Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
-Enthält eventuell Spoiler-
Dies war bisher die schwächste Staffel, die ich von „American Horror Story“ gesehen habe, dennoch war sie jetzt nicht komplett schlecht.
Ich sage erst Mal was mir gefallen hat:
Der 80er Jahre-Flair war echt gut gemacht, durch die Frisuren und Lieder, die damals alle in waren.
Schauspielerisch gibt es auch nichts zu meckern, vor allem Emma Roberts, John Carroll Lynch, Matthew Morrison und Billie Lourd(von der ich jetzt Fan bin), fand ich herausragend.
Jetzt was mir nicht so gefallen hat: Die Spannung hielt sich bei mir in Grenzen. Irgendwie konnte mich diese Staffel nicht so wirklich packen.
Dann gab es einige Charaktere, die ich ziemlich langweilig fand, wie Richard Ramirez.
Außerdem fand ich es etwas einfallslos, dass hier, wie in der ersten Staffel, Geistern waren, die einen bestimmten Ort nicht verlassen durften.
Die letzten beiden Folgen hauten aber zum Glück noch mal richtig rein.
Nur davor fehlte mir da so ein bisschen der Nervenkitzel.
Von daher, eine solide Staffel, bei dem mir nur so ein wenig die Spannung fehlte.
Als ich den Trailer zu dem Film sah, dachte ich, das wäre wieder so ein kranker, verwirrender Film, wo man am Ende gar nicht weiß, was das alles sollte.
Glücklicherweise war das nicht der Fall, aber mir fehlte da so ein bisschen die Spannung und der Nervenkitzel.
Adrien Brody spielte stark, Keira Knightley hingegen blieb eher blass.
Allerdings wusste ich gar nicht das Daniel Craig hier auch mitspielte. In so einer verrückten Rolle hatte ich ihn echt selten gesehen.
Ansonsten war der Film ein netter Thriller, aber auch nichts besonderes.
Eigentlich ist "Sechs Tage, sieben Nächte" eine ganz spaßige Abenteuerromanze. Wäre da nur nicht das Problem, das Anne Heche und Harrison Ford so null Chemie miteinander haben. Im Grunde hatte Heche sogar mehr Chemie mit David Schwimmer, und das sollte nun wirklich nicht der Fall sein, wenn die Hauptdarstellerin mit dem... naja, nennen wir ihn "Nebenbuhler", mehr Chemie hat als mit ihrer eigentlichen Haupt "Love interest."
Harrison Ford ist cool und witzig wie meistens, aber er ist für Heche einfach schon zu alt(Sorry, Harrison.)
Die Piraten fand ich dagegen immer schon cool und sie sorgen für die nötige Action.
Wie gesagt, im Grunde bietet der Film schon gute Unterhaltung und hat einige lustige Momente und Dialoge.
Nur mit einer anderen Besetzung und besseren Inszenierung hätte die Liebesgeschichte auch glaubhaft werden können.
So bleibt der Film passable Unterhaltung für zwischendurch, aber eben nicht mehr.
Wäre schon cool wenn Kristen Stewart endlich mal eine Oscarnominierung erhalten würde. Aber ich glaube so viel Glück habe ich wohl nicht.
Außerdem müssen wir erst Mal abwarten: Biopics können gut sein, können aber auch ziemlich in die Hose gehen.
Da ich von vielen gehört habe, "Ed Wood" wäre quasi der Vorreiter für "The Disaster Artist", den ich ja großartig fand, und ich ohnehin großer Tim Burton-Fan bin, musste ich diesen Film einfach sehen. Und ich muss sagen: Er ist wirklich großartig.
Im Gegensatz zu Tommy Wiseau, wo ich ja, zumindest von seinem "Werk" " The Room" viele Szenen gesehen hatte, wusste ich aber über Ed Woods Filme so gut wie gar nichts.
Aber das brauchte ich auch gar nicht, den Film habe ich trotzdem verstanden.
Der Film zeigte gut Ed Woods erfolglose Versuche einen Film zu drehen. Auch wenn ich nicht weiß, was hier wahr und was Fiktion war.
Im Vergleich zu Tommy Wiseau, hatte Ed Wood aber auch hin und wieder Zweifel, ob er ein guter Regisseur war.
Dennoch ließ er sich wie Wiseau von niemanden reinreden und kämpfte für seinen Traum. Auch wenn Beide es überhaupt nicht drauf hatten.
Johnny Depp brilliert dabei in der Rolle des "schlechtesten Regisseurs". Großartig war auch Martin Landau, den ich als Bella Lugosi kaum wiedererkannt habe.
Selbst Sarah Jessica Parker war hier mal gut besetzt.
Insgesamt war der Film auch typisch Burton, schön schräg.
Ein interessantes Biopic über einen miesen Filmemacher, der trotz allem, allen Widerständen trotzte.
1. Welches ist dein Traumauto?
Das Batmobil von Michael Keaton.
2. Lieber Baden oder Duschen?
Duschen. Baden dauert zu lange.
3. Welchen (Alp-)Traum hattest Du als Kind am häufigsten?
Kann ich mich nicht dran erinnern.
4. Welches Lied passt zu deiner momentanen Stimmung?
"Don´t worry, be happy."
5. Würdest Du deinem Lebenspartner einen One-Night-Stand mit seinem/ihrem Lieblings-Star erlauben?
Ich habe keinen Partner. Von daher kann ich die Frage nicht beantworten.
6. Wenn Nein; Für eine Millionen € Cash dann vielleicht doch? Wenn Ja; Pech gehabt ;)
Wie gesagt, kann ich nicht beantworten.
7. Mit welchem Star oder welcher historischen Person ... ... würdest Du gerne mal telefonieren?
Jennifer Lawrence. Sie hat eine so sexy Stimme.
... würdest Du gerne mal shoppen gehen? (Merch-Kram, Comics, Filme etc. kaufen zählt auch)
Michael Keaton. Mich würde interessieren, was er so kaufen würde.
... würdest Du gerne mal ins Kino gehen?
Rachel Hurd-Wood. Ganz einfach weil sie meine Traumfrau ist.
... würdest Du gerne mal ein Bier o.Ä. trinken?
Woody Harrelson. Mit ihm würde so etwas bestimmt interessant werden.
... würdest Du gerne mal massig Bier o.Ä. konsumieren?
Ich trinke kein Alkohol. Von daher ging das leider nicht.
... würdest Du gerne eine romantische Nacht verbringen?
Rachel Hurd-Wood. Wie gesagt, sie ist einfach meine Traumfrau.
Spezial-Interest für Musiker ... würdest Du gerne mal jammen?
Da fällt mir jetzt leider keiner ein.
8. Würdest Du deinen Partner für die romantische Nacht mit deinem Lieblings-Star betrügen?
Welchen Partner?
9. Darf man Dich für eine Banalität aufwecken, wenn Du gerade todmüde eingeschlafen bist?
Nein. Lieber nicht.
10. Wem kannst Du keinen Wunsch abschlagen?
Meiner Mutter.
11. Mit welchem Satz beginnt dein Welt-Bestseller?
Es war drei Uhr morgens als.....
12. Welcher Star ist maßlos überschätzt?
Christoph Waltz!
13. Und welcher sträflich unterschätzt?
Tim Curry!
14. Würdest Du einen Seitensprung beichten?
An so was brauche ich noch gar nicht zu denken.
15. Welche Person der Weltgeschichte ist dein Idol?
Keine Ahnung.
16. Was war der längste Zeitraum, den Du je am Stück wach warst?
Knapp 24 Stunden.
17. Welcher politisch verantwortlichen Person würdest Du momentan am liebsten mal so richtig mit Schmackes in die Fresse hauen?
Da ich mich wenig mit Politik beschäftige, fällt mir keiner ein.
18. Was siehst Du als den Sinn des Lebens an?
Die Liebe von anderen Leuten.
19. Was verdirbt Dir zuverlässig die Stimmung?
Negative Nachrichten.
20. Gibt es eine göttliche Instanz, und wenn ja, erwartet Sie etwas von Uns, was über grundsätzliches ethisch-moralisches Handeln hinausgeht?
Ich kann nur sagen, ich glaube an Gott.
Ich gebe zu: Als Kind fand ich den jetzt nicht so toll.
Jetzt habe ich den seit Jahren mal wiedergesehen und ich muss sagen, der Film hat trotz all seiner Fehler doch einen gewissen Charme.
Ja, im Grunde ist es nur eine harmlose Unterhaltung für Kinder, aber dafür ist der Film schon gut gemacht.
Die Tricks sind für die damalige Zeit auch echt super und Jeff Daniels und Christopher Lloyd sind in Bestform.
Der heimliche Star ist für mich aber Zoot, der sprechende Anzug von Onkel Martin.
Von daher nichts bahnbrechendes, aber man kann sich von berieseln lassen.
Eigentlich interessieren mich die heutigen computeraniminierten Filme kaum. Aber Lin- Manuel Miranda hat einfach das Händchen für die richtige Musik. Das ist mir schon in "Vaiana" positiv aufgefallen. Also dachte ich mir, gebe ich diesem Film mal eine Chance und ich war wirklich begeistert von ihm.
Die Musik ist mal wieder der helle Wahnsinn und auch die Story hat mich diesmal sehr gepackt.
Der Honigbär Vivo ist einfach so niedlich und mit Gabi hat man ihm eine sympathische (wenn auch etwas chaotische) Mitstreiterin gegeben, die auch für den meisten Witz sorgt.
Allerdings ist der Film auch sehr traurig, vor allem kurz nach dem Anfang.
Von daher sollten alle emotionalen Leute ihre Taschentücher bereit halten.
Trotzdem ist "Vivo" ein wirklich schöner Film, der nicht nur durch seine tolle Musik sondern auch durch seine gut geschriebenen Charaktere lebt.
Ich muss hier aber noch mal kurz erwähnen, dass ich die großartigen Lieder nur auf englisch gehört habe, weil mir gesagt wurde, dass sie auf deutsch gar nicht gehen. Ob das so ist, weiß ich nicht, aber im Original waren sie auf jeden Fall klasse, vor allem Gabis Song "My own Drums" hat es mir besonders angetan.
Dieser Film kam sogar mal ohne einen Villain-Song aus, und wenn ich das sage, heißt das schon was.
Danny DeVito schlägt mal wieder mit seinen schwarzen Humor zu.
Diesmal folgen wir Ben Stiller und Drew Barrymore die als Pärchen von einer fiesen, alten Untermieterin terrorisiert werden.
Was die alte Frau alles macht ist schon gemein. Drew Barrymore und Ben Stille können einem echt leid tun, sodass man schon fast Verständnis dafür hat, dass sie die alte Dame um die Ecke bringen wollen.
Leider war mir die fiese Alte echt irgendwann zu anstrengend.
Trotzdem ist "Der Appartement-Schreck" ein ganz witziger und leider auch etwas unterschätzter Film, der aus mir unverständlichen Gründen beim Publikum nicht so gut ankam, wie Ben Stillers fast zeitgleich laufender Film "..Und dann kam Polly."
Das kann ich echt nicht verstehen: "..Und dann kam Polly" fand ich total unlustig und trotzdem war der Film bei den Kritikern und Zuschauern beliebter als "Der Appartement-Schreck" den ich viel besser fand.
Aber nun gut, ist halt immer Geschmackssache.
Filme wo ein Ereignis, aus verschiedenen Perspektiven gezeigt sind, sind für mich immer einen Blick wert. So fand ich auch "8 Blickwinkel" sehr interessant gemacht.
Ein Attentat auf niemand anderen als den Präsidenten aus verschiedenen Blickwinkel, das war schon nicht schlecht.
Der Zuschauer wird anfangs noch im Dunkeln gelassen, erst nach und nach wird einem klar wer auf welcher Seite arbeitet und wie es zu diesen Situationen kam.
Etwas schade, fand ich nur, dass sobald klar ist wie der Hase läuft, die intelligente Machart verschwindet und der Film sich zum hohlen Actionfilm entwickelt.
Bis dahin war der Film aber sehr packend.
Die Schauspieler leisten auch alle gute Arbeit. Naja, bis auf Dennis Quaid, der seine Rolle mal wieder zu ernst nimmt, und mit seinem übertriebenen "Ich verziehe keine Miene-"Blick, einfach nur lächerlich wirkt.
Dennoch war es schön "Lost-"Star Matthew Fox mal in einer anderen Rolle zu sehen als Dr. Shephard.
Wie gesagt, bis zum etwas übertriebenen Finale ist der Film ganz spannend.
Von daher, kein Meisterwerk, aber kann man sich wohl mal angucken.
In den USA gilt der Film wohl als ziemlicher Kult. Inzwischen gibt es sogar ein Remake davon.
Mich persönlich hat der Film jedoch nicht so vom Hocker gerissen.
Anfangs war er noch ganz interessant: Als Sarah sich mit den drei Hexen angefreundet hat und sie mit ihren Zaubersprüchen herumexperimentiert haben, war das noch ganz unterhaltsam.
Gegen Ende flachte die Spannung jedoch ziemlich ab und die Wandlung der drei Hexen war irgendwie kaum nachvollziehbar.
Zuerst taten einem die drei mit ihren Problemen ziemlich leid und als Rochelle gesehen hatte, was sie mit ihrer Hexerei angerichtet hatte, sah es so aus, als würde sie Reue zeigen.
Doch stattdessen wurden die Drei dann auf einmal als das absolute "Böse" präsentiert. Das kam irgendwie aus dem Nichts.
Deren Wandlung hätte man wirklich etwas genauer darstellen sollen.
Schade, bis dahin war der Film nämlich gar nicht so schlecht, nur das Ende hat ziemlich viel runtergezogen.
Mit einem besseren Drehbuch hätte da echt mehr bei rauskommen können.
So blieb für mich nur ein solider Film aus den 90er, bei dem ich es jetzt nicht unbedingt bereut habe ihn gesehen zu haben, aber der auch deutlich unter seinen Möglichkeiten lag.
War schon ein ziemlich verrückter Film, bei dem ich nicht genau weiß, was ich von ihm halten soll. Auf der einen Seite hatte er schon einige Momente bei denen ich lachen musste, andererseits war er mir manchmal auch einfach zu niveaulos und zu abgedreht.
Dabei fand ich die Story echt interessant, nur warum musste man sie so komisch umsetzen?
Chris Pine habe ich selten in so einer verrückten Rolle gesehen, aber sein Charakter ging mir irgendwann doch ziemlich auf die Nerven. Das lag nicht an ihm, ich mag Pine, aber seine Figur war sehr anstrengend.
Am schlimmsten fand ich jedoch Ed Helms als immer wiederkehrende Einbildung. Den Kerl finde ich sowieso so lustig wie Fußpilz.
Toll fand ich die Cameos von David Hasselhoff und Ray Liotta. Außerdem bin ich immer froh, Jessica Alba mal wieder in einem Film zu sehen.
Wie gesagt, einige lustige Szenen hatte der Film, aber er war auch schon etwas krank.
Mit einem besseren Drehbuch und weniger Fäkalwitzen hätte da echt mehr draus werden können.
Von daher eine eher ziemlich alberne Komödie, auch wenn sie jetzt nicht komplett unlustig war.
Also da habe ich was deutlich schlechteres erwartet! Wegen der mäßigen Kritiken habe ich mir einen langatmigen Film, in dem nichts passiert, drunter vorgestellt.
Ich will nicht sagen, dass er keine Längen hatte, nein, einige hatte er schon.
Aber er war trotz allem recht packend und gut gemacht.
Es ist eben ein eher ruhiger Thriller, wo jetzt nicht so viel Blut fließt und ständig geschossen wird.
Aber die bedrückende, trostlose Atmosphere sorgte schon für Gänsehaut.
Schauspielerisch sind auch alle klasse, das Highlight davon ist aber ganz klar Jared Leto, der hier so richtig schön verrückt und unheimlich wirkt.
Es dauert zwar etwas bis er auftaucht, aber sobald er endlich im Bild ist, reizt er jede Szene an sich.
Auch das Ende fand ich war hier mal was erfrischend anderes.
Der Film ist jetzt sicherlich kein Meisterwerk, dazu fehlte mir noch das gewisse Etwas, aber ich fand ihn deutlich besser als erwartet.
Da habe ich schon wirklich langweiligere Filme gesehen.
Neben dem ersten, ist der dritte mein Lieblingsteil aus der "Mission: Impossible-Reihe".
Allein der Anfang ist schon episch, wenn Philip Seymour Hoffman Tom Cruises Frau bedroht, langsam bis 10 zählt und Tom, gefesselt, nichts dagegen tun kann.
Dann kommt der Schuss und sofort wird man mit der Titelsequenz einige Zeit vorher katapultiert.
Das finde ich immer wieder spannend.
Natürlich punktet der Film auch mit einem wunderbar fiesen Philip Seymour Hoffman (Gott hab ihn seelig), der richtig bedrohlich rüberkommt.
So einen coolen und charismatischen Bösewicht gab es bei "Mission: Impossible" danach leider nie wieder.
Die Story ist natürlich auch hier wieder mal sehr simpel, aber trotzdem für mich sehr packend.
Daneben gibt es auch wieder jede menge tolle Actionszenen und Stunts von Tom Cruise.
Anfangs war ich ja immer der Ansicht, nach diesem Teil hätte mit MI Schluss sein sollen, weil es ein guter Abschluss geworden wäre und ich den Teil danach ziemlich misslungen fand. Aber dann hätte es auch keinen guten fünften Teil gegeben.
Wie gesagt, die ungeraden Teile von MI zünden bei mir irgendwie immer und die geraden nicht so.
Und wieder einmal kann ich die ganzen negativen Kritiken nicht nachvollziehen!
Mich hat der Film positiv überrascht. Zuerst dachte ich auch, eine deutsche Produktion auf Netflix "Oh wehe"!
Aber nein der Film war echt unterhaltsam und gut gemacht.
Die Idee ist eigentlich ganz nett: Terroristen kapern ein Flugzeug, wissen allerdings nicht das eine Vampirin an Bord ist. Das sorgte für 2 Stunden Spannung bei mir.
Zum Glück wurden die Vampire auch nicht als glänzende Weicheier wie aus "Twilight" sondern schon als gruselige(wenn auch tragische) Monster gezeigt.
So gab es neben der tolle Action auch einige schaurige Schockmomente.
Ob man den Jungen nun als sympathisch oder nervig empfand, bleibt jeden selber überlassen. Ich persönlich fand, es gab schon schlimmere Filmkinder.
Weiß wirklich nicht was alle haben, ich fand den Film spannend, actionreich, manchmal sogar etwas witzig und unterhaltend.
War mal was anderes.
Also wenn es heißt "Godzilla vs. Kong" bin ich ganz klar Team-Kong, weil ich es als Kind schon unfair fand, dass der arme Kerl am Ende immer sterben musste, wobei er doch alles für seine Ann getan hätte.
Hier sind zum Glück auch mehr Leute für King Kong, selbst Rebecca Hall. Sodass ich sie hier mal nicht so schlimm fand wie sonst. Da sie auf Kongs Seite war, hat sie bei mir Pluspunkte bekommen.
Nerviger fand ich dagegen Millie Bobby Brown: Ihr ständiges "Ich bin ja so schlau und weiß alles besser"-Gehabe war echt anstrengend.
Was soll´s. Die Menschen sind hier sowieso Nebensache. Viel wichtiger sind nämlich King Kong und Godzilla. Die Story ist auch untereste Schublade und dient nur dazu damit die Beiden endlich kämpfen.
Dafür sind die CGI-Schlachten hier aber wirklich mal gut gelungen. Wenn Kong und Godzilla sich den Kampf ansagen, ist das wirklich sehr unterhaltsam.
Von daher kann ich sagen: "Godzilla vs. Kong" bietet gute, anspruchslose Unterhaltung, mit flachen, menschlichen Charakteren, aber zwei starken Monstern.
Ich bin gut in meinem Beruf, vernachlässige aber auch mein Kind. Dies wird mir an einem Tag zum Verhängnis.
Ich finde das war mal einer dieser Filme in denen Richard Gere beweisen konnte, dass er sehr wohl schauspielern kann.
Als gestandener, einsamer Mann, der sich in das Leben eines jungen Paares zu sehr einmischt, zeigt er eine starke Leistung, die selbst ich ihm nicht zugetraut hätte.
Der Film an sich kam leider eher etwas schleppend voran. Das Gute war aber das er nur 90 Minuten dauerte, sodass er zwar ein paar Längen hatte, ich mich jetzt aber auch nicht so fürchterlich gelangweilt habe. Dafür kam der Film gegen Ende noch mal richtig in Fahrt und Richard Gere tat mir in seiner Rolle echt leid.
Dakota Fanning und Theo James waren dagegen leider ziemlich unterfordert.
Ja, man hätte das alles etwas packender inszenieren können, aber dank einiger guter Szenen, habe ich zumindest nicht bereut den Film geguckt zu haben.
Tortzdem fände ich es besser wenn Gere mal endlich wieder einen richtig guten Film bringt. In letzter Zeit war das doch etwas mager. Obwohl er hier gezeigt hat, dass er es durchaus drauf hat.
Anfangs war ich etwas skeptisch, weil es wirkte so als wäre das nicht meine Art von Humor. Doch schon bald änderte sich das. Abgesehen von einige Albernheiten, fand ich den Film doch ganz witzig. Aber er war auch sehr traurig.
Und genau das war hier so gelungen: Mal lag ich fast auf dem Boden vor lachen, mal war ich den Tränen nahe.
Ich persönlich fand der Film hat den Spagat zwischen Drama und Komödie gut hinbekommen. Da hat Zach Braff wie in "Garden State" gute Arbeit geleistet (auch wenn er, wie ich nun erfahren habe, zu geizig war, um den Film selbst zu finanzieren.)
Dabei fand ich war die Story, dass Zach seine Kinder zu Hause unterrichtet eher Nebensache, viel ergreifender fand ich die Geschichte, mit dem totkranken Vater, der wie immer großartig von Mandy Pantinkin gespielt wurde.
Wie gesagt, der Film war nicht perfekt, aber es war schon eine sehr rührende, wie witzige Unterhaltung.
Wie ich nun sehe, wurde gar nicht erst in den 00er und 10er, sondern bereits in den 90er die Idee von "Und täglich grüßt das Murmeltier" kopiert. Da frage ich mich wirklich, warum der Film so unbekannt ist.
Klar, der Film ist nicht perfekt, aber ich fand ihn unheimlich unterhaltsam.
Zudem bekommt man James Belushi hier mal als total gefährlichen Psychopathen zu sehen, was ich auch nicht oft erlebt habe.
Wie gesagt, der Film hat einige Logikfehler und ein paar Sachen fand ich auch etwas bescheuert. So stellt sich Karen bei ihrer Rückkehr manchmal schon ziemlich dumm an und es war auch wirklich lachhaft, als Karen auf James Belushi geschossen und ihn nie getroffen hat.
Aber der Film machte einfach Spaß. Es war eine lustige Mischung aus "Und täglich grüßt das Murmeltier" und "Butterfly Effect", weil Karen hier auch immer alles noch schlimmer gemacht hat.
Mich hat der Film auf jeden Fall gut bei Laune gehalten.
Ein guter Film aus den 90er, von dem ich vorher noch nie was gehört habe.
Mal sehen:
Dr. Christmas Jones aus "James Bond: Die Welt ist nicht genug"
Quasimodo aus "Der Glöckner von Notre Dame"
Ginny Weasley aus "Der Harry Potter-Reihe"
Oswald Cobblepot aus "Gotham" und "Batmans Rückkehr"
Frank Drebin aus "Die nackte Kanone-Reihe"
Hucky Holla aus "Quack Pack"
Alf
Darth Maul aus "Star Wars Episode I Die dunkle Bedrohung"
Lord Helmchen aus "Spaceballs"
Anakin Skywalker aus "Star Wars"
Imperator Zurg aus "Toy Story"
Fred Feuerstein
Ich frage mich immer noch, wie man so ein interessantes Thema so langatmig und uninteressant inszenieren kann.
Es tut mir leid, aber ich habe nach 1 Stunde ausgemacht. Das war ja so was von langweilig. Da passierte ja echt nichts. Ich habe noch nicht mal gewartet bis Robert Pattinson kam, wobei eine besonders große Rolle scheint er dann ja wohl nicht zu haben, wenn er nach 1 Stunde immer noch nicht auftaucht.
Absolute Zeitverschwendung der Film!
-Enthält Spoiler-
Eigentlich hatte ich nicht vorgehabt, die zweite Staffel zu schauen, weil sie überhaupt nicht auf die Erste aufbaut. Da sie jedoch gerade zufällig auf Disney lief, dachte ich mir, gucke ich doch mal rein, und ich wurde positiv überrascht.
Gut, die Staffel hat ihre Fehler. Wie schon bereits erwähnt, fand ich es blöd, dass sie (fast) nichts mehr mit der ersten Staffel zu tun hat. Nur in einem Nebensatz wird kurz erwähnt, was mit Ryan Phillippes Charakter aus der ersten Staffel passiert ist und das war´s.
Außerdem habe ich mir schon irgendwann gedacht, wer der Mörder ist. Das war etwas zu vorhersehbar.
Und ich fand es auch etwas übertrieben, dass auf einmal jeder in Erics Familie Dreck am stecken hatte.
Dennoch muss ich sagen, dass ich die Staffel recht spannend fand. Die Story war interessant, die Schauspieler leisteten gute Arbeit und nach Ende jeder Folge wollte ich unbedingt wissen wie es weiterging.
Juliette Lewis wirkte auch hier als Polizistin eher gefühlskalt, aber zumindest war sie nicht ganz so unsympathisch wie in der ersten Staffel und Michael Ealy konnte einem echt leid tun.
Am Ende fand ich es doch etwas schade, dass die Serie nach dieser Staffel abgesetzt wurde, zumal es auch wieder offen endete.
Ja, die Serie war nicht perfekt, aber ich fand sie doch recht unterhaltsam und besser als so manch andere überbewertete Serie von der es bereits tausend Staffeln gibt.
Ich hätte mich über eine dritte Staffel sehr gefreut.
1. Hast du Menschen die dir zuhören und dich so nehmen wie du bist?
Inzwischen habe ich schon ein paar Leute, die das tun.
2. Was tust du dir selbst gutes?
Ich lese, gehe ins Internet oder gucke Filme die ich mag.
3. Worüber denkst du am meisten nach?
Über Film und Schauspieler.
4. Wie beginnt für dich ein perfekter Tag?
Wenn ich morgens ausgeschlafen bin und gute Laune habe.
5. Karma oder Charisma?
Ich verstehe die Frage nicht.
6. Gibt es einen Film den du toll findest, obwohl er ziemlich schlecht ist?
Ja, "Batman und Robin". Ich weiß er ist trashig und hat ziemlich dumme Dialoge, aber ich finde ihn einfach wahnsinnig unterhaltsam.
7. Gibt es einen Film der dein Leben geprägt hat?
"Die Schöne und das Biest"(natürlich nur der Original-Zeichentrickfilm), denn mit ihm begann meine Leidenschaft für Filme und es ist glaube ich auch, der Film den ich am öftesten gesehen habe.
8. Tim Burton oder Alfred Hitchcock?
Tim Burton. Ich finde er hat interessantere Filme gemacht, obwohl Hitchcock natürlich auch viele Gute gedreht hat.
9. Kaufst du dir Merchandise zu bestimmten Serien/Filmen?
Zu Batman kaufe ich mir immer noch gerne T-Shirts.
10. Was gruselt dich besonders?
Alpträume.
11. Was macht dich traurig?
Der Verlust eines geliebten Menschen.
12. Würdest du lieber dein ganzes Leben lang ständig und wirklich ununterbrochen von Menschenmassen umzingelt sein oder dein ganzes Leben alleine in einer einsamen Hütte verbringen?
Geht nicht was dazwischen? Mal alleine sein, aber nicht die ganze Zeit, sondern auch mal mit vielen Leuten, aber keinen Menschemassen, die Zeit verbringen können.
13. Was macht eine gute Partnerschaft aus?
Das dich die Person so nimmt wie du bist.
14. Auf einer Skala von 1 bis 10, wie sensibel reagierst du auf Kritik?
Kommt drauf an von wem sie kommt. Wenn sie von jemanden kommt, von dem ich großen Respekt habe bin ich noch bei 5. Aber kommt sie von jemanden, den ich so gar nicht leiden kann, bin ich ich bei 10.
15. Was war bis jetzt das peinlichste was dir passiert ist?
Das schreibe ich bestimmt nicht hier nieder.
16. Was sind deine absoluten Lieblings Videospiele?
Ich habe nie Videospiele gespielt.
Kommt da auch mal was, was ich noch nicht gesehen habe oder schon tausendmal auf Netflix lief?