Rukus - Kommentare
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Alle Kommentare von Rukus
Eigentlich schade, dass ~3/4 dieser Top 20 zusammen weniger Kommentare hat als ich alleine hinbekommen habe. Man muss ja nicht allers kommentieren, aber speziell bei Filmen, die nicht so bekannt sind, wäre das schon hilfreich.
Beim letzten Absatz war ich kurz versucht, nen Blick auf den Kalender zu werfen, obwohl der 1. April noch weit weg ist. Panda und rote Mondsichel ...
Was mich irritiert ist das mit 3D und IMAX ... das bedeutet, dass noch mehr 3D-Mist ins Kino kommt, oder?
Grundsätzlich ist Crowdfunding eine tolle Sache. Die einzige Befürchtung, die ich hege, wenn auch nur leicht, ist, dass das ausgenutzt werden könnte, um Leute abzuzocken. Auf der anderen Seite ist die Chance für kleine Projekte, die richtig cool sind, und anders keine Möglichkeit hätten, realisiert zu werden, zu groß, um das Konzept selbst in Frage zu stellen.
*Applaus* Sehr schön, unterhaltsam und interessant, was man hier zu lesen bekam.
Was Preisverleihungen angeht, so tröste dich, denn eine abweichende Meinung von dem, was so eine Jury denkt, ist eher löblich. Wenn alle gleich denken würden, dann würde das ja bedeuten, dass "gute Filme" nach einem allgemein gültigen Strickmuster gemacht werden können. Künstlerischer Anspruch liegt, wie die Schönheit, im Auge des Betrachters. ;)
Als erstes kam mir da De Funès in den Sinn, mit seinem "Oh! Ah! Uuuuh! Hrm!". Allerdings gibt es da ja auch diese typischen übertriebenen Bewegungen bei z.B. Laurel und Hardy, wenn zum Laufen angesetzt wird. Dann wäre da noch Monty Python. U.a. mit der überheroisierten Ritterdarstellung in Holy Grail. Clese in Fawlty Towers (The Germans! :D) ... und so viele mehr.
Es gibt so viele herrliche Beispiele. Welches mein "Erstes Mal" war, kann ich garnicht sagen, aber ganz weit vorne ist für mich in der Hinsicht "The Gamers". :D
Es gibt verdammt gute animierte Filme, ob nun klassisch oder komplett computeranimiert. Ich denke da z.B. an Mononoke. Der Film hat mehr Niveau als einiges, was für Oscars vorgeschlagen wird. Aber wo sollte man ihn einordnen? Im Prinzip müsste es ja dann der fremdsprachige Film sein ... und dann? Dann erzeugt man dort eine unnötige Konkurrenz. Schwierige Frage. Vielleicht sollte man sowohl bei realen als auch animierten Filmen zwei beste Filme auszeichnen. Unterhaltungsfilme und anspruchsvolle Filme. Aber wo zieht man die Grenze? Bei der aktuellen Academy können wir allerdings auch wiederum froh sein, dass es überhaupt eine eigene Animationsrubrik gibt. Aber vielleicht sollte man auch eine Kategorie "mainly computer generated Movies" einführen ... mit den ganzen Pixar-Streifen, Avatar ... Und aus allen Unterkategoriegewinnern wird dann nochmal der komplett beste Film gewählt.
Zu lustig ... mit 29 zu alt und Falten ... Man kann Dinos und Schlumpf-Aliens erschaffen, aber Schminken hat man verlernt? *rofl*
Aber mal im Ernst, die sollen die Nummer sterben lassen. Basta!
Auf jeden Fall! *High Five* Autsch! Meine Arthritis ... :D
Wie krank muss man bitte sein, um sich sowas auszudenken? *g*
Die Story ist eigentlich ganz nett, aber es ist so, wie es klingt, nett. Nett ist oft eine höfliche Umschreibung für mehr gewollt als umgesetzt. Das trifft hier ziemlich gut zu. Beim Titel dachte ich zuerst, es wäre wieder so ein Streifen wie Date Movie, Epic Movie und Co., ist es aber nicht. Im Gegensatz zu den genannten, wird nicht eine Reihe von bekannten Genrestreifen veralbert, es werden Porno- und Horrorklischées aufs Korn genommen. Wie gesagt, eine nette Idee. Ein wenig muss ich grad an die Killerhand denken ...
Es gibt einige Gags, die die ganzen Klischées wirklich nett überspitzen und halt diverse kleine Details, die wirklich funktionieren. Hin und wieder kommt es tatsächlich zu spontanen Lachern. Das Setting ist okay und alles in allem machen Optik und Effekte nicht den schlechtesten Eindruck. Selbst die "Schauspielleistungen" sind jetzt nicht so, dass man schreiend das Weite suchen müsste. Was diese Punkte angeht, habe ich schon ganz andere Graupen gesehen. Insgesamt kommt der Film über den Status ganz ganz seichter Unterhaltung nicht hinaus. Das liegt an zwei Aspekten. Zum einen gibt es mehr Plotholes, Logiklücken und "Was-zum-Henker-Momente" als Cumshots im Leben eines Pornostars. Zum anderen kommt der Film weder auf der pornösen noch der horroresquen Ebene so richtig aus dem Quark. In Relation sind die American Pie Filme Hardcore-Pornos und die Scary Movie Reihe stellt echte Schocker dar. Ersteres ist ja okay, aber bei der Besetzung hätte mehr kommen können (was ein Wortspiel ...). Was das Horrorelement angeht, ist das alles recht kraftlos. Das mag beabsichtigt sein, aber wenn man den Fokus mehr auf Comedy legt, fehlt halt doch das Gagfeuerwerk. Ein letzter Kritikpunkt, den ich anführen muss, ist die extreme Voraussehbarkeit. Nachdem die eigentliche Handlung einsetzt, gibt es kaum etwas, das man nicht blind vorausorakeln kann.
Ich weiß nicht so recht, wem ich diesen Film empfehlen könnte. Wer mal ne trashige Horror-Komödie abseits von Scary Movie und seinen Clonen sehen will, kann zugreifen. Wer den Altvater des Pornos mal in der Rolle als er selbst sehen will, bitte. Ich werde niemanden aufhalten. Aber wirklich weltbewegend ist der Film nicht. Für einen Bierchenabend mit Kumpels eigenet sich der Streifen nur bedingt. Es sei denn, man wettet, wer als nächstes hopps geht oder dergleichen.
Crank 2 fällt im Gegensatz zu seinem Vorgänger deutlich ab. Auch wenn einige der Actionszenen noch eine Schippe drauf legen, ist das Hauptproblem, dass er im Grunde die Story des ersten Teils wiederkäut. Der Einstieg ist für meinen Geschmack schon zu abgedreht, die hühnerbrüstige Nutte geht mir extrem auf den Sack und es ist halt schlicht eine ausgewalzte Kopie des ersten Films. Okay, im Grunde hab ich nicht grundsätzlich was gegen abgedrehte Filme, aber hier passt es irgendwie nicht für mich. Speziell das Ende ist für mich nur noch Brainfuck. Dieses Chaos der ganzen Gangs und Gangster ist mir schon im ersten Teil irgendwie aufgestossen, hier nervt es mich nur noch. Dass kann auch die Nummer auf der Rennbahn nicht retten. Und ... wieso hat die kleine Eva auf einmal ein funktionierendes Hirn?
Was bleibt? Coole Sprüche und Actioneinlagen. Aber für ne ordentliche Wertung reicht das einfach nicht. Da gibt es schlicht unzählige coolere Streifen.
Man kann Crank eine gewisse Kreativität nicht absprechen, dazu einige coole Dialoge und natürlich satte Action. Der kreative Einsatz von Sex und der Beweis, dass Männer multitaskingfähig sind (Rasen und gezielt während eines Blowjobs ballern) sind echt ausgefallen. Trotz eines eindeutigen Unterhaltungswerts ist Crank aber für mich nicht in der oberen Liga der coolen Actionfilme, sondern nur gehobenes Mittelmaß.
Beneidenswert unbeneidenswert. Auf nem Festival, einer Messer, Con o.ä. jurnalistisch aktiv zu sein bringt Vorteile, nimmt aber auch vieles. Kann ein Sportreporter im Stadion noch das Spiel seines Vereins geniessen, während er gleichzeitig arbeiten muss? Ein Spagat, den ich eigentlich niemandem wünsche.
Die Dokumentation ""Blut muss fließen" – Undercover unter Nazis" soll ziemlich gut sein. Weiß jemand mehr?
Ich fänd einen echten internationalen Filmpreis garnicht so verkehrt. Dabei sollte man allerdings vor allem auch Kulturkreise separat und gleichwertig mit einzelnen Preisen versehen. Natürlich hat man schon "interne" Preise in vielen Bereichen, aber die bringen nichts, weil die oft wirklich "intern" sind. Wer weiß hier schon, was die Top Asia-Filme sind oder die besten Bollywood-Streifen? Wenn dann aber auch wieder nur "Drama Baby" das ultimative Wertungskriterium ist, dann verzichte ich auch da.
Post-apokalyptisch ... Mad Max meets Zorro ... ähm ... lass ma stecken ...
Diesmal keine großen Worte - außer diesen: "Where is my mind?"
Das teils merkwürdige Gebaren der Academy ist mir tatsächlich ein Dorn im Auge. Konservativ und verstaubt wirkt das alles. So ein Stream wäre sicher nicht verkehrt, aber einem alten Hund bringt man ja angeblich keine neuen Tricks mehr bei. Eine Patentlösung habe ich nicht, aber wenn die Academy ernst genommen werden will, sollte sie sich ernsthaft überlegen, wer was wie entscheidet und wie man es vermittelt. Gründe für bestimmte Entscheidungen erfährt man ja ohnehin nie.
Ich gebs zu, ihre Bodyguard-Schnulze hab ich auch noch als Maxi. Brauchte man halt damals, wenn man auf Partys ausgelegt hat. Für viele war das der zeitgemäße Klammerblues-Nachfolger von "Reality". Mehr kenn ich von ihr allerdings garnicht. Und ich werd sicher nicht in einem Kaufrausch verfallen. Wenn ich solche irrsinnigen Preissteigerungen mitbekomme, muss ich allerdings ehrlich sagen, dass ich da vollstes Verständnis für die ganzen Downloader habe, denn in meinen Augen ist das ne ziemlich miese Abzocke. Da soll mir keiner mehr was von der armen Musikindustrie erzählen. Und die Künstlerin selber hat davon Null. Das erwähne ich so explizit, weil ständig auf die armen Künstler verwiesen wird, die ja an ihren Werken verdienen sollen.
Ich muss bei meinen Lieblingsbands nicht in einen Kaufrausch verfallen. Die CDs stehn im Regal.
Ich muss gestehen, dass ich die nicht-filmbezogenen kleinen Anekdoten meist mehr interessieren und auch unterhalten, als ... naja, der Rest. Das hat schlicht damit zu tun, dass die Filme oft nicht so meins sind. Dennoch sehr amüsant. Heute musste ich irgendwie an Dieter Nuhr denken ... Damenhandtasche ... ;)
Für die Zukunft lässt sich bestimmt ein wenig Equipment auftreiben, dass das beschriebene Malheur vermeidet. Ein Stift am Band oder eben diese kleinen Ketten, die man an einer Brille befestigen kann.
How to watch this movie:
1. Gather as many slasher-trash-punk-fans as you can. If you're alone - your friends are screwed up.
2. Have a beer-filled fridge close to your couch and control your damn bladder. A remote control might work as well.
3. Have fun!
Okay, Spaß beiseite ... nein, nicht wirklich, denn der Film ist für bestimmte Personengruppen einfach Fun pur! Wer nicht auf Punk steht, ist hier eher schlecht beraten. Selbiges gilt auch für alle, die trashigen - extrem trashigen - Fun-Slashern nichts abgewinnen können. Der Film ist schlicht krank. Man kann ihn einfach nicht nach normalen Kriterien bewerten, weil er sich irgendwie allem entzieht. Zugegeben, der Film hat eine Story! Kein Scheiss, eine echte Story. Die ist zwar total belämmert und derart krank, dass man permanent ein WTF auf den Lippen hat, aber es gibt eine Story, die sich im Laufe des Filmes entfaltet und irgendwie auch logisch wirkt. Eben diese wirre, aber halt doch irgendwie logische Story sorgt dafür, dass der Film mit zunehmender Dauer immer weiter abdreht. Und dennoch passt es doch alles irgendwie in die kranke Logik dieses völlig durchgeknallten Fun-Slashers. Das muss man nicht verstehen, das muss man sehen. Ehrlich, krallt euch ein paar Bierchen und überzeugt euch selbst, denn schlüssig erklären kann man das nicht.
Dass ich diesen Trash-Streifen so überdurchschnittlich gut bewerte, hat gleich mehrere Gründe. Zum einen macht der Film einfach Fun ohne Ende. Er ist krank, blutig, teilweise stumpfsinnig und überzogen, wie es nur geht, aber er macht Spaß! Zum anderen wär da die Musik. Rein musikalisch betrachtet, ist das ein heißer Kandidat auf meine ganz persönliche Top 10 der geilsten Soundtracks überhaupt, auch wenn es eigentlich gar keinen Soundtrack gibt. Dazu die diversen Gags, die hin und wieder im Halse stecken bleiben. Und das meine ich durchaus positiv. Vor allem aber muss man die Effekte bzw. die Tode honorieren. Der höchste "on-screen body count" in Slasher-Streifen! Und teilweise sehn die Effekte sogar beinahe echt aus. In jedem Fall wurde hier eine echt grandiose Kreativität an den Tag gelegt. Wie auch bei der Story, so will ich auch hier nicht spoilen, denn das muss man echt selber gesehen haben.
P.S.: Kann mir jemand den zweiten Teil besorgen? Achja, ein dritter ist bereits im Anflug! :D
Man kann in der Kindererziehung vieles falsch machen. Das (unfreiwillige?!) Ignorieren etwaiger FSK-Wertungen ist offensichtlich nicht das Schlimmste, was man einem Heranwachsenden antun kann. Wenn ich als Kind eine Videokamera gehabt hätte ... nunja, ich glaube, es ist besser, dass ich keine hatte. Am Ende wäre Son of Rambow wohl nur ein Remake gewesen. Alle, die sich in dieser Bemerkung wieder erkennen, dürfen gerne den "Like"-Button klicken. :D
Es gibt grobe Fehler, die man bei Kindern nicht machen sollte. Zum einen sollte man sie nicht vernachlässigen und komplett sich selbst überlassen und zum anderen sollte man ihr Bedürfnis, Kind zu sein, nicht ignorieren. Keine Regeln sind eben so schlimm, wie Regeln, die ein Kind in ein Korsett schnüren, das ihnen keinen Chance lässt, zu atmen - Kind zu sein. Diese Lehre ziehe ich aus diesem Film, diese Mahnung sollten alle vor Augen haben, wenn sie diesen Film gesehen haben.
Allerdings sollte man Son of Rambow nicht nur als mahnende Moralkeule betrachten. Es ist ein Film über Kids, die einfach Spaß haben und etwas Verrücktes tun. Wobei verrückt nur dann wirklich passt, wenn man mit den strengen Augen eines spaßbefreiten Erwachsenen darauf blickt. Jeder, der sich ein Stück des inneren Kindes bewahrt hat, kann diesen Spaß nachempfinden. Vor allem die, die selber mal Jungs waren und sich mit Helden, wie Rambo, identifiziert haben. Krieg spielen ... so nannte man das früher. Heute muss man sich für so eine Formulierung fast schämen, weil sie so politisch unkorrekt ist, so moralisch verwerflich. Kennen wir nicht die schrecklichen Bilder aus 1001 Kriegsgebiet? So fucking what!? Wir haben Krieg gespielt! Wir haben uns gegenseitig abgeballert, waren Helden in der Schlacht, sind dreckig nach hause gekommen - nicht, um uns zu waschen, sondern, weil uns die Wasserbomben oder die Munitionsringe und -streifen ausgegangen sind, und wir Kohle für Nachschub haben wollten! Wir waren keine guten Schauspieler. Wir haben epische Sprüche geklopft! Und die meisten von uns dürften heute froh sein, dass niemals eine Kamera dabei gewesen ist ... ;)
Also Jungs, vergesst nicht: Wer den Krieg gewinnen will, muss selber zum Krieg werden!
Durchgeladen und entsichert!
Wie sagt der Kaiser? Schaumer mal!
Ich bleib dabei, zieht die Nummer rein mit Robos im All durch. Fast wie im 80er Kinofilm.
Beide überflüssig, wie ein Kühlschrank in der Arktis.
Mich würde ja interessieren, von wem diese interessante Perspektive auf die journalistische Zunft stammt. Wenn es von den Filmschaffenden und Festivalveranstaltern kommt, wäre das schon sehr ... lustig. *hust* ;)
Was die Filme angeht ... da bin ich froh, dass ich mir den getragenen Kram nicht in Reihe geben muss. Gibt es kein Festival für Komödien oder so? Das wär für meinen Geschmack viel unterhaltsamer und nicht so anstrengend. :D