Reload - Kommentare
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Alle Kommentare von Reload
He-Man, einer der Helden meiner Kindheit! Leider ist die Verfilmung ZU düster geraten. Unglaublich, aber wahr. Hier hätte ich mir tatsächlich eine freundlichere Umgebung gewünscht. Totzdem kann man sich "Masters of the Universe" ab und zu mal anschauen.
"Speed - Give me what i need"...diese Textzeile aus Billy Idols Song zum Film beschreibt "Speed" wirklich treffend. Knappe 2 Stunden Adrenalin, pure Geschwindigkeit und Action auf höchstem Niveau. War der erste Drehbuchentwurf eine Art "Die Hard" auf Rädern, sprich Hauptprotagonist Jack Traven ein leichter Abklatsch von John McLane, und sollte zuerst Jack´s Partner Harry sich als irrer Bombenleger entpuppen, so wurden diese Drehbuchschwächen zum Glück ausgemerzt. Somit wurde aus Jack Traven ein ehrgeiziger junger Cop und mit Howard Payne wurde ein diabolischer Bösewicht erschaffen.
"Speed" läuft noch keine 5 Minuten, schon schlägt der Puls das erste Mal in die Höhe. Die Aufzugsequenz führt die Hauptfiguren gut ein und man ist schnell im Bilde, wer wie spielt. Nach 25 Minuten beginnt die Grundstory: eine Bombe unter dem Bus mit der Nummer 2525. Jack entert den Bus und gibt sein Bestes, die Passagiere zu retten...
So geht es munter bis zum Ende weiter, der Film erlaubt sich selber keine Sekunde Stillstand, durchgehend gibt es neue Hürden zu überspringen und man fiebert richtig mit.
Jan de Bont´s Regiedebüt bleibt bis heute sein bester Film. De Bont legte bei den Dreharbeiten großen Wert auf Authentizität. So kommt der Sprung über das Loch in der Autobahn fast ohne Computereffekte aus, der Sprung an sich ist real. Auch Keanu Reeves, hier in einer seiner besten Rollen, arbeitete hart und führte fast 90 % der Stunts selber aus, wie z.B. den Sprung in den fahrenden Bus. Dennis Hopper passt perfekt in Rolle des Bösen, Jeff Daniel und Joe Morton in den Nebenrollen sind ebenfalls ausgezeichnet. Selbst Sandra Bullock gefällt hier ohne irgendwelche Beanstandungen. Einfach ein Meisterwerk des Actionkinos.
Da gibts dann eigentlich nur noch eine Frage zu beantworten:
"Pop quiz, asshole.
You have a hair trigger aimed at your head.
What do you do? What do you do?"
"Con Air" gehört zu den bombastischen Actionfilmen Mitte der 90er. Und das zurecht. Eine simpel gestrickte Story reicht hier vollkommen aus, im Vordergrund steht der Ein Mann Feldzug des Nic Cage gegen die härtesten Verbrecher Amerikas. Ein wenig Hilfe bekommt er nur von John Cusack, die später zu zweit gegen die bösen Jungs vorgehen. Wie gesagt, eine 08/15 Story, doch viele Explosionen, coole Sprüche, ein paar Faustkämpfe und immer wieder neue scheinbar unüberwindbare Hindernisse heben den Film auf ein Niveau, das Actionfans vollauf zufrieden stellt, wenn nicht sogar begeistert. Es knallt an allen Ecken und Enden, vom Start bis zum Abschlussbesuch in der Zockerstadt.
VIVA LAS VEGAS!
Definitv besser als sein Ruf. Spannend, ordentliche Action und teilweise ein bißchen psycho. Guter Cast, selbst SJP kann man ertragen.
Der Filmtitel macht seinen Namen alle Ehre.
Kein Kommentar
Eindeutig der beste Film des Spencer/Hill Duos. Der trockene Humor sowie Mimik und Gestik der beiden sind klasse. Das gleiche gilt auch für die Musik und den Western-Look. Und das "Fressen" im Lokal ist eines der Highlights der Filmgeschichte Spencers/Hills.
"Grand Marnier, Cointreau, Curacao?"
"Ähh, naja, ich meine, was hälst du da davon?"
"Hmm, aber ohne Knoblauch."
"Ohne Knoblauch und nicht so scharf!"
Göttlich!
Was soll man über den "Dude" noch schreiben? Ist wahrscheinlich schon alles gesagt worden. "The Big Lebowski" ist einfach einer DER Filme überhaupt. Auch wenn man den Film schon ca. gefühlte 50mal gesehen hat, will man immer wieder Sam Elliot zuhören, man will den Dude auf seiner Odyssee begleiten, diesen eigenen Coolnessfaktor des Films wieder spüren, dieses brilliante Machwerk der Coen Brüder bestaunen.
Am liebsten würde ich einen Gedichtband über den Dude und seine Gefährten verfassen, aber wie würde Walter dann sagen:
"Reload, das ist nicht dein Fachbereich!"
Annehmbarer Knast/Fußballmovie für zwischendurch. Vinnie Jones musste wohl nicht so viel tun, um sich in seine Rolle hinein zu versetzen. Aber einen ganzen Film kann er meiner Meinung nach nicht tragen, da ist er in Nebenrollen besser aufgehoben. Punkten kann der Film durch das Fussballspiel und Training sowie Jason Statham als irrer "Mönch".
Starker Thriller mit einem hervorragend diabolischen Laurence Olivier. Wie es sich für einen guten alten Thriller gehört, steigt der Spannungsbogen immer weiter an, bis es zum finalen Showdown kommt, so sollte es sein. Doch leider hat ist dieser Bogen manchmal etwas zu elastisch und fällt zwischendurch, so das ab und zu ein klein wenig Leerlauf entsteht. Trotzdem packt einem vor allem die psychische Atmosphäre des Films + die Angst vor dem Zahnarzt.
Hmm...ich gehöre da wohl nicht zur gewünschten Zielgruppe für diese Art von Film.
Unser Mr. Universum...Arnie weiß was er kann, und so ist er sich auf dem filmischen Terrain immer treu geblieben und er konnte sich auch immer selber gut durch den Kakao ziehen...dafür gebührt ihm ein (fester) Schulterklopfer.
Wie auch meine Vorredner muss ich sagen, dass man als Actionfan ohne Arnie ein paar Filmperlen wahrscheinlich nie so zu Gesicht bekommen hätte, dafür kriegt unser Lieblingsösi noch ein High Five und dann ist auch Schluß mit der Lobhudelei.
Als eigenständiges Werk würde "Vollidiot" einfach nicht funktionieren. Da aber ein erfolgreicher Roman als Vorlage diente, sieht das ein wenig anders aus. Natürlich, wie eigentlich in jeder Buchverfilmung, wird die Vorlage nicht 1 zu 1 komplett übernommen. Dann und wann schafft es aber der Film, einzelne Passagen des Schriftwerks wirklich gut zu treffen, fast genau so wie ich sie mir vorgestellt hatte. In diesen Szenen wirkt auch Oliver Pocher nicht fehlbesetzt. Das funktioniert aber halt nur in gewissen Szenen, dann nervt er auch wieder und es herrscht wieder etwas Leerlauf.
Trotzdem hätte man das Buch auch schlechter verfilmen können, somit wurde ich dann doch ganz zufrieden gestellt.
Und da ein Großteil des Films quasi um der Ecke meiner alten Bude spielt, macht es natürlich noch ein bißchen mehr Spaß, wenn man die Locations gut kennt.
Leider absolut enttäuschend, konnte meine hohen Erwartungen absolut nicht erfüllen. "Die etwas anderen Cops" soll eine andere Art von Actionkomödie sein, aber z.B. Witze über Obdachlosensex im Wagen von Will Ferrell heben nicht gerade das Niveau. Auch der Versuch, die Vergangenheit der Hauptprotagonisten ein wenig zu verdeutlichen, scheitert hier kläglich und ist weder lustig noch interessant. Schade, denn durch den etwas eigenwilligen Erzählstil und eines durchaus untypischen Verbrechens für eine Actionkomödie hätte man durchaus mehr machen können.
Hm, ich stimme erstmal für "28 Days later", für mich der beste von den auswählbaren Filmen, die ich gesehen habe. Da hier häufig der Name " The Descent" fällt, habe ich mir den mal vorgemerkt.
Die ersten 20 Minuten sind wirklich witzig, ab dann plätschert "Show Time" nur noch vor sich hin. Schade, hätte man mehr draus machen können.
Teilweise sehr verwirrend, umgibt "The Jacket" eine Anziehungskraft, die zum weitergucken verführt. Trotzdem bleibt man irgendwie ein wenig enttäuscht zurück, weil der Film seine auf jeden Fall vorhandenen Stärken nicht komplett ausspielt.
Einer der Schauspieler, die nie eine richtig schlechte Leistung abgeliefert haben, er kanns einfach...und deswegen hoffe ich, dass wir ihn noch öfters zu sehen kriegen.
Get well soon!
Bin ja wirklich nicht der größte Fan der Reihe, aber irgendwie reizt mich der vierte Teil dann doch...anschauen kann man ihn sich ja mal.
Meine Fresse, ihr habt auch nur sch...öne Sachen im Kopf ;)
Moin, Moin liebe Filmfreunde herzlich willkommen zu Reload´s Filmstudio, direkt und live vom MP Server. "Plopp". In der heutigen Filmkritik begegnen sich bei bestem Fernsehgucken Wetter der Realfilmheld/Erfinder Brösel und die Zeichentrickfigur/Gott Werner. "Fump" Es herrscht eine erwartungsfrohe Stimmung. Circa 1.531.100 monatliche Visitor wollen sich diesen Kommentar nicht entgehen lassen. Ah, und da seh ich schon die ersten Kritiker. Hieää, das bei den Kritikern ein nicht so hochgelobtes Filmlexikon, setzt zum Anpfiff an:
Filmlexikon: "Technisch sauber, fehlt den Film-Comics jeglicher Witz; gleiches gilt für die in Realfilm gedrehte notdürftige Rahmenhandlung."
Es scheint Probleme zu geben...Ich kann nicht genau erkennen, was das ist...aha, nicht alle teilen diese Meinung. Wir nutzen diese Verzögerung und stellen fest, dass ich einer von diesen Leuten bin.
Zweiter Versuch: Eine namentlich nicht genannte Filmseite: "Werner – Beinhart! ist deutscher Kult – auch nach Jahren immer noch zum Brüllen komisch."
Jawoll, meine lieben Leser, der Film ist freigegeben. Anstoß von Zeichentrickfigur Werner mit einer der besten Zeichentricksequenzen aller Zeiten. Das Fußballspiel ist das beste im ganzen Film und heute noch immer wieder zum Schreien. Kopfballversuch zur zweiten Halbzeit...ABGEWEHRT. Kopfballduell im Mittelfeld...Wer springt höher? Natürlich Brösel, der Mann mit dem Durchblick als Zeichner, ein Zauberer mit dem Stift, aber ein mehr als mittelmäßiger Schauspieler. So landen wir also in einer Art Thronsaal, wo sich ein griesgrämiger König und sein Pöbel sich das Fußballspiel anschauen und zu allem Überfluß noch ein ehemaliger Weltklasse Torwart Otto imitiert und geköpft wird. Oh Gott, wird der Film also schlecht??? Nein, denn die Abwehr von Werner ist auf Zack...Gewaltschuß von Werner fegt über den ganzen Platz...und...
...Toor, Tooooor (wir landen im Hof von Meista Röhrich, indem unser Held Werner gerade mit seinem Moped ankommt.) Unhaltbar. 1 zu 0 für Werner. Unhaltbar für den Darsteller Brösel. Der reklamiert auf Abseits. Sollten wir diese lustigen Zeichentrickszenen nicht zu Gesicht bekommen? Nein, die Produzenten bleiben hart. Mit Riesengeschwindigkeit bewegen wir uns auf Frau Hanßen, Frau Gloe sowie einige famose Nebenfiguren wie Biernot zu. Lachflashs sind garantiert. Doch zwischendurch hatte Brösel wieder Anstoß...und...HAND, HAND, HANDSPIEL im Strafraum von Werner. Ganz klar, es geht wieder auf die Realfilmszenen zu. Wir befinden uns bei Brösel zuhause und er wird von dazu verdonnert endlich produktiv zu arbeiten. Da das uns zutiefst langweilt...Moment, Werner hat wieder den Ball.
Anstoß von Werner, zunächst abgewehrt, doch konterstark bewegen wir uns zusammen mit Mitspielern wie Röhrich, Eckaat und Herrn Hüpenbecker auf die Baustelle zu. Und da...ein klassischer Kalauer, ja was macht den der Brösel, schläft der denn? Nein Glanzparade, die Stütze in der Abwehr von Brösel, Torwart Ludger Pistor. Großartig. Aber die Gefahr ist noch nicht vorbei. Nachschuß....Pfosten...Schwein gehabt, aber der Ball bleibt gefährlich, immer noch Werner, peilt den Ball an, jetzt will ers wissen, erneut Fallrückzieher, traumhaft, und....Tor, Toooorr, ist das denn die Möglichkeit, die Witze sind echt zum Tränen lachen. Der Zuschauer steht vor einem Lachkrampf. Die Produzenten versuchen Ruhe ins Spiel zu bringen...scheint ihnen aber nicht ganz zu gelingen. Die letzte Chance...wieder Realfilmszenen, also...
Anstoß Brösel...weit, weit...Brösel nagelt die Pille gnadenlos an die Ladde, somit bleibt uns Zuschauern kurz Zeit, Werner beim TÜV zu verfolgen, aber da, Brösel wieder voll auf der Höhe, prickelnde Schlussminuten...Brösel im Krankenhaus, Werner im Krankenhaus, Brösel im Kino, Werner mit Andi in der Kneipe(zwoimaaaal Zuckaaaaeiii)....Brösel...Kanone...Toooor…wir müssen diese merkwürdige Hochzeit in der Kirche begutachten. In der Nachspielzeit dürfen wir kurz nochmal Werner und seine Kumpels beim Singen und Saufen in musikalischer Begleitung von Torfrock beiwohnen. Dann aber...
Da, die Produzenten pfeifen den Film ab. Manche Zuschauer haben Zwerchfellschmerzen, andere haben es wegen den Realfilmszenen auf die Macher des Werks abgesehen...im Großen und Ganzen aber ein schöner Film.
(Leider) Nicht ganz Zeichentrick, aber fein. Ich freu mich schon auf 2011, wenn ich den nächsten Werner Film sehen kann. Bis denn dann. Ich schalte zurück in die Moviepilotzentrale.
Ne, geht gar nicht. Zu schmalzig, zu schnulzig, zu kitschig. Manchmal ist das ja ganz schön, aber hier geht das gar nicht. Außerdem nervt der kleine Dreikäsehoch gewaltig.
"Point Break" fasziniert mich immer wieder. Es ist nicht der klassische Cop gegen Gangster Actionfilm, hier steckt ein wenig mehr dahinter. Auch wenn die philosohischen Ansichten manchmal ein wenig zuviel und zu abgedroschen daher kommen, passt es einfach zur Stilistik des Films. Auch die Darsteller stecken viel Herzblut in das Werk herein; Keanu Reeves, hier in seiner besseren Rollen, lernte extra Surfen und Fallschirmspringen. Auch Swayze gefällt als blondierter Surf-Guru. Bekannte Gesichter wie John C. McGinley und Tom Sizemore in Nebenrollen heben das Machwerk noch einmal auf ein anderes Level.
Und das Nick Frost in "Hot Fuzz" eine Szene wunderschön nachgespielt hat, sagt auch viel über den Stellenwert von "Point Break" aus.
Ha, ich bin der Besserwisser. Wußt ich´s doch. :)
Absoluter Klassiker und eindeutig der beste Farrelly Brothers Film, höchstens Kingpin kommt da noch ein wenig dran. Wie Jim Carrey und Jeff Daniels sich hier durch die einzelnen Szenen blödeln ist einfach nur göttlich, fast jede Situation ein Brüller. Bei Sätzen wie z.B.: "Irgendwie hab ich mir die Rocky Mountains bergiger vorgestellt. - Das Gleiche habe ich auch gerade gedacht... dieser John Denver hat doch nur Scheiße im Kopf."...ist immer ein Schenkelklopfer garantiert.
Zu empfehlen sind auch die "Fake Trailer" auf der DVD.