Reli - Kommentare

Alle Kommentare von Reli

  • Reli 20.02.2020, 14:11 Geändert 20.02.2020, 14:12

    also die Lippen (das Kinn natürlich auch) von Val Kilmer in Kombination mit der Ledermaske sind einfach nur heiß.
    *sabber*

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    • 6

      Leider fand ich die Fortsetzung so schwach, wie befürchtet - es gibt keinen Plot, die Story dümpelt müde auf der Stelle, Meryl Streep fand ich jetzt nicht so gut, was aber auch an der schwachen Charakterzeichnung gelegen haben könnte. Überhaupt hätte man viel mehr beleuchten sollen, wie unterschiedlich die Frauen mit der Tat umgehen. Statt oberflächliche und langatmige Szenen einzubauen. Ich fand die erste Staffel deutlich besser.

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      • 7
        Reli 17.02.2020, 10:22 Geändert 28.04.2020, 11:01

        Die Komplexität der Eltern-Kind-Beziehung finde ich immer wieder faszienierend. Selbst wenn der Vater kein aktiver Teil des eigenen Leben ist, hat man die Vorstellung, wie es sein sollte und wenn der Ruf "come to daddy" erschallt, dann leistet man dem selbstverständlich Folge. Und dann läuft es so richtig aus dem Ruder. Ich fand den Film herrlich überspitzt, gerade mit der psychologischen Komponente, entwickelt sich das zu einem fiesen Teilchen. Und Elijah ist in Hochform.

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        • 3 .5

          Äh, ich kann mir nicht erklären, warum ich mir den Film angeschaut habe. Vielleicht mit der kleinen Hoffnung, gut unterhalten zu werden. War aber nicht. Du meine Güte, da waren ja sogar die beiden Vorgängerfilme mit Drew Barrymore richtige Filmperlen im Vergleich. Elizabeth Banks macht die Sache noch schlimmer; die Vorhersehbarkeit war das einzige, was halbwegs entertaining war.

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          • 3 .5

            Nope, hier gab es weder gutes acting, noch eine gute Story oder irgendwann mal ein bisschen Grusel. Dafür war das setting nett und die emanzipatorischen Ansätze seien auch erwähnt, dass diese sich konterkarieren ist selbstverständlich... Und Imogen Poots hatte ich eigentlich als gute Schauspielerin in Erinnerung, hm.

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            • 9 .5

              die 2. Staffel lässt das Trekki-Herz orgasmiert höher schlagen, denn was hier an Referenzen an das Roddenberry-Universum dargeboten wird, habe ich lange nicht mehr erleben dürfen: die story, der cast, der Grundgedanke der Akzeptanz und Toleranz, verbinden sich hier mit Anspielungen an die Popkultur, dass es eine wahre Freude ist (erwähnt seien Dolly Parton, Nikotinsucht, Datingverhalten des 21. Jh....). Nicht zu vergessen die Auftritte von einigen Schauspielern aus den eigentlichen Serien, hach.
              Für mich definitiv mehr Hommage als Satire auf das Star Trek Universum. Mehr davon!

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              • 6 .5
                Reli 07.02.2020, 06:56 Geändert 07.02.2020, 07:00

                Nach Genisys konnte es nicht schlimmer kommen und so fand ich diesen Terminator unterhaltsam, gut gemacht, spannend und, im Kontext mit den ersten beiden Filmen, eine runde Sache.

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                • 5 .5

                  Mich hat der Film leider nicht erreicht: trotz des Staraufgebotes, toller 70er Kostüme, schönem Sound und einer eigentlich guten Story, war es für mich zu unspannend inszeniert, als das ich gefesselt mitgefiebert hätte. Und Jennifer Lawrence fand ich, vor allem im Vergleich zu Amy Adams, richtig blaß.

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                  • 7

                    was für eine entzückende Komödie, die auf allerliebste Weise das Haunt-Spuk-Genre persifliert. Man sieht der Produktion an, dass da keine big Produktionsfirma dahinterstand, aber das macht den Charme aus. Einen Sympathiepunkt gibt es extra für die Darsteller.

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                    • 5 .5

                      ein großartiger Cast, der in einem mittelmäßigen Drehbuch versumpft, abgesehen davon (und das der Film sich nicht entscheiden konnte zwischen Komödie oder Action, so dass es keins von beiden geworden ist), stimmt die Chemie zwischen den 4 Hauptakteuren, das setting ist hübsch und der Film tut keinem weh.

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                      • 7 .5

                        Bei Aardman weiß man eigentlich immer, dass einen ein guter Film erwartet. Und so auch bei dem zweiten Film-Abenteuer des Schafes. Diesmal wird das Thema Science Fiction thematisiert und es lassen sich jede Menge Referenzen, Verbeugungen, Anlehnungen und Augenzwinkern an diverse Klassiker aus dem Genre entdecken. Und was fürs Herz gibt's auch noch.

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                        • 9
                          Reli 01.02.2020, 08:15 Geändert 01.02.2020, 08:18

                          Lichtdurchflutet, ästhetisch wunderschön und perfide. Das wäre die kurze Zusammenfassung des Films. Aber unter der Oberfläche wimmelt es vor Metaebenen. Der Film lässt sich Zeit, was ich sehr gut empfand, da, vor allem mit Blick auf das Ende, die Karthasis nachvollziehbarer wird. Wer hier schnödes Gemetzel mit viel Gekröse erwartet, wird unweigerlich enttäuscht werden.

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                          • Mich erinnern die Poster sehr stark an die von boardwalk empire der letzten Staffel : no one goes quietly... Plagiat-Vorwurf? Damn...

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                            • 7

                              eine großartige Emma Thompson in einer gut angelegten Satire über das showbizz, Karriere, #metoo und wie man sich manchmal selbst aus den Augen verliert. Der Film bietet mehr, als es auf den ersten Blick scheint.

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                              • 4

                                hätte viel viel witziger sein können....da können nicht mal die beiden Hauptdarstellerinnen gegen anspielen. Schade.

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                                • 7
                                  Reli 26.01.2020, 07:59 Geändert 26.01.2020, 08:00

                                  Hach, da jauchzt das Fan-Herz: viele Gesichter aus dem NJCU = New Jersey Cinematic Universe (danke für die Wortschöpfung PeaceMaker93), wie immer jede Menge Querverbindungen und Anspielungen und ein auch wie immer behämmertes Drehbuch, das konsequent umgesetzt wurde - hat mir sogar noch besser gefallen als das Remake von 2001, nee, das Reboot oder doch das Prequel? ... ;)

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                                  • 4 .5

                                    Durch die Redundanz der Story, nutzt sich die eigentlich spannende Geschichte (eine Künstlerin nimmt Drogen, um wieder inspiriert zu werden) recht schnell ab. Um nicht zu sagen: schon wieder Drogenrausch, Wahnvorstellungen, Brüste etc. Immerhin konnte das Ende den Film für mich vor dem Totalausfall retten, aber ich denke, als Kurzfilm hätte er mehr Wucht entfalten.

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                                    • wäre es nicht mehr eine typische öde Teenie-Seifenoper, wenn die beiden sich kriegen würden? So fand ich es viel abgerundeter.
                                      Und die Aussage "zum Leiden verdammt" finde ich zu überspitzt - wenn es danach geht, ist jeder der liebt verdammt zu leiden...

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                                      • 7 .5

                                        Eine großartige Performance von McGregor und Watts, auch die Kinderdarsteller sind nicht nervig, sondern überzeugen. Was mich etwas störte, war die einseitige Perspektive auf diese Naturkatastrophe. Und auch das Ende einen Ticken zu kitschig, aber das ist meckern auf hohem Niveau.

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                                        • 6 .5

                                          viel Neues bringt die Fortsetzung nicht, auch der Anfang geriert etwas holprig, aber sobald Jumanji betreten wird, ist es die erwartete witzige Abfolge an absurden Situationen. Lobend erwähnt seien die Interpretationen von Glover und Devito - herrlich! Ansonsten gilt das Prinzip: die Fortsetzung muss bei allem einen draufsetzen. Check!

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                                          • 9 .5
                                            Reli 19.01.2020, 08:48 Geändert 19.01.2020, 11:40

                                            Die zweite Staffel knüpft nahtlos an die erste an und kann das hohe Niveau halten. Alle Charaktere haben einen backround und sind nicht schablonenhaft, und die Höhen und Tiefen des menschlichen Daseins aka Sex werden wunderbar thematisiert. Die Anlehnung an Breakfast Club fand ich stark, ebenso das abgespacte Musical Romeo & Juliet. Gerne mehr davon.

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                                            • 8
                                              Reli 14.01.2020, 06:56 Geändert 14.01.2020, 06:58

                                              Es ist eine Mischung aus Roadmovie, Bonnie&Clyde, Thriller, Drama und natürlich Rassismus. Ein wichtiger Film für die black community. Jodie ist zum anbeten gut, Daniel macht wie immer eine gute Performance, nur Flea und Chloë sind unterirdisch, aber vielleicht lags an der Rolle. An manchen Stellen hatte ich das Gefühl, in einem Musikvideo zu sitzen und die Protagonisten fangen gleich an mit rappen. Auch der Schnitt zwischen der Liebesszene und der Demo hätte nicht sein müssen, das hat der Story nicht gut getan. Trotz der Holprigkeiten hieundda ist es ein ästhetisch schöner Film mit einer unschönen Geschichte.

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                                              • 7 .5
                                                Reli 05.01.2020, 10:05 Geändert 05.01.2020, 10:12

                                                Ich bin auch nur ein weibliches Wesen: spätestens mit Henry Caville im Badezuber hatte mich die Serie. Und seine "Hm"-Reaktionen fand ich herrlich. Die Serie hat aber mehr zu bieten, als nur HC: es gibt schöne düstere Szenen, einen guten cast, eine flüssige Handlung und da ich GoT immer noch nicht gesehen habe, bin ich zum Glück vor hinderlichen Vergleichen gefeit. Gerne eine zweite Staffel.

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                                                • 5 .5
                                                  Reli 04.01.2020, 10:25 Geändert 04.01.2020, 10:25
                                                  über Judy

                                                  Ja Rene Zellweger spielt sich die Seele aus dem Leib, das kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, wie schwach das Drehbuch ist, wie oberflächlich der Charakter und die Hintergründe von Judy bleiben und wie sehr auf kitschige Tränendrüsen-Momente gesetzt wird, um den Zuschauer zu erreichen. Paradoxer Weise erinnert der Film an jenen Heile-Welt-Film, mit dem Judy groß raus kam, und der ihr die Drogenlaufbahn bescherte. Ich vermute aber mal, dieser Zynismus war nicht beabsichtigt.

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                                                  • 7

                                                    In bester whodunit Manier entspinnt sich mit einem großartigen cast, ein Krimi, der mir an manchen Stellen zu vorhersehbar geriet, aber dennoch bestens unterhält. Einige Figuren sind zu blass und der Mittelteil ist etwas zu lang, aber davon abgesehen, ein witziger Krimi mit einer klasse Donut-Metapher ;)

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