Sonse - Kommentare

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  • @Batzman: Hättest du es besser gefunden, wenn Nixon durch Bush ersetzt worden wäre und das Ganze in die heutige Zeit transportiert? Ist es nicht interessanter die Geschichte als das zu sehen was sie ist, eine Reaktion auf die Zeit ihrer Entstehung? Wenn man da in irgendeiner Form Parallelen zu heute sieht, ist das doch völlig in Ordnung, aber die kann ja jeder selbst hineininterpretieren.

    • Ich kuck ihn mir frühestens am Wochenende an, insofern urteile ich noch nicht.

      Punkt 2 und Punkt 3 von Herrn Campbell kann ich jedoch auch ohne den Film gesehen zu haben widersprechen.
      Zu 2: Viele dieser Filme/Stories haben sich (bewusst) bei "Watchmen" bedient und nicht umgekehrt. "The Incredibles" haben ja sogar ihren "No capes!"-Gag hier geklaut, äh... zitiert. Der Graphic Novel kann nichts dafür, dass die Studios bisher unfähig waren ihn zu bändigen und die dennoch unvermeidliche Verfilmung somit später kommt als so manche Epigonen.
      Zu 3: Solche nachträglich eingebauten Aktualitätsbezüge hasse ich meist inbrünstig, in diesem Fall wäre es genauso. Bsp. Nicht dass ich über "Der Vorleser" urteilen könnte (habe bisher weder Buch gelesen, noch den Film gesehen), aber wollen wir davon nicht eine zeitgemäßere Adaption? Die weibliche Hauptfigur könnte ja Guantanamo-Häftlinge gequält haben, weil sie das Geld brauchte (Wirtschaftskrise und so...) und wie konnte der nun Volljährige Liebhaber (am besten noch irgendeiner gequälten Abstammung) das nur ahnen... Bullshit? Richtig. ;-)

      • Wie wäre es mit Stickern zum Überkleben wie bei den Zigarettenschachteln? Gute "quadratische" Sprüche auf Lager, anyone?

        • Bei moviepilot zurzeit aber nur noch auf Platz 9 der "Besten Filme aller Zeiten", vernichtend geschlagen von voreiligen Teenies, die den "New Moon" anheulen... :
          http://www.moviepilot.de/charts/best_voted_movies_ever
          Erstaunlich, dass es in den Top Ten tatsächlich noch Filme gibt, für die ich mich zumindest nicht schämen muss, sie dort zu sehen. Die IMDB Top 250 sind ja schon wenig glaubwürdig, aber diese "Charts" sind schmerzhaft.
          Ernsthaft Leute, ihr müsst da endlich mal was ändern.

          • @RaZer: Du kannst schon froh sein, wenn du einen Lehrer findest, der technische Geräte überhaupt bedienen kann... ;-)

            • Egal, ich hab's. Man muss den grauen Zellen nur etwas mehr Zeit geben^^:
              Hal Holbrook! (...und Linda Hunt meinte ich bei bei Edna Mode).

              • Carl Fredricksen erinnert mich sehr an einen Schauspieler (nein, Plummer ist es nicht), dessen Namen mir grad nicht einfallen will... So wie Edna Mode auch aussah wie... *ringt Hände*
                Weiß jemand wen ich meine?

                • Wenigstens kenne ich die ausschlaggebenden Argumente nun, Keyser: "ansehnlich", "zwergenwüchsig" und "gutaussehend"... ;-)
                  Mit der "Akte X"-Vermutung haste auf jeden Fall sehr recht.
                  Auf Fox? Da kann man echt schon froh sein, wenn es überhaupt eine zweite Staffel geben wird...

                  • Bitte nicht lesen, wer "Watchmen" nicht kennt! Spoiler schon im ersten Absatz.

                    • Nee, da gibt es glücklicherweise kaum Fakten. Ich weiß auch nicht viel und hab gar nicht das Bedürfnis.^^ Die "None-of-your-Business"-Haltung finde ich bei Konsequenz ja auch sehr lobenswert, gleichzeitig hat sie zur Folge, dass drauflos erfunden wird... Er ist da ein gebranntes Kind.

                      • @alanger: Ich möchte betonen, die Idee für den Artikel kam nicht von mir. ;-)
                        @Batz: Bitte nicht.

                        • 7 .5

                          Eheliche Zerfleischungsorgie in der heuchlerischen US-Vorstadthölle von Mendes. Hat der nicht sowas schon mal gemacht? "That's my wife, Carolyn. See the way the handle on her pruning shears matches her gardening clogs? That's not an accident", erzählt ein gefrusteter Lester Burnham in Mendes Erstling "American Beauty" und blickt dabei traurig aus dem Fenster in die Nachbarschaft. Diesmal ist es nur kein Zynismusfest, sondern ein ernstes Drama und spielt rund 40 Jahre früher. Erneut wird regelmäßig aus den Puppenhäuserfenstern gestarrt und der jeweils freigeistigere, gefangene Mensch hinterlässt einen großen Blutfleck. "Revolutionary Road" ist ein typischer Mendes in Thematik, Motivik und gelackter Optik, mit einer Ausnahme.
                          Erstaunlicherweise konzentriert sich der Regisseur nicht wie zuvor ausschließlich auf die Misere des Mannes. Damit beginnt auch dieser Film, doch langsam und schleichend verlagert sich sein Gewicht auf Mrs. Wheeler - und das erste Mal überhaupt sehe ich bei Mendes eine halbwegs reale Frau. Kudos an Winslet, die daran vermutlich den Löwenanteil trägt und nebenbei mit Leichtigkeit DiCaprio an die Wand spielt. Der viel gelobte Michael Shannon hat nur drei kurze Auftritte, hinterlässt aber Eindruck, da sein unbequemer Charakter die Backstory des verbrieft "Irren aus der Klapse" bekommt und er hier der einzige wirkliche Mensch ist, da er es sich erlauben kann die Wahrheiten auszusprechen. Ist so klischeehaft wie es klingt, aber dank Shannon funktioniert es recht gut. Nicht so passend wie in "Beauty" ist hier Newmans Score, der die Dialoge oft ertränkt und das obwohl soviel gebrüllt wird.

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                          • 7
                            über Milk

                            Ein gutes Biopic, das ganz von seiner interessanten Geschichte und den ausgezeichneten Darstellern lebt. Ein ähnlicher Fall für mich wie aktuell "Frost/Nixon". Beide Filme hätte ich nur mit Blick auf ihre Regisseure gemieden. Ron Howard ist einfach ein furchtbar langweiliger Handwerker, ein Drehbuch-Abfilmer. Gus Van Sant gestehe ich durchaus mehr Kunstfertigkeit zu, doch kann ich mit ihm nichts anfangen und ich halte ihn auch weiterhin für überschätzt - auch nach diesem Film.

                            Denn ein Biopic über die Konventionen seines Genres zu erheben, es von den immer geradeaus führenden Schienen zu lösen, das ist die Hürde die man von gut zu großartig nehmen muss. Van Sant versucht das gar nicht erst und baut auch noch eine Rahmenhandlung ein, um es sich bei Themen- und Zeitsprüngen besonders einfach zu machen. Sicher, gut erzählt ist das Ganze, aber eben kein bisschen besonders.

                            Die Geschichte Harvey Milks ist nicht annähernd so bekannt wie sie es sein sollte und dass dieser Film sie nun einem Massenpublikum zugänglich macht, lässt den Zweck ganz klar ein wenig die Mittel heiligen. Ich gestehe auch, dass ich gestern abend im Kino lieber ein Double Feature gesehen hätte - und zwar die preisgekrönte Doku "The Times of Harvey Milk" vor dem Spielfilm. "Milk" hat wie ich festgestellt habe immerhin auch dazu geführt, dass diese Dokumentation nun auch endlich (!) auf DVD in Deutschland verfügbar ist.

                            Die Sets und Kostüme sind ebenso erwähnenswert, da sie einem tatsächlich das Gefühl vermitteln sich in den 70ern in der Castro Street zu befinden. Obgleich mir beim Anblick der Klamotten und Haarprachten auch zunächst ein "wuehäää" plus ein Schaudern entwich. Gnade der Spätgeburt, schon klar. ;-)

                            Letztlich machen jedoch die Schauspieler den Film aus, allen voran Sean Penn. Dieser bleibt erstaunlich locker und echt in seiner Rolle und schafft es wunderbar Milks Lebensfreude auf die Leinwand zu bringen, ohne das Original simpel zu imitieren. Auf alle Fälle eine seiner besten Rollen. Loben möchte ich auch Emile Hirsch, der ein wenig zu kurz kommt, aber das bisschen Screentime mit Charakter zu füllen weiß. Meine liebste Darbietung und die positivste Überraschung im Film ist jene von James Franco als Scott Smith. Franco kann tatsächlich was, gebt dem Kerl ab jetzt bitte bessere Rollen. Außerdem noch ein kleines High-Five an Allison Pill, die ihren geringen Job gut macht, in der Handvoll Frauenrollen, die es allgemein bei Van Sant gibt (Ja, das war ein Seitenhieb^^ - Wie wäre es mal mit nem Frauenfilm, das wäre mal eine echte Herausforderung, oder?)...
                            Bei Brolin kann ich nicht in die allgemeinen Lobpreisungen miteinstimmen. Ich hab zu Dan White keine Zugang gefunden. Nach dem Film weiß ich kaum mehr als vor dem Film über ihn, er ist mir völlig verschlossen geblieben und ich hab mich wenn Brolin immer so da sitzt und vor sich hin starrt oft gefragt, ob er ähnlich ahnungslos ist was er da eigentlich machen soll. Vermutlich liegt die Schuld da weniger an ihm, sondern mehr am Drehbuch ... Kaum besser ist auch Diego Lunas Jack, dessen zwei dargestellte Eigenschaften, durchgeknallt und eifersüchtig, ich schnell begriffen hatte und mir im folgenden nur noch auf den Wecker gingen. Glückwunsch, ich war richtig froh ihn irgendwann los zu sein. Sicher nicht die beabsichtigte Reaktion.

                            Van Sant weiß sicher, warum er sich bei seinem Cameo hinter einem "Harvey Milk"-Werbeschildchen am Straßenrand versteckt. Trau dich ruhig mehr beim nächsten Biopic.

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                            • 8
                              über Presto

                              Einer der besten der klassischen Kurzfilme, die man von Pixar immer vor dem Hauptfilm serviert bekommt. In diesem Fall war der Hauptfilm "Wall-E" und der Roboter übertraf das Häschen noch. ;-) Mein liebster Pixar-Kurzfilm bleibt aber "For The Birds".

                              • 8

                                Schön, dass wieder was passiert ist.
                                Wie seine beiden Vorgänger ist auch "Der Knochenmann" ein äußerst gelungener Brenner-Film, was nicht zuletzt am erstklassigen Josef Hader liegt, der für diese Rolle geboren wurde. Außerdem ist der Berti, wenn auch nur in einer kleinen Rolle wieder mit dabei und die anderen Darsteller müssen sich auch nicht verstecken. Da kann man der Verfilmung auch vergeben, dass sie nur noch wenig in Sachen Plot mit der Vorlage gemein hat. Habt ihr übrigens den "bildhaften" Cameo von Wolf Haas bemerkt?
                                Nach Wien und Salzburg befindet sich der Brenner diesmal widerwillig auf dem Land, in einem Familienbetrieb und "leckerem" Wirtshaus. Der Wirt hat seine eigenen Probleme, was zu allerlei abgetrennten Gliedmaßen führt und wo ist eigentlich dieser Horvath?
                                Sicher nicht mein Favorit unter den Haas-Verfilmungen Murnbergers, aber ein willkommener Beitrag in einer angenehm schwarzhumorigen Krimi-Reihe, die hoffentlich noch weitergeht: Mindestens die "Auferstehung der Toten", "Wie die Tiere" und "Das ewige Leben" möchte ich noch sehen.

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                                • @annaberlin: Ja, darauf wollte ich anspielen... ;-)

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                                    • Wenn schon der Moderator weder sprechen noch spielen kann, dann liegt die Messlatte bestimmt sehr hoch. *schauder* Wird garantiert ein Erfolg. Heutzutage kann man ja schon froh sein, dass das nicht in den öffentlich-rechtlichen Sendern über die Mattscheiben flimmert. Guckt euch lieber einen Film an und nicht diesen Casting-Müll.

                                      • Nett. :) Warum haben die Jungs (Fine Brothers übrigens... nicht Fani Brothers, oder?^^) es nur so auf den armen Hurley abgesehen? Kate ist doch schon "überreif"... ;-)

                                        • @Ines: Was haste denn nicht verstanden? Ist doch alles klar und deutlich... :)

                                          • So, bin auch wieder "wach".
                                            Mein Fazit nach Ende einer vorhersehbaren Nacht: Letztes Jahr waren die Filme besser, dieses Jahr die Show.

                                            • Also bei den Nebendarstellerinnen liegt der aber eher daneben. Da tippe ich auf Cruz und drücke Viola Davis die Daumen - irgendwie die einzige Kategorie in der ich dieses Jahr jemandem die Daumen drücke. Taraji P. Henson war zwar noch einer der Pluspunkte im zähen Button, aber nicht annähernd so gut wie Davis' Auftritt in "Doubt", in welchem sie alle anderen (Streep, Hoffman, Adams...) an die Wand spielt.

                                              Kuckt ihr die Oscars gemeinsam? Kann der Batz dann noch live bloggen? ;-)
                                              (Ihr twittert? Habe ich wohl ganz verschnarcht... Muss ich euch bei meinem bisher eher ungenutzten Account gleich mal hinzufügen. Vielleicht gewöhnt ihr mir das ja noch an... *follow*)

                                              • Wow. Der Herr Schwarz redet wie der Haas schreibt. Wer hätte das gedacht... ;-)
                                                Da hat sich ein PR-Schreiberling mal richtig Mühe gegeben den Stil zu kopieren und ihr parkt die "zufällig" durchgesickerte Oscar-Abschreckungsmeldung mit dem Pattinson oben auf die Startseite!?

                                                Endlich ist der neue Brenner-Film da. :) Endlich ist wieder was passiert. Unbedingt ankucken und wer ihn noch nicht kennt, bitte auch noch "Komm, süßer Tod" und "Silentium" schauen.

                                                • 7 .5

                                                  Erstaunlich guter Film. Meine Erwartungen waren nach dem ich den Trailer zum ersten Mal gesehen habe in den Keller gerauscht, zeigt der doch einen 08/15-Thriller. Taktik? Etwas riskant bei Marketingmaterial wie diesem. Ein weiterer Beweis warum dieser Trailer dem Film mehr schadet als hilft: Wie vermutet zeigt er einem eine Szene ganz am Ende des Films, ungefähr 1-2 Minuten vor Schluss. Ich wusste also die ganze Zeit über, dass diese Szene noch kommt, auf die folgt nicht mehr viel und *fade to black*... Ich saß im Kino und dachte nur: Ich verfluche dich, du Trailercutter, auf dass du mir nie wieder die Spannung nimmst!

                                                  Das Problem, welches sicher einige mit dem Film haben werden, ist dass die Action in Tykwers Film mehr zerebraler Natur ist, von einem grandios-überlangem Guggenheim-Shootout einmal abgesehen, versucht der Film offensichtlich eher Spannung zu kreieren wie die Paranoia-Thriller der 70er.
                                                  Allein das Setting ist schon ein Hinweis darauf was man dem Film durchaus vorwerfen könnte: Er sagt mehr über Architektur aus als über Banken.
                                                  Tatsächlich bestimmen die Orte und Gebäude, wie Tykwer sie fotografiert, den Look des Films. Angefangen bei moderner Architektur des 21. Jahrhunderts in Berlin. Die postmodernen Glaspaläste der Banken und Unternehmen, die durch ihre Architektur Transparenz suggerieren, tatsächlich jedoch genau das Gegenteil darstellen: Man kann nicht hineinschauen, wer darin ist blickt jedoch auf uns - hinab. Das New York im Film ist ganz 20. Jahrhundert: modern, aber auch schon alt und vielerorts verfallen - der Tempel der modernen Kunst, das Guggenheim, wird dem entsprechend auch zerstört. Mailand, und noch deutlicher Istanbul verkörpern ganz die alte, antike Welt und die Handlung bzw. die Konfrontationen, die an diesen Orten stattfinden sind auch bedeutend "klassischer" als die komplexen Machtspiele andernorts. Hier geht es um eindeutige Attentate auf große Namen und Rache.
                                                  Allein auf diesem Level lässt sich der Film "lesen" und das habe ich auch leicht amüsiert genossen.

                                                  Der Plot selbst beschert uns eine David-gegen-Goliath-Geschichte innerhalb einer Anti-Globalisierungsmoral und gibt uns damit einen bisher nicht annähernd ausreichend angeprangerten Filmbösewicht: Banken und Big Business. Heutzutage übermächtig und ungreifbar: eine gesichtslose Hydra. Unserem Herakles gelingt es zwar auch sie aus ihrem Schlupfwinkel zu locken, aber ist sie in unserer Welt besiegbar?

                                                  Clive Owen ist in seinem Element, d.h. sein Charakter fordert nichts Neues von ihm. Doch Owen auf Autopilot ist immer noch bedeutend besser als mancher, sich abmühender Actionstar. Das Casting ist überhaupt recht gelungen und dem Titel des Films, sowie seiner Schauplätze entsprechend, angenehm international. Watts und Müller-Stahl sind eher unterfordert, aber es sind die Darsteller der kleineren Rollen, die dem Film Farbe und eine gewisse Authentizität verleihen: Thomsen, von dem wir fast etwas zu viel sehen, tut in seiner Rolle als temporäres Gesicht der Bank sein Bestes, Barbareschi ist ein guter Calvini, Jack McGee einfach ein idealer New Yorker Detective, und ich mochte vor allem den "Consultant" (Ist das nicht eine herrliche (Berufs-)Bezeichnung für einen Auftragskiller?^^). Brian F. O'Byrne musste ich zu Hause gleich mal nachschlagen. Dabei stellte ich zwei Dinge erstaunt fest: 1. Spielte er den Priester in Shanleys Bühnenfassung von "Doubt" (und wurde wie so oft in der Filmversion durch einen bekannteren Namen ersetzt, Preise hin oder her). 2. Ist er angeblich mit Amy Ryan zusammen, die mir in ihrer kleinen Rolle in der Klapse in "The Changeling" ähnlich positiv aufgefallen ist. Nettes Six-Degrees-of-Separation, da ich diese beiden Filme ebenso in den vergangenen 10 Tagen gesehen habe. :)

                                                  Tykwer hat sich überraschenderweise nicht (nur) an Hollywood verkauft, sondern deren derzeitigen Thriller-Output durchaus um ein paar Aspekte bereichert. Hollywood wiederum hat seinen guten, wenn auch nicht überragenden Film, beinahe mit einem grausigen Trailer an die Wand gefahren.

                                                  • Oscar... Ich danke der Academy und weise sie freundlich darauf hin, dass Fellinis Film natürlich "8½" heißt und nicht "8"... Jetzt muss ich weinen... Ähem, danke... Wann spielt endlich das Orchester?