Rukus - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+18 Kommentare
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+15 Kommentare
-
EternautaEternauta ist eine Drama aus dem Jahr 2025 mit Ricardo Darín und Carla Peterson.+14 Kommentare
-
The White LotusThe White Lotus ist eine Drama aus dem Jahr 2021 von Mike White mit Jennifer Coolidge und Natasha Rothwell.+14 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning185 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina151 Vormerkungen
-
Final Destination 6: Bloodlines119 Vormerkungen
Alle Kommentare von Rukus
Reingeschaut hab ich häufiger, aber "ernsthaft" geguckt erst 2002 ... und dann nur bis 2004. Nach dem HdR-Theater nur noch sporadisch.
Da bin ich ja mal auf die Tombolawertung gespannt. Hatte jemand alle richtig? *g*
Gibt's bei der Tombola eigentlich auch nen Preis für die schlechtesten Tipps? :D
Was soll man sagen? Viel klassische Jackie-Action und eine kleine Prise Humor. Leider kann die Story nicht sonderlich überzeugen. Die wannabe Heist-Version von Drei Männer und ein Baby mit einer ganzen Latte von geisteskranken Charakteren. Dazu ein ordentlicher Schuss Tränendrüse, speziell gegen Ende. Insgesamt kommt der Film ein wenig konfus daher. Vielleicht liegt es an kulturellen Konventionen, die ich nicht kenne oder verstehe, aber Mad Mission 3 mit Kudijaks Baby kam deutlich besser.
Der Film hat durchaus einige gute Elemente, aber Blödelei geht besser und der Fokus auf Fremdschämen und peinlich sein ist dann doch überdosiert.
Ich hatte so ein wenig "Up in the Air" vermutet, aber es geht hier nicht um eine knallharte Geschäftsfrau, nicht wirklich. Auch sollte man hier nicht so sehr von RomCom reden. Das passt bei Bridget Jones und Co., aber hier nur bedingt. New in Town ist ein netter kleiner Film über die Gegensätze zwischen Kleinstadt und Metropole auf der einen und zwischen Big Business und, nennen wir es mal "Arbeitsgemeinschaft", auf der anderen Seite. Anonyme Schlippsträger gegen das Wir-Gefühl einer Stadt, die von einer Firma arbeitsplatztechnisch stark abhängig ist. Dazu sehr passend gewählt "New Ulm" als Handlungsort. "Die deutscheste Stadt der USA"! Ein kleiner Gag am Rande, der nur durch den deutschen Untertitel wirklich auffällt. Aber es passt, wenn man das typisch deutsche Klischée der soliden Arbeit betrachtet. Genau darum geht es, Arbeiter, die durch diese Tugend gegen ein großes Unternehmen bestehen sollen. Ähnlich dem, das Richard Gere in Pretty Woman führt. Und so verstehe ich ihn, ein Arbeiterklassefilm, der ein wenig mit Klischées spielt. Es ist nette, gemütliche Unterhaltung mit ein wenig Romantik und einem seichten Schuss Comedy, der ohne Gedankenschwer zu sein, eine Botschaft aussendet.
Tja, das wohl größte Problem, das dieser Film hat, sind die schnippselwütigen Vollpfosten, die es für clever halten, mal eben satte 20+ Minuten aus einem Film zu entfernen. Die hier angegebenen 108 gelten für das Original. Wenn es um Super-Anthrax statt Super-Opium geht, macht der Film gleich mehr Sinn, um nur ein Beispiel zu nennen. Trotzdem ist der Film auch in der deutschen Fassung nicht wirklich schlecht. Die Bewertung gilt selbiger, da es die ist, die wohl die meisten sehen werden. Insgesamt klassische Jackie-Kost mit geringerem Humor-Anteil, dafür satter Action. Die Basar-Szene finde ich grandios. Leider fallen einige andere etwas ab, was nicht zuletzt an der hakeligen Story liegt, die stellenweise zu konstruiert wirkt. Ich steh auf Adventure-Rätsel, aber da war Indy in Venedig doch ne ganze Ecke besser. So bleibt insgesamt nur ein mittelprächtiger Film über. Schade eigentlich.
Prophylaktisch bring ich im Bezug auf Dämonenfilme schonmal Knights of Badassdom ins Spiel! :D
Für alle Fans als Info. Am 1. März kommt die komplette Serie als limitierte Box raus. "Nur" 1400 Exemplare mit ein paar Extras. Aktuell bei Amazon 60 Euro.
Also rein aus dem Simpsons-Clan liegt Bart leicht vorne. Der kleine Anarcho. Er war eine meiner ersten Inspirationsquellen ... damals ... in jungen Jahren. Aber auch großartig als Johnny Rotten! :D
Ansonsten haben so ziemlich alle Charaktere, ob Simpson oder nicht, ihren eigenen Reiz und Charme. Natürlich steht Homer weit vorne. Nicht zuletzt deshalb, weil Homer Simpson den Grunge erfunden hat! Ja, richtig, Homer Simpson hat den Grunge erfunden! SADGASM! *whoooooohoooo* "Die wilden 90er" ist eine meiner absoluten Lieblingsepisoden. :D
Natürlich gibt es zahlreiche bessere Filme mit Jackie, aber der Superanzug ist, wenngleich nicht völlig neu, so doch ein nettes Gimmick. Das Zusammenspiel zwischen Hewitt und Chan gefällt mir persönlich hier ziemlich gut und ich würde mir tatsächlich mehr von diesem Duo wünschen. Wohlgemerkt erstmal auf diese Rollen bezogen. Ich fand den Film recht kurzweilig, auch wenn es ein wenig mehr Jackie-Action hätte geben dürfen. Es gibt nur einen Makel, der bei mir Kopfzerbrechen ausgelöst hat. Wieso nimmt Delilah Jimmy den Anzug im Feindeslager ab? Üble Samson-Adaption.
In China ist grad ein Sack Reis umgefallen. Außerdem hat [hier Name eines überflüssigen Möchtegernstars einfügen] gepupst.
Das ist das BBQ des Machos und es riecht verdammt gut ... So richtig erinnern kann ich mich fast nur an Auftritte, wo zumindest ein wenig Action war. Das liegt vielleicht auch daran, dass ich den Rest nicht unbedingt gucke.
Im Prinzip ist mit ziemlich wurscht, wer einen Film macht, solange er gut ist. Also der Film. Dass die Academy ähnlich verknöchert und überaltet ist, wie die Katholische Kirche, war doch eigentlich jedem klar. Interessant fänd ich mal die Kriterien zu erfahren, die zu einer Berufung führen. Ob da ne Nonne oder ein Schuhverkäufer mit bei sind, ist mir dabei sogar relativ egal. Allerdings sollte die Zusammenstellung der Jury, wie auch deren Entscheidungen irgendwie nachvollziehbar sein. Wenn weniger halbvergreiste "Kausasier" in der Jury sitzen, hab ich da kein Problem mit. Ebenso wenig, wenn mehr Frauen oder Nicht-Weiße nominiert werden und gewinnen. Es muss halt nur gerechtfertigt sein. Dem doppelten "Afro-Amerikaner"-Darstellerpreis 2002 haftet ja immer noch so ein wenig der Konzessions-Ruch an. Da ich die beiden Filme nicht gesehen habe, kann ich das allerdings nicht beurteilen.
Ganz eindeutig, die alten Hunnen trieben es sehr wild ... auch wenn ich keine Ahnung habe, was sie denn nun wirklich getrieben haben. Die Story ist simpel, Attila und seine Hunnen marschieren auf Rom. Da es sich allerdings um eine klamaukige Komödie Made in Italy handelt, darf man das alles nicht allzu ernst nehmen und vor allem nicht als ansatzweise historisch verstehen. In der deutschen Fassung haben wir Dialoge, die teilweise an das typische Wortgemurkse von Terence Hill erinnert. Verhallbornungen und sowas halt. Ich sag nur Attila der Hundeführer ... Dazu ein wenig Keile à la Bud Spencer und einige anachronistische Sinnlosigkeiten. Die Musik ist erträglich, was man von den Effekten eher nicht behaupten kann.
Dass dieser Film nun endgültig nichts mehr mit "Als die Frauen noch Schwänze hatten" zu tun hat, dürfte klar sein. Wer auf die Idee gekommen ist, diesen Film als quasi vierten Teil zu vermarkten gehört notgeschlachtet und an die Hunnen verfüttert. Aber was soll und kann man von so einem Werk halten? Man muss schon eine gewisse Affinität zu diesem Gesülze haben, dass sich die Synchrospezialisten damals ausgedacht haben, sonst ist der Streifen wohl echt unerträglich. Kann man damit leben, und ist Klamauk und bekloppten Prügelszenen gegenüber aufgeschlossen, kann man sich den Film ansehen. Man benötigt nicht einmal zwingend Alkohol, um nicht schreiend das Weite zu suchen. Ein Bierchen schadet aber auch nicht ...
Okay ... der vermeintliche dritte Teil der nicht wirklich existierenden "Als die Frauen noch Schwänze hatten" Reihe scheint auf den ersten Blick deutlich näher am Original zu sein. Das liegt natürlich auch irgendwie daran, dass Sex eine ordentliche Rolle spielt. Vor allem ist es aber die deutsche Synchro, die sich sehr an den "ersten Teil" anlehnt. Es kommt sogar Schmackofatz vor. Qualitativ im Bereich der Ausstattung nehmen sich beide Filme nicht viel, aber bei Schauspiel und Spaßfaktor ist der Unterschied doch merklich. Die Massenkeilereien sind ganz lustig, aber ansonsten ist es recht dünn, was die Lacher angeht. Man könnte diesen Film für einen reinen Abklatsch halten, aber er hat tatsächlich eine Story mit einem gewissen Tiefgang. Es geht um Krieg, und wie die Steinzeitfrauen was dagegen tun wollen. Ganz grob zusammen gefasst. Beinahe eine moralische Lehre. Tatsächlich bleibt aber bei dem Klamauk und halbnacktem Rumgehoppse nicht viel davon übrig. Außer der Erkenntnis, dass homosexuelle Männer nach dem Genuß von purem Erdöl zu heterosexuellen Deckhengsten werden, die mal eben quasi alle Frauen eines Stammes durchvögeln ... Is klar, oder?
Der Film hat ein paar nette Witzchen, aber es ist sehr enttäuschend. Zudem ist das Ende etwas seltsam. Hinzu kommt, dass die deutsche Fassung wohl auch ziemlich eingedampft wurde. Um etwa 10 Minuten ... Es lohnt sich nicht, wenn man nicht wirklich auf billige italienische Sexploitation steht. Mit mehr Ploitation als Sex ...
Cruise = Autoignore!
Dies ist der primitive, peinliche und extrem stümperhafte Versuch, einen Film zu schaffen, der quasi eine Mischung aus "Als die Frauen noch Schwänze hatten" und "Am Anfang war das Feuer" sein soll. Zu sagen, dass dieser Versuch misslungen ist, wäre wohl die größte Untertreibung seit der Steinzeit. Dieses Machwerk entblöden sich nicht im Geringsten, mit einer Kombination unkomischen Höhlenmenschen-Slapsticks und noch weniger lustigen Klamauks so zu tun, als handele es sich hier um so etwas, wie eine Komödie. "Grunt!" ist nicht nur nicht lustig, er ist auch in keiner anderen Form unterhaltsam. Hinzu kommt, dass der Film wohl zu den am stümperhaftesten geschnittenen aller Zeiten gehören dürfte, wenn er nicht gar der König des falschen Schnitts ist. Ich sage nur Bart, kein Bart, Bart, kein Bart oder keine Kette, Kette, keine Kette, Kette ... Die einzige Erklärung ist, dass irgendein dümmlicher Verleiher den Film in mindestens vier Teile zerlegt und in anderer Reihenfolge wieder zusammengesetzt hat. Nicht, dass es neu wäre, dass man in Deutschland Filme verstümmelt, aber das ist schon extrem auffällig, zumal der Film so deutlich weniger Sinn macht, weil zu Beginn, was über die Hälfte des Filmes ausmacht, sinnbefreit rumgelatscht und geblödelt wird.
Achja ... wer erwartet, dass dies tatsächlich der zweite Teil von "Als die Frauen noch Schwänze hatten" mit Senta Berger und der Musik von Ennio Morricone ist, der irrt. Das ist ein billiger Trick der Verleiher. Ganz abgesehen davon, dass die vermeintlichen Teile 3 und 4 vor diesem hier entstanden sind.
Das Kennedy-Attentat ist einer der, wenn nicht der größte Kriminalfall der Geschichte. Ob er jemals aufgeklärt wird, darf bezweifelt werden, selbst dann, wenn alle Dokumente veröffentlicht werden. War es Oswald oder doch eine Verschwörung? Und wenn ja, von wem? Stone hat mit seinem Film nicht nur die amerikanische Bevölkerung mit einem dunklen und schattenhaften, einem schmerzhaften Kapitel ihrer eigenen Geschichte konfrontiert, er hat tatsächlich etwas bewegt. Doch ist die Bewegung langsam. Ist die Frage nach dem Täter selbst die größte Frage? Oder ist es nicht vielleicht die, die in diesem Film allgegenwärtig scheint? Warum wurde 1963 so schlampig gearbeitet, die Aufklärung verschleppt und anscheinend sogar behindert? Wie kann es sein, dass bei der Ermordung des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika derart nachlässig gearbeitet wird? War es eine Verschwörung? Und spielen die Verschwörungstheorien etwaigen Verschwörern in die Hände? Es gibt Menschen, die ein verunsichertes Volk für leichter kontrollier- und manipulierbar halten. Wer sich auf einen Skandal konzentriert, übersieht, was sonst geschieht. Oder geht das zu weit? Die Geschichte, wie auch die Menschen, werden mit dem Attentat auf John F. Kennedy wohl nie ihren Frieden schliessen können. Stone zeigt uns das sehr deutlich. Die Menschen wollen Antworten. Doch sie bekommen sie nicht, und das ist der Kern, wieso dieser Film, diese Geschichte, die Menschen aufwühlt und beschäftigt.
Das klingt nach einem recht skurrilen Konzept. Aber Disney? Schuster, bleib bei deinen Leisten!
Ich drück ihr die Daumen.
"Academy will keinen Diktator beim Oscar" ... nuja, so, wie ich den Haufen einschätze, wär das ja eigentlich keine sonderliche Veränderung.
Was den Herrn Cohen angeht, auf den kann ich in jeder Form verzichten.
Wieso hat der "Lone Ranger" nen Sidekick? *gg*
Ich bin ja eher auf die Schweinebacken gespannt, die "hard dien" werden.
Bring 'em on!