starlord - Kommentare

Alle Kommentare von starlord

  • 5 .5

    Na ja, halt ein "Blödel-, Klamauk-, und Ulkfilm" :-) Zuviel erwarten darf man bei soetwas auch wirklich nicht. Dennoch gelangen einige gute Lacher nebst zahlreichen, recht gut gemachten Parodien auf diverse Filmklassiker. Was mich aber am meisten beeindruckt hat, waren so manch Specialeffects, die eindrucksvoll bewiesen, wozu die deutsche Filmschmiede in der Lage wäre wenn sie nur wollte, etwa z.B. aufwendigen Sci-Fi- und Weltraumfilmen. Umso schmerzlicher und nachdenklich stimmend macht es mich beim Zusehen dieses Filmes, warum man sich hierzulande also nur auf, oftmals blödsinnigen und nicht unselten ja teils schon sehr flachen, "Klamauk" festbeisst, sich nicht aber auf "seriöse" und "ernsthafte" Filmproduktionen herantraut, etwa wie noch in den 1980er Jahren mit Filmen wie "Enemy Mine" oder "Moon 44" usw. Klar, die Fähigkeit richtig gute Effekte zu erschaffen machen natürlich lange noch keinen guten Filmstoff aus. Dennoch ist es schon sehr betrüblich, dass aus Deutschland eben, obwohl die Fähigkeiten und offenkundig auch das Budget da ist, nichts anderes als Klamauk von Bully & Co. bei herauskommt. Schade.

    • 9

      Text enhält zahlreiche SPOILER. Ich fands einerseits sehr originell wie man die Storyline dahingehend "drehen" konnte, um die in den einzelnen X-Men-Filmen "gefallenen" Helden am Ende wieder neu zu "beleben", darunter etwa auch mein persönlicher Lieblings-X-Men, "Cyclops", wie auch natürlich vorallem endlich wieder dem Patrick Stewart-Professor Xavier, ohne in irgendwelchen diversen 08/15-"Spiegeluniversum"-Storys abdriften zu müssen, was natürlich wieder für künftige Verfilmungen viele neue Möglichkeiten bietet. Andererseits bot der Film viele knackige Sprüche (mein Lieblingsspruch des Films: Wolverine zu Magneto: "Du bist in jeder Zeit ein Ar...." (osä.)), solide Action, viel Abwechslung, natürlich auch "Quicksilver", der so richtig viel Spaß machte und auch einem Peter Dinklage, der in jeder Rolle stets eine gute und seriöse Figur macht, wobei nicht ganz ersichtlich war warum der Charakter "Bolivar Trask" einen anscheinend derart großen Hass auf Mutanten hatte, ist er doch selbst als "Kleinwüchsiger" bestimmt mit viel Intoleranz konfrontiert. Auch warum Wolverine am Schluss plötzlich in Xaviers Schuler wieder "aufwachte", und bis dahin einen kompletten "Filmriss" hatte ist nicht ganz schlüssig. Ich würd' den Film zwar nun nicht als "Besten" der Reihe bezeichnen, er hat mich aber voll und ganz überzeugt und ich hab mich auch sehr gefreut wieder fast alle der "alten" Gesichter zu sehen, wenn leider auch nur sehr kurz. Aber allein schon dafür gebürt Marvel mein sehr großer Dank.

      1
      • 9

        Bevor ich den Film sah, dachte ich zunächst nur an eine weitere, der unzähligen Adaptionen der Dracula-Thematik. Ja, Vampire, Blutgier, blah, *gähn* usw. und all die ganzen Kiddies die sich daran aufziehen. Während ich die Klassiker noch ziemlich gern mochte (mit dem legendären Christopher Lee), kann ich bis auf zwei, drei Ausnahmen zumindest mit den meisten "modernen" Filmen rein gar nichts mehr anfangen. Meine Erwartungen zu diesem Film waren daher entsprechend niedrig. Und dann meine sehr große Überraschung. Ein "Dracula" der so völlig anders daherkam als ich es auch nur entfernt vermutet hätte. Der "Fürst der Dunkelheit", zwar mit einer eher sehr zweifelhaften Vergangenheit, aber als ehrenvoller, gerechter und gütiger Mann, dem das Wohl seiner Liebsten und dem seines Volkes so schwer am Herzen liegt, dass er den sprichwörtlichen Pakt mit dem Teufel eingeht um sie zu schützen. Und das gefiel mir. Ja, sogar sehr. Auch hat man sich hier, im Gegensatz zu den allermeisten anderen Verfilmungen mehr an den "historischen" Dracula gehalten, was dem ganzen auch wesentlich mehr Authentizität verlieh. Was es auch immer an (zumeist völlig überzogener) Kritik zu dem Film gibt, ich war wie gesagt über diesen "anderen" Dracula sehr angenehm überrascht und reihte ihn sogleich in meine Faves-Alltime-Liste ein.

        1
        • 8 .5

          Mit heutigen Augen betrachtet wirkt der Film natürlich für manch einen vielleicht sogar etwas "trashig", sich aber 1984 ins Gefühlsleben eines damaligen Teenagers versetzend, ob an Videospielautomaten stehend oder am heimischen "Heimcomputer", wird man nicht lange brauchen um nicht zu verstehen, dass viele die gleichen Träume und Wünsche hatten. Einfach mal eben von einem echten Raumschiff abgeholt zu werden und die gleichen Schlachten und Kämpfe, in echten Raumjägern in intergalaktischen Kriegen zu bestehen und auszufechten. All das spiegelt der Film hervorragend wieder, mit viel Charme, Humor und der leisen Message, dass die sogenannten "Computer- und Videokids" von damals eben nicht nur alles "dumme Träumer" waren :-D

          1
          • 1

            Wie man ein solches Highlight wie den ersten Teil in einer Fortsetzung SO verhunzen kann, geht schon übers Fassungsvermögen...

            • 9 .5

              Was es auch immer von vielen zu lamentieren gibt. Ich war absolut begeistert. Superman war (neben Thor) für mich DER Superheld in meiner Kindheit und Jugend schlechthin. Unzählige Berge an (Original-)Comics, Spielen und natürlich den alten 4 Filmen (mit Reeve) gehörten da immer zum festen Bestandteil bei mir. Als es dann nach vielen Jahren, mehreren neuen Comic-Adaptionen und Fernsehserien (die mich allesamt zumeist sehr enttäuschten), endlich eine "richtige" Fortsetzung von Superman gab, war ich schier aus dem Häuschen, und wie ich finde eine verflucht Gute dazu. Für mich ist der Film auch nicht für potenzielle "Neufans" gedacht, sondern als großes Geschenk von DC an eben jene "alten Fans". Zahlreiche Szenen im Film dokumentieren dies auch deutlich. Über Brandon Routh's schauspielerische Talente kann man diskutieren, seine Ähnlichkeiten und Verhaltensmuster zu Christopher Reeve waren aber frapierend. Wie auch immer, als "Alt-Fan" wie gesagt, war ich von diesem "Geschenk" absolut begeistert und bin DC auch sehr dankbar dafür. Dass Filme die den älteren Fans zugute kommen, sich letztlich aber im Erfolg nicht durchsetzen können, weil sich potenzielle neue Fans nicht angesprochen fühlen, ist natürlich eine andere Geschichte und halt der Nachteil bei Fortsetzungen dieser Art, die erst viele Jahre später erscheinen.

              • 8 .5

                Nach der herben Enttäuschung des 3. Teils hat man es irgendwie noch geschafft wieder die Kurve zu kriegen. Natürlich immer noch nicht mit den ersten beiden Teilen voll konkurrenzfähig, und mit so manch Schwächen, auch einigen eher zweifelhaften Aspekten, der 4. Terminatorfilm konnte mich denoch wieder überzeugen, insbesondere zunehmend nach mehrmaligem Anschauens. Auch wenn die Rolle von "Reese" mit "Ulknudel" und "Muttersöhnchen" Anton Yelchin für mich klar fehlbesetzt und absolut unnötig war. Christian Bale spielte seine Rolle aber authentisch in Hinsicht dessen wie sich wohl einer fühlen muss, wenn er seit jeher als "großer Retter und Anführer" der Menschheit gepriesen wurde und mir nichts dir nichts unzählige Erwartungen erfüllen soll.

                1
                • 2 .5

                  Der 3. Terminator-Film, auf den Fans so lange warteten und entsprechend sehr hohe Erwartungen hatten, ließ keinen Kitsch aus und sprudelte vor "feministischem Feldzug" förmlich so über. Der "große Anführer" der künftigen Menschheit, "John Connor", dargestellt als kleines Würschten und Drogenjunkie, Arnold Schwarzenegger wirkte vollkommen "übermüdet" und stark gealtert, Kristianna Loken trug so dick auf, dass es nur noch weh tat und und und. Ein Film der in Sachen Emanzipation wohl unbedingt den ersten Preis gewinnen wollte. Die bis dato empfundene und bekannte Terminator-Storyline, völlig verhunzt und verdreht wie es gerade passte. Wenn ich heutzutage die Terminator-Reihe schaue, lasse ich diesen hier bewusst aus und mache direkt beim 4. Teil weiter...

                  2
                  • 10

                    Ich brauchte zugegeben mehrere Anläufe bis ich mich als Ur-Fan der Classicversion von "Tron" mit dieser Fortsetzung (dass es die jemals geben würde man auch nie mehr mit gerechnet hatte) so richtig anfreundete, doch dann fühlte ich mehr und mehr meine Begeisterung dafür. Grund für diese "Verzögerung" dürfte wohl vorallem der sehr sehr große Tiefsinn hinter dem Film stecken, den man erst nach und nach zunehmend mehr erkennt. Über die Effekte und zahlreiche Innovationen ist meiner Meinung nach auch jeder Zweifel erhaben. Fazit: Eine Fortsetzung, die es zunächst "richtig zu verstehen" gilt, dann aber voll einschlägt. Wie im ersten Teil, wird es wahrscheinlich auch hier Jahre dauern, bis man den "wahren" Wert, wenn nicht sogar einen gewissen "Kultstatus" des Films erkennt...

                    2
                    • 10

                      Egal wie oft ich den Film schon gesehen habe, egal wie viel Kitsch und Klischees enthalten sind, einmal mehr bewiesen Schwarzenegger und Cameron was für ein bombastisches Gespann sie bildeten. Der Film bietet alles, was das "Blockbuster"-Kino ausmacht. Action, Humor, Spannung, Rasanz und Abwechslung in Vollendung.

                      • 9

                        Zeitloser Fantasy-Klassiker, als die deutsche Filmschmiede international sehr großen Eindruck hinterließ.

                        2
                        • 8

                          Die besten Momente für mich waren als William Shattner sich mit seiner Star Trek-Vergangenheit hier vollstens selbst auf die Schippe genommen hat.

                          2
                          • 8

                            Herrlich durchgeknallter Klassiker von Filmparodien. Filme wie "Flight into Danger" und "Flug in Gefahr" gnadenlos durch den Kakao gezogen, der beiden "Parodien-AltMeister" Abrahams und Zucker.

                            3
                            • 9

                              Für mich ein Klassiker der Marine-Filmgeschichte. Abseits der bereits zu Genüge durchgekauten "Meuterei auf der Bounty"-Filmadaptionen, behandelt der Film zwar die selbe Grundthematik (was seinerzeit besonders auf englischen und französischen Kriegsschiffen nicht unselten war), besticht aber durch andere Betrachtungswinkel, alternative Lösungswege und dass das "Pflichtgefühl und Ehre"-Empfinden nicht immer nur Schattenseiten hat. Glänzende Schauspieler, großartig dargestellte Konfliktsituationen und "Gewissensbisse" zwischen Pflicht und Rebellion.

                              1
                              • 9

                                Klar ist der Film stellenweise doch sehr "platt" und natürlich vorallem nur als vordergründige "Parodie" auf Star Trek zu betrachten. Dafür finde ich hat man dies aber denoch mit viel Charme, Witz und mit fühlend Respekt für die echten Star Trek-Fans vollzogen. Als großer Star Trek-Fan fühlte ich mich auch zu keinem Zeitpunkt "durch den Kakao" gezogen oder ähnliches, im Gegenteil. Trotz dem "Comedy"-Ziel des Films sprach man auch teils ernsthafte Themen an wie in etwa in die Jahre gekommene Schauspieler solcher Filme und Serien fühlen und leben, aber auch der Erkenntnis, dass sich selbst die "Hardcore-Sci-Fi-Fans" durchaus wissenschaftlich und ernsthaft mit den Thematiken an sich auseinandersetzen und viel Herzblut darin investieren. Man könnte sogar sagen, der Film ist viel eher als "Tribut" an Star Trek, seine Fans und seine Schauspieler gedacht.

                                2
                                • 8 .5

                                  Es ist schwer für mich den Film irgendwo richtig unterzuordnen. Ein filmischer Überflieger ist der Film natürlich nun wahrlich nicht. Fakt ist aber für mich, egal wie oft ich ihn gesehen habe, ich fühlte mich immer glänzend unterhalten.

                                  • 9 .5

                                    Die Fantastic Four waren lange Zeit in meiner Kindheit die Superheldentruppe Nummer 1 für mich, ich bin daher auch mit allen Comics bestens vertraut. Der großen Allgemeinheit zum trotz war der Film für mich ein voller Erfolg. Ich war mit Handlung, Schauspielern und dem allg. Ablauf vollstens zufrieden. Schade dass er von vielen so unterbewertet wurde, aber so ist das halt.

                                    3
                                    • 3 .5

                                      Entgegen vielen anderen hier, war ich schwer enttäuscht. Und das sage ich als genereller Fan von Sci-Fi/Mystery, aber auch (wenn's gut gemacht ist) Esoterik. Der Film ist stark überbewertet, zu interessanten Gedankenspielen und Möglichkeiten wie etwa bei "Contact", weit entfernt. Ein "zusammengeklatschter" Erguss aus Gravity, bisschen Contact, 2001 und anderen, nicht mehr und nicht weniger. Die Thematik an sich, quasi dem Planeten Erde "die Schuld" zu geben für den Untergang der Umwelt, was ganz klar von der Menschheit selbst verursacht, um nur noch die einzig präsentierte Lösung, der "Umsiedlung", zu verfolgen, fand ich einfach nur noch dreist, äußerst flach und stumpf. Die schauspielerische Leistung war ebenfalls so plump wie die ganze Storyline und Handlungsabläufe an sich. Zum einmal anschauen und nie wieder....

                                      1
                                      • 10

                                        Für mich ein zeitloses Meisterwerk! Gespickt mit (vorallem späteren) Weltstars, unzähligen Kultdialogen und einzigartigem Flair. Natürlich kommen (wie so üblich) die meisten Kritiker aus der Bücher-Ecke, zwischen den und dieser Filmumsetzung natürlich wieder mal viele Diskrepanzen herrschen. Dennoch, Lynch war der Erste der sich überhaupt an solch ein eigentliches "Mamut"-Projekt heranwagte, was zuvor schon viele namhafte Regisseure und Produzenten ablehnten. Man hätte es aber, wie etwa Star Wars, mind. als Trilogie drehen müssen. Da das Budget aber anscheinend nicht so locker wie bei einem Lucas saß, versuchte man das Dune-Epos der Bücherversion in einen einzigen Film zu stecken. Das klappte daher leider nur bedingt. Nichtsdestotrotz entstand hierbei für mich mit ein Meisterwerk der Sci-Fi Filmgeschichte, auch wenn viele das anders sehen möchten. Und was viele ebenfalls vergessen: Der Film erschien bereits 1984, vor 30 Jahren, nicht etwa vor 5 oder so...

                                        2
                                        • 7

                                          Vor "Top Gun", war auch der letzte Countdown eher als "Werbefilm" für die US-Marinefliegerei, inkl. der US Navy zu verstehen. Die Story wirkte daher an manchen Stellen recht konfus und nicht nachvollziehbar, insbesondere auch daher da zu keinem Zeitpunkt aufgeklärt wurde um was für ein Phänomen es sich dabei letztlich handelte, dass zur Zeitreise führte. Auch gab es einige Handlungsstränge die etwas unlogisch erschienen, schauspielerische Leistung war ebenfalls häufig grenzwertig. Aber als "Werbefilm" kam es eben hauptsächlich darauf an Lust für die Fliegerei und die Marine zu wecken. Dennoch gelang ein sehr solider Navy- und SciFi-Film den man sich doch immer wieder gern ansieht.

                                          1
                                          • 10
                                            über Contact

                                            Der Film sorgte dafür dass ich seinerzeit Mitglied beim SETI Institute wurde und bis heute stolz dazugehöre. Der Film bietet alles was das Sci-Fi-Fan-, Esoteriker- und Wissenschafts- und sogar Religionsherz begehrt. Jodie Foster in ihrer für mich besten Rolle überhaupt. Natürlich wurde nicht auch mit Kitsch und Klischees gespart, das ganze Thema an sich aber, so man es sich ernsthaft zu herzen nimmt, wiegt alles auf mit vielen sehr interessanten Aspekten und Gegebenheiten die immer wieder zum Nachdenken anmieren, so oft man den Film auch wieder schaut. Jodie Foster und William Fichtner waren für mich Weltklasse.

                                            2
                                            • 10

                                              Einfach nur ein absoluter Kult-Klassiker. Das hier berüchtigte "Tricatell-Essen" ist gerade heute so aktuell wie nie zuvor. Ich selbst ertappe mich auch immer wieder wie oft ich bestimmte Lebensmittel als "Tricatell" bezeichne. Ein zeitloser Klassiker mit einem Louis de Funes in Höchstform.

                                              1
                                              • 8

                                                Begriffe wie "Hoschi" (und zahlreiche andere Sprüche aus diesem Film) nutze ich selbst bis heute noch :D. Ja, ein absoluter "Blödel- und Klamauk"-Film, den man nun wahrlich nicht für ernst oder voll nehmen darf, aber mit sovielen völlig "durchgeknallten" Szenen und einem blutjungen Keanu Reeves das es wieder richtig Spaß macht.

                                                • 9 .5

                                                  Ich habe selten so sehr und so häufig auf dem Boden vor lachen gelegen wie bei diesem Film. Wer diese absolute Komödie ernst nehmen will, oder glaubt hier einen ernsthaften "Ninja"-Film osä vor sich zu haben, der macht etwas grundlegend verkehrt. Der Film war und ist vorallem als reinste Komödie, Persiflage und Parodie angedacht gewesen und muss als solches auch verstanden werden. Und in diesem Hinblick ist dem Regisseur alles gelungen, was einen solchen Film auch eben ausmacht.

                                                  • 8 .5

                                                    Mir ist es gleich wie sich F&F-Fans höllisch darüber aufziehen dass Diesel hier als Komiker auftritt. Mir gefiel er in der Rolle ausserordentlich gut, als knallharter Soldat der völlig neue Facetten an sich entdecken muss und sich anpasst. Ich habe an vielen Stellen des Films herzhaft gelacht und fühlte mich glänzend unterhalten.

                                                    3