soilent - Kommentare

Alle Kommentare von soilent

  • Winston Churchills Lieblingsfilm, er sah ihn über 100 Mal.

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      Robert Rodriguez: "That's the one that made me want to make movies. It was a fantasy world. It was like, 'What? There's a wall around New York? It's a prison? You can do that? You can just make stuff like that up?' That's a lot of freedom; I thought that was very freeing. I was twelve when I saw that, twelve or thirteen. And I saw that John Carpenter wrote it, directed it, and did the music, and I was just like, 'This guy's doing everything. You can do that?' It just felt like, it was so renegade. It was independently done, and it made me want to start making movies, and I started making movies from that point on. It was just very inspiring. I knew I had a lot of interest, and that made me... That was movie that just really marked my life."

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      • Paris Hilton: "I don’t know, it’s a classic, and I grew up with it."

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        • George W. Bush (junior) ließ sich diesen Film im Weißen Haus zeigen sowie "Black Hawk Down" "United 93" und "Field of Dreams"...

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          • 6

            Jimmy Carter, who watched, according to White House records, 480 films during his four years in the White House - around 2.5 movies a week. The first one he watched: All the President's Men, about the Watergate scandal that sank Nixon. He also became the first president to watch an X-rated movie in the mansion: Midnight Cowboy, which today doesn't seem like much, but in 1969 shocked audiences with its sex scenes and drug use. By the time Carter saw it, the rating had been changed to R.

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            • 5 .5

              Richard Nixon went for flicks that featured larger-than-life characters. His favorite was Patton, the biopic about the bombastic World War II general. The president watched it at least half a dozen times, and the movie is believed to have partially inspired Nixon to order the U.S. invasion of Cambodia during the Vietnam War.

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              • John McCain (Republican): "It's a movie made by Elia Kazan. It was one of the trilogy of 'A Streetcar Named Desire', and 'On the Waterfront' and 'Viva Zapata.' Marlon Brando stars in it. He plays Zapata. It's a heroic tale of a person who sacrificed everything for what he believed in and there's some of the most moving scenes in that movie that I've ever seen. And one of them is he gets married. The night of his wedding night he gets up, and he and Jean Peters are in their hotel room, this little room, and she says 'what's the matter?' And he says, 'I gotta go to Mexico City tomorrow. I've gotta be with Poncho Villa and Modero and these people.' He says 'I can't read.' And she reaches over and takes the bible from the table and opens it up and starts, 'In the beginning'. It's a great scene. It's great and there's many others that are wonderful too, especially when he dies - when he gives everything for his country and what he believes in."

                • Barak Obamas Lieblingsfilm 2012 ... neben "Life of Pi" und "Argo"

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                  • 8

                    Edmund Stoiber (CSU): "Die bewegende Abrechnung mit der Sinnlosigkeit des Krieges, seinen Zerstörungen und dem Verlust der Jugend für eine ganze Generation und auf der anderen Seite"

                    • 6

                      Rudolf Scharping (SPD): "Mit ungewöhnlich poetischen und verzaubernden Bildern erzählt Wenders eine Geschichte über einen freiwillig sterblich gewordenen Engel, von dessen Lebensfreude man sich als Zuschauer nur anstecken lassen kann. Der Film ist außerdem eine Parabel auf Durchlässigkeit von Mauern und Grenzen."

                      • Otto Graf Lambsdorff (FDP): "Der Leopard ist mein Lieblingsfilm. Nicht zuletzt wegen der exzellenten schauspielerischen Leistung bei der Darstellung der morbiden sizilianischen Gesellschaft. Das ist schon ein tolles Sittengemälde."

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                        • Theo Waigel (CSU): "Mir gefällt, wie Jean Gabin in unnachahmlicher Weise die Tragik und das Glück eines alten Menschen darstellt."

                          • 3 .5

                            Volker Bouffier: "Mein Lieblingsfilm ist 'Ein Fisch namens Wanda', er ist spannend, humorvoll und nicht gewalttätig. Das gefällt mir sehr."

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                            • Guido Westerwelles Lieblingsfilm.

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                              • Jürgen Trittins Lieblingsfilm neben "Für eine Handvoll Dollar, Das Schweigen der Lämmer, Halbe Treppe, There Will Be Blood"

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                                • 5 .5

                                  Peer Steinbrück (SPD): "Ich habe den Film dreimal gesehen. Das erste Mal ungefähr 1980/81 in einem Kino in der Nähe des Hamburger Hauptbahnhofes und er gehört in der Tat zu den Filmen, die mich mit am meisten beeindruckt haben. [...] Ich hatte immer eine Skepsis gegen Kriegsfilme, weil mir die meisten Kriegsfilme so vorgekommen sind, dass sie irgendwie ein technisches Schlachtengemälde veruchten darzustellen, eher zu einer Verharmlosung dessen beitrugen, was dort eigentlich passiert. Aber ich gebe zu, es gab bis dahin einige Kriegsfilme, die mich beindruckt hatten [...] der Film ist ziemlich lang, diejenigen die sich den Film angucken, werden sich auf fast drei Stunden einstellen müssen und die erste Sequenz geht über 60 Minuten! Und zeigt nichts anderes, als ein relativ intaktes soziales Gemeinwesen. [...] Und von diesem ersten Teil der 60 Minuten lang dauert, werden sie zwanzig Minuten lang eine ziemlich lange Hochzeitsfeier sehen. Und über diese Hochzeitsfeier und alles was sich darum herum rankt - an Personen, an Beziehungen - wird ziemlich deutlich, dass das eine noch intakte soziale - oder sagen wir mal familiäre, freundschaftlich verbundene Gemeinschaft ist. Und wir werden im Laufe des Films feststellen, wie die aus den Angeln gehoben wird und zwar buchstäblich [...] denn die zweite Sequenz, der Teil der Trilogie, der spielt dann in Vietnam und dieser zweite Teil enthält dann außer einer kleinen - fast vernachlässigbaren Kriegshandlung - nicht das, was sie in Kriegsfilmen sehen, sondern der überwiegende Teil dieses zweiten Teils ist geprägt davon, dass diese drei Feunde in Gefangenschaft geraten. Und dann werden sie etwas erleben an Darstellung, was jedenfalls mich enorm bedrückte und was jedenfalls aus meinem Gedächtnis nie geschwunden ist: Wie diese drei Freunde in einem Tigerkäfig bis zur Halskrause im Wasser stehen - gefangen gehalten worden. Damit nicht genug: Von Zeit zu Zeit wurde einer - der in diesem Tigerkäfig unter Wasser gehalten wurde und teilweise von Ratten angenagt wurde - von erkennbar nordvietnamesischen Soldaten herausgeholt und wurde einer Prozedur unterworfen, die sie und ich als 'russisch Roulette' kennen. Und die nordvietnamesischen Soldaten wetteten darauf, bei welchem Abschuss, bei welcher Bedienung des Triggers, er stirbt oder nicht stirbt. Sie machten Wetten darauf. Und es war völlig absehbar für diese drei Freunde, dass sie diese Prozedur nicht überleben würden. Und sie konnten sich befreien. Sie konnten sich befreien, weil eigentlich die Hauptperson dieses Filmes - in Gestalt von Robert DeNiro mit dem Filmnamen Michael - bereit war, dieses Spiel mitzumachen und against all Odds, darauf zu wetten, dass die Kugel die ihn treffen könnte, erst in der 5. oder 6. Kammer ist. D.h. er drückte mit dem Revolver an seiner Schläfe drei oder vier Mal ab, um dann zu wissen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Kugel jetzt in der entscheidenden Kammer liegen könnte, ihn befreien könnte, in dem er dann den Revolver auf einen seiner Peiniger... einen dieser nordvietnamesischen Soldaten richtete und den anderen das Signal gab, buchstablich sie zu überwältigen. Und dies gelang. Die nächste Kugel war in der Kammer, die er brauchte, um seinen Peiniger zu töten und die anderen zu veranlassen aufzubegehren und damit sich auf eine lange Fluchtreise zu machen. [...] Der Film hat mich sehr beeindruckt, ich habe ihn damals ganz alleine in einem Hamburger Kino gesehen. Ich konnte mit niemanden darüber reden."

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                                    Angela Merkel (CDU): Ich weiß nicht mehr mit wem ich den als Studentin gesehen habe, es war bestimmt mit einem Kommilitonen, aber ich saß nicht ganz hinten im Kino und verbinde damit kein eigenes Liebeserlebnis. Ich habe den Film seit fast 40 Jahren nicht mehr gesehen, und erinnere mich, dass er auf jeden Fall einen Nerv getroffen hat. Natürlich wegen der tollen Schauspieler, aber eben auch, weil mal nicht das System der DDR präsent war – oder nur sehr indirekt – sondern weil es um das ging, worum es im Leben auch geht: Um Gefühle, um Leidenschaft, Traurigkeit und Freude, um all das, was das Leben ausmacht, und was auch das Leben in der DDR natürlich mit aus gemacht hat. Wenn auch unter anderen Rahmenbedingungen. Man hatte gut- und schlechtgelaunte Eltern, hatte Liebeskummer und war verliebt. Ich erinnere mich vor allem an die leidenschaftlichen Liebesszenen, aber auch dass einem die Kohlen vor die Tür gekippt wurden, ist so ein Erlebnis, das jeder hatte. Das hat man jetzt nur nicht mehr so präsent, wenn man heute schön gebündelte Kohlen geliefert bekommt. Erst musste man jammern, um die Kohlen zu bekommen, dann bekam man sie vor die Tür geworfen. Und dann musste man sie in den Keller tragen, wo das Wasser stand oder die Ratten umherliefen. Das war natürlich nicht so schön. Auch die Zustände in den Kaufhallen oder das Flaschenrecycling... dass dieser Film die Kraft hatte - und das war eben Plenzdorf und auch Carow – dass man da ein Stück drüber stand und eigentlich sich noch lustig machen konnte. Der Film ist ja nicht depressiv, sondern zeigt eben auch diese Lebenskraft, und ein Stück Ironie ist trotzdem dabei. Das ist wunderbar. Was bleibt, ist die Tatsache, dass die Leute auch geliebt haben, verlassen wurden... alles, was heute auch vorkommt und deshalb glaube ich, dass man den Film auch gut anschauen kann, wenn man nicht in der DDR groß geworden ist. Wenn diese menschlichen Dinge nicht gewesen wären, so wie wir sie in diesem Film mit großer Leidenschaft erleben, dann wäre auch die deutsche Einheit gar nicht gelungen, habe ich mir oft gedacht… Es gibt so viele Lebensfacetten... Die DDR verschwand, geblieben sind die Menschen und ich finde, da muss man sie mit ihrer Biografie annehmen. Wir können ja nicht alle tilgen. Aber auch die Ostdeutschen sollten für die Lebensprobleme der Mitbürger im Westen offen sein. Ich ertappe mich immer dabei, die eigenen Schwierigkeiten, die man damals hatte, für größer zu halten als die, die Leute in der alten Bundesrepublik hatten. Am Schluss, wo Paul und Paula in ihrem Bett liegend auf einem Boot über die Spree fahren, gefällt mir besonders das Abwandern ins Surreale: Man ist einerseits entrückt und dann auch wieder ganz nah an der Realität. Das Ende des Films finde ich brutal.

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                                    • Steven Spielberg ($3.2 Billion): "You're at the point right now where a studio would rather invest $250 million in one film for a real shot at the brass ring, than make a whole bunch of really interesting, deeply personal — and even maybe historical — projects that may get lost in the shuffle because there's only 24 hours. There's going to be an implosion where three or four or maybe even half a dozen of these mega-budgeted movies are going to go crashing into the ground, and that's going to change the paradigm again."

                                      George Lucas ($3.9 Billion): "What you're going to end up with is fewer theaters, bigger theaters, with a lot of nice things. Going to the movies is going to cost you 50 bucks, maybe 100. Maybe 150. And that's going to be what we call 'the movie business.' But everything else is going to look more like cable television on TiVo. It's not going to have cable or broadcast. It's going to be the internet television, which will be usually more interesting than what you're going to see in the movie theater. And you can get it whenever you want, and it's going to be niche-marketed, which means you can really take chances and do things if you can figure out there's a small group of people that will kind of react to it. All you need is a million people, which in the aggregate of the world is not very many people. And you can actually make a living at this. Where before you couldn't."

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                                                • 8

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                                                  We don't have any side orders of toast. I'll give you a muffin or a coffee roll.

                                                  You don't make side orders of toast? You make sandwiches, don't you?

                                                  Wanna talk to the manager?

                                                  You've got bread and a toaster of some kind?

                                                  I don't make the rules.

                                                  Okay, I'll make it as easy for you as I can. I'd like an omelette, plain, and a chicken-salad sandwich on wheat toast. No mayonnaise, no butter, no lettuce and a cup of coffee.

                                                  A number two, chicken-salad sand.

                                                  Hold the butter, the lettuce and the mayonnaise, and a cup of coffee.

                                                  Anything else?

                                                  Yeah, now hold the chicken, bring me the toast... give me a check for the sandwich, and you haven't broken any rules.

                                                  You want me to hold the chicken, huh?

                                                  I want you to hold it between your knees!

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                                                  • Versuch einer vollständigen Road Movie Liste http://www.moviepilot.de/liste/on-the-road-soilent