RoylesPika - Kommentare
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Alle Kommentare von RoylesPika
David Attenborough moderiert eine von Apple kostenaufwendig produzierte Dino-Doku, die sich optisch und warhscheinlich auch inhaltlich sehen lässt?
Gonna watch the hell out of it!
Will Smith hätte besser daran getan, Chris Rock auf der Bühne zur Rede zu stellen, statt ihm auf die Fresse zu hauen. Dann wäre es sehr unangenehm für Chris Rock geworden und Will Smith hätte seine Frau verteidigt, ohne sich dabei wie ein Neanderthaler aufzuführen. So sind letztendlich leider beide Vollidioten.
https://www.youtube.com/watch?v=1BwESS6Ngcc
echt tolles opening hat dieser boba *___*
"Wiiiiiiillst du mit mir Drogen nehmen? Ich hab's in einer Soap gesehen"
Noch nie wurde Drogenmissbrauch und Gewalt so stylisch in Szene gesetzt. Die Serie passt gut in unsere heutige Zeit, in der die individuelle Entfaltung über allem steht. Und wenn das eigene Leben scheisse ist, kann man's zumindest so inszenieren, dass es ultra geil aussieht wie man den Bach runter geht.
"Komm, wir gehen
Komm wir gehen zusammen den Bach runter!"
Diese Serie ist wie Instagram und Tik Tok: Eigentlich sinnlos, aber man bleibt trotzdem vor kleben. Euphoria hat eigentlich nichts zu erzählen und will es auch garnicht allen Anschein nach. Hier wird einfach die depressive Stimmung junger Menschen vermarktet. Es wird sich im Selbstmitleid gesuhlt bis zum geht nicht mehr. Dabei werden nebenbei alle heiklen Themen in einen Topf geschmissen und ordentlich durchgerührt. Ob Drogenabhängigkeit, Depression, Psychische Störungen, Missbrauch, Transsexualität, Pansexualität oder Alles-Sexualität, für jeden deprimierten Millennial ist hier was zu finden. Die Highschool eignet ziemlich schlecht als Setting für solche Themen, weil meiner Erfahrung nach die meisten Menschen in ihren 20ern Drogen- und Partymäßig ausrasten. Aber das wäre ja langweilig, weil man will ja SKANDALÖSE Jugendliche beim bumsen, vergewaltigen und koksen zuschauen.
"Komm, wir gehen zusammen den Bach runter
Denn ein Wrack ist ein Ort, an dem ein Schatz schlummert"
Insgesamt ist Euphoria eine inhaltslose Style-over-Substance-Serie, welche sich an ernsten Themen bedient und diese kommerziell ausschlachtet. Ich bin mir sicher, Tik Tok würde ohne Jugenschutz bestimmt genauso dasselbe machen.
5 Freunde und das ausgegrenzte Mädchen
Ich fühle mich in meinem Geschlecht diskriminiert, weil ich bisher weder von meinen Buddies Cuboni, Tenet, Takeshi_Kitano, oder J.F.Lannister einen Freundschaftsbuch-Eintrag erhalten habe. Liegt es daran, weil ich eine Frau bin? Dabei bin ich doch garnicht wie all die anderen Frauen.
Ich bin George, bzw. Georgina von den 5 Freunden? Kapiert ihr nicht? Das burschikose Mädchen mit der geilen Promenaden-Mische Timmy? Wer fand George eigentlich nicht am allergeilsten von den fünf? Dick (Höhö), Julien, Anne und Timmy, der Hund (yeeeeah) wurden narrativ in den Büchern schon ziemlich vernachlässigt und dieser Umstand wurde nicht dadurch verbessert, als die Bücher längst nicht mehr von Enid Blyton, sondern irgendwelchen Ghostwritern weiter geschrieben wurden.
Wie auch immer. Ich bin wie George. Ich bin ein "I am not like the other girls"-Girl. Oder um es treffend in einem Lied zu beschreiben:
https://www.youtube.com/watch?v=IlV7RhT6zHs
PS: Meine 2 Lieblings-5Freunde Bücher sind
5 Freunde im Nebel
5 Freunde und das Monster im Moor
Nettes kleines Coming-of-Age Emanzipations-Abenteuer mit einem Hauch von Integrationskomödie. Hab wirklich nichts erwartet, wurde aber im großen und ganzen recht gut unterhalten. Der Film reiht sich zwar im Prinzip nur als weiterer Disney-Predigtfilm ein, kann aber durch Charme und Witz noch das beste aus sich herausholen. Die Charaktere sind wirklich alle sehr niedlich gestaltet und die 90ies/2000ies Referenzen können einem den einen oder anderen Schmunzler entlocken. Sicherlich kein Meisterwerk, aber zumindest durchgehend unterhaltend, sodass ROT als klassischer Filmabend-Film doch recht gut funktioniert.
Hahahahahaha.
Fühle mich an mein letztes Klassentreffen erinnert. Alle hingen mit ihren ehemaligen Buddies rum, während ich alleine in einer dunklen Ecke rum stand und an meiner Cola Light nippte. Besonders schlimm wurde es, als meine ehemaligen Klassenkameraden lautstark Lobesbekundungen via Tik Tok verteilten. Es tut schon weh zu wissen, dass man auch im hohen Alter immer das schwarze Schaf sein wird.
Man merkt, dass die Disney-Marketingforschungs-Abteilung ordentlich gearbeitet hat. Anders als noch vor 4 Jahren versucht man die Fans jetzt ordentlich mit Prequel- und Legends-Fanservice zu ködern. Wäre das alles nicht so aalglatt kalkuliert, würde ich mich über Prequel-Versatzsstücke vielleicht sogar freuen, wenn ich's nicht besser wüsste: Hinter diesen unzähligen Star Wars-Serien stecken keine kreativen Nerds, die unzählige Star Wars-Werke verschlungen haben und Bock haben eine dem Universum gerechte Story zu erschaffen. Es ist alles eiskalte Disney-Kalkulation und das merkt man auch beim Anschauen dieser Serien. Wenn man nämlich den ganzen Fanservice rausnimmt, bleibt nicht viel übrig. Neue ikonische Charaktere? Nope. Kreative eskapistische Planeten? Nope. Eine Story, die irgendwas neues zum Star Wars-Universum beiträgt? Nope.
Aber gut, ein Deep-Fake-CGI-Luke scheint heute wohl auszureichen, um heutigen Fanbois feuchte Träume zu bescheren. Wahrscheinlich liegt es an mir und ich bin einfach zu anspruchsvoll und kann mir langsam den Driss nicht mehr geben....
Warum tut man sich so etwas freiwillig an?
The Importance Of Being Asked
The Importance Of Not Being Banned
Was hier mittlerweile für eine inflationäre Melde-Kultur vorherrscht ist an Lächerlichkeit kaum noch zu überbieten. Bin ja froh, dass ich so unwichtig bin und sich deshalb niemand die Mühe macht mich wegzumelden. Als stiller Beobachter von außen kann ich sagen, dass ich diesen MP-Bürgerkrieg-Kindergarten noch nie ganz verstanden habe. Wenn das ganze aber so weit geht, dass wirklich gänzlich harmlose Film-Kommentare gelöscht werden, nur weil hier irgendwer irgendwen nicht leiden kann, geht's halt langsam echt zu weit. Mal sehen wie lange mein Kommentar hier bestehen bleibt.
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- Warum haben die Elben keine langen Haare?
- Warum hat die Zwergin keinen Bart?
- Warum ist Galadriel eine Lara Croft-Kriegern?
- Warum sehe ich nur Fake-Charaktere, aber kein Gil-galad oder Tar-Minastir?
Würde auf diesem Teaser nicht Herr der Ringe stehen, würde sich kein Schwein dafür interessieren, denn das ganze wirkt bestenfalls total mediocre. Ein paar nette Effekte hier, ein paar nette CGI-Landschaften da, aber ansonsten wirkt die Kulisse einfach nur so, als hätte man Narnia, Witcher, World of Warcraft-Movie und ein bisschen GoT in einem Mixer geworfen und die schleimige undefinierbare Brühe ist jetzt das, was Herr der Ringe sein soll.
Der rothaarige Zwerg und der weibliche Zwerg sollen aus einem demselben Volk der Zwerge entstammen und können Design-mäßig einfach nicht weiter auseinander sein. Damit meine ich noch nicht einmal die Hautfarbe, guckt euch die Kleidung, Haarstil etc. an. Wer schaut sich denn das Bild mit der Frau an und denkt sich "ah ja klar, ne Zwergin". Die würde so Design-mäßig in alles reinpassen und anscheinend soll die Größe allein ausreichen um sie als Zwerg zu kennzeichnen. Lächerlich. Bei der Trilogie hat man so hardcore darauf geachtet, jedes Volk irgendwo ähnlich aussehen zu lassen. Selbst bei Gondor und Rohan gab's ethnische Differenzen, die Menschen Gondors hatten alle eher dunkle Haare, während die Rohan alle blond waren. Von Kleidungsstil usw mal abgesehen. Ich frage noch einmal WAS zeigt hier klar erkennbar, dass diese beiden Figuren einem Volk entstammen, WAS?
Sieht so aus als hätten Game of Thrones und Witcher auf der Gamescom unter FreshTorges Autogrammstunden-Tisch ein uneheliches Kind gemacht und das ist nicht als Kompliment gemeint.
Durch den Verzehr von Rote Beete hatte mein Stuhl heute Morgen eine leicht rötliche Färbung.
Merkwürdige Marketing-Strategie
Was war das denn? Man nehme einmal die Grundprämisse von Skins, entnehme aber jeglichen Witz und Charme, überschüttet es dafür mit ner Tonne stylischer Kamera-Shots und pseudo-philosphischem Gebrabbel gepaart mit mutloser Wokeness, die allesamt jeden Kreuzberger Hipster feucht werden lässt und voilà man hat Euphoria. Ähnlich wie bei Springbreakers frage ich mich, ob die absurd hohen Lobpreisungen insgeheim wegen der Vielzahl wohl geformter Frauenärsche entstehen. Schon witzig, das soll ne Serie über jugendliche Junkies sein, aber jede/r sieht aus wie ein 25-jähriges Topmodel....ah Moment sind sie ja auch. Sowas nimmt dem ganzen dann doch schon ziemlich die Glaubwürdigkeit, das haben britische Vertreter wie Skins oder Misfits weitaus besser hinbekommen, denn da sehen Menschen wenigstens auch aus wie Menschen. Musste mich durch die erste Folge wirklich durchkämpfen und am Ende ist nicht wirklich ne Story zu erkennen. Freunde von mir mahnen mich doch noch ein paar Episoden durchzuhalten, weil's dann ja richtig gut werden würde, aber mal ernsthaft: Wenn ne Serie es in seinen ersten 50 Minuten nicht schafft einen Handlungsbogen aufzubauen, muss ich mir den Rest auch nicht mehr geben.
Das war mir ein bisschen zu viel Meta. Hinter einer beeindruckend ausführlichen Auseinandersetzung mit Horrofilm-Klischees, toxischer Fankultur und Franchising verbirgt sich leider ein garnicht mal so guter Rest Film. Nimmt man den Original Cast mal raus, sind die Protagonisten blass wie schimmeliges Toastbrot. Ghostface(s) hat einen lächerlich fetten plot armor und ist selbst im 1 zu 4 Kampf nicht tot zu kriegen. Klar bei Werken wie Scream sollte man jetzt keine all zu hohen Realitätsansprüche haben, aber das war mir dann an manchen Stellen doch too much. Ebenso unrealistisch ist das Verhalten der Protagonisten. Klar im originalen 90er Scream haben DIE KIDS auch schon über Massenmorde gelacht und das Ausmaß solcher Morde null reflektiert, aber das waren halt auch COOLE 90IES KIDS. Heutzutage habe ich da schon einen gewissen Anspruch auf nachvollziehbares Charakterverhalten. Achja die Auflösung, wer nun der Mörder ist, war auch eher so meh....da war selbst Scream 4 überraschender.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Not great, not terrible
Ein Film gesponsert von der Pharmaindustrie, welche den diabolischen Plan verfolgt Ritalin bald auch an gesunde Kinder zu verticken.
Ich wollte es wirklich wirklich mögen, aber es ging einfach nicht.
Die Story, falls man's als solche überhaupt bezeichnen kann, ist trotz massig Exposition unfassbar schlecht und verwirrend erzählt. Meist geht es in den Gesprächen um garnichts. Es gibt hier und da ein paar nette Neuerungen und Einfälle, die aber nicht weiter ausgeführt werden.
Es werden unzählige Referenzen zu den Original-Werken gemacht. Anfangs noch okay, kommt man spätestens bei der 20. Rückblende aus dem cringen nicht mehr raus.
Der Hauptcast wirkt als ob er zero Bock hätte in diesem Film zu sein und prügelt sich mutlos durch den Film.
Selbst die Action, die ja eigentlich immer eine Stärke in selbst den unbeliebteren Werken der Wachovskis war, wirkt unfassbar uninspiriert, schlecht choreographiert und lahm.
Eigentlich gibt es wirklich wenig, was man an diesem Film mögen kann. Schlechter als 2 & 3 meiner Meinung nach.
4 Mitleidspunkte und ein 0,5 Trostpunkt, weil ich mich gefreut habe Max Riemelt zu sehen.
An vielen Stellen ein wenig zu lang gezogen das ganze. Man hätte meiner Meinung nach den Film ruhig um ne 3/4h kürzen können. Auch das Ende und manche vereinzelte Szenen waren selbst für Satire ein bisschen too much gewesen.
Trotzdem insgesamt ein sehr runder Film, der den irren Kampf Wissenschaft VS. Politik gut aufarbeitet. Egal ob Klimawandel, Corona oder Metaverse, hier kann man überall die Parallelen sehen, was dazu führt, dass der Film stellenweise doch schon sehr gruselig ist.
Das wohl wahrste und gleichzeitg deprimierendste Zitat über die "Machthaber der Welt" im Film war auf jeden Fall:
"Leute, die Wahrheit ist tausendmal deprimierender. Die sind echt beiweitem nicht so schlau, um so böse zu sein wie ihr vermutet."
Spider-Man unser im Multiverse,
geheiligt werden deine 3 Namen, Holland, Garfield und Maguire.
Deine Fangemeinde komme.
Disneys Wille geschehe,
wie im MCU so mit Sony.
Unser täglicher Marvel-Film gib uns heute.
Und vergib uns unsere Kreativitätlosigkeit,
denn wir haben nichts anderes beizutragen.
Und führe uns nicht in Versuchung,
mit Kunst, gutem Geschmack und einer originellen Story.
Denn dein Reich ist die Nostalgie,
die Bequemlichkeit, die Eintönigkeit und vor allem die herrliche Sinnlosigkeit.
In Ewigkeit.
MCU
Dass Samantha fehlt, ist beim Sequel bisher noch das geringste Problem. Habe mir die beiden ersten Folgen angesehen und kam aus dem Fremdscham nicht mehr raus. Hier wird die unfassbar plumpe woke-Keule geschwungen und man zerschmettert einfach alles und jeden mit sich. Nichts gegen Diversität usw aber hatte beim Anschauen das Gefühl die Serie will sich permanent dafür rechtfertigen in den 90er nicht die woken Standarts von heute erfüllt zu haben. Die Story ist auch aus dem letzten Ende des Darmtrakts rausgezogen, hier wurde wirklich mit null Plan und mit null Ambitionen gearbeitet. Bisher noch schlechter als die beiden kinofilme, die waren wenigstens noch lustig schlecht. "And just like that" ist hingegen einfach nur schlecht schlecht.
Die Serie kommt mit einem arschgeilen Look daher und hätte meiner Meinung nach auch das Potential gehabt die Serie des Jahrzehnts zu werden. Leider hinkt die Serie in puncto Pacing und Charakter-Entwicklung dann doch zu stark hinterher.
Die Serie hat ein wahnsinniges Tempo und viele bunte Charaktere, doch auch wenn das dem geneigten Gen-Z tiktok Nutzer zufrieden stellen mag, so fand ich, dass an vielen Stellen weniger einfach mehr gewesen wäre.
Es passiert teilweise so viel in nur einer Episode, dass die Tragweite des Geschehens null rüber kommt. Beispiel: Als Victors Assistentin versucht Victor bei seinem Hex-Tech Selbstexperiment fälschlicherweise zu retten und dabei selbst drauf geht, ist überhaupt nicht die Schwere dieses Geschehens zu spüren. Stattdessen denkt man sich "Oh nein!....wer ist dieser Charakter? Anyway!" und Szenen mit diesem Manko gibt es zuhauf. Die Charaktere sind an sich alle gut, stehen aber aufgrund des temporeichen Pacings hinter ihren Möglichkeiten. Jinx und Silcos haben z.B. eine im Grunde sehr interessante Dynamik, aber dennoch viel zu kurz gegriffen. Es gibt verhältnismäßig eher weniger Szenen, wo sich in Ruhe die unkonventionelle Beziehung angeschaut wird. Dies führt auch dazu, dass beim Serien-Showdown jedwede Tragik fehlt. Hier habe ich das Gefühl man hat versucht so viele Game-Charaktere wie möglich in die Story reinzuhauen, damit jeder LOL-Fan glücklich ist, nur bringt das wenig, wenn man als Nicht-Spieler keinerlei Vorwissen und Bindung zu den Charaktern hat.
Insgesamt möchte ich nochmal sagen: Auch wenn das alles hier so negativ klingt, die Serie macht durchaus Spaß, aber es ist einfach ärgerlich wie viel mehr man hier noch hätte draus machen können und es nicht getan hat.