Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • 4 .5

    Genauso bescheuert wie "Con Air", nur einen Tick unterhaltsamer.

    • 3 .5
      über Con Air

      Ein schwachsinniger Film! Das die Story ziemlich simpel ist, ist noch gar nicht das Problem, sondern die dummen Sprüche, das hohle, nicht enden wollende, Finale und die schwachen Schauspieler. Selbst John Malkovich hat hier eine seiner peinlichsten Rollen und auch Nicolas Cage mit langen Haaren, kann hier nichts mehr retten.
      Sorry, aber mit dem Film konnte ich mich überhaupt nicht anfreunden, dazu ging er doch zu sehr in Richtung Parodie. Klar, so richtig ernst soll man den Film ohnehin nicht nehmen, aber ihn so albern und bescheuert zu machen ging dann wohl doch eine Spur zu weit.

      1
      • 8

        Ach, was soll ich sagen? "Asterix" ist einfach Kult und wie die ganzen anderen alten Asterix-Zeichentrickfilme macht auch dieser hier Spaß.
        Es ist echt lustig wenn Miraculix sein Gedächtnis verliert, weil er von Obelixs Hinkelstein getroffen wird und dann Obelix die ganze Zeit nur mit "Der Dicke" auslacht. Der heimliche Star des Films ist aber meiner Meinung nach der zwielichtige "Seher" Lügfix. Früher fand ich den richtig cool, wie er mit seinen erfundenen Prophezeihungen den Galliern Angst eingejagt hat und ---Vorsicht Spoiler-----
        fand es am Ende immer richtig gemein wenn er von den Frauen verdroschen wurde.
        --Spoiler Ende----
        Naja, aber ich fand es schon nicht schlecht wie die Filmmacher zwei Asterix-Comics in einem Film verbunden haben und ohne Lügfix wäre "Operation Hinkelstein" nicht dasselbe.
        Auf jeden Fall ein, wie immer, großartiger Asterix-Film: Frech, lustig und sympathisch.

        2
        • 6 .5

          Es war schon schön Emma Watson mal nicht als Nervensäge, sondern als heißes Dummchen zu sehen. Leider wirkt im Film vieles verschenkt. So hätte ich gerne erfahren warum Marc alles tut was die Mädels ihm sagen. Was waren die genauen Beweggründe für seine Taten? Und die ganze Zeit kommen die Diebinnen mit ihren Taten davon, obwohl sie sogar Bilder auf Facebook daovn posten. Und keiner wundert sich woher alle die teuren Handtaschen und das alles haben. Ich habe mich echt gefragt warum es so lange gedauert hat, bis Marc und die Mädchen geschnappt wurden. Zudem war der Film ein einige Stellen ziemlich langatmig: Am Anfang war es vielleicht noch interessant wenn die Protagonisten bei den Häusern der Stars einbrechen, aber irgendwann war es dann immer dasselbe. Es wiederholte sich immer mehr.
          Also ich hatte da schon etwas mehr erwartet.
          Naja, aber Sofia Coppola hat ja generell keine Filme gemacht, die mich besonders gut angesprochen haben: "Lost in Translation" und "Virgin Suicide" waren alles Filme die ich lieber umgangen bin.
          Trotzdem ist "The Bling Ring" aber auch jetzt nicht so schlecht wie es auf den ersten Blick scheint. Sicherlich kein Meilenstein, aber ist dennoch ganz gut gemacht. Kann man sich ruhig mal ansehen.

          3
          • 2 .5

            Selten so einen langweiligen und uninteressanten Film gesehen. Da sieht man mal wieder, dass drei gute Stars alleine keinen guten Film machen. Schade, dabei hörte sich die Story ganz interessant an, aber in dem Film passiert ja nichts: Stundenlang dummes Gelabber und pausenlose langatmige Szenen. Joaquin Phönix hat sicherlich ganz gut geschauspielert, aber selbst er konnte diese Schlaftablette von Film nicht mehr retten.

            2
            • Matt Damon ist eindeutig einer meiner Lieblingsschauspieler und in den Videos ist er echt zum schießen.

              • Die Frau ist einfach nur überbewertet.

                • Wäre schon cool wenn Carrey als Bösewicht dabei wäre, aber daran ist ehe nichts dran. Denke ich zumindest Mal.

                  • Ein Grund mehr "Thor 2" nicht zu gucken. Loki ist in meinen Augen einer der charismalosesten Bösewichte der Filmgeschichte, der hat mir schon "The Avengers" verdorben.

                    • 6 .5

                      Ja, ich gebe es zu, habe den Film gestern das allerste Mal gesehen. Irgendwie hat er mich vorher nie angesprochen, aber weil gestern nunmal nichts anderes kam und ich auf keiner meiner DVDs Lust hatte, dachte ich mir, guck ich ihn mir einfach mal an.
                      Gut, was soll ich sagen? Für mich war es halt ein solider SciFci-Film, super gemacht, aber eben nichts besonderes. Hatte durchaus so seine Momente, aber der viele Pathos nervte manchmal, zudem mochte ich Will Smith in dem Film irgendwie nicht. Lag aber wahrscheinlich an der fehlbesetzten Synchronstimme von Denzel Washington, die nun wirklich überhaupt nicht passte.
                      Jeff Goldblum und Bill Pullman waren mir aber dagegen sehr sympathisch und ich fieberte richtig mit ihnen mit. Dennoch hätte ich gerne von einigen Charakteren mehr gesehen, wie zum Beispiel von Randy Quaids Kindern. Was wurde am Ende aus ihnen?
                      Naja, aber ansonsten habe ich es nicht unbedingt bereut mir "Independence Day" anzusehen, aber ich muss ihn mir nicht wirklich noch mal ansehen. Einmal reicht.

                      2
                      • 4

                        Ein ziemlich öder Film mit unsympathischen Hauptdarstellern und einer dummen Story. Das einzig positive an dem Streifen war Michael Shannon, der kam irgendwie so cool rüber, dass ich sofort mit dem Bösen sympathisiert habe. Auch sonst gingen mir die vielen langsamen Kameraeinstellungen gehörig auf die Nerven und warum alle Joseph Gordon Levitt so toll finden verstehe ich bis heute nicht.

                        1
                        • Ford sollte sein Talent nicht an diesen schwachsinnigen Streifen verschwenden. Ich fand die "Expendables-Filme" einfach nur stumpfsinnig: Nur sinnloses Geballer ohne Handlung. Das darf ja sicher auch mal sein, aber es muss wenigstens Charme haben und das geht einfach nicht wenn Sylvester Stallone die Hauptrolle hat.

                          • 5

                            Hölzerne Schauspieler, dumme Dialoge und schlechte Tricks. Und trotzdem konnte ich nicht abschalten. Ich weiß auch nicht, aber der Film war trotz allem spannend und unterhaltsam.

                            1
                            • James Caviezel, finde ich, wäre die beste Wahl.

                              1
                              • 7

                                Zugegeben der Film geht manchmal in Richtung Flach-Witz, aber ich musste doch schon öfters Lachen und Otto ist einfach Kult. Die Gags sind einfach so blöd, dass sie schon wieder lustig sind. Am besten fand ich den Auftritt von Rüdiger Hoffman als Spiegel, der ist sowieso der Geilste. "7 Zwerge" ist sicherlich nicht der Meilenstein der Comdey, aber man kann ihn sich ruhig mal ansehen. Einfach Hirn ausschalten und ablachen.

                                • 7 .5

                                  Warum fanden den Film noch mal viele so schlecht? Also mir hat der Film gefallen. Sicherlich kann man den Film ankreiden, dass er das Genre nicht neu erfindet und, dass sich Jennifer Lawrence in einigen Szenen etwas dumm anstellt, aber das gehört wohl zu Horrofilmen dazu. Ich habe mich lange Zeit dazu entschlossen, mir den Film aufgrund der schlechten Kritiken nicht anzusehen, habe mich aber dann doch dazu durchgedrungen es zu tun und ich wurde possitiv überrascht: Er war spannend, unterhaltsam und hatte überraschende Wendungen. Zudem konnte man Jennifer Lawrence immer knapp bekleidet sehen, was will man mehr? Da habe ich echt schon schlechtere Horrorfilme gesehen.
                                  Jennifer Lawrence war bisher für mich eher eine Schauspielerin die mir relativ egal war, aber nach dem Film hat sich das geändert.

                                  • Ich weiß nicht warum, aber irgendwie kann ich Viggo Mortensen so gar nichts abgewinnen. Er ist sicherlich ein guter Schauspieler, aber für mich persönlich fehlt es ihm einfach an Charisma, als das ich in ihn diesen großartigen Kerl sehe, für den ihn viele halten. Schon in "Herr der Ringe" war er mir unsympathisch, dafür fand ich ihn in "Tödliche Versprechen" aber sehr gut. Daher bestimmt ein guter Darsteller, aber zählt für mich nicht zu den Besten.

                                    • Ein großartiger und sympathischer Schauspieler. Nur würde ich ihn gerne mal in einer richtig schön fiesen Rolle sehen.

                                      • Wenn das so ist, dann will ich Michael Keaton zurück. Er bleibt für mich der einzige wahre Batman. Obwohl Jim Caviezel wäre in der Rolle auch nicht schlecht. Nur bitte nicht Jude Law der ist mir einfach unsympathisch.

                                          • Washington ist auch zu gut als, dass er bei dieser nicht endenden wohlenden, schwachsinnigen Filmreihe mitmachen sollte.

                                            3
                                            • Cool, Klaas versucht sich mal als Schauspieler. Mal gucken ob das hinhaut. Mir ist er auf jeden Fall sehr sympathisch.

                                              • Selten empfand ich eine Hauptdarstellerin so nervig und ätzend. Sorry, aber die Dame ging mir in "Once upon time" nur auf den Keks. Zum Glück gibt es ja noch Robert Carlyle und Lana Parrilla, die machen die Serie zu etwas besonderem.

                                                1
                                                • 7

                                                  Erinnert ein bisschen an "Die Insel" nur mit, meiner Meinung nach, sympathischeren Hauptdarstellern und ohne Action. Dafür mit viel Gefühl und Tiefgang. Auch wenn im Film nicht viel passiert, ist er doch trotzdem selten langweilig und unterhält gut. Dennoch hatte ich mir etwas mehr versprochen. Ich mag die drei Hauptdarsteller zwar lieber als Ewan McGregor und Scarlett Johansson, aber es waren doch nicht alle so ganz überzeugend: Carey Mulligan mag ich wirklich, aber sie hatte leider(wie ihre schlimmere Kollegin Michelle Williams) den ganzen Film lang nur den gleichen Gesichtsausdruck, auch von Keira Knightley war ich besseres gewohnt. Nur Andrew Garfield war wie immer super, zwar nicht so überragend wie in "Boy A", dafür gab die Rolle einfach nicht mehr her, aber trotz allem sehr glaubhaft.
                                                  Somit empfand ich "Alles was wir geben mussten" nicht unbedingt als Meisterwerk, aber er war schon durchaus packend und dramatisch.

                                                  1
                                                  • Hätte schlimmer kommen können. Angelina Jolie ist zwar nicht die wahnnsinns Charakterdarstellerin, aber ich finde sie unheimlich sexy. Gut, mehr verdient hätte es sicherlich Natalie Portman, aber wenn ich daran denke, dass solche "Nichtskönnerinnnen" wie Jennifer Aniston oder Cameron Diaz auf Platz 1 hätten kommen können, nee da ist mir die Jolie schon lieber.