hat das Spiel sicher, aber ob das wirklich sein muss. Vielleicht kommt ja auch bald "Mühle - Der Film" mit Christopher Nolan als Regisseur. Wo soll das enden?