SethGecko - Kommentare

Dann... sind Iron Man, Hawkeye, Natasha, Green Arrow alle keine Superhelden, weil diese ja nur Gadgets und Skills haben? Gilt der Lantern-Ring dann auch nur als Gadget? Und was ist mit Dr.Stranges Ring? Oder Shazams übergebene Stab-Magie? Die Grenze zu ziehen ist schwierig.

Dass Teil 2 ein überragender Film sein sollte, hat m.E. schon viele Zweifeln lassen, die erst die Kritiken lasen und dann den Film sahen. Teil 3 hatte meiner Meinung nach zwar einige Highlights zu bieten, kam aber genauso wenig an den ersten Teil heran wie Teil 2.
Jetzt noch ein drittes Mal eine überragende Fortsetzung mit super positiven Kritiken herauszubringen, wäre m.E. keine kluge Entscheidung einfach.
Btw. hieß es damals nicht, RDJ wollte keinen vierten Iron Man machen? Oder war das nur Marketing?

Superman ist für mich nicht dunkelhäutig. Nichts gegen politische Korrektheit. Aber Blade darf für mich auch nicht weiß sein. Miles Moralis finde ich super, da er nicht Peter Parker ist. Bei Deadshot hingegen war ich positiv überrascht von Will Smiths Besetzung. Hancock war doch eine adäquate Alternative. Jordan kann aber sehr gerne im Superhelden-Genre bleiben. Aber BlackWashing ist so nervig wie Hollywoods WhiteWashing.

Ich hätte einfach gesagt, die sprechen davon, dass der Winter kommt... also die Jahreszeit... als Gag in Game of Thrones Worten. Wie kann man da so viel rein interpretieren, auch wenn es das wohl bekannteste Zitat aus GoT ist?
Und vor allem "Season 8 Remake confirmed"? XD WTF?

Ich traue Reynolds durchaus zu, mit seinem Tun einen gelungenen Film abzuliefern. Somit verstehe ich durchaus, dass er sich Dickköpfigkeit erlauben kann.

Nice. Hatte schon Angst, das Projekt wär tot. :-)

Ich wage mich zu erinnern, dass die Cut-Special-Whatever-Editions (also die im Nachhinein erschienenen 3-Stunden-Versionen von BvS und auch Suicide Squad noch einiges an Qualität raus holten. Für Suicide Squad gab es nun endlich eine solide Joker/Quinn-Storyline, auch wenn der Leto-Joker noch immer keine überragende Rolle spielte. Bei BvS hatte sich der Fokus über die Anschuldigungen gegen Superman in deutlichen Maße abgerundet durch die aufgedeckten Falschaussagen etc.
Zu "Es sind Profit-Unternehmen und das ist gut so" - Also jetzt kann man natürlich an den Pranger stellen, ob man das profitgierige "wir melken die Kuh bis sie tot ist" wirklich als "das ist gut so" hinstellen möchte. Ich würde lieber den Widerspruch hier deutlich machen: Die Snyder-Szenen sind da, sie müssten nur noch verarbeitet werden. Bei dem Hype um den Snyder-Cut wäre es doch leicht gemachtes Geld, das bisschen zu investieren und als exklusiv-Inhalt zu vermarkten. So funktionieren profitorientierte Film-Unternehmen. DAS IST JA GUT SO, ODER?

Joker V Luthor - Dawn of Doom

Hab heute das große Finale gesehen und erstmal festgestellt, dass die Serie geendet hatte. Dieser Artikel hier ist komplett an mir vorbei gezogen.
Ich betrachte das Ganze eher mit gemischten Gefühlen, da einige Charaktere ihren würdigen Abschluss bekamen und andere nicht.
Dennoch bin ich froh, die Serie gehabt zu haben, die in ihrer Qualität nie abnahm. RIP

Es war bei der Werbung tatsächlich mein erster Gedanke, dass Klum sowohl Bill als auch Tom Kaulitz in die Jury geholt hätte^^

"Clown Prince of Crime"
"Clown Prince of Crime rises"
Ich selbst wäre jetzt nicht wirklich auf die Idee eines Crossovers mit TheBatman gekommen. Nicht mal auf die Idee einer Fortsetzung. Ich schätze eher, es würden ein Riddler- oder ein Two-Face- oder ein LuthorCorp-Film folgen, dann kommt Sony mit einem Otto-Octavius-Film oder Morbius-Film hinterher und... OMG mit Venom hatte Sony sowas ja vorgelegt?
Aber Warner könnte wirklich einen Lionel-Luthor-Film raus bringen. Der sogar auf Joker aufbauen könnte, ohne direkte Verbindungen zu haben. Wenn da alle 3 Jahre ein Film bei raus käme und das solange, bis sich irgendwann die neue Justice League formiert... das wäre nicht nur eine Deformierung des Joker-Films, sondern gleichzeitig auch was 100-Prozent-Verkackenswertes.

"Der geborene Londoner tritt verdient in die Fußstapfen von Landsmännern wie Michael Caine, Jeremy Irons und Sean Pertwee."
Manchmal muss ich euch lieben. Das sind exakt meine Top 3 der liebsten Alfred Darsteller <3

Kein Star Wars Fan: "ja dass Han zuerst schießt, ist vergleichbar mit JarJar Binks."
Alle Star Wars Fans: Hach, die Original Trilogie einmal in hochwertiger BluRay sehen. Ohne Directors Cut und sonstigen SchnickSchnack.
LucasArts: "wir lassen den größten Fan Traum wahr werden und bringen nicht ein, nicht zwei, nicht drei, nein VIER verschiedene Cuts die Greedo zum unfähigsten Schützen aller Zeiten machen und veranschaulichen, dass Han nie wirklich in Gefahr war..."

Dieser Artikel ist m.E. das schlechteste Marketing für diese Serie. "Hier das neue GoT" und "...versucht den Erfolg zu kopieren..." "...dies erinnert an das aus GoT und jenes an sonstiges aus GoT"
Was soll das? Mein Bock-Level auf die Serie ist soeben gesunken.

Och, ich fand, es gab genug Aufreger. Wieso fast jeder Meinungsmacher von Kevin Smith bis hin zu einigen Darstellern die Schuld Sony allein gaben z.B. ...oder der wohl dämlichste Kommentar, den ich dazu las: "Sony soll Disney die Rechte einfach zurück schenken... den Fans zuliebe..."
Das war ein leidiges Thema, ohne Frage... als wäre Disney und dessen Entscheidungen ein unfehlbares Überwesen... Da wollte man schon fast Spidey einfach raus haben.

Das wäre mega ekelhaft gewesen... sowas will ich in keinem Film sehen, nicht mal in Deadpool oder einem Hangover-Film... gut, andererseits will ich auch nie wieder einen Hangover-Film sehen, so what...

Ich guck ihn definitiv noch im Kino. Ich muss aber sagen, dass so rein Marketing technisch kein Zuschauer von den Trailern der letzten Filme irgendeine Vorstellung von der Handlung bekommt. Während die Trailer des ersten und zweiten Teils noch konkretere Handlungen verrieten, scheint danach eher ein "hier bumm da Bumm, ah Arnold, da ist er ja" zu herrschen. Evtl sollte man da wieder anknüpfen.

Hätte Serkis den Pinguin gespielt wäre mein erster Gedanke "ein animierter Pinguin? Oh nö..." ^^

Also... dass der Protagonist ein Drittel des Films mit dem Wahren seiner Geheimidentität beschäftigt ist, ist Schwachsinn. Wenn ich mir z.B. vorstelle, dass Superman in einem Film ausschließlich als Superman Auftritt und nie in seiner Reporterrolle, hat das schon was. Wobei dann gute Gags flöten gehen könnten.
Clark Kent *wird vom Auto angefahren. Das Auto ist Schrott.
Jimmy Olsen: "Clark... du... du ....DU BIST JA... ein Kryptonier, genau wie Superman"
Lois zu Clark: "wow. Das mit der Brille funktioniert echt gut."

Wie wärs mit einer Neu-Auflage fürs Kino mit Ryan Reynolds als Hal Jordan UND als Produzent? Bei Deadpool hat das geklappt :-)

Feiern wäre zu viel gesagt... wie wäre es mit Jemanden, der Mittelalter-Fantasy richtig episch umsetzt. Olde republic soll ja verfilmt werden, da finde ich das angebracht. Ich weiß nicht, könnte man sowas Del Toro zutrauen?
Und mein Freund, der StarWars Hardcore-Nerd hat von vielen tollen Olde Republic-Geschichten erzählt, die im Kino Potential entfalten könnten. Mit anderen Worten: Traditionell werden diese in die Tonne getreten und irgendwas Remake-mäßiges hingezaubert 😁

Nix gegen eine neue Superman Serie... aber in Elseworlds sind sämtliche Parameter (wie sieht Metallo aus, wie Cyborg Superman....) bereits gesetzt und bieten keinerlei Spielraum für eine Neu Interpretation. Mit Metallo und Cyborg Superman war ich nämlich sehr unzufrieden. Lediglich General Zod wurde sehr interessant angeteast.

Aus damaliger Sicht kann ich es verstehen. Auf dem Papier sah Matrix sicher nach einem B-Movie SciFi aus, während WildWildWest nach etwas ganz neuem aussah, dass viele ins Kino locken könnte. Eine riesige Steampunk Roboterspinne greift im wilden Westen an klingt epischer als "wir steigen ins virtuelle Cybernetz ab und können da Karate. Ach und Menschen sind Batterien!".
Ich hätte zwar gern Smiths Neo gesehen, aber bin schon damals über die Besetzung Keanus happy gewesen, da ich ihn aus Speed und Gefährliche Brandung schon gefeiert hatte. Aus heutiger Sicht gäbe es sicher auch keinen John Wick, wie wir ihn kennen, ohne Keanus Karriere.

Ich fänd eine entsprechende Würdigung für RDJ oder Feige für das gesamte Werk MCU nicht schlecht, da hier eine tolle Filmlandschaft aufgebaut wurde. Ein Academy Award muss es jetzt nicht unbedingt sein. Der kann gern weiterhin für "Non-Mainstream-Geheimtipps" wie Shape of Water gedacht sein. Ernsthaft, vor dessen Auszeichnung hab ich von dem Film noch nie was gehört...

Hm ich hätte jetzt keinen so krassen Mainstream-Zulauf erwartet muss ich sagen. Scheinbar ist der Name Joker doch eine stärkere Marke, als ich bisher dachte. Das Übertreffen von Venom wundert mich auch.
Auf den Film selbst bin ich schon gespannt. Evtl gehe ich kommende Woche hinein.