Sigmund - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+22 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+20 Kommentare
-
Das ReservatDas Reservat ist eine Drama aus dem Jahr 2025 von Ingeborg Topsøe mit Marie Bach Hansen und Danica Curcic.+18 Kommentare
-
MurderbotMurderbot ist eine Science Fiction-Serie aus dem Jahr 2025 mit Alexander Skarsgård und David Dastmalchian.+17 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
28 Years Later390 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps93 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt93 Vormerkungen
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens87 Vormerkungen
Alle Kommentare von Sigmund
Deckt sich mit meiner Wahrnehmung der Veranstaltung. "Es möglichst allen recht machen", da geht es mehr um Sympathie als Qualität. Tom Tykwer für beste Regie auzuzeichnen, seinen Film aber nicht unter die besten drei zu nehmen, legt die Vermutung nahe, dass man in der Akademie nicht einmal weiß, was ein Regisseur überhaupt tut.
Und der "wichtigste deutsche Kulturpreis" in Gold geht an einen Film, der zwar charmant ist – aber so seicht und völlig belanglos, dass man sich fragen muss, warum sie nicht gleich Kokowääh ihr Geld hinterhergeworfen haben.
Intelligente Parabel über Macht und Verantwortung, kühn angesiedelt im platitüdengefährdeten Bankermilieu.
Abgesehen von vereinzelten, harmlosen Schnitzern ("Man kann nicht alles haben" - "Ach ja?") gelingt es Hochhäusler sein Skyscraper-Drama subtil, glaubwürdig und lebendig zu erzählen. Dabei nutzt er die Vorzüge der Berliner Schule: bleibt nah an der Wirklichkeit und verzichtet auf Zuschaueranbiederung - ohne aber zu zerfasern oder prätentiös auf Unzugänglichkeit zu setzen (wie beispielsweise die Kollegen Arslan und Schanelec immer wieder mal). U.d.d.S. ist sogar unterhaltsam im besten Sinne: dicht erzählt und voll mit kleinen, originellen Drehbuch- und Regie-Ideen (mein Favorit: die Psychospiele auf Vorstandsebene).
Stark auch die Darsteller - von Nicolette Krebitz' eisiger Erotik bis zu Corinna Kirchhoff, deren faszinierend natürliches Spiel in ihrer Nebenrolle fast verschenkt ist.
Feiner, atmosphärisch dichter und angenehm unaufgeregter Independentfilm, dem man anmerkt, dass die Hauptmotivation seiner Macher eine andere war als finanzielles Kalkül. Die erlesene Besetzung bis in die kleinsten Rollen (denen man auch ihr Milieu durchweg abnimmt) und die sorgfältige Inszenierung unterstreichen, dass es hier vor allem darum ging, diese kleine, menschliche Geschichte liebevoll und aufrichtig zu erzählen.
Dürftiges Drehbuch, kraftvolle Regie! Akin unterstreicht hier seine Spitzenposition unter den deutschen Regisseuren, denn eines hat er seinen Landsleuten voraus: diese Wucht und pralle Energie – mit der er selbst im seichten Soul Kitchen den Zuschauer bei den Eiern packt – und die auch international nur wenige zustandebringen.
Wahnsinnsfilm mit einem äußerst schrillen Figuren-Ensemble, bei dem ausgerechnet der zynische Neonazi noch am wenigsten den Realitätsbezug verloren zu haben scheint. Dass dieser Typ *Spoiler* nach und nach immer mehr Verantwortung für den völlig derangierten Haufen übernehmen muss, was ihm schließlich so etwas wie Mitleid und das Gefühl gebraucht zu werden abtrotzt und darin gipfelt dass er am Ende sogar den Take That Song (!) im Auto mitsummt – das ist nicht nur mutig und sauklug, sondern gehört auch zum Witzigsten was ich jemals gesehen habe.
Wow. Wenn das nicht feinste Filmkunst ist, was dann. Figuren, die man so noch nie gesehen hat – schon das ein Riesending – und dann noch ganz dicht an der Alltagswirklichkeit. Von P.S. Hoffmans schwitziger Triebigkeit bis L.F. Boyles kalter Selbstverachtung wird hier fast alles geboten, was gemeinhin als krank, pervers und hässlich gilt. Eine Ode an die Niedrigkeit!
Niemand befasst sich mit derlei Abgründen faszinierender als der meisterliche Solondz. Und auf wunderliche Weise gelingt es ihm, dabei keinen seiner Charaktere zu verurteilen – irgendwie bleibt jedem von ihnen die Schönheit eines, nun ja, bizarren Paradiesvogels. Und nichts anderes sind wir hinter dem öffentlichen Zirkus, den wir so veranstalten, wohl letztlich alle.
Aus der Reihe 'Filme für Erwachsene und alle, die es mal werden wollen'. Schlafwandlerisch souverän beschäftigen sich Bier/Jensen hier mit der schwierigen Frage: Was tun, wenn sich einer, der stärker ist als du, komplett daneben benimmt?
Dass diese Frage allseits unter den Nägeln brennt – vom Schulhof bis zum Staatskonflikt – wird einem hier nochmal ergreifend nahegebracht. Das große Verdienst des Films ist aber meinem Empfinden nach, dass er auf diese drängende Frage keine einfache Antwort gibt, wenn überhaupt eine. Vielmehr sensibilisiert er einen für die unbequeme Wahrheit, dass mancher Konflikt unlösbar bleiben wird.
Das mag zwar nicht unbedingt erfreulich sein, dafür aber erfrischend ehrlich.
Hier wird liebevoll, klug und mit viel Witz von interkulturellen Zusammenhängen erzählt. Dass der Film dabei nicht sämtliche Themen der Integrationsdebatte abdecken kann, versteht sich von selbst. Aber zum besseren Verständnis unter den Kulturen kann er durch seine geschickten Perspektivwechsel sicher ein Stückchen beitragen.
Erfreulich auch, dass Almanya sich vom betulichen Einerlei deutscher Kinokomödien so deutlich abhebt. Zum Einen wird hier von Drehbuch- wie Regieseite gekonnt in Bildern erzählt, zum Anderen ist der Humor nicht nur Selbstzweck, sondern stimmiges Vehikel um allerlei Vorurteile und Klischees zu hinterfragen.
Schön auch, dass der große Zuckerguss ausbleibt, der ähnliche Projekte oft verklebt. Wenn der Zuschauer hier bewegt zurückbleibt, dann mag es vielmehr daran liegen dass er manchen Menschen, die seinen Alltag täglich kreuzen, ein kleines bisschen näher gekommen ist.
P.S.: Sollte ich irgendwann mal Vater von zwei Jungs sein die was ausgefressen haben, beschimpfe ich sie auch als Eselssöhne.
Eine der Stärken des dänischen Films liegt meiner Meinung nach darin, dass sie ihre Filme (anders als z.B. viele deutsche Filmschaffende) nicht für "Slow Joe in the last Row" machen, sondern für neugierige, mündige, intelligente Zuschauer, die sich für präzise Beobachtungen und relevante Themen interessieren. Und dann erzählen sie auch noch so dicht und stimmig, dass am Ende sogar der Unterhaltungswert meist weit über den sogenannten reinen Unterhaltungsfilmen liegt.
Ein unspektakulärer aber feiner Film, der den großen, ewigen Nebendarsteller Richard Jenkins endlich mal in einer Hauptrolle zeigt.
Ähnlich wie Jenkins' Talent, durch minimalste Gesten und Blicke hochkomisch zu sein, gelingt es auch dem Film, unaufgeregt von wichtigen Themen zu erzählen. Wie fast alle guten Regisseure führt McCarthy das Publikum dabei nicht an der Leine, sondern lässt Raum für kleine Entdeckungen und eigene Interpretation.
Ungewöhnlich anspruchsvoller Genrefilm, der atmosphärisch beeindruckt und weitgehend auf leise Töne baut. Für die Academy vielleicht schon ein bisschen zu subtil, denn was sonst könnte einst der Grund gewesen sein für die ausgebliebenen Nominierungen Bester Film und Bester Hauptdarsteller? Vor allem die tief empfundene, kitschfreie Vater-Zärtlichkeit von Viggo Mortensen und generell sein innerliches Spiel überragen die Leistungen seiner Hollywoodkollegen deutlich.
Braver Diskursfilm – als wäre er eigens für die Schulkinowochen konzipiert. Hier sind die Figuren mehr Platzhalter als lebendige Charaktere, und die Konstellationen wirken aufgesetzt und thesenhaft (gelungen immerhin: der angedeutete Zusammenhang von Schuldgefühlen und Fundamentalismus). Auch die gepflegt-elegische Musik und die hocheleganten Cinemascope-Bilder bleiben an der Oberfläche.
Sehenswert ja, aber weit weniger als ich mir erhofft hatte. Woran mag es gelegen haben, dass der Film mich über weite Strecken einfach nicht packen konnte?
Die gerade zu Anfang eher schwammige, assoziative Inszenierung macht es einem sicher nicht leicht der Hauptfigur nahe zu kommen. Man guckt eher drauf, als dass man dabei ist. Das mag dem dokuähnlichen Stil geschuldet sein, vielleicht auch der Distanz, die einen Regie-Superstar wie A.G.Inarritu inzwischen von dem porträtierten Milieu trennen dürfte. Amores Perros wirkte auf mich noch sehr viel authentischer.
Bardem macht seine Sache wie immer gut, er wäre aber noch besser, wenn er nicht hin und wieder spürbar auf Betroffenheit abzielen würde. Auch sein tolles Off-Model-Gesicht schaufelt die Glaubwürdigkeit nicht gerade säckeweise in den Film.
Nach einer langen Stunde der völligen Unberührtheit ging mir dann aber doch eine Szene – ganz unvermittelt – tief unter die Haut: Als Uxbal seinen balsamierten Vater, der vor 40 Jahren starb, als jungen Mann, fast noch perfekt erhalten, vor sich auf der Bahre liegen sieht... Ein wahrhaft magischer Moment, wie ich ihn nur selten gesehen habe.
Diese Dänen. So ein Minivolk, aber neben Frankreich seit einiger Zeit die interessanteste Filmnation. Starke Autoren, Regisseure & Schauspieler, lebendige Figuren und Geschichten, einfach eine Menge Inspiration.
Dabei erzählt Eine Familie nun wirklich keine besonders ausgefallene Familiengeschichte. Entscheidend ist aber, WIE sie erzählt wird. Denn, um nur einen Aspekt herauszugreifen: Sämtliche Darsteller erreichen hier einen geradezu neuen Level an Natürlichkeit – sie forcieren zu keiner Sekunde auch nur im Mindesten ihre Empfindungen. Hier werden Gefühle weder verstärkt noch verlängert noch abgeschnitten. Das mag unter sehr guten Schauspielern klingen wie eine Selbstverständlichkeit, wird aber so gut wie nie konsequent durchgezogen. Hier schon.
Ein alter Kritiker-Konflikt: Wie einen Film bewerten, der in fast jeder Hinsicht meisterlich geraten ist, seine Qualität aber kaum verhohlen in den Dienst von Kriegspropaganda stellt?
Im Gegensatz zu den oft platt-heroischen Werken dieser Kategorie ist das Gefangenenlager-Kammerspiel Stalag 17 dabei recht subtil – es ist vor allem die wohlige Atmosphäre von eingeschworener Gemeinschaft, Herzigkeit und Augenzwinkerkumpelei, die den eigentlichen Kontext stark beschönigt. Billy Wilder macht seine Sache (leider) so gut, dass einem das Ganze einfach grenzenlos sympathisch ist.
Der Film ist dermaßen gemütlich, dass ich mich bei dem Gedanken ertappt habe: Vielleicht ist es in Afghanistan ja doch ganz nett! Da hält man zusammen, macht Witzchen und hat findige Ideen. Ja, vielleicht hat Patriotismus und Soldatenstolz am Ende gar nichts zu tun mit millionenfachem Massenmord und Kadavergehorsam...
Deshalb zwei Wertungen. Handwerklich: 9.0, ideologisch eher 0.0
Gelungene Klamotte und Charmebolzen, stark besetzt mit einem überaus spielfreudigen Ensemble. Obwohl ich den Film schon seit Jahren nicht gesehen habe und berüchtigt bin für mein lausiges Gedächtnis, fallen mir spontan eine Handvoll netter, verspielter, fantasievoller Gags ein. Mein persönliches Highlight: "Jefe, wos ist eine Supratendenz?"
Außerdem einer der wenigen Fime, in denen mir die deutsche Synchronfassung besser gefällt als die Originalversion.
Wenn man die Bedeutung eines Filmemachers daran festmacht ob er austauschbar ist oder nicht, dann gehört Solondz zur allerersten Riege seines Fachs. Denn seine filmische Handschrift und sein originäres Schaffen sind nicht weniger einzigartig als die Arbeiten eines Kaurismäki, Lynch oder Almodovar (um nur Lebende zu nennen).
Solondz' Gabe zu irritieren und selbst die am sichersten geglaubten Schubladen des Mainstream-Konsens beeindruckend zu hinterfragen, sind in ihrer Konsequenz unerreicht. Grimmig entlarvt er gängige Moralvorstellungen als Machtinstrument einer herrschenden Klasse, die Außenseiter und Nichtkonforme mitleidlos zerreibt.
Dass die Opfer in der Folge oft selbst zu Tätern werden, wird Solondz immer wieder als Zynismus ausgelegt, ist aber letztlich nichts anderes als der erschütternde und in solchen Fällen leider wahrhaftige Lauf der Dinge.
Eines jener Mischwerke, die es auf der einen Seite wagen, Konventionen über Bord zu werfen, auf der anderen Seite aber der Versuchung erliegen, eben jene aufs Langweiligste zu bedienen.
Beachtlich zum Beispiel, wie ungeschönt, ja hässlich, selbst die Protagonisten hier zum Teil miteinander umspringen – das hätte sich ein Studiofilm dieser Größenordnung vor einiger Zeit noch nicht getraut. Hut ab für diese Ambivalenz und Lebensechtheit!
Warum aber muss jede verdammte Minute des Films auf emotionale Eskalation getrimmt sein? Das ist so plump kalkuliert und leblos, dass man meinen könnte das Drehbuch stammt vom Autopiloten eines Scriptprogramms. Und diese klischeehaften Boxszenen! Minutenlang geht hier so gut wie jeder Schlag auf die Zwölf und erinnert einen daran, wie wenig das Ganze doch mit der Wirklichkeit zu tun hat. Seifiges Ende natürlich inklusive.
So lange aber selbst die DRAMEN der Traumfabrik vor allem Crowdpleaser sind, so lange werden nicht nur die schlichtesten Gemüter sagen: "Ist doch nur ein Film."
Kein schlechter Film. Enthält neben gewissen Intensitäten auch eine der witzigsten Galgenhumorszenen überhaupt - als Franco völlig ausgemergelt und mit blutunterlaufenen Augen eine Gutelaune-TV-Show persifliert. Erfreulich auch, dass sich Danny Boyle, der alte Sympath, nach seiner beschämenden Klischeeparade Slumdog Millionär mit einem ebenso unprätentiösen wie konsequenten Stoff zurückmeldet.
Ich denke, man kann sagen, Bergman gilt bei aller Meisterschaft als anstrengend, bleiern und unendlich deprimierend. Wie ich bei der Berlinale-Retrospektive mal wieder feststellen konnte, haben die meisten seiner Filme auf mich aber den gegenteiligen Effekt: anhaltende Hochstimmung! (kein Scherz)
Liegt es an der hohen Qualität? Ich weiß es nicht. Vielleicht liegt es auch daran, dass Bergman genau denjenigen Dingen Raum gibt, die sonst gemieden werden als wären sie nicht existent. Lieber macht alle Welt auf gute Laune und gaukelt psychische Gesundheit vor. Oder gar Souveränität. Gähn! Als gebe es nicht mehr zu entdecken, zu erforschen und zu würdigen als die immer gleichen Biederleutesehnsüchte.
Hinten etwas seifig, aber insgesamt ein würdiges Denkmal für die große Franzosen-Ikone Stephane Audran!
Drastisch und unbequem, erweist sich Bergman einmal mehr als Meister der eindringlichen Momente. Neben der berüchtigten Genitalverstümmelungsszene und einigen anderen Magengrubenschwingern wird mir auch eine besonders subtile Grausamkeit unvergesslich bleiben: wenn Marias Ex-Geliebter ihr anhand ihrer Gesichtslinien en Detail "aufzeigt", welche Spuren ihr eigener Charakter in sie gezeichnet hat – als Fanal ihrer Makel, die fortan wohl jeden Blick überschatten werden, den sie in den Spiegel wirft.
Hach ja... so kompromisslos, einzigartig und beeindruckend kann Kino sein, wenn es nicht auf Konsens-Katzbuckeln angewiesen ist.
Zur Abwechslung mal ein etwas uninspirierter Coen, denn über weite Strecken wird hier Bewährtes schlicht recycelt. Das obligatorische Skurrilitäten-Kabinett bleibt diesmal aber blass, und manches hat den Beigeschmack allmählich ausgelutschter Selbstzitate. Dazu kommt, dass die junge Hauptfigur nicht richtig zünden will – man nimmt ihr die hochemotionale Dringlichkeit für ihren Racheschwur einfach nicht ab.
Trotz solcher Makel scheint natürlich auch immer wieder mal die Meisterschaft der Macher durch, die den Film locker über jedes Mittelmaß erhebt. Das Ende rührt (auch wenn es zu fast jedem Film passen würde, in dem ein Kind Abenteuerliches mit ein paar Erwachsenen durchlebt), und ein zwei Bilder werden es wohl schaffen, in das kollektive Filmerbe mit einzufließen.
Ein beeindruckend ungenormter Fernsehfilm. Die durchweg sperrigen Figuren aus dem Theatermilieu erschließen sich in ihrer ganzen Bandbreite allenfalls den Branchenkollegen unter den Zuschauern (was einer winzigen 'Zielgruppe' entspricht). Die anderen Zuschauer bleiben weit außen vor - es sei denn, sie öffnen sich mit Neugier und großem Spürsinn einer kompromisslos wahrhaftigen Studie über die Macht und Sehnsucht eines alternden Regisseurs gegenüber seiner jungen Hauptdarstellerin.
So eigenständig, kostbar und erhellend kann Fernsehen sein, meilenweit entfernt von Gleichmacherei und Quotendenken.