RealMagnum - Kommentare
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Alle Kommentare von RealMagnum
Absoluter Durchschnitt, Technik durch das hohe Budget ganz gut. Ansonsten wird aber nichts besonderes geboten. Charaktere bleiben absolut blass und ersetzbar, Pathos ist reichlich vorhanden, Plot absoluter Durchschnitt. Man hat das Gefühl, dass dieser Film alle paar Jahre wieder unter unterschiedlichem Namen veröffentlicht wird.
Er bietet keine Innovation, nichts um ihm vom Einheitsbrei abzuheben. Man kann ihn sich ansehen, wenn man auf hübsche Explosionen etc. steht ansonsten sollte man den Film meiden.
Vorweg, Nightcrawler erfindet das Rad nicht neu, der Film ist sehr traditionell und genretreu aufgebaut. Das ist allerdings kein Problem, er ist zwar eher konservativ gehalten, leistet sich dabei aber keine großen Schwächen (eben abgesehen vom Mangel an Innovation oder einem Überraschungsmoment).
Gyllenhaal spielt den Psycho stark und emotionslos, Russo instrumentalisiert ihn glaubwürdig. Die Spannung wird geduldig aufgebaut und der Payoff ist dank der tollen Kameratechnik in den letzten Szenen sehr gelungen.Insgesamt ein sehr gelungener Blockbuster, dem man jedem ans Herz legen kann.
Äußerst innovativ, bricht hart mit Genre Konventionen (buildup->Payoff) in dem das Ende ganz einfach vorweg genommen wird. Der Film schafft es dennoch die ganze Zeit über die Spannung hochzuhalten, man fragt sich wie es zu dem (anfangs) verwirrenden Ende kommt und was genau passiert ist.
Meiner Meinung nach Nolan's bester und innovativster Film," Inception" wirkt dagegen wie ein Memento mit mehr Kohle aber weniger Charm und Innovation. Für mich einer der 5 besten Filme des neuen Jahrtausends.
Der Film macht Spaß. Er entwickelt keine komplexe Geschichte und die Charaktere sind eher nebensächlich, das wird auch durch ihre Namen verdeutlicht. Der Hauptcharakter ist einfach der Fahrer und ein anderer Charakter heißt Standard.
Der visuelle Eindruck und die Gesamtästhetik spielen hier die Hauptrollen und das ziemlich ordentlich. Einer der ersten Filme der den look der frühen Digitalfilmkameras bewusst als Stilmittel einsetzt (hohe Schärfe, eher geringe Farbtiefe und geringe Kontraste) und viele solche Kamerashots drinne hat, die von sehr guter Filmmusik unterlegt, einfach für ein paar Sekunden stehen gelassen werden. Die Minimalistik und der Synthiepop erzeugen ab und an fast ein mediatives Erlebnis, das aber ein abruptes Ende im Payoff findet, der brutal und hart inszeniert wird.
Im letzten Drittel des Films geht es heiß her und der Fahrer ist kein Kind von Traurigkeit!
Film ist absolut empfehlenswert, die Konzentration auf Look und Ästhetik ist mal was neues und hebt sich positiv vom Genre Standard ab.
Absoluter Topfilm. Man spürt richtig, wie Martin Sheen langsam von seiner Umgebung in den Abgrund des Wahnsinns gezogen wird. Die Entwicklung des Charakters und das Pacing des Films sind einfach spitze. Monotonie, Gespräche und plötzlich ein kurzer aber heftiger Ausbruch eines Kampfes und danach kann man sprichwörtlich spüren, wie der Wahnsinn, verkörpert durch Kurtz, immer näher kommt, Paranoia macht sich breit und das Finale des Films wirkt beinahe wie ein surrealer Albtraum.
Ganz großes Kino, auch heute noch beeindruckend.
Optisch für mich etwas schöner als die ersten beiden teile besonders der Planet auf dem der junge Darth und Kenobi sich duellieren. Die Kampfchoreographien sind allerding völlig überzogen und erinnern an dance dance revolution, meine Güte hier hat Hollywood wirklich übertrieben.
Zudem ist Hayden Christensen wirklich keine ideale Besetzung, mimisch stark begrenzt bringt er den zweifelnden und zur dunklen Seite tendierenden Anakin nur unzureichend rüber. Absolute Durchschnittskost mit einigen schönen Bildern und deutlichen Schwächen in Besetzung und den Lichtschwertduellen.
Für mich persönlich der beste Teil der Prequels. Die Geschichte nimmt etwas Fahrt auf und es wird allmählich deutlich, wer der Oberbösewicht ist. Die Schlacht mit den Klonkriegern ist ganz nett anzusehen, ansonsten wird hier aber absolute Durchschnittskost geboten. Durchschnittliches acting, durchschnittliche Kulissen, durchschnittliche CGI und die Kampfchoreographien wirken überzogen (hallo Yoda).
Für einen Sonntag nachmittag für SciFi fans ganz ok, alle anderen sollten passen.
Nochmal alle durchgucken vor dem neuen Teil. Ich muss sagen, Episode I ist wohl der schwächste Teil aus der gesamten Reihe. Schauspielerisch durchwachsen, sicher auch schwer sich in die Figuren hineinzudenken, wenn man meist vor einer grünen Wand steht, absoluter 0815 plot, überzeichnete Lichtschwertkämpfe und durchschnittliche CGI Technik. Allein von den Trailern her, scheint es so zu sein, dass die Landschaften in Episode VII wieder besser aussehen. Hoffentlich!
Als Krönung dass alles wissende Ar..kind Anakin und JarJar Binks. Nee, nee das war nix. Keine Empfehlung, hoffentlich wird der neue Teil besser.
Huh, als ich den Film zum ersten mal im Kino sah, hatte ich große Angst vor einer Katastrophe. Diese Befürchtungen haben sich nicht bewahrheitet, der Film ist nach wie vor unterhaltsam, wenn auch etwas "familienfreundlicher". McClane blutet nicht mehr ganz so stark, ist nicht mehr so zynisch und hat mit dem Trinken aufgehört.
Ein reformierter Mann sozusagen! Die Action ist stellenweise zu übertrieben (Kampfjet, Hubschrauber Szenen), das wirkt fast schon ein bisschen comichaft. insgesamt wurde die Gewalt etwas entschärft. Die Kompromisslosigkeit und der Zynismus waren halt wichtige Elemente, die die ersten drei Teile groß machten. Auch der buddy part mit dem kleinen Hacker kommt nicht so überzeugend rüber wie Zeus im dritten Teil, deshalb fällt dieser Teil etwas schwächer aus.
Für genre (und Nostalgiker) fans noch interessant, andere finden sicher besseres.
McClane dieses mal im Duett mit Zeus. Gelungener buddy movie mit ordentlich Action und wenig drum herum. keine Hollywood love story, keine heftigen Plottwists, sondern geradlinige und kompromisslose Action mit guten one linern, genau das was fans von der Serie erwarten. Ein würdiger dritter Teil, ich wünschte man hätte danach aufgehört, aber naja...
Auch hier eine klare Empfehlung!
OK, identische Zutaten wie der erste Die Hard, one liner von McClane, boshafte Bösewichte und unerfreuliche Weihnachten dennoch etwas schwächer, wie kommt's? Die Action ist etwas schwächer inszeniert, ich glaube dass bringt die Weitläufigkeit der Location mit sich. Der erste Teil hatte da eher "Häuserkampf". Die fights auf engem Raum wirkten kompromissloser. Zudem war Hans Gruber (Bösewicht erster Teil) auch etwas durchgedrehter und charismatischer. Sind keine großen Dinge, aber doch kleine Unterschiede, die sich summieren.
Der Film ist nach wie vor ein richtig guter Actionfilm, aber das Neue aus dem ersten Teil, die Inszenierung und der Antagonist sind doch etwas schwächer. Dennoch auf jeden Fall empfehlenswert.
Hier wird ein Action Feuerwerk par Excellence abgebrannt. Bruce Willis weitestgehend unzerstörbar, schießt mehr zynische one liner als Kugeln und das in Unterwäsche.. Die Acion ist hervorragend inszeniert und kompromisslos, das ist wohl die Rolle mit der man Bruce Willis identifizieren wird.
Der beste Teil der Reihe, zeitlos! Nicht das Handlung oder Cast neue Maßstäbe setzen würden, aber alles ist grundsolide und die Action außenrum ist einfach stark.
Definitiv empfehlenswert
Für Action fans durchaus interessant. Die Action kommt schnell, ist geradlinig und hart. Kann man sich schon mal ansehen. Schwächen hat der Film beim Cast. Die Leistungen der Schauspieler wirken hölzern (Frau Headey ausgenommen). Die dystopische Welt hätte viel mehr Potential gehabt, sie wurde nicht wirklich entwickelt und ist eher Beiwerk und die Bullet time Effekte (+das CGI Blut) werden mit der Zeit etwas monoton.
Action fans können sich das Ganze schon mal anschauen, für alle anderen gibt es besseres.
Absoluter 0815 Standard Hollywood Action Film. Er hat absolut nichts, was ihn vom völligen Durchschnitt abhebt. Triviale Buildups, schwache Höhepunkte, garniert mit ordentlichen Explosionen, dem ordentlichen Budget geschuldet. Die one liner wirken gezwungen, die Dynamik zwischen Vater und Sohn ist kompletter Durchschnitt. Die Tatsache, dass John McClane persönlich über die Leinwand hechtet, gibt ein Bonuspünktchen.
Für Action fans eventuell interessant, Die Hard Haudegen sollten den Film meiden, für fans von Filmen allgemein, ohne ausgeprägtes Action Interesse auch eher uninteressant.
Tolle Kämpfe, ATG Soundtrack und ein wortkarger Arnie. Großartiges Kino. Natürlich bekommt man keine Philosophiestunde, aber der Film ist gemacht worden, um Stimmung zu erzeugen und nicht um eine komplexe Handlung voranzutreiben.
Und das erreicht der Film durch den grandiosen Soundtrack und die Aufnahmen der weiten Landschaften. Es macht nach wie vor Spaß mit Conan und Subotai durch die Steppen zu reiten.
Film ist äußerst schwach und in fast allen Punkten deutlich schwächer als die Arnie-Version.
Zunächst mal die Kampfszenen. Arnie hatte den großartigen fight mit Doom's Generälen und er war großartig, brachial und brutal. Mormoa gibt uns langweilige 0815 CGI Gefechte.
Die Soundkulisse des Arnie Films spielt in einer komplett anderen Liga, da gibt es nichts zu zu sagen.
Die Landschaftsaufnahmen. Wichtig in solchen Abenteuer/Barbarenfilmen, um eine angemessene Stimmung zu erzeugen, der Held allein auf weiter Flur. Im neuen Conan sind viele Landschaften lieblos im Computer erzeugt worden.
Positiver Punkt ist die Anfangsszene, in der wir Conans Herkunft etwas näher kennen lernen, die ist nicht schlecht gemacht.
Also negativ sind Sound, Kampfszenen und CGI Landschaften oh und Conan trägt Eyeliner, meine Güte! Positiv ist die Anfangsszene, das war's aber auch.
Ansehnlich, bleibt aber weit hinter "The Silence of The Lambs" zurück. Warum? Zunächst ist da mal der weniger mysteriöse Bösewicht, der obendrein noch eine unausgegorene Lovestory bekommt. Ich empfinde das angesichts der eher düsteren Gesamtatmosphäre als unpassend. Der Serienkiller bei den Lämmern wurde erst kurz vor Ende enthüllt und wirkte dadurch mysteriöser.
Außerdem hatte man dadurch mehr Screentime um die Dynamik zischen Hopkins und Foster zu entwickeln. Bei "Roter Drache" fehlt diese Dynamik, dieses Zusammenspiel und der Film verliert dadurch deutlich an Qualität. Ich muss sagen Norton wirkt in diesem Film insgesamt eher uninspiriert.
Alles in allem für Genre fans durchaus empfehlenswert, alle anderen können problemlos bessere Genre Vertreter finden.
Einer meiner absoluten Lieblingsthriller. Er ist sehr schwer zu beschreiben, Lynch erschafft hier ein surreales, kafkaeskes Universum, das seinen eigenen Regeln folgt.
Trotz diesem surrealen Aspekt wird die Spannung schön hochgehalten, wie das bei einem Thriller sein sollte, die Spannung wird nicht mittels Holzhammer erzeugt, sondern ist eher subtiler Natur. Am Ende geht dann alles sehr schnell und der Payoff ist mysteriös und nicht offensichtlich. Man kann diesen Film ohne Probleme viele Male sehen, seine surreale Natur und die mysteriöse Auflösung ermöglichen es, sich jedes Mal auf andere Aspekte zu konzentrieren.
Großartiger Film.
Mein Lieblingsfilm post 2000.Cast ist einfach bombastisch ließt sich wie ein who is who. Die Optik erinnert mich stark an einen anderen Favoriten von mir und zwar an "The Big Lebowski". Die Farben sind grell und etwas überspitzt, die Charaktere skurril und schrullig. Der ganze Film wirkt optisch wie ein lebendiges Puppenhaus. Ich kann verstehen, wenn Leute nicht auf diesen Look stehen, aber er hebt sich definitiv vom Hollywood Einheitsbrei ab.
Die Handlung ist einfach, jedoch behandelt der Film auch einige andere Fragen wie z.B. den Verlust der Menschlichkeit im Angesicht des Faschismus, er behandelt Freundschaft und die persönliche Vergänglichkeit. Der Film geht hier nicht ins Detail, bietet dem Zuschauer aber durchaus mehr als "nur" eine skurrile Komödie. Dadurch erhöht sich der Wert bei mehrmaligem Sehen, man kann darauf achten, wie diese Fragen behandelt werden, oder sich auch auf optische Details oder die gelungene Kameraarbeit konzentrieren. Reichhaltig!
Insgesamt bleibt ein Film mit trockenem, stellenweise zynischem Humor, der mehr Dimensionen und Schichten hat als andere Komödien. Ein Film,den man, wenn man die Kenntnisse hat, wirklich in originaler Sprachausgabe ansehen sollte, der trockene Humor kommt einfach besser. Die Synchro lässt meiner Meinung nach einiges zu wünschen übrig.
Seeehr empfehlenswert.
Für mich ein schwacher Bond. Meine Probleme waren vor allem der fehlende build-up einiger Actionsequenzen, der fehlende rote Faden in den ersten 45 Minuten (der Zuschauer weiß nicht wirklich was abgeht, wird nur mit mäßig aufgebauten Actionsequenzen abgelenkt) und der mangelnde Payoff des Finales. Das Finale setzt sich aus zwei Szenen zusammen, die jeweils nach einer kurzen Einführung in einer relativ kurzen Schießerei und der ein oder anderen Explosion enden.
Es gibt keine Dramatik, lediglich eine Kampfszene auf engem Raum sticht positiv hervor, der Rest des Films wirkt lasch und uninspiriert. Der Plot ist gewohnt dünn, der größte Mangel sind aber die Action Sequenzen, die sowohl im Aufbau des Spannungsbogens als auch im Payoff große Schwächen offenbaren.
Für mich nicht empfehlenswert.
Es ist mir ein Rätsel warum Mila Kunis Rollen erhält.. Der Film insgesamt ist unfassbar durchschnittlich. Er ist lang bietet aber keine Charakterentwicklung, sondern entwickelt über die gesamte Länge einen absolut vorhersehbaren und durchschnittlichen Plot.Die schauspielerischen Leistungen lassen insgesamt vieles zu wünschen übrig, ist aber sicher auch schwierig, wenn man 90% der Drehzeit vor einer grünen Wand verbringt.
Die Special Effects des Films sind relativ gelungen (wohl dank des Riesenbudgets), das ist aber der einzige Punkt, den man positiv hervorheben kann, der Rest ist unfassbar durchschnittlich.
Für ein solch riesiges Budget (176 Millionen Dollar) eine herbe Enttäuschung.
Schwache Schauspieler, durchschnittliche Action und schwacher Plot. Man hätte einigess draus machen können, z.B. die Frage "Nature vs. Nurture" hätte im Detail behandelt werden können. Dies geschieht aber nicht, es bleibt ein flacher Actionstreifen, mit einem Hitman der wirkt wie ein glatzköpfiger Finanzberater, einem unglaubwürdigen Bösewicht und einer weiblichen Hauptdarstellerin, die sich im Filmverlauf vom hilflosen Küken in Wonderwoman verwandelt.
Eindeutig nicht empfehlenswert
Der hochkalibrige Cast ist das Einzige was ein Abstürzen des letzten Teils der batman Trilogie unter den Durchschnitt verhindert. Die Schwächen sind einfach zu viele. Als Stärke kann man den hochkalibrigen Look des Films, der schon in den Vorgängern vorhanden war und den hochkalibrigen Cast anführen.
Schwächen sind die Kampfszenen, noch deutlicher als im Vorgänger vorhanden. Bane's Maske nimmt ihm die Möglichkeit zur Mimik und die Audioqualität ist schlecht und monoton, muss das wirklich sein? Das Finale ist langgezogen und mit klischeehaftem Pathos durchsetzt und der Plottwist kurz vor Schluss lässt einen den Kopf schütteln.
Alles in allem nicht empfehlenswert und ein unwürdiger Abschluss der Batman Trilogie.
Tolle Optik und Inzenierung, ein herausragender Joker und einige Schwächen ist mein Fazit zu "The Dark Knight". Action Szenen sind schwach, man merkt das hohe Gewicht des Batman Kostüms, die Verfolgungsjagd im Tunnel ist schwach inszeniert, mit deutlichen Regiemängeln bezüglich mancher Kameraeinstellungen und Goofs.
Die Wandlung von Two Face zum Bösewicht wirkt doch out of character, man hätte diese böse, opportunistische Seite vorher stärker verdeutlichen müssen, vor allem b ei doch recht hoher Lauflänge hätte man etwas mehr erwarten können, was die Charakterentwicklung angeht.
Fazit, ein Film, der durchaus empfehlenswert und unterhaltsam ist, aber deutliche Schwächen aufweist.
Einfacher geradliniger Thriller ohne allzu viel Schnörkel. Die Charaktere verbleiben, abgesehen von der Hauptprotagonistin, relativ flach, Charakterentwicklung spielt keine allzu große Rolle. Der Plot wird leider auch nicht stark entwickelt, wir erfahren wenig bis nichts über die Hintergründe und Motive des Bandenkrieges, auch Alejandros Motivation wird nur gestreift.
Unterm Strich bleibt ein Thriller, den man sich als Genre Fan ansehen kann, aber nicht gesehen haben muss. Er ist ordentlich gespielt, hat einen anständigen finalen Payoff. Schwächen gibt es in der Charakter- und Plotentwicklung.