Reload - Kommentare

Alle Kommentare von Reload

  • 9 .5

    "You can see a mountain here comes Bulldozers"...

    Meiner Meinung nach der beste Bud Spencer Film. Tolle Geschichte um ein paar halbstarke Jungs, die mit Hilfe von Bud die U.S. Army immer wieder in Fettnäpfchen treten lassen. Verdammt lustige Synchronisation, selbst die "Klatsch", "Pong" und "Krach" Geräusche sind eine Klasse für sich (Ich erinnere hier nur an die diversen Handspielchen vor dem Armdrücken zwischen Bud und dem "Indianer mit Kopfschmuck").
    Dazu ein fantastischer Soundtrack, besonders "Bulldozer" von Oliver Onions. Chapeau!

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    • Da ja viele Filme bei uns noch gar nicht angelaufen sind, ist es schwer sich ein eigenes Urteil zu bilden...erstmal abwarten.

      • Ha, Partyzauberer. Kniet nieder, ihr Luschen! :)

        • Hmm...so interessant wie ein seit 3 Wochen abgelaufener Käsekuchen.

          • 3 .5

            Herzlich willkommen im Club der überflüssigen Fortsetzungen. Hat nicht den Humor des Vorgängers, auch der Rest ist ziemlich lieblos und durchweg uninteressant. 2, 3 gute Szenen reichen halt nicht für einen ansehnlichen Film. Und das der deutsche Zusatztitel "Jetzt erst recht" auf Stirb Langsam 3 anspielt, ist ja schon fast ein Schlag ins Gesicht für John McLane.

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            • 9

              Absolut geniale Krimikomödie mit wirklich urkomischen Momenten. Bruce ist einfach Bruce und das verheißt ja eigentlich immer Gutes. "The Whole Nine Yards" ist definitiv auch Matthew Perry´s bester Kinofilm, die Rolle des leicht trottligen Zahnarztes ist ihm auf den Leib geschrieben, vor allem die Slapstickeinlagen sind zum Brüllen. Die Story ist auch nicht 08/15, es gibt schon einige überraschende Wendungen. Dies alles, komplettiert mit gut aufgelegten Nebendarstellern, garantiert beste Unterhaltung.

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              • 6

                Wieder einmal verspricht einem ein Trailer ein 7-Gänge Menü, man bekommt aber doch nur Hausmannskost. Ermüdene erste 30 Minuten, die einen dazu verleiten, den Filmgenuß vorzeitig zu beenden. Man kommt sich vor wie bei einem Fall für Galileo Mystery, und wahrscheinlich haben wieder mal die Illuminaten ihre Finger mit im Spiel.

                Doch ab Minute 31 kommt "Paranormal Activity" langsam ins Rollen. Auch wenn die Handlungen der beiden Hauptdarsteller stellenweise wirklich dämlich sind, wird man doch ein wenig von der Atmosphäre mitgerissen und man fragt sich wirklich: Wie gehts weiter? Die Laufzeit von ca. 80 Minuten ist gut gewählt, länger hätte der Film auch nicht gehen dürfen. Lobend zu erwähnen ist hier der Einsatz der Handkamera. Was mich z.B. bei "Cloverfield" nervte, passt hier sehr ordentlich rein.

                Fazit: Ganz guter Film für zwischendurch, für Leute mit leichtem Nervenkostüm wahrscheinlich sehr aufregend.
                Ach ja, ich hoffe ich lerne nie Menschen kennen, die auf den Namen Micah hören, denn nachdem "Katie" den Namen ca. 1842 im Film gesagt oder gerufen hat, kann ich diesen nicht mehr hören.

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                • 9

                  Billy Bob Thornton zuzuschauen, wie er als krimineller und versoffener Weihnachtsmann den lieben Kleinen das Weihnachtsfest vermiest, ist einfach nur grandios. Absolut lustig, zynisch und doch mit einer Portion Wärme. Jetzt kommt so langsam der Zeitpunkt, das man sich "Bad Santa" wieder zu Gemüte führen kann. Ist ja bald Weihnachten.

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                  • 8 .5

                    "Stirb Langsam 4.0" erwartet einen ja mit einer schönen Grundidee - analoger Cop in einer digitalen Welt. Und wenn dieser Cop auch noch John McLane heißt, kann es ja eigentlich nur gut werden. Und "Die Hard" wäre nicht "Die Hard", wenn es nicht ordentlich krachen würde - und es kracht auch ordentlich. Leider, leider ist die Action dann doch zu digital geworden. Ok, wenn jemand einen F-35B-Kampfjet reiten kann, dann ist es McLane, aber ich seh ihn lieber z.B. auf einen Fahrrad die bösen Jungs jagen.

                    Auch wurde das Konzept des Buddy-Movies wieder übertragen. Was aber im dritten Teil mit Sam Jackson noch wunderbar funktioniert, ist hier doch teilweise etwas nervig, weil Justin Long ne absolute Flachpfeife spielt. Dann und wann ist es ganz witzig, aber McLane ist doch kein Kindermädchen (außer, wenn es um seine eigene Tochter geht).

                    Dies sind aber nur leise Kritikpunkte, ansonsten ist es immer noch ein "Stirb Langsam" Film und Bruce´s Hemd wird von Minute zu Minute auch immer dreckiger, so wie es sich gehört. Der Film kann also nicht ganz den Charme der Vorgänger treffen, aber lieber ein alternder Bruce Willis in seiner Paraderolle als z.B. aufgepumpte Typen in aufgemotzten Karren oder ähnliches.

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                    • Eigentlich bin ich ja für "Mad-Eye" Moody, aber so richtig war er ja nicht der Lehrer von HP. Also geht meine Stimme dann natürlich an Snape.

                      • Wenn Zooey mitspielt, guck ich mir den vielleicht sogar an...aber nur vielleicht :)

                        • 2 .5
                          über Next

                          Next movie, please!
                          Fragwürdiger Handlungsstrang, der zum Ende hin langsam interessant wird und dann doch wieder abstürzt. Bekannte Namen machen noch lange keinen guten Film, aber das ist ja kein Geheimnis.

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                          • 0 .5

                            "Friedhof der Kuscheltiere II" ist von Anfang bis Ende vollkommen uninspiriert. Es kommt null Spannung oder Horror auf, der Film ist, grob gesagt, einfach nur "hingerotzt". Die Darsteller agieren total gelangweilt, deren Handlungen sind zumeist 0,0 nachvollzuziehen. Ein wirklich ganz schlechtes Machwerk.

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                            • 2
                              über Tomcats

                              "Tomcats" wollte auf der Teeniefilm Welle zur Jahrtausendwende mitreiten, obwohl die Protagonisten des Films aus dem Teeniealter schon raus sind. Trotzdem bewegt sich "Tomcats" auf der wackligen Brücke des Fäkalhumors, und dies scheitert auch wie die meisten Filme, die sich auf dieser Ebene befinden.Zwei bis drei Lacher, der Rest ist äußerst fragwürdig.

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                              • 8

                                Wunderbarer Animationsfilm für Jung und Alt. Viele witzige Anspielungen auf andere Filme, sowie auch eine Geschichte mit Lerneffekt. Highlight für mich ganz klar das "Space Ranger-Dasein" des Buzz Lightyear.

                                • 10

                                  Statt „Let it snow“ heißt es im dritten Teil „Summer in the City“. Und dieser Sommer ist wirklich heiß – es explodiert direkt eine Bombe in der Innenstadt von New York. Gleich darauf meldet sich der diesmalige Bösewicht: Simon. Simon möchte ein Spiel spielen und sein Spielpartner solle bitteschön der suspendierte John McLane sein. Der hat zwar einen Kater, aber das hält ihn natürlich davon ab mitzuspielen. Während des ganzen Spiels erhält er Unterstützung von einem schwarzen „Samariter“ namens Zeus, der übrigens kein Problem mit Ebenholz hat…

                                  Hier wird die One Man Show des Bruce Willis zu einem Duett, er kriegt Hilfe von Samuel L. Jackson und dieser Support ist auch immer live und direkt am Ort des Geschehens. Also ein wenig anders als in „Die Hard 1 und 2“, wo er Unterstützung von Al bekommen hat, der aber nicht mittendrin im Chaos war. Außerdem wird das Areal größer und größer, war es erst ein Hochhaus, dann ein Flughafen, so ist diesmal eine der größten Städte der Welt der Schauplatz der Verwüstung. Das alles funktioniert aber wirklich großartig, das neue Konzept des „Buddy-Movies“ für diese Reihe sorgt für prächtige Unterhaltung, der dritte Teil ist definitiv der witzigste der Reihe. Wie sich Bruce und Sam anpflaumen und zwischendurch „Kinderspiele“ spielen ist einfach nur herrlich. Auch die Action kommt natürlich nicht zu kurz, auch diese ist wieder mal phänomenal.

                                  Ein Sonderlob gebührt Jeremy Irons, der Simon wirklich fies und psychopathisch spielt. „Die Hard with a Vengeance“ ist ein wirklich hochklassiger Vertreter des Action-Buddy-Movies.

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                                  • 9

                                    Allein gegen alle – Part II. John McLane´s zweiter Einsatz führt ihn diesmal zum Flughafen, und wieder knallts ordentlich. Wieder an Weihnachten, doch diesmal gibt es echten Schnee in Washington und keinen künstlichen in L.A (nicht wahr, Ellis?). Die Widersacher sind diesmal Söldner, die die Kontrolle über den Flughafen übernehmen und so einen ehemaligen Diktator die Freiheit ermöglichen wollen. Da die örtlichen Sicherheitskräfte und Polizei natürlich kein Patentrezept dagegen haben, und McLane´s Frau Holly in einem Flugzeug über Washington kreist, nimmt unser Lieblings Actionheld die Sache selbst in die Hand…

                                    „Die Hard 2“ kommt nicht ganz an seinen Vorgänger heran, obwohl eigentlich die gleiche Action und der gleiche trockene Humor vorhanden sind. Doch das manchmal zuviel des Guten. Man wollte im Vergleich zu „Die Hard“ noch einen draufsetzen und alles noch bombastischer gestalten. Dies gelingt zum Großteil auch, doch fehlt der gewisse Esprit, der in Teil 1 herrschte. Nichtsdestotrotz ist der 2. Teil der Reihe ein wirklich guter Actionknaller, vor allem im Vergleich zu heutigen Produktionen ganz oben anzusiedeln.

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                                    • Wie schon im Artikel erwähnt, sind die guten alten Zeiten der Farrelly Brothers mit Filmen wie Dumm und Dümmer, Kingpin usw. erstmal vorbei. Und der Trailer reißt mich auch nicht vom Hocker. Sind im Grunde ja nur ein paar "Normalos", die quasi eine Woche einen draufmachen. Da fehlen die skurilen Figuren, die es Mitte der 90er bei den Farrelllys gab.

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                                      • 8 .5

                                        Hat sich definitiv einen Platz in der oberen Tabellenhälfte in der Geschichte des jüngeren deutschen Films verdient. Immer noch ein ausgezeichneter Film, obwohl Lolas Schritte bei mehrmaligen Betrachten etwas langsamer werden.

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                                        • 10

                                          Ich spare mir jetzt irgendwelche Kommentare über die Story, Darsteller, Psychologie des Films und so weiter und sofort. Das wurde hier schon zu Genüge gemacht. „The Dark Knight“ ist einfach ein verdammt gutes Gesamtpaket in Sachen Film. Punkt.

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                                          • 1
                                            über Saw VI

                                            Jetzt ist mir alles klar: Da die Versicherung, die in Saw VI eine nicht unwichtige Rolle spielt, "Umbrella Health" heißt, enstand daraus wohl die Umbrella Corporation, und somit ist "Resident Evil 1" gleichzeitig "Saw 8". Das heißt, ich muss "Saw 7-Vollendung" gar nicht mehr gucken, weil das dann der Übergangsfilm sein wird. Gott sei Dank.

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                                            • ?

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                                              • 0 .5

                                                Jetzt kommen nach den sprechenden Babys die Hunde. Und das ist langweilig, unlustig, stellenweise richtig peinlich. Frank Zander spricht diesmal einen der Hunde, kommt aber nicht so gut rüber wie im zweiten Teil als Eddie. Eine Story gibt es irgendwie gar nicht und sprechende Tiere hat man schon viel besser in anderen Filmen gesehen.

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                                                • 3 .5

                                                  Überflüssiger Abklatsch des ersten Teils. Der Charme des Erstlings wird hier zu keiner Zeit erreicht, wirklich punkten kann nur „Eddie“ mit seinen Ausführungen über den Klomann – mit der super Synchrostimme von Frank Zander.

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                                                  • 7

                                                    Wunderbar erfrischende Komödie. Die Chemie zwischen den Darstellern stimmt einfach. Alles ist einfach herzerwärmend. Die Highlights sind natürlich die trockenen Kommentare des Babys Mikey, da macht selbst Tommy Gottschalk einen ordentlichen Job. Würd ich mir trotzdem mal gerne im O-Ton geben, bei Bruce kommts wahrscheinlich noch ne Idee witziger rüber.

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