strangelet - Kommentare

Alle Kommentare von strangelet

  • 7

    Naja. Freut mich ja, wenn so viele Leute ihre Freude mit Sherlock haben, aber ich persönlich kann den Hype nicht ganz nachvollziehen. Das ist alles schön professionell gemacht und unterhaltsam und natürlich eine nette Idee und sogar ein bisschen formal innovativ, aber letztlich doch auch nichts so unheimlich Besonderes, wenn man schon mal was minimal besseres als den Tatort gesehen hat.

    Außerdem mag ich Cumberbatchs Fresse einfach nicht.

    • 5 .5

      Man hat das Gefühl, dass es hier schon an der Ambition gefehlt hat, einen wirklich guten Film zu machen. Die Texte wirken, zumindest in der deutschen Übersetzung, ein bisschen nullachtfuffzen, die Nebenfiguren sind platt wie die Flundern und die Hauptfigur ist leider eine etwas zu große Herausforderung für ihren eigentlich gar nicht so schlechten Darsteller, der sich zwar schön zum Besseren wandelt, aber laut Drehbuch nie wirklich glaubhaft machen darf, woher diese Veränderung eigentlich kommt.

      Dazu kommt dann noch, dass alles als hartes Unterschichtsdrama anfängt und als Gangsterkomödie aufhört. Da hätte sich Ken Loach mal lieber vorher entscheiden sollen. Aber ich will's mit der Kritik nicht übertreiben: Denn wenn einen das alles nicht stört, dann ist Angel's Share trotz allem ein netter, amüsanter Film - nur eben nichts Besonderes.

      1
      • 6

        Auch die Franzosen produzieren romantische Komödchen von der Stange, und so sehen die dann aus: Völlig überdreht, so wie es die Grande Nation eben mag, und völlig unoriginell, genau wie im Rest der Welt. Aber unterhaltsam, das schon. Und sie haben keine Hemmungen, ihre großen Geister durch den Kakao zu ziehen - da können die Deutschen (und sogar die Amerikaner) sich dann doch noch eine Scheibe abschneiden.

        1
        • 9

          Über die schiere schauspielerische Sensationalität Ryan Goslings braucht man ja bald schon kein Wort mehr zu verlieren, aber was diesen Film darüber hinaus so großartig macht ist, dass das ganze Rundherum auch noch mit dem Hauptdarsteller mithalten kann. Dadurch wird dann aus einer eigentlich ziemlich irrsinnigen Story ein wundervolles Kinoerlebnis - realistisch ist zwar anders, aber alle von der Friseuse bis zum Dorfpfarrer spielen so erstklassig, dass man das alles glatt glauben könnte.

          Vielleicht auch deshalb, weil man diese zuckersüße Geschichte einfach glauben will.

          1
          • 8

            Ganz ehrlich: Manchmal wird das schon ein bisschen viel Dialog, selbst wenn ich ein bisschen Toleranz für die Tatsache einräume, dass es die 22:45-Vorstellung war und Konzentrationsschwierigkeiten meinerseits nicht unbedingt nur dem Film anzulasten sind.

            Aber dort wo das Erzähltempo stimmt - und das tut es immerhin größtenteils - ist das ein schöner, gefühlvoller, nachdenklicher und nicht zuletzt auch witziger Film, der das Weltuntergangsszenario charmant durchdekliniert und geschickt von der morbiden Stimmung profitiert, die dadurch entsteht. Und was am interessantesten ist: Asteroiden gibt's zwar höchstens auf dem Filmplakat zu sehen, aber die Katastrophe geht einem dafür in "Auf der Suche" viel näher als bei "Deep Impact", "Armageddon" und Konsorten.

            2
            • 6

              Nette Doku in ganz herkömmlichem Stil mit sprechenden Köpfen und dazwischengeschnittenem Originalmaterial und den üblichen dramaturgischen Problemen, die damit verbunden sind: Manchmal ist es grandios interessant, manchmal aber auch eher etwas länglich. In diesem Fall geht es insgesamt so, weil John Lennon halt schon inspirierend ist, aber andererseits wird dann doch nur die ganze Vietnam/Nixon-Soße an seinem Beispiel neu durchgekaut, und das lockt irgendwie auch niemanden mehr hinter dem Ofen vor.

              1
              • 6

                Schamlos kitschig, durchschaubar missionarisch und manchmal regelrecht billig. Wenn mir das Christentum so präsentiert werden würde, würde ich das als aufdringliche Frechheit betrachten. Aber es ist ja der Buddhismus. Und daher mag ich den Film. Mit all seinen Schwächen.

                4
                • 6 .5
                  über Alpen

                  Lanthimos gibt ungefähr mit der fünften Textzeile zu verstehen, dass er mit der Realität nicht viel zu tun haben will, spult dann eine Handlung ab, die mit dem Wort "fremdartig" nur dann hinreichend beschrieben ist, wenn man dabei an Träume oder Paralleluniversen denkt, und gibt dadurch jedem die Möglichkeit, sein jeweiliges Lieblingsthema in den Film hineinzuinterpretieren. Ja, das gefällt den Kritikern natürlich!

                  Aber faszinierend ist es schon auch. Irgendwie.

                  1
                  • 6

                    Nun ja. Ich finde Kevin Spaceys Tyrannei auf die Dauer etwas ermüdend, und das Ende mag 1994 wohl der Hammer gewesen sein, aber inzwischen hat man sowas halt doch schon ein paarmal gesehen - und zwar mit weniger Logiklöchern. Immerhin, Spacey ist gewohnt brilliant und sehr zitierfähig, also lohnt sich's auch ein bisschen.

                    2
                    • 8

                      Wie bei allen guten Humoristen resultiert Woody Allens Komik aus Melancholie und Weltschmerz, und das verleiht ihm die Fähigkeit, Filme zu machen, die nicht nur witzig, sondern auch tiefgründig und philosophisch sind.

                      Aber man muss eine Fähigkeit auch nicht unbedingt immer einsetzen. "To Rome with Love" ist zum Beispiel einfach nur albern bis zur Sinnlosigkeit, und normale Menschen würde in jedem Hollywoodstudio schon der Parkplatzwächter hinauswerfen, wenn sie mit so einem Skript daherkommen würden. Nur dem Woody, dem lässt man das durchgehen.

                      Und mit Recht! Denn der ganze Quatsch, den er uns da präsentiert, hat mehr Unterhaltungswert pro Budgetdollar als eine Marihuanaplantage, und das obwohl der Spannungshöhepunkt schon ungefähr bei der Frage erreicht ist, ob Jesse Eisenberg seine nette, mittelhübsche Freundin für eine reichlich unerträgliche Version von Ellen Page verlassen würde. (Als ob er da eine Wahl hätte! Ellen Page!!) Da vergeht die Zeit nicht nur wie im Flug, sondern es ist sogar ein bisschen schade, wenn es vorbei ist. Und wer weiß, am Ende hat das ja alles doch eine ganz wichtige Aussage, die mir zwischen den Lachern halt bloß entgangen ist.

                      3
                      • 6

                        Natürlich ist dieser Film auf recht vielen Ebenen objektiv ziemlich mies. Aber er ist nicht ärgerlich schlecht, sondern wirkt halt nur wie der konzeptlos zusammengestopselte Unfug, der er ist. Und der er ja womöglich sogar sein soll.

                        Wenn ich mir jedenfalls vorstelle, dass Eszterhas, Hiller und die ganzen anderen Quatschköpfe eine Mordsgaudi dabei hatten, den allergrößten Scheiß zu produzieren, der ihnen gerade eingefallen ist, dann ergibt das alles plötzlich viel mehr Sinn. Und kein Mensch kann mir erzählen, dass Hiller sich wirklich "Alan Smithee" genannt hat, weil er "mit dem Schnitt unzufrieden" war. Die wollten doch alle bloß unbedingt mal eine goldene Himbeere - und lachen sich bestimmt heute immer noch kaputt, wenn sie an die Zeit am Set von "Burn Hollywood Burn" denken.

                        1
                        • 6 .5

                          Was deutsche Wohlfühlfilmchen betrifft, ist das einer der besseren. Das heißt natürlich nicht viel, und daher fehlt's auch hier ein bisschen an Witz und Spannung und an der Glaubwürdigkeit der Figuren. Aber immerhin nervt "Vincent will meer" kaum, also kann man sich das Ganze schon mal anschauen, obwohl man alle guten Stellen natürlich schon aus dem Trailer kennt.

                          2
                          • 5

                            Nun ja, das war zu erwarten. Ein gedopter Bodybuilder mit einer Frisbeescheibe - da kann man nun nicht gerade mit einer Charakterstudie rechnen. Dass die Handlung ein bisschen dämlich wirkt, würde mich gar nicht so sehr stören; dumm ist eher, dass es überhaupt so wenig Handlung gibt.

                            Es wird sich halt viel geprügelt. Und Captain America gewinnt immer. Und das war's dann auch schon.

                            Oh, ein Spoiler. Sorry.

                            1
                            • 4

                              Das schöne griechische Wort für hingerotzte Halbheiten wie diese ist "Epigone" - ein unbedeutender Nachfolger, der auf dem Ruhm eines großen Vorgängers mitschwimmen soll. In diesem Fall war es natürlich die Idee, noch ein bisschen was vom Harry-Potter-Hype mitzunehmen, die Vater dieses Films war, und es hat wohl auch so ein bisschen funktioniert. Jedenfalls will man uns wohl 2013 mit einem zweiten Teil belästigen. Manchen Leuten ist offenbar nichts peinlich.

                              Sollte es aber sein, denn wenn ungefähr nach 10 Minuten die Mutter des Helden stirbt und der aber bei Minute 12 schon wieder zur Tagesordnung übergegangen ist, dann weiß man, dass man entweder in der Unterwelt des Screenwriting gelandet ist oder halt in einem Kindergarten. Wenn ich jetzt schreibe, dass Harry Potter gegen "Percy Jackson" wie eine komplexe psychologische Studie und überhaupt wie große Kunst wirkt, dann wird wieder jeder denken, ich übertreibe ganz maßlos.

                              Aber nein.

                              Ich meine das völlig ernst.

                              1
                              • 8

                                Irgendwie lustig, dass es immer wieder amerikanische Filme sind, die die europäischen Vorurteile über die kulturlosen Amis am besten pflegen. Hier findet man jedenfalls jedes denkbare Ressentiment bestätigt, bis hin zur thematisch eigentlich völlig unapssenden Schießwütigkeit: Die Schönheitsköniginnen sind nämlich alle stolze Mitglieder im Lutheranischen Schützenverein für Frauen.

                                "Gnadenlos schön" legt vom ersten Moment an voll los und scheut nicht vor der Benutzung des Holzhammers zurück - da müssen dem Humorgott dann zur Not auch schon mal ein paar Nebenfiguren geopfert werden, aber wenn man nicht direkt zartbesaitet ist, ist das eine Riesengaudi. Leider hat man etwa ab Minute 70 das Gefühl, dass das Pulver mehr oder weniger verschossen ist, und der Film verpasst hier mindestens zwei sehr schöne Gelegenheiten, dem Spaß ein würdevolles Ende zu machen. Das trübt den Gesamteindruck dann ein bisschen, aber gesehen haben muss man diesen Wahnsinn trotzdem allemal.

                                3
                                • 8

                                  Ich persönlich könnte ja auf den ganzen Alien-Horror-Quark verzichten, aber bittesehr: Raumschiffe! Roboter! Fremde Planeten! Was braucht man mehr?

                                  2
                                  • 6 .5
                                    über Drei

                                    Ich mag das eigentlich nicht, wenn Regisseure sich so wichtig machen. Immer dieses hin- und hergeschneide, diese formale Effekthascherei, diese lächerlichen Splitscreens... grauenhaft!

                                    Andererseits ist das eben das, was Tom Tykwer am besten kann, während er mit konservativer Erzähltechnik ja immer eher so seine Schwierigkeiten hat. Dementsprechend ist "Drei", obwohl er an allen Fronten so gewollt stylish daherkommt wie eine moderne Kunstausstellung in einem Loft in Berlin, am Ende ziemlich gelungen. Klar, das ist ein billiges Möchtegern-Tabuthema und eine Handlung, die vor allem aus unwahrscheinlichen Zufällen besteht. Aber irgendwie kommt Tykwer größtenteils durch, ohne zu nerven. Und das ist doch auch schon was.

                                    4
                                    • 8

                                      "The Dark Knight Rises" ist natürlich nichts weiter als der übliche Superheldenquatsch - was im einzelnen passiert ist mit ein paar Ausnahmen recht vorhersehbar und entspricht dem, was man von moderner Hollywoodaction erwartet. Nicht weniger, aber auch nicht mehr.

                                      Daher kommt dann die oft gehörte Bewertung, dieser dritte Nolan-Batman sei zumindest sein schlechtester, wenn nicht überhaupt ein völliger Reinfall. Denn, ja, "Batman Begins" kam einfallsreicher daher, und "The Dark Knight" hatte wenigstens noch den interessanteren Bösewicht. Und die stets hochgelobte Zerrissenheit und psychologische Komplexität der Figuren kann man auch nur dann irgendwie bemerkenswert finden, wenn man sonst seiner Lebtag nur Michael-Bay-Filme gesehen hat.

                                      Aber selbst, wenn man all die düstere Atmosphäre als Augenwischerei und die Handlung als Ansammlung von Klischees abtun will, muss man doch fair bleiben und berücksichtigen, was "The Dark Knight Rises" eigentlich ist: Nämlich ein Tentpole-Movie - ein geplanter Blockbuster für das ganz breite und ganz anspruchslose Publikum. Solche Werke sollte man nach ihrem Unterhaltungswert beurteilen, nicht nach dem intellektuellen Gehalt.

                                      Und da schneidet der Film dann doch wieder richtig gut ab. Während man dem Mittelteil der Trilogie seine Überlänge nämlich zwischendurch ziemlich angemerkt hat, vergehen diese zweieinviertel Stunden wie im Flug.

                                      Bleibt nur noch zu hoffen, dass der gute Chris Nolan jetzt mal wieder Zeit für ein Projekt hat, das seinem Talent wirklich entspricht. Ums Geld dürfte es ihm ja wohl nicht mehr gehen...

                                      3
                                      • 9

                                        Ich weiß nicht, was die Leute hier haben. Das ist wunderbar aufgebautes Mysterykino mit einer recht beeindruckenden Lösung. Schwer verständlich ist es auch nicht. Für mich jedenfalls eine klare Neun. Was sonst!?

                                        7
                                        • 6 .5

                                          Ich habe das Gefühl, das Zeitalter der intelligenten Superheldenfilme ist irgendwie vorbei. Toby Maguires Spiderman galt damals ja als vielschichtig und intelligent, im Verhältnis jedenfalls. Von diesem Reboot kann man das nicht behaupten; psychologisch ist das alles Kindergartenniveau. Bzw. wenn überhaupt: Warum der Bösewicht böse wird, weiß zum Beispiel die ganze Zeit kein Mensch.

                                          Andererseits habe ich beim Abspann auf die Uhr geschaut und mich gewundert, dass fast zweieinhalb Stunden vergangen sind, und gelangweilt hatte ich mich nicht direkt. Die reine Mechanik des Erzählens haben die Hollywoodjungs halt dann doch drauf, auch wenn sie einem bloß den gröbsten Quatsch erzählen wollen.

                                          2
                                          • 5

                                            Ich bin ein bisschen im Zwiespalt, denn eigentlich ist das alles ganz nett anzusehen und gut erzählt und überraschenderweise auch gar nicht langweilig. Aber inhaltlich ist es halt leider der allergrößte Bullshit: Da läßt sich ein egoistisches New Yorker Prinzesschen aus einer schlechten Laune heraus scheiden und zeigt uns dann, wie man sich "selbst findet".

                                            Das allein wäre schon unsympathisch genug, um den Film von Herzen zu hassen, aber die Botschaft, dass selbst das abstoßendste Luxusweibchen am Ende den Traummann kriegt, wenn es nur lange genug herumzickt, wäre glatt noch auszuhalten - im Verhältnis zu der ultramaterialistischen Version von "Erleuchtung", die wir hier vorgeführt bekommen. Wenn es nach "Eat Pray Love" geht, ist nämlich offenbar alles, was man braucht, um sein inneres Gleichgewicht zu finden, eine irrwitzig teure Weltreise. Gutes Essen, schöne Landschaften, mal an einer totaaal romantischen Zwangsverheiratung in Indien teilnehmen, dann wird's schon wieder, gell?

                                            Ach, und natürlich ein neuer reicher Ehemann. Aber das ist ja sowieso klar.

                                            4
                                            • 8 .5

                                              Ach, wenn doch alle anspruchsvollen, künstlerischen Filme so gut wären! Kieslowski beherrscht seine stilistische Palette wie ein wahrer Meister, Musik und Schauspiel tun ein Übriges, aber vor allem, wie immer, kommt es darauf an, gut erzählen zu können. Und in dieser Hinsicht ist "Blau" einfach herausragend, besonders angesichts der Tatsache, dass objektiv eigentlich nicht gerade umwerfend viel passiert.

                                              2
                                              • 7

                                                Julie Delpy hat auf dem Filmfest in München gesagt, dass der hier für die Geldgeber konzipiert war: Ein bisschen wie "Before Sunset", nur obendrein mit ihr selbst als Regisseurin. Das war gut zu verkaufen.

                                                So ganz kommt sie ans Vorbild dann doch nicht hin, aber mit den ganzen Franzosen- und Amerikanerklischees, die da fröhlich breitgetreten werden, ist das Ergebnis immerhin doch noch ganz unterhaltsam geworden.

                                                2
                                                • 7 .5

                                                  Ein fein konstruierter Plot mit drei Figuren, die alle auf ihre Weise auf Zeitreise sind, ein paar witzige Sprüche und eine charmante Hauptdarstellerin. Was will man da noch mehr?

                                                  2
                                                  • 6 .5

                                                    Ich hatte die feste Erwartung, dass dieser Film ein ziemlicher Quark sein müsste, und er hat eigentlich alle dazugehörigen Kriterien erfüllt: ein "Kammerspiel" (immer furchtbar prätentiös, sowas), komplett im pseudokünstlerischen Halbdunkel gedreht, mit möchtegern-tiefgründigen Dialogen zweier fast durchgehend unbekleideter Hauptdarstellerinnen. Das stinkt doch nach einem schlecht getarnten Softporno, nicht wahr?

                                                    Aber ganz so einfach ist es dann doch nicht. Trotz der omnipräsenten Nacktheit hält sich der Appell an niedere Instinkte in Grenzen, und der intellektuelle Gehalt zwar erreicht nicht wirklich das Niveau, das die Macher wohl gerne gehabt hätten, aber das Ganze weckt sofort Neugier und lässt einen bis zum Schluss nicht mehr los, was bei einer Handlung, die praktisch nur aus Kuscheln und Quatschen besteht, schon ein erstaunliches Kunststück ist.

                                                    1