RoylesPika - Kommentare
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Alle Kommentare von RoylesPika
Ich gucke SANDMAN zum einschlafen (seriously). Dafür eignet sich die Serie nämlich durchaus......was nicht unbedingt als Kompliment gemeint ist. Irgendwie weiß ich immer noch nicht, was eigentlich diese Serie von mir will, weil bisher besteht die Story nur aus vage zusammenhängenden Happenings, ohne starker Narrative. Wer, wie ich, die Comics nicht gelesen hat, wird Schwierigkeiten haben zu verstehen, was der ganze Bums eigentlich soll. Aber hey, bin mir sicher die tumblr und DeviantArt Community geht auf diesen hyper-diversen und visuell durchaus ansprechenden edgy Shit voll ab. Gehört man aber nicht zur besagten Zielgruppe, glaube ich nicht, dass die Serie einem sonderlich Bock macht, weshalb ne Empfehlung entfällt. Es sei denn man will was zum einschlafen gucken, aber da würde das oldschool Sandmännchen auch reichen.
Bisher echt ganz kuhl. Den Vibe der ersten GoT-Staffeln erreicht die Serie nicht, da House of the Dragon sich sehr viel mehr "filmisch" anfühlt, als es GoT in seinem Hyper-Realismus der ersten Staffeln getan hat. Das finde ich auch garnicht schlimm, allerdings vermisse ich dafür die spielerischen und vor Intrigen triefenden Dialoge, denn diese sind in HotD sehr.....basic. Des weiteren verstehe ich nicht, warum die Serie nicht generell mehr ihr eigenes Ding durchzieht und nicht u. a. den ausgelutschten GoT-Theme-Song ernsthaft nochmal im Intro einsetzt. Ich glaube die Macher von HotD trauen sich selbst noch nicht genug zu und verweisen deshalb unnötig oft auf's schändlich geendete Original. Hier hoffe ich einfach nur, dass die Autoren sich mit der Zeit mehr trauen mehr unabhängig von GoT zu agieren, denn generell machen sie bis jetzt einen relativ ordentlichen Job. Hoffen wir, dass es so bleibt und die Serie nicht dasselbe Schicksal erleidet wie das Original.
Joah wie zu erwarten ziemlich scheisse, finde es trotzdem interessant wie den ehemaligen Marvel-Jüngern erst dann auffällt, was für ne Scheisse sie jahrelang konsumiert haben, nachdem das MCU einen auf ultra woke macht. Ich meine klar, die aufgesetzte Wokeness ist unnormalst cringe und schadet dem Feminismus eher, als ihn zu unterstützen, aber abgesehen davon waren die MCU-Serien und Filme spätestens ab 2013 schon immer scheisse.
Würde den Hobbit-Zeichentrickfilm und den Return of the King-Zeichentrickfilm eindeutig vor Hobbit 2 & 3 setzen. Diese beiden Filmchen sind sicherlich keine Meisterwerke, aber dafür mit Herzblut gemacht. Besonders die kleinen Gesangseinlagen sind überraschend stimmig und atmosphärisch. Habe bei den beiden Filmen eher das Gefühl in einer Tolkien-Welt zu sein, als bei dem Autounfall was sich Schlacht der 5 Heere nennt.
https://www.youtube.com/watch?v=_274z9AO6Q8&t=3s
Nach einer desaströs schlechten 3. Staffel hatte ich das Thema Stranger Things eigentlich für mich abgehakt. Im Nachhinein bin ich jedoch froh, dass die Langeweile obsiegte und ich doch hier mal rein geschaut habe.
Staffel 4 ist sehr viel stärker als Staffel 3. Der übermäßig kindliche Humor, so wie die unzähligen 80ies Referenzen kommen hier sehr viel weniger zum Einsatz, stattdessen wird sich auf eine sehr effektive Horror-Atmosphäre konzentriert. Hier wurden verschiedene Elemente aus Carrie, Nightmare on Elm Street, the Conjuring und IT prima zusammengefügt.
(Spoiler) Einzig und allein die Unsterblichkeit des Casts geht mir insofern auf die Nerven, dass hier schnell das Bedrohungsszenario wegfällt, wenn man sowieso weiß, dass alle Hauptcharaktere überleben werden. Bei mittlerweilen 20 Charakteren könnte ruhig bei einem das Licht mal ausgeknipst werden. Vor allem nachdem man es noch nicht mal geschafft hat Hopper zu killen.
Insgesamt aber besser als Staffel 2&3
7/10
Ich gucke momentan zeitgleich mit Kenobi die Stranger Things Serie. Ich bin kein Die-Hard-Fan von Stranger Things, aber was man der Serie zugestehen muss ist, dass hier echt viel Geld für beeindruckende Kamera-Shots und Bilder von Netflix rein investiert wurde und das lässt sich sehen.
Schlägt man nun den Bogen zur Kenobi Serie wird einem klar wie unfassbar billig die Serie aussieht. Der Vader vs. Kenobi Kampf in Epi 3 hatte ungefähr die Qualität von einem Star Wars Fanfilm. Generell wird seit Mando optisch einfach garnichts neues ausprobiert, die ganze Szenerien wirken wie beengte Cosplay-Veranstaltungen. In Hinblick darauf wie viel Geld Disney hat, ist das wirklich beschämend.
Wer den Kind Anakin Skywalker nervig fand, wird bei Leia Junior im Dreieck kotzen.
- Lahmes Tempo
- Dialoge wie von nem 13-jährigen geschrieben
- Screenplay teilweise komplett affig
Beispiel: Ausgebildete Kopfgeldjäger jagen eine 10-jährige durch den Wald und wirken dabei wie ein paar geistig eingeschränkte Oompa Loompa
- Alles wirkt super aufgezwungen und die Handlung ist dementsprechend auch furchtbar berechenbar
- Handlung ergibt an vielen Stellen keinen Sinn
Beispiel 1: Sith Inquisitoren können auf den von Hutten beherrschten Planeten Ramba Zamba machen und niemand schreitet ein.
Beispiel 2: Droiden werden als "niedere Lebensform" bezeichnet. Droiden sind Roboter. Droiden leben nicht.
- Furchtbar aufgezwungene Möchtegern-Badass Bösewichtin, ohne jegliches Charisma
- Prequel Baiting von vorne bis hinten
- Masken sehen scheisse aus
- Generell wieder sehr hässlicher Look. Selbst Alderaan sieht merkwürdig verwaschen aus. Irgendwie müssen die Produzenten bei Disney ne Abneigung gegen Farben haben
Wieder mal so eine Serie, wo ich alle 5 Minuten pausieren musste, weil ich die durch Langeweile entstandene Leere mit irgendwas interessantem füllen musste und nicht Gefahr laufen wollte noch an einem Bore-Out zu sterben.
Star Wars Serien werden ja momentan echt von Disney wie am Fließband produziert. Welcher Normalo kommt da noch mit? Wahrscheinlich will Disney hier mit purer Masse kaschieren, dass sie eigentlich, was Star Wars angeht, garnichts zu erzählen haben. So kann man natürlich auch sich seine Abonnenten halten. Bin gespannt, wann die Star Wars Blase endlich platzt. Finde der Trailer sieht furchtbar aus. Erinnert viel weniger an Star Wars und wirkt mehr wie "Tribute von Panem in Space".
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Ich als Prequel-Fan kann gut nachvollziehen, wenn man als OT-Fan durchaus enttäuscht von den Prequels sein konnte. Dennoch war der damalige Hass mehr als unbegründed und völlig übertrieben und wurde durch besagte kack Kritiker und Möchtegern-kritische Institutionen wie Goldene Himbeere befeuert. Wahrscheinlich hatte man damals einfach nichts anderes zu tun. Die Prequels sind sicherlich alles andere als perfekt, aber das war die Original Trilogy ebenso wenig. Was man den Filmen auf jeden Fall nicht absprechen kann ist, dass hier wirklich viel Kreativität und Herzblut mit eingeflossen sind. Anders als bei den späteren Disney-Ausgeburten der Hölle, merkt man, George Lucas hatte durchaus eine Vision und wollte eine Geschichte erzählen. Nur war er in vielen Bereichen nicht der begabteste für diesen Job. Echt traurig, dass Ewan und Hayden erst 15 Jahre später die Anerkennung erhalten, die sie auch verdient haben.
Können wir nun ein 2000er Community Voting haben pls pls pls <3 ?
Für mich steht und fällt alles mit der Story.
Wenn wir wieder einen misanthropischen Mensch vs. Na'vi Film mit billiger und naiver Öko-Bums-am-besten-den-Baum-Botschaft erhalten ist das Ding für mich gelaufen. Heutige Blockbuster-Filme sind voll mit Misanthropie, ohne dass dabei etwas neues erzählt wird. Der Mensch ist scheisse. Ja, oh wir haben's gecheckt. Was bringt diese Erkenntnis jetzt? Ich hätte gerne wieder einen optimistischeren Film, wo Menschen und Aliens zusammen arbeiten, so wie z. B. in den alten Star Trek Filmen. Pessimistische und misanthropische Dystopie hängt mir mittlerweile als Film-Grundthema aus allen Ohren raus.
Okay an die ganzen tollwütigen Melder hier: Was war an meinem letzten Kommentar so schlimm? Ernsthaft was? Seid ihr so todes-getriggert, dass euch schon ne Meldung wert ist, wenn jemand 0 Punkte gibt? Ihr und euer Marvel-Fanclub macht euch so dermaßen lächerlich.
Ich glaube zu diesem Film wurde schon alles gesagt, was es zu sagen gibt.
Man merkt irgendwo in diesem "Film" ist ein echter Sam Raimi-Film versteckt, doch dieser kommt wie ein Ertrinkender nur für kurze verzweifelte Luftschnapper zum Vorschein.
Ansonsten ist das alles die typische Marvel-Fließband-Formel. Was jedoch besonders auffällt: Es reicht nicht mehr alle Filme des MCUs geguckt zu haben. Wer bei diesem Film den vollen Überblick über die Story haben will, muss jeden MCU-Film mindestens zweimal konsumiert haben, alle Disney+ Marvel-Serien sich reingezogen und am besten noch Stamm-User im MCU-Fanwiki sein. Man merkt, die Religion wird langsam zur Sekte.
Es ist einfach ein Trauerspiel, dass solche "Filme" mindestens 50% der Kino-Vorstellungen belegen, während Filme wie "Everything everywhere all at once" bestenfalls in großen Kinos einmal gegen Mitternacht laufen dürfen.
Mega Film, voll geile Animationen die Storie abgefahren und cool.
Deutscher Titel:
Ein Planet vor unserer Zeit
Not gonna lie, ich mag die Anspielung auf "In einem Land vor unserer Zeit"
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Bitte kein Mensch vs. Na'vi Konflikt Plot
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Clickbait. Der Artikel. Written and directed bei Tentin Quarantino.
Ich weigere mich dieses etwas überhaupt noch "Film" zu nennen. Dieses Objekt ist sexuell so frigide, dass sich nicht einmal getraut wird ne Minute lang die Protagonisten OHNE SCHNITT beim bumsen zu filmen. Das ganze wirkt einfach wie ein überlanges Musikvideo, wo bei jeder Sex-Szene gefühlt 365 Schnitte gesetzt werden, weil man hier echte menschliche Interaktionen anscheinend nicht ertragen kann. Ein menschenfeindliches Werk, in dem die agierenden einem wie Aliens vorkommen, so unnatürlich ist der Scheiss.
Geld, Geld, Geld.
Geld, Geld, Geld.
In diesem Film geht es nur um's Geld.
Tiana, mittellose POC-Geringverdienerin träumt davon ihr eigenes Restaurant in New Orleans zu eröffnen.
Sie braucht Geld.
Taugenichts Prinz Naveen will seinen verschwenderischen Lebensstil aufrecht erhalten.
Er braucht Geld.
Lawrence wünscht sich Wohlstand.
Er braucht Geld.
Dr. Facilier ist ein böser Voodoo-Magier.
Er braucht Geld.
Einzig und allein ein Glühwürmchen sehnt sich hier nach wahrer Liebe und nicht nach Geld.
"You and I both know the real power in this world ain't magic. It's money"
Damit hat Dr. Facilier zumindest Recht.
Ohne Spaß, ich habe noch nie einen Disney-Film gesehen, der einem so sehr den American Dream um die Ohren gehauen hat wie dieser. Sinnbildlich endet der Film auch damit, dass Tiana und Prinz Naveen endlich ihr gemeinsames Gewerbe eröffnen.
Dabei werden die vielen Ungerechtigkeiten, die der Kapitalismus mit sich bringt, nicht mal im Ansatz angeprangert, sondern man fügt sich brav ins System ein: Tiana ist die perfekte unterwürfige Tellerwäscherin, die lammfromm der "du kannst es schaffen, wenn du nur durchhälst"-Ideologie folgt. Besonders auffällig ist dieser Umstand in Szenen mit Tianas verwöhnter rich-bitch Freundin Charlotte, die einen übermäßg dekadenten Lebensstil lebt, während ihre Freundin sich halb zu Tode arbeitet. Warum gibt die Olle nicht einfach mal was von ihrem Vermögen ab? Nun, das wäre ja nicht sonderlich systemkonform. "Jeder kann es schaffen", außer du stirbst halt vorher, so wie Tianas Vater, der zu Lebzeiten seinen Traum vom eigenen Restaurant nicht erfüllen konnte.
Viele Disney-Prinzessinnen-Filme sind wirklich schlecht, super kitschig, vorhersehbar. Aber sie handeln meistens von Liebe und Sehnsucht. Hier dreht sich wirklich ALLES ums Geld. Kapitalismus - der Disney-Film.
Echt witzig wie so ein Film gerade zu Zeiten der Wirtschaftskrise herauskam, vielleicht um die Durchhalte-Parolen zu verstärken.
Echt schade um die schönen Animationen.
2,5 von 10 romantischen Glühwürmchen.
Bemerkenswert finde ich wie sich hier die ganzen Amateur-Psycholgen nun Jada als Bösewicht rauspicken und sich erdreistem über die Beziehung der beiden urteilen zu können, weil sie 2, 3 Posts bei 9gag und Twitter dazu gelesen haben.
Story? Ehhhhhh
Logik? Ehhhhhh
Botschaft? Ehhhhhhhh
Wolf's Rain ist so einer dieser Anime, welcher am besten funktioniert, wenn man nicht allzu viel über den Plot nachdenkt: Ein paar Wölfe getarnt als Menschen suchen nach der Blumen-Jungfrau um ins Paradies zu kommen. Wie funktioniert die Menschen-Tarnung der Wölfe? Keine Ahnung. Was genau ist eine Blumenjungfrau? Keine Ahnung. In was für einer Welt spielt sich der ganze Shit ab? Keine Ahnung.
Ich habe das Gefühl die Produzenten der Serie waren einfach hardcore edgy Wolf-Fans und zugleich Fans von süßen Anime-Boys, weshalb man hier auch beides in einem vorfindet.
Das alles zusammen klingt schon ziemlich bescheuert, warum also stolze 8 von 10 Punkten von mir? Na weil der Shit atmosphärisch as fuck ist. Nicht zu viel denken, einfach auf sich wirken lassen ist hier die Devise und wenn man das einmal geschafft hat erwartet einen ein wirklich hoch-emotionales tiefgründiges Anime-Erlebnis. Ich kann nicht mal genau sagen wieso, aber ich habe bei den letzten Folgen mehrmals durchgeweint. Dabei habe ich das Ende nicht mal wirklich verstanden.
Whatever, 8 von 10 Wolfsgeheule *aahuhuhuhuuuuuuuuuuuu*
Sieht nach komplett generisch aufgewärmter "Welches Franchise haben wir noch nicht vermurkst" Serien-Scheisse aus.