Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
-Enthält Spoiler-
Ja, ist mal wieder viel passiert in der Staffel, so viel das ich mich gar nicht an alles erinnern kann. Ich sag erst Mal was mir gefallen hat:
Diesmal gibt es kaum noch Rückblenden sondern mehr....ja wie nennt man das? Nachblenden?
Auf jeden Fall wird hier mehr gezeigt, was mit den Figuren passiert, die von Insel gekommen sind. Das fand ich etwas abwechslungsreich. Auch gibt es hier wieder neue Figuren, die mir sehr sympathisch sind. Naja, bis auf Rebecca Mader, die mochte ich schon in "Once upon a Time" nicht, die glotzt immer so komisch.
Neben Ben hat man mit Keany einen weiteren charismatischen Gegenspieler an Bord, den man so richtig schön hassen kann.
Jetzt was mir nicht gefallen hat:
Diesmal gab es wirklich mehr Folgen die ich ziemlich langweilig fand und so langsam verliere ich mit den vielen Charakteren den Überblick
Lok entwickelt sich hier zum totalen Bösewicht, was ich auch etwas befremdlich fand.
Spannend war die Staffel, bis auf ein paar lahme Folgen, sicherlich, aber wie gesagt, ich kann so langsam nicht mehr allem folgen.
Von daher eine gute Staffel, aber nicht mehr ganz so gut wie die Vorherigen.
So ziemlich jede Filmfigur die von Christoph Waltz und Kirsten Dunst gespielt wird. Sorry, aber die Beiden kann ich echt nicht ab. Und die nervigen Boudelaire-Kinder aus "Lemony Snicket- Rätselhafte Ereignisse." Boah, gingen mir diese Kinder mit ihrer Besserwisserei auf den Sack!
Finde ich gut, dass Moviepilot darauf mehr aufmerksam macht. Ich bin ja total für die Homosexuellen. Ich selbst bin es zwar nicht, aber ich finde jeder hat das Recht das Geschlecht zu lieben, das er will.
Ich glaube "Brokeback Mountain" war der erste Film der sich mal so richtig mit Schwulen beschäftigt hat ohne es ins lächerliche zu ziehen. Klar, davor gab es "Philadelphia" und "Der talentierte Mr. Ripley" aber da traute man sich noch nicht so viel.
Freue mich auf jeden Fall auf interessante Artikel. Vielleicht kann mir dann auch einer erklären was an der Serie "Batwoman" so schlecht sein soll, schließlich setzt die Serie auch ein Zeichen gegen Homophobie.
-Enthält leichten Spoiler-
War zum Glück nicht wieder dieser typischer Spukhausfilm, den es schon tausendfach gab, auch wenn es anfangs noch so aussah.
Der Film kommt zwar etwas schleppend in Gang, dafür fand ich es gegen Ende doch recht spannend und das Ende war auch mal was anderes.
Amanda Seyfried und James Norton waren top und auch die Atmosphäre war gut gelungen.
Interessant fand ich auch die Tatsache, dass der Ehemann nicht erst durch das Gruselhaus so böse wurde (wie das ja in solchen Filmen oft der Fall ist), sondern schon von Anfang an so ein Arschloch war.
Ja, das war doch ein ganz spaßiger Zombietrip. Eigentlich habe ich erst Mal genug von Zombiefilmen, aber Matthias Schweighöfer hat mein Interesse geweckt. Ich weiß, hier mag ihn fast keiner, aber ich persönlich bin der Meinung das er sehr wohl was drauf hat und finde ihn sehr sympathisch.
Auch hier im Film war er schon der heimliche Star für mich. Okay, er spielt mal wieder den Witzbold und ich bin schon der Ansicht, dass er mehr kann als das, aber er hat schon für die meisten lustigen Momente gesorgt.
Auch Dave Bautista ist ne coole Socke und war in der Rolle recht sympathisch. Nervig fand ich nur Bautistas Tochter. Alle meckern nur über Schweighöfer, aber die Tochter war doch im Vergleich zu ihm wirklich ein Graus!
Zudem ging mir der Film auch etwas zu lang, vor allem das Ende war mir zu langatmig.
Kurzum: "Army of the Dead" ist kein Meisterwerk, sorgte aber (trotz einiger Längen) für 150 Minuten anspruchslose Unterhaltung. Kann man sich wohl mal angucken.
Und ich hoffe sehr, dass (auch wenn er von allen so gehasst wird) Matthias hiernach auch Karriere in Hollywood macht. Aber ist nur meine Meinung.
Ganz ehrlich: Hierfür hätte ich Glenn Close den Oscar so was von gegönnt. Nichts gegen Meryl Streep, aber die hatte da doch schon genug Oscars.
Was Glenn Close hier als Albert Nobbs zeigt ist wahrlich beeindruckend. Natürlich muss man auch hier die Maskenbildner loben, die es wirklich geschaft haben, Glenn Close wie einen Mann aussehen zu lassen. Aber Glenn Close schafft es auch mit der Performance einen glauben zu lassen, sie wäre wirklich ein Mann: Jede Bewegung, jede Emotion sitzt da wie ne eins.
Aber auch sonst ist "Albert Nobbs" ein sehr schöner, wenn auch sehr trauriger Film. Die Art wie die Frauen zu der Zeit behandelt wurden ist sehr hart und alles kommt sehr authentisch rüber.
Auch wenn der Film eher etwas langsam verläuft fand ich ihn zu keiner Zeit langweilig, sondern sehr berührend.
Einzigallein das Ende blieb mir etwas zu offen.
Neben Glenn Close sind noch andere tolle Schauspieler wie Aaron Taylor-Johnson, Mia Wasikowska und Brendan Gleeson zu sehen. Aber am herausragendsten ist hier wirklich Glenn Close. Höchstens Janet McTeer kommt an sie ran.
Auf jeden Fall ist "Albert Nobbs" ein gutes Drama mit tollen Kostümen, erstklassikem Makeup und einer großartigen Glenn Close.
Logan Leerman konnte ich anfangs nicht leiden, bis ich ihn in "Vielleicht lieber morgen" sah.
Taron Egerton mochte ich anfangs auch nicht. In "Kingsman" wirkte er zu arrogant und selbstgerecht. Doch dann sah ich ihn in "Rocketman" und dort fand ich ihn großartig, und war sogar sauer, dass er dafür nicht für den Oscar nominiert wurde.
Mit Charlie Hunnam konnte ich zuerst auch nicht viel anfangen. Seit "Hooligans" habe ich jedoch meine Meinung geändert.
1. Was hast du jetzt an?
Einen Pullover wo Frankensteins Monster drauf ist.
2. Glaubst du an Gott? Begründe deine Meinung?
Ja, ich glaube an Gott. Warum kann ich nicht sagen. Jeder glaubt halt an was anderes.
3. Welchen Film hast du letztens angesehen? Wie war er denn?
Letztens habe ich "Before I Wake" gesehen. Es war kein Meisterwerk, aber hatte eine tolle, frische Idee. Konnte man sich wohl mal ansehen.
4. Wann fing deine Filmleidenschaft an?
Ich war da 3 oder 4. Als ich das erste Mal "Die Schöne und das Biest" gesehen habe. Ich war so fasziniert, gepackt und berührt von dem Film, das ich dieses Gefühl immer wieder erleben wollte.
5. Wähle zwischen 3 Kräften: Unsichtbar sein, in die Zukunft oder in die Vergangenheit reisen.
Unsichtbar sein wäre schon geil.
6. Wer ist dein Lieblingsmaler? Was ist für dich sein bestes Werk?
Ich habe keinen Lieblingsmaler.
7. Was ist für dich das schönste Bundesland?
Auch darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
8. Wann hast du das letzte Mal Urlaub gemacht? Wo hat der Urlaub stattgefunden?
Zuletzt habe ich zwischen Mitte Januar bis Februar im Jahr 2020 Urlaub gemacht. Es ging nach Mexiko.
9. Wie magst du dein Kaffee am meisten?
Ich trinke gar keinen Kaffee.
10. Bist du ein Veganer, Vegetarier oder Allesfresser?
Ich bin ein Fleischfresser.
11. Vermisst du die Schule? Würdest du wieder zur Schule gehen?
Die Grundschule vermisse ich schon ein bisschen. Aber auch nur die. Zu den weiterführenden Schulen würde ich niemals wieder gehen.
12. Bist du zufrieden mit deinen Leben?
Im Moment schon.
13. Bist du abergläubisch?
Also an Freitag den 13 glaube ich schon mal nicht, weil an dem Tag hatte ich bisher immer Glück. Aber es gibt schon einige Dinge die mich etwas abergläubisch machen.
14. Feierst du Halloween? Was ist deine Meinung zu dem Fest?
Mir ist das Fest inzwischen ziemlich egal. Früher liefen an dem Tag zumindest immer tolle Spezials im Fernsehen, aber jetzt kaum noch.
15. Wenn dein Gesicht auf einer Banknote stehen würde, welche Banknote wäre es?
Ich will mein Gesicht jetzt nicht unbedingt auf einer Banknote sehen.
16. Was ist deine Lieblingsjahreszeit? Begründe deine Entscheidung!
Früling, weil es da schön warm ist, aber auch nicht zu heiß.
17. Glaubst du an Außerirdische?
Habe ich mir auch noch keine Gedanken zu gemacht.
18. Wann warst du das letzte Mal krank? Welche Krankheiten hast du denn?
Ich war vor 3 Wochen ein wenig erkältet. Aber es war nicht so schlimm.
19. Was wünschst du dir für den Geburtstag?
Das ich meinen Kumpel wieder einladen kann.
20. Was machst du heute noch?
Nichts besonderes. Höchstens nur noch einen guten Film schauen.
Die Idee fand ich wirklich mal originell: Alles was ein kleiner Junge träumt wird plötzlich Realität, leider auch die Alpträume.
Schauspielerisch machen auch alle einen guten Job, allen voran natürlich Jacob Tremblay, der sowieso ein guter Jungdarsteller ist.
Leider fand ich das am Ende dem Film etwas die Puste ausging. Dennoch hatte der Film gute Schockeffekte und auch einige tolle Jumpscares, bei denen ich mich auch etwas erschreckt habe.
Von daher ein guter Horrorfilm, mit einer mal frischen Idee.
Der Trailer wirkte verheißungsvoll und am Anfang war der Film auch noch recht interessant. Nur leider wurde es im Laufe des Films immer dämlicher. Das dieser Film die x-te-"Stirb langsam"-Kopie ist war mir schon klar, aber manchmal kann auch so was ganz unterhaltsam sein. Nur wie gesagt, wurde es irgendwann ziemlich unfreiwillig komisch.
Das Ryan Phillippe die ganzen Söldner platt gemacht hat, war ja noch logisch, aber sein Sohn auch und das dann sogar die Tochter des Richters einen End-Fight bekam war wirklich nur noch lachhaft.
Allerdings kann ich nicht verstehen, warum viele meinen Ryan Phillippe würde keinen guten Actionstar abgeben, schließlich hat er schon in der Serie "Shooter" bewiesen, dass er das sehr wohl drauf hat.
Phillippe war für mich auch noch der einzige Lichtblick, in diesem billigen Actionfilm. Er und der zumindest noch gut wirkende Anfang.
Ansonsten kann man diesen Film aber leider wirklich in die Tonne kloppen. Finde echt schade, dass Ryan Phillippe nur noch solche Filme macht, denn meiner Meinung nach hat er mehr Talent als seine "ach so tolle" Ex-Frau.
Wie viele hier auf Moviepilot, kann auch ich den Schweiger nicht leiden. Aber hier passte sein dummer Gesichtsausdruck gut rein. Anfangs hatte ich Probleme in den Film rein zufinden, da vor allem die Schwulen hier ziemlich klischeehaft dargestellt wurden. Zum Glück änderte sich das noch im Laufe des Films und später wurde es doch schon richtig lustig. Vor allem bei der Szene in der Schweiger auf Droge war, musste ich sehr lachen. Doof gucken, kann der Schweiger ja!
Natürlich spielen ihn aber alle an die Wand: Sei es Joachim Krol, der mir als verliebter Homosexueller echt leid tat, Katja Rieman als Betrogene oder Armin Rhode als "Der Metzger". Gerade letzteren fand ich echt zum schießen.
Dennoch wurde es mir manchmal ein wenig zu albern. Etwas mehr hatte ich schon erwartet, weil der Film selbst von den ganzen Schweiger-Hatern positiv bewertet wurde.
Das große Komödienhighlight war es für mich dann von daher nicht.
Es gibt schon bessere Filme, trotzdem eine ganz witzige Komödie, bei der man sich schön zurücklehnen und sein Hirn ausschalten kann.
Also "Alf" gucke ich schon seit meiner Kindheit, und ich habe immer noch meinen Spaß daran. Im Gegensatz zu anderen Serien, wünsche ich mir davon echt eine Neuauflage.
-Enthält Spoiler-
Die dritte Staffel geht nun in eine komplett andere Richtung. Nun weiß man wer "die Anderen" sind und es bricht ein richtiger Krieg aus. Das war alles immer noch spannend und klasse gemacht. Dennoch hat man am Ende einen schweren Verlust zu ertragen, nämlich den von Charlie. Charlie war eine echt sympathische Figur und sein Tod ist sehr hoch emotional.
Daneben hat man mit Michael Emerson einen charismatischen Gegenspieler, den man hasst, aber auch irgendwie sympathisch findet. So ging es zumindest mir.
Aber natürlich hat auch diese Staffel so seine Schwächen: Was sollten bitte die Figuren Paolo und Nikki, die aus dem nichts auftauchten, nur um sie dann in einer Folge wieder wie aus dem nichts verschwinden zu lassen? Diese Folge die ihnen gewidmet war, wirkte wirklich wie so eine Art Lückenfüller.
Natürlich fand ich auch die Dreiecksbeziehung zwischen Jack, Kate und Swayer anstrengend, vor allem geht mir Kate immer mehr auf die Nerven: Nie kann sie sich entscheiden welchen von Beiden sie nun eigentlich liebt. Zuerst macht sie mit Swayer rum, wird dann aber auf einmal eifersüchtig wenn Jack mit Juliet flirtet. Ach, war die tolle Kate da etwa sauer, weil mal nicht alle Männer nur um sie herumtantzten? Dafür fand ich war Juliet aber auch ein interessanter neuer Charakter, bei dem man nie so genau weiß, auf wessen Seite sie nun ist.
Mehr kann ich über die dritte Staffel nicht schreiben, weil da so viel passiert, dass es einfach unmöglich ist alle tollen oder nicht so guten Sachen an der Staffel zu nennen.
Ich fand sie auf jeden Fall packend, berührend und unterhaltsam.
1. Welcher Film spiegelt am ehesten deine Lebenswelt oder Teile davon?
"Disneys Der Glöckner von Notre Dame."
2. Nur du allein weißt, dass dein/e Partner/in (wahlweise beste/r Freund/in) in 24 h sterben wird. Was tust Du?
Ich versuche ihr den Tag so schön wie möglich zu machen.
3. Welcher Film ist für dich der Lustigste den du je gesehen hast?
Oh da gibt es viele. Ich könnte mich da wirklich nicht für nur einen entscheiden.
4. Was wäre das Schlimmste, was eine eigentlich nette und attraktive Zufalls-Bekanntschaft plötzlich sagen könnte?
"Ich bin eine Mörderin."
5. Welche 3 Filmzitate benutzt Du auch gerne im Alltag?
-"Ssssmokin! It´s Party time. P-A-R-T-Y."
-"Kubaner?"- "Nein, Halbire. Mein Vater stammt aus Wales."
-"Why is there always someone who brings eggs and tomatoes to a speech?"
6. Wie gehen folgende Sätze weiter?
a.) Es ist immer Scheiße wenn ... die mit der großen Klappe mehr Erfolg im Leben haben, als die Schüchternen.
b.) Mein Vater ... ist ein guter Mann.
c.) Wenn ich die Macht dazu hätte ... würde ich einen Film mit Rachel Hurd-Wood drehen.
d.) Im Prinzip bin ich glücklich, aber das Corona-Virus nervt schon unheimlich.
e.) Warum ... ist die Banane krumm?
7. Welcher Stummfilm ist einer deiner Lieblinge und warum?
Ich habe noch nie einen Stummfilm richtig von Anfang bis Ende gesehen. Von daher kann ich diese Frage nicht beantworten.
8. Was nervt Dich an deinen Nachbarn?
Das er immer die Einfahr blockiert (obwohl er seinen eigenen Parkplatz hat) und immer was zu meckern hat.
9. Welche Movie-Pilot*innen wählst Du (ohne Mehrfach-Nennungen) für ...
a) ... einen gepflegten Arthouse-Filmabend? Zitronentee
b) ... einen kultigen Trash-Filmabend? Christine Wesp
c) ... eine tiefgründige Diskussion? Knight of Cydonia und BlubberKing
d) ... ein hemmungsloses Besäufnis? Sorry, ich trinke gar kein Alkohol. Da muss ich passen.
10. Wie gestaltest du einen perfekten Abend nur für dich alleine?
Ich mache mir was leckeres zu Essen und schaue mir einen besonderen Film an.
11. Welches deiner Guilty-Pleasures sollte bekannter sein?
Die sind glaube ich alle bekannt genug.
12. Von welchem Filmcharakter hättest du gerne eine lebensgroße Figur? (nicht für Schmuddel-Kram)
Von James Bond oder Batman.
13. Was isst/trinkst du ungerne, was fast allen anderen schmeckt?
Butter.
14. Hast du Angewohnheiten die dir selber unangenehm sind?
Ja.
15. Welche populäre Filmfigur kannst du gar nicht ausstehen?
Hans Landa. Liegt aber auch daran, dass ich Christoph Waltz generell so was von nicht abkann.
16. Welches ist die Höchstgeschwindigkeit einer unbeladenen Schwalbe?
Keine Ahnung.
Langsam bin ich es echt leid, dauernd gegen den Strom zu schwimmen! Ja, der Twist am Ende wird sicherlich nicht in die Filmgeschichte eingehen und ja, der Anfang war etwas zäh.
Aber ab einer gewissen Stelle fand ich den Film total spannend. Sicherlich kann man hier noch bemängeln, dass die Idee nicht sonderlich neu oder innovativ ist, aber ich will in erster Linie von einem Thriller gepackt werden und genau das hat der Film bei mir auch geschafft.
Amy Adams spielt die unter Agoraphobie leidende Frau echt stark. Da regt es mich wirklich auf, dass die Frau immer noch keinen Oscar hat(Während untalentierteren "Schauspielern" der quasi immer zugeworfen wird).
Gary Oldman kann hier zudem mal wieder seit langem so etwas wie "overacten", auch wenn er das natürlich schon mal besser getan hat.
Dafür fand ich die Atmosphäre in der großen Wohnung gut gemacht und auch den Soundtrack großartig, der von keinem geringerem als von Danny Elfman kommt, wo ich sogar manchmal noch Klänge aus dem verkannten Meisterwerk "Batmans Rückkehr" heraus hören konnte.
Vor allem das Finale fand ich echt mitreißend und so wie ich mir ein großes Thrillerfinale vorstelle.
Sicher, "The Woman in the Window" ist kein Meisterwerk in dem Genre, aber die ganzen schlechten Kritiken kann ich (mal wieder) nicht nachvollziehen, mich hat der Film gut unterhalten.
Auch wieder so ein Fall von dem ich nichts mitgekriegt habe, noch nicht mal von dem Bombenanschlag auf die olympischen Spiele, naja ich war da auch noch ein Kind.
Trotzdem ein sehr guter und berührender Film. Armer, Richard Jewell!
Eben noch als Held gefeiert und im nächsten Moment als Verdächtiger gebrandmarkt und von dem Medien zerrissen. Da sieht man mal wieder wie schnell so was gehen kann.
Paul Walter Hauser spielte den bemitleidenswerten Richard Jewell echt stark und auch Sam Rockwell zeigte wieder eine großartige Leistung(ging es nach mir hätte Rockwell lieber hierfür den Oscar kriegen sollen, als für "Three Billboards").
Nur Olivia Wilde war mir den ganzen Film lang unsympathisch, nun gut, dass sollte sie ja auch sein (außer vielleicht am Ende).
Auf alle Fälle ein sehr guter Film, wenn er auch gewisse Aggressionen bei mir ausgelöst hat, wie fies das FBI mit dem armen Richard Jewell umgegangen ist.
So dann will ich mal meinen eigenen Fragebögen beantworten:
1. Welcher Schauspieler/ Welche Schauspielerin ist deiner Meinung nach gut gealtert bzw. altert wie Wein?
Lana Parrilla aus "Once upon a Time". Als sie so 20 war, fand ich sie noch gar nicht so attraktiv wie später mit Mitte 30 oder jetzt mit Mitte 40.
Amy Adams altert meiner Meinung nach auch wie Wein.
2. Was denkst du über folgende Personen?
Rachel Hurd-Wood: Sie ist meine Traumfrau. Nur leider kennt sie kein Schwein!
Leslie Nielsen: War ein Comedy-Genie, das mich schon seit meiner Kindheit zum lachen gebracht hat.
Alan Rickman: War ein großartiger Schauspieler. Das er nie für den Oscar nominiert wurde, finde ich nach wie vor, eine Unverschämtheit!
Marion Cotillard: Ist meine absolute Lieblingsschauspielerin. Sie kann meiner Meinung nach alles spielen.
Robin Williams: War auch mein Held aus der Kindheit und ein toller Schauspieler. Seinen Tod habe ich immer noch nicht ganz verkraftet!
Richard Gere: Ich weiß nicht warum, aber ich finde ihn wahnsinnig sympathisch. Ich weiß, viele mögen ihn nicht, weil er oft den Schnulzendarsteller gibt, aber ich persönlich finde er bereichert jeden Film. Nebenbei bemerkt liebe ich seine deutsche Synchronstimme Hubertus Bengsch.
3. Nenne ein lustiges Zitat aus einer guten Film-Parodie:
-"Surely you can´t be serious!"
-"I´m serious and don´t call me Shirley!"
aus "Airplane." Das Zitat bringt mich immer zum lachen.
4. Welcher ist dein Lieblingsdisney-Song?
"Hellfire" aus "Der Glöckner von Notre Dame". Ich finde das Lied einfach unheimlich episch und sowohl im deutschen als auch im englischen brilliant. Da kriege ich immer richtig Gänsehaut.
5. Wie viele Stunden schläfst du gewöhnlich?
Wenn ich am nächsten Tag arbeiten muss 7-8 Stunden und wenn ich frei habe, dann 9-10 Stunden.
6. Welches Filmpaar hatte deiner Meinung nach eine tolle Chemie?
Ich nenne mal 3:
Rachel Hurd-Wood und Jeremy Sumpter aus "Peter Pan"(2003)
Michael Keaton und Michelle Pfeiffer aus "Batmans Rückkehr"
Gal Gadot und Chris Pine aus "Wonder Woman".
7. Gibt es einen Film, bei dem du mehr auf der Seite der Bösen warst, als auf der, der Guten?
Ja, "Lemony Snicket- Rästelhafte Ereignisse." Da haben mich die Kinder so sehr genervt, dass ich mir wünschte Jim Carreys böse Figur, käme mit seinem Vorhaben durch.
8. Findest du "Mr. Bean" lustig oder eher albern?
Ich finde den nach wie vor lustig, kann aber auch verstehen, wenn einige das albern finden.
9. Guckst du als Erwachsene/r immer noch "Sesamstraße"?
"Sesamstraße" nicht, aber "Die Muppets" und "Hallo Spencer". Früher habe ich es aber wirklich geliebt.
10. Welchen Sänger/ Welche Sängerin magst du, obwohl er/sie gesanglich jetzt nicht so gut ist?
Katy Perry. Ich finde sie kann überhaupt nicht singen, aber ich mag ihre Musik.
11. Gibt es einen Schauspieler/ eine Schauspielerin den/die du anfangs nicht mochtest und jetzt schon?
Früher mochte ich Vera Farmiga nicht, weil ich sie in "Departed" so unsympathisch fand. Dann sah ich sie in der Serie "Bates Motel" und stellte fest, sie kann ja doch schauspielern.
12. Umgekehrte Frage: Gibt es einen Star, den du anfangs mochtest und jetzt nicht mehr?
Nein, da fällt mir keiner ein.
13. Welche schauspielerische Performance wird deiner Meinung nach total unterschätzt?
Die von Danny DeVito als Pinguin in "Batmans Rückkehr." Wenn es um tolle Performancen aus "Batman-Filmen" geht wird meist nur von Jack Nicholson und Heath Ledger als Joker geredet. Beides zweifelsfrei gute Performancen, aber Danny wird dadurch immer meist vergessen. Für die Rolle wurde er sogar für die goldene Himbeere nominiert. Dabei fand ich ihn in der Rolle großartig. Gruselig und bemittleidenswert zugleich.
14. Welcher deutsche Schauspieler ist dein Favorit?
Justus von Dohnányi. Der kann meiner Meinung nach auch alles spielen.
15. Hast du ein Musikidol?
Als Kind war es zumindest Michael Jackson.
16. Was war deiner Meinung nach die beste Leistung eines schlechten Schauspielers?
Ich halte Tobey Maguire für keinen guten Schauspieler, aber in "Brothers" fand ich ihn gut.
Der gute Leslie hat sicherlich schon bessere Parodien gemacht. Manchmal wird es doch schon sehr albern und gerade gegen Ende geht dem Film die Puste aus. Dennoch gab es schon einige Stellen bei denen ich herzhaft lachen musste.
Zudem fand ich die vielen Seitenhiebe auf James Bond sehr gelungen. Allein die Titelsequenz sieht fast schon so aus wie bei einem richtigen Bondfilm. Nebenbei bemerkt finde ich den Titel-Song "Spy Hard", gesungen von Weird Al Yankovic, echt super und klasse gemacht. (Inzwischen habe ich voll den Ohrwurm davon)
Zudem haben auch viele (damals zumindest) bekannte Stars einen Cameo-Auftritt, sogar ein ehemaliges Bond-Girl taucht kurz auf.
Neben James Bond werden hier noch andere damals angesagte Filme wie "Kevin-allein zu Haus", "Pulp Fiction", "True Lies" ect. parodiert.
So hatte ich zumindest am Anfang den Eindruck, dass man sich etwas Mühe gegeben hat.
Nur wie gesagt, leider verpuffte das alles am Ende etwas.
An die "nackte Kanone-Reihe" kommt "Spy Hard" sicherlich nicht ran, aber Leslie Nielsen hat mit seiner "ernsten Art" noch für einige Lacher gesorgt.
Von der Story her klang der Film sehr interessant. Anfangs war der Film auch sehr spannend. Nur fehlte mir am Ende irgendwie das gewisse Etwas.
Der Twist war meiner Meinung nach zu vorhersehbar und wurde auch viel zu früh verraten.
Ich dachte da käme noch ein anderer großer Twist, aber das war´s dann damit.
Das fand ich etwas schade.
Wie gesagt, spannend und unterhaltsam war der Film auf alle Fälle.
Sarah Paulson spielt die durchgeknallte Mutter auch echt gut und auch Newcomerin Kiera Allen weiß zu überzeugen. Nur irgendwie hatte ich etwas mehr erwartet.
An sich kein schlechter Film, aber auch nichts besonderes. Kann man sich wohl mal angucken, nur sollte man nicht zu viel erwarten.
Auch hier: So schlecht fand ich den Film nun nicht. Es war nur eben nichts besonderes. Ein netter kleiner Thriller für Teenies. Ja, das Ende war ziemlich vorhersehbar und wirkliche Sympathieträger gibt es hier auch nicht. Aber als das Rätselraten in dem Escape Room los ging, fand ich es schon sehr spannend.
Danach ließ die Spannung jedoch wieder etwas nach.
Trotzdem: Für mich kein Film der einem weh tut. Kann man sich wohl mal ansehen. Muss man nicht, aber kann man.
Die Story finde ich ja eigentlich schon recht interessant, nur warum musste man sie so schlecht und billig umsetzen?
Ein autistischer Filmfan hat die große Ehre sein Schauspielidol zu treffen. Leider benimmt der sich ihm gegenüber alles andere als respektvoll. Also fängt er an ihm mehrmals aufzulauern....
Klingt doch eigentlich recht packend. Der Anfang war auch noch sehr verheißungsvoll. Nur leider wurde es gegen Ende immer dämlicher.
-Vorsicht Spoiler-
Da fesselt John Travolta sein Idol ans Bett, dieser kann sich nach mehrmaligen einreden auf John befreien, schießt dann mehrmals auf John und sticht dann mit einem Messer auf Johns Auge. Und dann lässt er John einfach so aus dem Haus spazieren?
Und warum wurde Devon Sawa am Ende verhaftet?
-Spoiler Ende-
Das hätte man echt etwas besser erklären und anders umsetzen sollen. Denn die Story hatte wie gesagt, wirklich Potential.
John Travolta spielt den Autisten auch gut. Nur leider wurde es ab einer gewissen Stelle nur noch bescheuert.
So schlecht wie er aber hier gemacht wurde, fand ich ihn persönlich jetzt nicht, da habe ich deutlich schlechtere Filme gesehen.
Nur leider wurde da wieder mal eine tolle Story etwas verbraten.
Da wäre mehr drin gewesen.
-Enthält Spoiler-
Auch die zweite Staffel bietet wieder gute Unterhaltung und ist sehr spannend.
Der Bunker mit dem Computer, wo man alle 108 Minuten die Zahlen eingeben muss, sorgt für etwas Abwechslung. So wiederholt sich die Story hier nicht wieder sondern sie wird in eine total neue Richtung gelenkt. Zudem war die nervige Dreieckbeziehung zwischen Sawyer, Jack und Kate hier kaum da. Toll waren auch die Neuzugänge.
Wobei ich jedoch die Tode von Shannon, Ana und Libby etwas dahingeklatscht fand. Gerade bei Ana und Libby, die extra neu eingeführt wurden, konnte man deutlich sehen, dass das wohl nicht so geplant war.
Außerdem hatte die zweite Staffel schon die ein oder andere Länge.
Auch das Michael sich auf einmal als Verräter entpuppte fand ich etwas unpassend.
Ansonsten war die zweite Staffel aber wieder relativ gut gemacht. Blöd, finde ich es nur wenn es immer um Kate und Sawyer geht, denn die beiden Charaktere mag ich so gar nicht.
Trotzdem gute zweite Staffel.
Also storytechnisch gesehen war das (um Rae Garvey zu zitieren) ein Sarg!
Spannend und unterhaltsam war das Ganze aber irgendwie trotzdem. 2-Mal habe ich mich sogar erschreckt, als der Hai da aus dem Nichts kam.
Die Atmosphäre unter Wasser war auch ganz gut gemacht, und die Mädchen (trotz ihrer Unvorsichtigkeit) sowie John Corbett waren mir recht sympathisch.
Gegen Ende wurde es allerdings immer übertriebener: Immer wenn man dachte, „Jetzt ist es vorbei“, musste man noch mal einen draufsetzen. Das fand ich dann doch etwas ermüdend.
Wenn man das ignoriert und gar nicht erst versucht sein Hirn hier zu benutzen, kann der Film einen durchaus packen.
Jennifer Morrison: Ich kannte sie vorher nur durch „Once upon a Time“. Dort ging sie mir mit ihrer kalten, besserwisserischen Art ziemlich auf die Nerven. Später entdeckte ich, dass sie auch in „How I Meet your mother“ mitgespielt hatte. Da fand ich sie auch ziemlich unsympathisch.
In Interviews wirkt sie immer sehr schlagfertig und selbst ironisch, aber als Schauspielerin mag ich sie überhaupt nicht, weil sie immer so selbstgerecht auftritt.
Ähnlich geht es mir mit Evangeline Lily, die spielt auch immer so neunmalschlaue Charaktere.
Klaas könnte echt cool werden, aber am meisten bin ich gespannt wie sich Martina Hill schlägt. Hoffentlich fliegt sie nicht so schnell raus.