starlord - Kommentare

Alle Kommentare von starlord

  • 9

    Man darf hier eines nie vergessen: Der "Film" (eigentlich ja eher "Pilotfilm", bzw. Serienzusammenschnitt) enstand vom/fürs Fernsehen, nicht etwa einer "richtigen" Hollywood-Schmiede und einem Lucas mit schier gigantischem Drehbudget. Nachdem Star Wars ja 1977 einen derart epischen Sci-Fi-Weltraum-Hype auslöste, enstanden zwischen '77 und '80 unzählige "Weltraum"-Filme, teils gut, teils sehr mies umgesetzt. Galactica für seinen Teil hatte nicht nur eine wohl durchdachte und durchaus sehr interessante Hauptstory, die nicht etwa einfach nur ein billiger TV-"Abklatsch" eines Hollywood-Blockbusters war (wie es ja immer wieder mal häufiger der Fall ist), sondern seine eigene, ganz spezielle Note. Letzlich fand das Galactica-Franchise, bzw. Grundkonzept sogar wesentlich häufiger Verwendung etwa in Computerspielen (man denke u.a. auch etwa an "Wing Commander" uvm), Büchern und Filmen als es selbst bei Star Wars der Fall war. Die Schauspieler, welche natürlich vorallem aus dem TV-Seriensektor kamen, waren mit wenigen Ausnahmen auf ihre Rollen auch perfekt zugeschnitten. Mit einem entsprechend sehr hohen Budget, hätte daraus noch viel viel mehr draus werden können, trotzdem es sich als "TV-Produktion" vollstens auch schon so sehen lassen konnte. Auch ohne Serienbeachtung für mich ein absoluter Sci-Fi-Klassiker.

    1
    • 8

      Trotz lauter "Dümmlichkeiten" am laufenden Band, einer permanenten Missachtung des weiblichen Geschlechts (auch das wohl eher als "Seitenhieb" zu verstehen), und voll von lauter Vorurteilen, würde ich den Film auch gerade deshalb eher als "Parodie" verstehen, der verdeckt/hintergründig auch auf zahlreiche Sozialaspekte unserer Gesellschaft hinweisen will, wenn auch teils sehr dick aufgetragen, was, wenn man einen Film als Parodie betrachten möchte, aber auch einfach dazugehört. Zweifelsfrei gibt es wenn man alles so total ernst hier nimmt und das ganze eher von einer "intellektuellen" Sichtweise aus betrachten -will-, unzählige Kritikpunkte. Nichtsdestotrotz blickte ich auch "hinter die Fassade" des Films und fühlte mich zudem großteils sehr gut unterhalten mit vielen Schmunzlern und manch guten Lachern.

      • 9

        Als Jugendlicher Anno 1986 war das einfach DER Burner xD xD ;-) Da stimmte alles, coole Typen, "episch geile" Musik, geile Autos und selbst die Storyline war vom Grundsatz her gar nicht mal so uninteressant, inkl. zahlreichen Lachern (besonders die Szenen mit "Skank" (David Sherrill), aber auch Nachdenklichkeit. Und der "Turbo Interceptor" war der Hammer schlechthin :-) Charlie Sheen in der (besten) Blütezeit seines Lebens. Und als all das ist mir der Film auch ewig in Erinnerung eingebrannt, selbst wenn ich ihn mit "heutigen" Augen aus betrachte.

        • 9
          über Ice Age

          Was habe ich beim ersten, sogar noch beim zweiten und dritten mal anschauens, herrlich tränen gelacht bei dem Film. Mit der Zeit dann verfliegt zwar nach und nach die Euphorie, dennoch, ausgehend als hätte ich ihn jetzt gerade erst zum ersten Mal geschaut, verdient er meiner Meinung nach eine gute 9.

          • 7

            Okay, den Film darf man auf keinen Fall weder für ernst nehmen, noch sich über dieses und jenes hochziehen, sondern sich einfach nur "unterhalten" lassen. Und das, wie ich finde, ist doch relativ gut gelungen. Jeffrey Jones als "durch Außerirdische/Dämonen" vereinahmter Wissenschaftler gefiel mir hier noch am besten. Allein schon der Spruch: "Ich bin nicht mehr Jenning... ich bin jetzt jemand anderes!" (osä) war einfach nur genial komisch :D genauso wie seine "Vernichtungsarien" unterwegs :D

            1
            • 2 .5

              Ich war selten von einer Fortsetzung so extrem enttäuscht wie dieser hier. Hier hat man wirklich alles falsch gemacht was man falsch machen konnte. Warum man auch zwanghaft der Meinung war, das "Mystische", das "Göttliche" aus dem ersten Teil komplett zu torpedieren, um einen hausgemachten Schwachsinn (sorry) von Außerirdischen & Co. zu machen, entzieht sich jeglichen Verständnisses von mir. "Beschwichtigend" muss man aber hinzufügen, dass das alles NICHT auf den Mist von Russell Mulcahy gewachsen ist, der an der völlig anders zugeschnittenen Storyline als er selbst es eigentlich wollte, sehr harsche Kritik äußerte, schließlich nach Jahren sogar auch noch "seine" Version davon präsentierte (die ich jedoch leider bis heute nie gesehen hab). Das war ja nicht das erste und letzte mal dass die Produktionsbosse eines Films ihn am Ende vollkommen anders konzipiert haben, als Regisseur & Co. ihn eigentlich gedreht hatten.

              • 10
                starlord 06.01.2015, 18:21 Geändert 06.01.2015, 18:22

                Ich glaube über den absoluten Kultstatus dieser 80er Perle dürften sich die meisten einig sein und hätten wir noch die 80er, hätte der Film auch eine glatte 10 von mir bekommen (was er nach dem Kommentar auch von mir erhält, da er eindeutig in meine "Lieblingsfilm-Liste" kommen muss, normal hätte ich ihn nun mit 9 bewertet). Ansonsten klar, der Film hat mittlerweile knapp 3 Jahrzehnte auf dem Buckel und das merkt man eben aus heutiger Sichtweise aus betrachtet natürlich relativ schnell. Und wer ihn zum damaligen Zeitpunkt noch nicht kannte, womöglich erst viele viele Jahre später sah, wird weder das "Besondere" an dem Film noch sein Flair erkennen, noch seine Wirkung damals. Dies schließt auch den Soundtrack von Queen (von denen ich auch ein riesiger Fan war) ein, der seinerzeit wie eine Bombe einschlug. Aber wie schon gesagt, es ist mal wieder ein Film, den die einen als ewigen Kult sehen werden, die anderen als "Trash" oder was auch immer... :D

                2
                • 8 .5

                  Ein weiterer "Kultklassiker" des Genres für mich und einem mit der besten Filme mit Erol Flynn. Der Film behandelt einen Teil vom Leben und Wirken des legendären "Sir Francis Drake" und einigen seiner größten "Coups" im (teilweise heimlichen) Dienste der englischen Krone. Gleichwohl man sich wie es bei Hollywood-Filmen nunmal so üblich ist, nicht immer historisch genau an alles hielt, weshalb man nicht zuletzt u.a. den Namen des Protagonisten in "Geoffrey Thorpe" änderte. Die Kaperflotte der "Seefalken" für mich einfach nur Kult. :-)

                  • Ich kannte Sean schon -etliche- Jahre vor HdR sehr gut (genauer gesagt bereits seit anno 1985) und fand ihn stets für einen Schauspieler mit einer ganz speziellen "Note" und "Eigenart". Ob bei "Goonies" oder "Wie der Vater so der Sohn", oder auch besonders in "Memphis Belle" u.v.m. gefiel er mir schon immer. Herr der Ringe bedeutete schließlich den ganz großen Weltruhm für ihn, in einer Rolle die wie maßgeschneidert für ihn war (und das nicht von der Körpergröße als Hobbit her *lol*), nur ist es eben schade, wenn man ihn "nur" darauf beschränkt, gleichwohl es aber nun doch seine größte und beste Rolle war.

                    1
                    • 7

                      Der Film bediente bereits vortrefflich das damals neu entstandene "Popcorn-Kino". Anders als noch im Jahr zuvor erschienenen "Die Piratenkönigin" setzten die Produzenten hier auf kunterbunte Farbenvielfalt, Kostümen und Kleidungen wie man sie eher aus Theateraufführungen her kannte, viel Humor und noch viel mehr Klischees. Errol Flynn merkte man sein "Altern" doch schon an, im Gegenzug zu seiner Rolle als "Peter Blood" (in "Unter Piratenflagge") von 1935. Dennoch versuchte er auch hier wieder haufenweise seinen berühmtberüchtigten Charme zu versprühen. Wie in "Die Piratenkönigin" gab es auch hier wieder einen weiblichen Piratenkapitän, wenn auch eher dezent und wesentlich "weiblicher" wirkend als es "Anne Providence" war. Weiterer Unterschied zu früheren Piratenverfilmungen ist auch das Gebiet des Geschehens. Statt Karibik, indischer Ozean und Afrika. "Ganz großes Kino" aber vorallem Anthony Quinn. Er wirkte noch am authentischsten und machte deutlich, warum er zum Weltstar wurde. Aber natürlich setzten auch die anderen großen Stars wie Errol Flynn und Mauren O'Hara deutlich ihre Akzente. Als "berühmte Piraten" tritt hier auch "Captain Kidd" (Robert Warwick) in Erscheinung, jedoch nur stark am Rande. Fazit: Ein schöner, farbenfroher Piratenfilm den man als Fan des Genres natürlich sehen und kennen muss. Stellenweise jedoch zuviel Kitsch und Klischees.

                      • 8 .5

                        Obgleich der Film so manche Schwächen aufweist, ist er für mich dennoch ein Klassiker. Auch wenn mancher moniert, dass er an seinen Vorgänger, "Westworld", nicht mehr herankommt, was jedoch klar persönliche Betrachtung ist, kann ich mich sowohl mit der allgemeinen Message des Films sehr gut anfreunden, als auch der Idee und Umsetzung an sich. Eine künstlich erschaffene Welt mit unendlich vielen Möglichkeiten ist bis heute für mich der Stoff von Träumen. Nach "Holodecks" (Star Trek) und computergenerierten Traumwelten (Matrix), ist die Idee diese stattdessen mit humanoiden Robotern auszufüllen zwar längst nicht mehr "Up-to-Date", 1973 aber (Westworld) und 1976 mit dieser Fortsetzung ein absoluter Meilenstein. Mir persönlich gefällt Futureworld aber auch einen Tick besser als Westworld, da es wesentlich mehr Elemente und Möglichkeiten aufzeigt, aber eben auch das Negative, als es der Vorgänger eben tat. Peter Fonda als nach der "Wahrheit" penibel herumstochender und unnachgiebiger, die Verantwortlichen nervtötender Reporter spielte seine Rolle authentisch mit großem Enthusiasmus, während Blythe Danner neben ihm fast völlig verblasste.

                        • 4

                          "Twister" bleibt trotz all seiner vielen Jahre also wohl auch weiterhin das Maß der Dinge. Die "4" gebe ich noch für die wirklich gut gelungenen Effekte, alles andere ist aber direkt zum Abschalten. Der Film scheint zudem klar für die "Teen"-Zielgruppe und Youtube-Junkies ausgerichtet zu sein. Vorallem diese permanenten krampfhaft erzwungenen "Handy- und Privatcam"-Kameraeinstellungen ala "Youtube"-Livecam sind allerspätestens nach 20 Filmminuten nur noch so nervig, dass man sich regelrecht zwingen muss weiter zuzuschauen. Von der allgemein schlechten Handlung und so manchen Szenen, wo man nur noch ungläubig mit dem Kopf schüttelt was man sich da reinzwingen muss, schon ganz zu schweigen. Wieder einmal ein Film, der glaubt sich einzig und allein auf Effektspielerei verlassen zu können, während alles andere übertüncht wird. Da hätte Steven Quale, als er an der Seite von Cameron's "Blockbustern" dabei war, besser aufpassen müssen, sowie der Großteil vom Rest des Produktionsteams.

                          • 10

                            Eigentlich müsste man den Film eher als "Antikriegsfilm" (im Weltraum) einordnen. Schließlich geht es tatsächlich um einen Krieg und zwei Feinden, die, als der eine den anderen näher kennenlernt, letzlich zu Freunden werden, während die Sinnlosigkeit und blinde Intoleranz des Krieges deutlich wird. Zwar hat man stellenweise doch schon so einiges eingepflegt, was viele Zuschauer eher als "Kitsch" empfunden haben, denoch versprüht der Film viele Emotionen, Charme, einiges an Tiefsinn und zahlreichen Messages. Trotz der vielen Jahre auf dem Buckel, ist der Film immer wieder vollstens sehenswert für mich.

                            1
                            • 9

                              Der für mich uneingeschränkt beste Teil der gesamten EaS-Reihe mit derart vielen Kultsprüchen, Ur-komischen Szenen und einem so meisterlich spielendem Joseph Shiloach (als Sgt. Ramirez) dass der Film für mich persönlich immer eine ganz spezielle Perle der Filmgeschichte ist. Der musikalische Auftritt der "Drei Grazien" für mich der Höhepunkt des Films.

                              1
                              • 7

                                Dolph Lundgren hatte es stets schwer gehabt sich in der Glitzerwelt von Hollywood, und gar einen "Top-Schauspielerstatus" zu erhalten, durchzusetzen, da ihm die Rolle des "Ivan Drago" (Rocky IV) auf ewig anheftete. Ich habe bis heute zahlreiche Filme von Lundgren gesehen, die mir zumeist ganz und gar nicht gefielen, weshalb er hier für mich ganz klar die beste Rolle hatte. Die Story des Films finde ich bei näherer Betrachtung an und für sich auch gar nicht mal so abwägig oder "schlecht", im Gegenteil. Ansonsten sehr solide Sci-Fi-Unterhaltung, gute Action und einem locker-flocker-agierendem Lundgren, ohne viel zu dick aufzutragen.

                                2
                                • 9
                                  starlord 04.01.2015, 19:28 Geändert 04.01.2015, 19:46

                                  Neben "Jagd auf roter Oktober" für mich eindeutig zur Top 3-U-Boot-Filmen All-Time zählend. Zwar gab es in der Tat so manch fragwürdige Sachverhalte, die aber widerum durch viele andere hervorragend aufgewogen wurden. Auf der einen Seite der "glühende" US-Patriotismus (wenn nicht gar "Fanatismus"), auf der anderen das "schlechte Gewissen" in Form des ersten Offiziers, "Hunter". Auch die "Die Caine war ihr Schicksal"-Elemente, nämlich der Frage nach Vertrauenswürdigkeit und Zurechnungsfähigkeit und dem angemessenem oder bereits unangemessenem Pflichtbewusstseins eines Kommandaten, der bereits unzählige Jahre treu ergeben für sein Vaterland seinen Dienst absolvierte und seinen Kopf schon hinhielt, als viele der jungen Offiziere noch in den Windeln lagen oder noch gar nicht geboren waren, letztere ihn dann aber schließlich in die Schranken weisen müssen, wurde hervorragend in Szene gesetzt. Viele philosophische, aber auch psychologische Fragen keimen hier also auf, insbesondere wenn es letztlich um die Sicherheit der ganzen Welt geht. Die "was zum Geier war da überhaupt passiert"-Frage wurde am Schluss beim Militärgericht aber viel zu kurz und viel zu schnell abgewickelt. Aber wie schon vom Vorsitzenden dort erklärt wurde: "...damit wird sich diese Kommission noch beschäftigen, lange nachdem sie diesen Raum verlassen haben..."

                                  • 5 .5

                                    Leider konnte die Fortsetzung nicht mal entfernt und entferntesten an den ersten, epischen Teil heranreichen. Viel zu viel "billige" Fantasy nebst extrem schlechten Effekten, viel zu viel Kitsch, viel zu viel Klamauk. Richard Fleischer, von dem man an und für sich recht grandiose Werke kannte, versagte hier. Trotzdem, weil es eben "Conan" ist, weil manches sogar wirklich gelungen humorvoll war und natürlich erstrecht von RPG-Spielern-und Fantasyabenteuerspielbücher-Lesern aus betrachtet, noch so la la. Erinnert sich noch jemand an das C64-Spiel "Barbarian"? Der darin enthaltene Soundtrack und Kampfszenen sind aus einer Szene dieses Films "abgekupfert". Man hätte, Budget vorausgesetzt, und einer größeren Ernsthaftigkeit so viel mehr aus diesem Film machen können. Wohlgemerkt -können-.

                                    • 6

                                      Ein solider Actionstreifen mit einem als Mr. "Obercool"-Macker gut aufgelegtem Stallone mit zahreichen markanten Sprüchen. Die aber krampfhaft zur Schau gestellte Brigitte Nielsen als "Möchtergern-Sexikone" schlechthin, nur weil sie seinerzeit mit Stallone verheiratet war, ist vollkommen deplatziert.

                                      1
                                      • 9

                                        Keine Ahnung warum so viele den Film eher schlecht bewerten und generell auf "Ben Affleck"-Hasskappe aus sind. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Für mich hatte diese Produktion alles was einen sehr guten und spannenden (Geheimdienst-)Thriller ausmacht. Auch bereits nach mehrfachen Ansehens kommt bei mir nie Langeweile oder Desinteresse auf. Zugegeben, manche Szene oder Sachverhalt ist schon sehr diskusionswürdig, "Präsident Fowler" eher als atomwaffenschießwütiger "Cowboy" ohne rationales Nachdenken zu betrachten, und auch einiges an Klischees. Wie gesagt gefiel mir aber sowohl der Filmstoff an sich, als auch Ben Affleck in der Hauptrolle, sowie die Umsetzung des Films insgesamt und ich schaue ihn mir immer wieder mal sehr gerne an.

                                        1
                                        • 7

                                          Ein Paradebeispiel für einen Film der derart "trashig" ist, gespickt mit unzähligem Kitsch und Klischees, dass es wieder gut ist! :D Was auch immer es zu sagen gibt oder zu kritisieren (wovon das meiste sicherlich wahr ist), egal wie oft ich den Film schon sah, ich schaue ihn immer wieder gern xD

                                          • 8

                                            Als ich den Film noch das erste Mal sah, hätte er höchstens eine 2,5 oder so von mir erhalten. Ich fands irgendwie zu platt, Cage nur "nervig" usw. Nach mehrfachen ansehens im Laufe der Jahre aber, und darauffolgender unterschiedlicher persönlicher Bewertung und Einordung sowohl vom Verhalten der Protagonisten, als auch der Grundthematik an sich und natürlich dem "Kampfhubschrauber"-Feeling, so man generell ein Fan davon ist, erreicht er bei mir mittlerweile eine 8. Für "Spiel-Nostalgiker": Das Spiel "Gunship 2000" beruhte übrigens nahezu vollständig auf diesen Film.

                                            1
                                            • 9

                                              Was soll man dazu noch sagen, außer dass es ein Kultfilm des "Eastern"-Genres ist, wenn nicht sogar DER Eastern-Kultfilm schlechthin, was immer wieder oft kopiert wurde, zahlreiche Sachverhalte sich selbst in Spielen und anderen Dingen immer wieder finden lassen und und und.... Die volle 10 gabs nur deshalb nicht von mir, weil ich einige Szenen als etwas zu "kitschig" empfand :D ;-) Da bekam ein "18 Kämpfer aus Bronze" (und immerhin 2 Jahre früher erschienen) meiner Meinung nach noch einen kleinen Tick besser die Kurve...

                                              1
                                              • 9
                                                über 2012

                                                Mit Kitsch und Klischees nur förmlich so zugepflastert, aber einem audiovisuellem Effekt-Bombardement ohne gleichen dauerfeuernd, fand ich den Film bereits nach Minuten dem Prädikat "Blockbuster" mehr als voll gerechtfertigt. Auch die "Was wäre wenn"-Fragen stellt man sich Anhand der Konspirationen der beteiligten Regierungen, und allgemein möglichen Umwelt-Szenarios immer wieder zwischendurch. Zumindest bei mir. Der Film erlaubt meiner Meinung nach sehr viele Gedankenspiele und wissenschaftliche-, aber auch gesellschaftspolitische Auseinandersetzungen, auch wenn es hier vordergründig, was man ebenfalls schnell merkt, um die "Unterhaltung" des Zuschauers an sich geht. Es reicht natürlich schon aus blos den Namen Roland Emmerich zu hören/sehen um schon in etwa zu ahnen, welch Feuerwerk der Superlative da mit Sicherheit abgebrannt wird. Ansonsten denke ich mal ist das mal wieder ein Film den die einen lieben, die anderen hassen, unterschiedliche Bewertungs- und Betrachtungsweisen auf krasse Art und Weise aufeinanderprallen. Wie auch immer, für mich persönlich ein toller Film, zugegeben nachdem man sich diese oder jene Szene und Sachverhalt für sich selbst "herauspickt", andere hingegen eher gänzlich ausblendet. Über den spektakulären Aufwand aber dürfte jeder Zweifel erhaben sein. Ein derzeitiger Platz 52 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten ist zwar nicht der Olymp, der 4-fachen Einnahme der Produktionskosten aber auch kein Flopp.

                                                1
                                                • 7 .5
                                                  über 12:01

                                                  Für einen vom TV produzierten Film darf man sich in den meisten Fällen (Ausnahmen bestätigen immer die Regel) eigentlich nicht zuviel von erhoffen. Dennoch konnte diese symphatische UtgdM-Variante durchaus überzeugen, sogar mit dem Versuch von wissenschaftlichen Erklärungen und einem doch überzeugend spielendem Jonathan Silverman als "Barry", der anfangs noch so ziemlich tölpelhaft und plump daherkommend, dann zunehmend ernsthafter und authentischer auftritt, je häufiger er die "Reset-Sprünge" ausführt. Auch das Ende war durchaus nicht vorhersehbar und abwechslungsreich gestaltet.

                                                  2
                                                  • 8

                                                    Wie schon die Kernaussage von MP oben aussagt: "Sympathische Romantikomödie mit einem Hauch von Weihnachten.". Und als das finde ich den Flm mit der altbekannten "Und täglich grüßt das Murmieltier"-Variante (eigentlich müsste es schon mittlerweile ein eigenes Genre dafür geben *lol*) sehr gelungen, wie der Titel es schon vermuten lässt auch sehr romantisch und mit großem Charme. Ich mag den Film. :-)

                                                    1