RaZer - Kommentare
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Alle Kommentare von RaZer
Kaum zu glauben, dass diese Geschichte so oder so ähnlich wirklich passiert ist. Nach einem etwas trägen Beginn kommen die dramatischen Ereignisse Schlag auf Schlag. Diese oft komplexen Handlungsstränge fügen sich souverän zu einem Gesamtbild, dass an Wahnsinn und Grausamkeit kaum zu überbieten ist. Ein absolutes Wechselbad der Gefühle mit vielen Schauplätzen und Wendungen, die den Zuschauer nie zur Ruhe kommen lassen. Dabei wird auch viel Wert auf ein authentisches 20er/30er-Jahre-Flair gelegt. Eastwood beweist einmal mehr, dass er nicht nur ein guter Schauspieler sondern auch ein hervorragender Regisseur ist. Es gibt keinerlei Durchhänger in der Story, es wird konsequent erzählt ohne sinnlose Nebenhandlung einzubauen. Madame Schlauchbootlippe-Jolie wusste weitestgehend zu überzeugen. Neben ihr wurde der Film aber auch gut von Malkovich, Harner und Pierson getragen. Auch wenn die Darstellung stark war, kann man sich das Drama, das Christine Collins durchlebt haben muss, kaum vorstellen.
Ein verstörender Film mit einem Ende, das unter die Haut geht.
Eine wirklich neue Idee hat der Film zwar nicht zu bieten, aber dank des britischen Humors, den Gervais hier mitbringt, macht er großen Spaß. Seine trockene, sarkastische Art bringt viel Charme in die Geschichte. Einige der Sprüche und Dialoge sind zum umfallen komisch. Nur schade, dass der Film am Ende zu sehr zu einem hollywoodtypischen Schmachtfetzen mutiert. Nach einem so guten Beginn wirkt das doch ein wenig zu konsturiert. Happy End schön und gut, aber das kann man origineller darstellen. Neben Gervais haben auch Leoni und Kinnear gut zu überzeugen gewusst.
Ein wenig zu viel Klischee gegen Ende, aber sonst spitzen Unterhaltung!
Der Spagat zwischen dem ruhigen Beginn hin zum spannenden Ende ist dem Film gut geglückt. Obwohl in der ersten Hälfte kaum etwas passiert, überschlich mich nie die Langeweile. Dazu waren die Landschaftsaufnahmen zu schön und die Charaktere zu interessant gestaltet. Besonders das geheimnisvolle Pärchen (Mara und Noriega) ist schon ein wenig faszinierend. Schon zu beginn denkt man, dass da mehr im Busch ist. In der zweiten Filmhälfte kommt dann stellenweise richtig Spannung auf. Nur schade, dass der Storyverlauf ein wenig zu konstruiert auf den Showdown am Ende hinarbeitet. Das Dilema in das sich Jessie (Emily Mortimer) hineinreitet, ist jedoch stark inszeniert. Überhaupt kann der Film durch seine großartige Besetzung punkten. Keiner wirkte fehlbesetzt, obwohl die Rolle von Harrelson ein wenig zu lahm für ihn war. Optik und Zugatmosphäre überzeugen absolut.
Solide Arbeit, durchaus empfehlenswert!
Besonders aus dem Genre der Cop-Thriller hervor sticht dieser Film sicher nicht. Zu oft wurden die Thematiken der Korruption und des Rassismus schon verarbeitet. Da fällt es schwer mal etwas Neues zu bringen. Dennoch ist die Story recht solide aufgebaut, obgleich nicht immer glaubwürdig. Der große Pluspunkt ist die Besetzung. Russel, der hier irgendwo ziwschen gut und böse steht, überzeugt wiedermal. Ebenso wie der Rest der Beteiligten.
Insgesamt nix Besonderes!
Mit einfachen aber effektiven Mitteln bringt de Palma seine Meinung auf die Bildfläche. Dabei geht er stellenweise sehr hart und direkt mit der amerikanischen Politik und den Soldaten ins Gericht. Es wirkt alles sehr real und nah am geschehen, auch wenn hier schon ein wenig übertrieben wird. Der Mix aus Überwachungskamera, Camcorder und Nachrichtenreport ist eine sehr interessante herangehensweise um das Thema aufzugreifen. Dabei werden alle Seiten ein wenig beleuchtet, nicht nur die amerikanische Sicht.
So ganz für bare Münze kann man diese fiktive Doku sicher nicht nehmen. Ansehen sollte man sie sich aber auf jedenfall.
Aus den Fehlern des ersten Teils hat man leider nichts gelernt. Optisch hat dieser Teil zwar etwas mehr zu bieten, inhaltlich hat sich aber nichts getan. Die Effekte sind wesentlich besser als im ersten Teil, insgesamt ist der Film dank toller Landschaften schön anzuschauen. Anfangen die Story zu hinterfragen, sollte man aber nicht. Die fragwürdigen Botschaften, die schon im ersten Teil unangenehm aufgefallen sind, werden hier weitergestrickt. Es wird nichtmal so getan als würde es einen anderen Weg geben als zu kämpfen und zu töten. Für einen Film, der Kinder ansprechen soll, ist das nicht gerade eine Referenz. Bei der Charaktergestaltung hat man sich auch so garkeine Mühe gegeben. Alle Beteiligten inklusive dieser vier "Helden" sind derart unsympathisch und naiv, dass man ihnen nichtmal nachtrauern würde, wenn sie dem Kampf zum Opfer fielen. (Außer diese Kampfmaus, die war cool.) Sehr nervig ist das arrogante Auftreten von Kaspian und Peter. Wenn ich in Narnia wohnen würde, die würde ich nicht als Könige anerkennen. Es ist bekannt, dass Disney hiermit auf "Herr der Ringe" antworten wollte. Wie viel dreiste Parallelen es hier aber gibt, ist schon sehr auffällig (angreifende Bäume, ein Fluss spült die Gegner weg, heldenhafte Kleinwüchsige, ein grauhaariger Weißer, usw ...).
Der Film sieht gut aus, über innere Werte verfügt er aber nicht.
Nun ja, es hätte wohl schlimmer sein können. Trotzdem wird dieser Streifen völlig zu unrecht so hochgehypt. In gewisser Weise ist die Geschichte ja ganz interessant, allerdings wird hier viel Potenzial liegen gelassen. Zumindest optisch geben die beiden ein nettes Paar ab, die Glaubwürdigkeit ist eine andere Sache. Dabei gibt sich Stewart ein wenig mehr Mühe, auch wenn die ständigen Nahaufnahmen ihres immergleichen leicht grenzdebilen Blickes auf Dauer ein wenig anstrengend sind. Pattinson wirkt oftmals überfordert und ziemlich steif in seinem Auftreten. Eine gewisse Sympathie kann man den Protagonisten aber nicht absprechen. Leider ist die gesamte Story zu oberflächlich und oft auch ziemlich langweilig. Große Schwächen offenbaren sich bei den Effekten. Es gibt zwar nicht viele, aber gerade die Baumkletterszene ist geradezu dilletantisch inszeniert worden. Ein Wenig mehr Ironie hätte auch nicht geschadet. Meist ist der Film unfreiwillig komisch, weil er sich selbst so toternst zu nehmen scheint.
Für die Zielgruppe (Mädchen 12-15 würde ich sagen), zu der ich definitv nicht gehöre, kann man ihn wohl empfehlen. Alle Anderen verpassen nichts. Um es mal mit einem Homer Simpson-Spruch auszudrücken: "Das war ganz nett, aber nicht toll!".
Solche Cop-Thriller haben das Problem immer den selben Plot zu besitzen. Es gibt die Guten, es gibt die Korrupten und es gibt die, die es tolerieren. Das ist hier nicht viel anders. Der Beginn ist gut, man bemüht sich etwas Neues zu bringen, aber zu schnell driftet die Geschichte wieder in gewohnte Bahnen zurück. Dabei bleibt die Spannung weitestgehend auf der Strecke. Einen gewissen Realismus kann man der Story schon zugestehen, übertrieben wird aber auch zu genüge. Die starke Besetzung wertet ein wenig auf. Norton war aber definitv unterfordert. Das Ende ist zu konstuiert und versinkt im Klischee.
Insgesamt nichts Neues.
Über den Film wurde bereits alles geagt. Authentische Optik, stimmige Atmosphäre, vielschichtige intelligente Story und grandiose Darsteller. Obwohl der Film ruhig erzählt wird, empfindet man niemals Langeweile. Die Charaktere sind allesamt interesant gestalltet und weitestgehend sehr sympathisch dargestellt. Man fiebert wirklich mit ihren Schicksalen mit. Es ist beeindruckend zu sehen, wie man den Knastalltag bewältigt und stellenweise sogar von ihm abhängig wird. Robbins und Freeman liefern hier Meisterleistungen ab. Der Storyverlauf hat seine dramatischen Höhepunkte und findet schließlich ein schönes und befriedigendes Ende.
Schon lange steht dieses Meisterwerk auf der Liste der besten Filme aller Zeiten. Völlig zurecht!
Normalerweise liefern die beiden bessere Sachen ab. Klamauk und coole Sprüche gibts zwar genug, aber es fehlt hier irgendwie an Charme und Schwung. Die Story ist auch nicht gerade der Renner, zuviel Religion, das passt nicht zu den beiden.
Mittelmäßig unterhaltsam.
Im Moment öffnet ihr gutes Aussehen ihr noch alle Türen. Aber Schönheit ist nunmal vergänglich und was dann kommt, ist fraglich. Eine sonderlich gute Charakterdarstellerin ist sie sicher nicht. In Filmen wie "Sin City" und "Into the Blue" hat sie sich zwar durchaus gut angestellt, sonderlich anspruchsvoll waren diese Rollen allerdings nicht. Rein optisch hat sie aber eine Menge zu bieten und eigentlich reicht mir das auch erstmal. ;)
Es ist ehrenwert, dass sich die Leute in Hollywood der deutschen Geschichte annehmen. Leider haben die davon soviel Ahnung wie ich von altthailändischer Kunsttischlerei. Dementsprechend ist die Story geschichtlich nicht ganz einwandfrei. Dafür bekommt man optisch richtig was geboten. Die Ausstattung ist sehr authentisch, mit eine wenig Action und Effekten gewürzt. Dies macht die Geschichte kurzweilig und dem Mainstream zugänglich. Das war ja auch von Anfang an das Ziel. Über die Besetzung lässt sich nicht viel Schlechtes sagen, die meisten haben ihre Rolle recht gut gespielt. Cruise war ein guter Stauffenberg. Leider lassen alle Personen jegliche Tiefe vermissen. Die gesamte Handlung ist recht oberflächlich gehalten und gibt nur einen groben Überblick über die Geschehnisse.
Geht insgesamt in Ordnung.
Hoffen wir mal, dass ihm sein Erfolg nicht zu Kopf steigt. Überbewerten würde ich den Vorfall allerdings nicht, sowas ist absolut menschlich. Man sollte auch nicht vergessen, dass er unter ziemlich hohem Erwartungsdruck steht.
Abseits seiner grandiosen Rolle des "Chandler Bing" in "F.R.I.E.N.D.S" konnte er leider nie großartige Erfolge feiern. Es ist eigentlich sehr schade, dass er keine besseren Angebote bekommt. Ich finde ihn großartig. In den beiden "Keine Halben Sachen"-Teilen war er so herrlich unbeholfen und lustig, da hat er Bruce Willis glatt die Show gestohlen. Unterbewertet, definitv!
Ich weiß nicht, mit dem kann ich mal so garnichts anfangen. Der einzige Film, den ich als "gut" bezeichnen würde, ist "Batmans Rückkehr". Mögen seine Filme auch immer recht nett und bunt ausschauen, so fehlt ihnen doch jegliche Dramaturgie, Spannung und Atmosphäre. Wenn ich mir alleine anschauen, was er aus Stories wie der von "Sleepy Hollow" gemacht hat. Wie kann man nur soviel Potenzial verschenken? Vielleicht ist er so beliebt, weil er ein Genre bedient, das nicht unbedingt zum Mainstream gehört. Ich weiß es nicht. Mir werden die stets positiven Kritiken, die er bekommt, auf ewig ein Rätsel bleiben. Für mich ist er tiefstes Mittelmaß, zwar nicht unbedingt schlecht, aber absolut kein Genie.
In Sachen Animationsfilme hat Disney den Dreh raus. Wiedereinmal liefern sie einen spaßigen und originellen Film ab, der super unterhält und tiptop aussieht. Jede dieser Figuren ist auf ihre Art absolut sympathisch und witzig. Der Knaller ist natürlich dieser irre Hamster. Den gewohnten Kitsch muss man zwar auch hinnehmen, aber dank guter Gags und einer gelungenen deutschen Synchro kann man darüber hinwegsehen.
Einfach schöne Familienunterhaltung.
Sehr eindringliches Drama nach einer wahren Geschichte, das weniger auf Effekte als viel mehr auf Wirkung abzielt. Herzog liefert ein authentisches Bild mit bedrückender Stimmung und realistischer Ausstattung. Es ist fast beängstigend wie real alles wirkt. Dazu tragen natürlich auch die Schauspieler bei, die den Film tragen müssen, da sie sich nicht hinter Action und Explosionen verstecken können. Dabei ist es fast überflüssig zu erwähnen, dass Christian Bale gewohnheitsmäßig souveräne Arbeit leistet.
Zu dieser Zeit waren seine Filme noch genießbar. Sonderlich große Varationen gab es zwar schon damals nicht, aber irgendwo war da doch etwas mehr Stil dahinter. Außerdem ist Seagal hier noch fit. Es geht recht brutal zur Sache, ohne Rücksicht auf Verluste. Ein wenig mehr Spannung wäre nicht schlecht gewesen. Und wie immer gilt natürlich: nur Uncut anschauen!
Effektgeladene Sci-Fi, die leider sämtliche gängigen Klischees im Genre bedient. Fängt der Film noch vielversprechend und mysteriös an, so ist der Storyverlauf mehr als unglücklich und unbeholfen gewählt. Es fehlt eigentlich jegliche Atmosphäre und Spannung. Man sieht was passiert, aber es interessiert einen nicht. Das Schicksal der Leute ist einem absolut scheißegal. Dazu trägt auch die unfassbare Arroganz und Dummheit des amerikanischen Militärs und der Regierung bei. Wir sind die Kings, wir schießen erst, dann fragen wir - furchtbar nervig und ärgerlich dieses Verhalten. Reeves und Connelly können angesichts dieser schwachen Story wenig retten, auch wenn sie sich alle Mühe geben. Absolut fürchterlich war dieser Smith-Sprössling. Unglücklicherweise wird sein Vater wohl auch weiterhin dafür sorgen, dass die kleine Nervensäge ihre talentfreie Fresse in die Kamera drücken darf. Rein optisch kann man dem Film nichts vorwerfen, Effekte, Ausstattung und Action sind absolut solide. Aber dieser schlechte und oberflächliche Inhalt zieht den Film runter, zumal es auch keinerlei Ironie oder Augenzwinkern gibt. Die Stoty nimmt sich selbst toternst, das wirkt irgendwie lächerlich. Die, durchaus berechtigte, Kritik an der menschlichen Rasse wurde schon viel besser und tiefgründiger geübt.
Nicht mehr als Sci-Fi-Mittelmaß.
Grandios dieser Kerl. Immer souverän und auch sonst sehr sympathisch. Wünsche ihm alles Gute.
Ganz nett gemacht, fällt aber bei der Fülle an Animationsfilmen, die es mittlerweile gibt, kaum auf. Die Charaktere sind recht oberflächlich und nur mittelmäßig sympathisch. Einige wirklich gute Gags und die teils witzigen Akzente unterhalten aber ganz gut. Typische Fließbandware, der ein wenig Herz fehlt.
Er ist so ein richtiger Love-him-or-hate-him-Typ. Ich persönlich habe eigentlich nichts gegen ihn. Gerade in den Actionfilmen, in denen er mitwirkt, gefällt er mir in der Regel recht gut. Übermäßiges Talent würde ich ihm zwar nicht bescheinigen, aber zum Glück spielt er recht selten wirklich anspruchsvolle Rollen. Filme wie "Lord of War" beweisen aber, dass er durchaus auch etwas anspruchsvoller Schauspielern kann. Er sollte aber dringend aufpassen nicht in B-Movie-Schiene abzudriften, denn danach sieht es zur Zeit leider aus. Jeden Scheißdreck anzunehmen, der einem angeboten wird, ist alles Andere als Vorteilhaft. Wenn er nicht genügend Geld hat um seine Immobilien zu unterhalten, dann sollte er vielleicht mal ein paar wieder verhöckern. Seiner Karriere würde es gut tun. Trotzdem, irgendwie mag ich ihn, keine Ahnung wieso, vielleicht wegen seiner guten deutschen Syncho-Stimme (Martin Kessler).
Schade, irgendwie verliert die "Transporter"-Reihe mit jeder Fortsetzung ein wenig mehr an Drive. Ist die Story zwar etwas besser als im zweiten Teil, so fehlt es hier aber gewaltig an Tempo und Spaß. Franks Entwicklung ist auch nicht gerade positiv. Er ist zwar immernoch lässig mit einem coolen Spruch auf den Lippen, aber auf einmal bricht er ALLE seine Regeln und lässt Gefühle in einer schmalzigen Art zu, die so garnicht zu ihm passen will. Diese Göre an seiner Seite war überhaupt recht nervig. Die beiden haben nichts Besseres zu tun als sich über irgendwelche Fresserei zu unterhalten, obwohl sie in tödlicher Gefahr sind. Das zieht den Film extrem in die Länge. Wenn es dann mal Action gibt, dann sieht diese aber wirklich gut aus. Um die Gesetze der Physik hat sich diese Reihe nie gekümmert, das ist schon okay. Die Verfolgungsjagd durch den Wald und auch der Showdown im Zug machen schon Spaß. Es wäre definitv mehr drinn gewesen, aber man kann's gut ertragen. Was mich aber irgendwie stört ist, dass Frank ein Top-Fahrer ist, aber dennoch mit einem Automatik-Getriebe rumfährt. Das ist schon ein wenig armselig.
Ansonsten okay, Statham und sein Audi retten den Unterhaltungwert weitestgehend.
Nice work, gefällt mir. Ob man den Charme der Serie aber auf die Leinwand übertragen kann, halte ich für fraglich.
Auch wenn der Film das komplette Actiongenre mit seinen Klischees herrlich verarscht, ist er dennoch unfassbar dämlich. Die Story ist so lächerlich und der Junge nervt gewaltig. Arni nimmt sich selbst ganz gut aufs Korn, das hat schon was. Trotzdem erwarte ich von McTiernan mehr als er hier abgeliefert hat. Es fehlt bei all dem Witz irgendwie der Charme.