Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Das einzig sehenswerte war für mich Eddie Redmaynes geiles Overacting.
Mr. Rogers ist wohl so was wie der amerikanische Peter Lustig. Ich kannte ihn jetzt zumindest nicht. Daher weiß ich nicht ob er wirklich so war wie im Film dargestellt.
Allerdings erfährt man auch generell wenig im Film von Mr. Rogers. Denn die Hauptfigur ist hier ganz klar der Journalist, der mir anfangs noch relativ unsympathisch war. Erst im Laufe des Films erfährt man warum er so verbittert ist. Und Mr. Rogers lehrt ihn sich zu bessern.
Das ist zwar ganz nett gemacht, dennoch hätte ich gerne mehr über Mr. Rogers erfahren. Ich fand die Figur viel interessanter als den Journalisten. War Mr. Rogers wirklich so ein herzensguter Mensch, wie er immer getan hat?
Tom Hanks war hierfür wirklich die Idealbesetzung und er ist natürlich das Herzstück des Films. Allerdings hatte ich schon den Eindruck, dass er etwas unterfordert war.
So hatte der Film schon viele wohltuende Momente, aber auch einige Längen.
Von daher sicherlich kein schlechter Film, aber man hätte da etwas mehr rausholen können.
1. Mein liebstes Leinwand-Duo ist Jeremy Sumpter und Rachel Hurd-Wood aus "Peter Pan", einfach weil Beide eine großartige Chemie hatten und mir beide unheimlich sympathisch sind und Rachel Hurd-Wood ist ja ohnehin meine Traumfrau .
2. Von den zahlreichen Serien-Neustarts hat mich "The Undoing" am meisten beeindruckt , denn die Serie war echt spannend und man hat Hugh Grant hier auch mal von einer anderen Seite gesehen. .
3. Ein Film fernab vom Mainstream, der mich schwer begeistert hat war "Simon Birch" .
4. Lana Parrilla gehört auch zu den ewig Unterschätzten, schließlich hat sie in der Serie "Once upon a Time" eine tolle Leistung gezeigt .
5. Man kann sich ja leicht und schnell überfordert fühlen bei dem Wust an Neuerscheinungen, Sehenswertem, Empfehlungen und so weiter und so fort. Ich für meinen Teil fühle mich nicht überfordert. Im Gegenteil, ich persönlich finde nämlich es gibt viel zu wenig interessante Neuerscheinungen .
6. Wäre es nicht genial, wenn es Corona nie gegeben hätte .
7. Zuletzt habe ich eine Kinozeitschrift zu Ostern gekriegt und das war schön, weil da auch ein Artikel über Synchronsprecher war .
Auch wenn ich damit wahrscheinlich alleine da stehe, aber ich persönlich mochte "Justice League" so wie er war. Das einzige was mir nicht daran gefiel war der Bösewicht: Ich hätte es lieber gesehen wenn Batman, Superman, Wonder Woman und Co. zusammen gegen mehrere Bösewichter wie den Joker, Lex Luthor ect. gekämpft hätten, als gegen den langweiligen Steppenwolf. Aber ansonsten mochte ich den Film. Das besondere daran war, dass er nicht so lang war wie "Die Avengers".
Und jetzt dauert er 4 Stunden. Sorry, aber das ist mir einfach zu lang. Ich wollte nie den Snyder Cut (obwohl ich "Batman vs. Superman" gut fand). Diesen Film brauche ich echt nicht. Das einzige was mich daran interessiert, ist die Tatsache, dass Jared Leto als Joker wieder auftaucht, hoffentlich kann er dann endlich zeigen, was er drauf hat.
Ansonsten bleibe ich lieber bei der alten Version der "Justice League."
Auch ich wünsche allen auf moviepilot frohe Ostern und bitte bleibt Gesund.
Möge es mit Corona bald vorbei sei.
Frohe Ostern!
Auch die zweite Staffel fand ich packend und gut gemacht. Allerdings fand ich die erste Hälfte etwas schleppend. Vor allem als Jennifer Connelly weg war, fehlte mir so etwas der Kick. Doch nach einigen schlappen Folgen fing sich die Serie wieder und konnte mich wieder begeistern. Vor allem die letzten Folgen fand ich dann wiederum richtig spannend und ich fieberte echt mit Layton und seinen Mitstreitern mit.
Zudem bot Sean Bean, der hier als Mr. Wilford auftaucht, für etwas Abwechslung. Bean gibt mal wieder wundervoll den fiesen Bösewicht und spielt so richtig schön hassenswert.
Wie gesagt, die zweite Staffel hatte einige schwache Folgen, daher würde ich sie nicht unbedingt besser als die erste Staffel bezeichnen, aber auf jeden Fall fast genauso gut.
Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die dritte Staffel.
Ich kann mich erinnern, dass vor vielen Jahren dieser Film in einer Zeitschrift fürs Kino angekündigt wurde, und sich die Story echt interessant anhörte. Danach hörte ich jedoch nie wieder was von dem Film. Er kam nie ins Kino und auf DVD war er auch nirgends zu finden. Jetzt habe ich den Film ganz überraschend auf Sky gefunden und mich gefragt, warum der so von der Bildfläche verschwunden ist.
Auf der einen Seite kann ich es verstehen: Die Tricks sind echt schlecht und sehen so richtig nach Computer aus wie in einem dieser Trashfilme.
Andererseits müssen doch selbst alle die den Film mies finden zu geben, dass die Idee echt gut ist.
Vielleicht nicht unbedingt, dass mit den Dinos tot schießen, aber das durch eine kleine Veränderung in der Urzeit, die Zukunft komplett geändert wird. Also diesen Hintergedanken finde ich wirklich genial.
Klar, man hätte das alles etwas besser umsetzen können: Wie gesagt, die Tricks sind grottig und auch die schauspielerischen Leistungen einiger Protagonisten ließen zu wünschen übrig, aber so schlecht fand ich den Film jetzt nicht.
Man kann hier sicherlich nicht von einem Meisterwerk sprechen, aber der Film hatte schon eine tolle Grundidee und ich fand ihn auch relativ spannend.
Da habe ich schon deutlich schlechtere Filme gesehen.
Für einen kurzen Moment habe ich es geglaubt, bis mir einfiel welcher Tag heute ist.
Ich gebe es zu: Das war der erste Film mit Daniel Day-Lewis den ich je gesehen habe. (Wenn man mal von "Die Bounty" absieht, aber da ist er mir jetzt nicht groß aufgefallen.)
Viele in moviepilot preisen ihn ja als so einen tollen Schauspieler, der selbst besser sein soll als so jemand wie Edward Norton oder Leonardo DiCaprio. Davon konnte ich mich leider noch nicht so überzeugen, weil die meisten Filme die Day-Lewis gemacht hat, mich einfach null interessieren.
"Hexenjagd" hat allerdings schon mein Interesse geweckt und ich muss sagen, er ist wirklich gut.
Anfangs fand ich ihn etwas seltsam, aber als dann klar war, wo die Reise hingeht war ich schon von ihm gefesselt.
Da sieht man mal wie leicht so etwas passieren kann: Einer behauptet was, alle anderen ziehen mit und ehe man sich es versieht, steht man als "Verbündeter mit dem Teufel" am Pranger.
Winona Ryder spielt hier echt gut. Ich bin normalerweise kein Fan von ihr, aber diese fiese Rolle hat sie schon ganz gut ausgeschmückt. Ich wäre ihrer Figur am liebsten irgendwann an die Kehle gegangen, mit ihren falschen Beschuldigungen und Fantasiegeschichten, die so vielen Leuten das Leben gekostet hat. Sie habe ich im Film wirklich gehasst.
Und ja, auch Daniel Day-Lewis zeigt eine beindruckende Leistung, als Ryders Gegner, der nur seine Frau schützen will und sich gegen alle Widerstände zur Wehr setzt.
Trotzdem sehe ich ihn nicht besser als Leo oder Edward an.
Die Geschichte war aber in der Tat sehr packend, einzigallein das Ende war vielleicht etwas zu sehr in die Länge gezogen.
Dennoch ein guter Film.
Die Tanners aus "Alf" (Wer so nett ist und so einen frechen Außerirdischen bei sich aufnimmt, muss doch einfach ein Herz aus Gold haben)
Die Donovans aus "Ray Donovan" (Mit dieser Familie legt man sich lieber nicht an)
1. Nach welchen Kriterien suchst du dir einen Film aus?
Erst Mal muss mich die Story interessieren, dann wäre es schon gut wenn Schauspieler dabei sind die ich mag und es sollte auch von keinen Regisseuren sein, mit deren Filmen ich nichts anfangen kann.
2. Schaust du alle Filme deines/deiner Lieblingsregisseures/Lieblingsregisseurs oder Lieblingsdarstellers/Lieblingsdarstellerin?
Oh ja, manchmal gucke ich den Film auch nur wegen meiner Lieblingsschauspielerinnen, es sei denn die Story interessiert mich so gar nicht.
3. Lässt du dir gerne auch Filme empfehlen?
Ja, aber wenn Schauspieler/innen da mit spielen die ich nicht mag, ist es manchmal schon schwer mich davon zu überzeugen, den Film zu gucken.
4. Wie weit interessieren dich Filmbesprechungen?
Total. Über Filme könnte ich endlos diskutieren.
5. Kaufst du auch einmal aus dem Bauch heraus einen Film oder gehst dafür ins Kino?
Nein, eigentlich kaufe ich auch nur Filme die ich vorher schon einmal gesehen habe. Und im Kino gucke ich auch nur Filme, die mich wirklich interessieren.
6. Wie wichtig ist dir der Titel?
Nicht so wichtig, aber wenn es ein Film ist von dem ich bisher gar nichts gehört habe und der Titel schon komisch klingt, mache ich über den lieber einen großen Bogen.
7. Womit kann dich ein Filmposter begeistern?
Hm, kann ich nicht genau sagen. Auf jeden Fall sollte viel zu sehen sein.
8. Wo und wann schaust du am liebsten Filme?
Im Kino, auf dem Sofa im Wohnzimmer oder auf dem Bett in meinem Schlafzimmer.
9. Brichst du Filme auch mal ab? Wenn ja, wann und warum?
Ja, wenn der Film echt langweilig oder total bescheuert auf mich wirkt, breche ich ihn auch mal ab.
10. Schaust du manche Filme mehrmals?
Natürlich. Am liebsten Filme, die ich total super finde, manchmal aber auch Filme die ich schon lange nicht mehr gesehen habe.
11. Identifizierst du dich eher mit makellosen oder fehlbaren Protagonisten?
Mehr mit fehlbaren Protagonisten, das zeigt sie sind auch nur Menschen.
12. Suchst du eine Darstellung der wirklichen Welt, oder flüchtest du in eine fiktive?
Ist immer unterschiedlich, aber meistens eher die wirkliche Welt.
13. Welche Stilmerkmale zeichnen deine Lieblingsregisseur*innen aus?
Bei Tim Burton ist oft alles düster oder märchenhaft. Auf jeden Fall hat er viel Fantasy.
14. Ist es dir wichtig, dass schmerzhafte Themen humorvoll abgehandelt werden?
Es kommt immer darauf an. Es gibt bestimmte Themen, da ist Humor einfach fehl am Platz, aber ich bin auch manchmal froh, wenn ein Film nicht zu deprimierend ist.
15. Fallen dir beim Film schauen auch einmal die Augen zu?
Ja, aber nur wenn ich gerade total müde bin oder der Film für mich echt langweilig ist.
16. Kannst du dich stets an das Gefühl erinnern, als du einen Film das erste Mal gesehen hast?
Nicht immer, aber oft.
17. Welcher Film hat dich zuletzt maßlos enttäuscht?
Nicht maßlos, aber ich hatte von "Toys" mit Robin Williams, etwas mehr erwartet. Irgendwie fand ich ihn mehr langweilig, auch wenn er einige echt gute Stellen hatte.
18. Welchen Film hast du zuletzt gekauft (Bluray, Digital, VHS, etc.)
Zuletzt habe ich mir "Joker" mit Joaquin Phoenix auf DVD gekauft.
Ich bin ja echt kein Fan von Charlize Theron, dennoch muss ich zugeben, dass sie hier wirklich stark spielt. Den Oscar als beste Hauptdarstellerin hat sie schon zurecht bekommen, denn die Rolle war nicht einfach zu spielen. Zudem zeigt Theron hier auch noch Mut zur Hässlichkeit.
Auch Christina Ricci zeigt eine beeindruckende Leistung, wenn auch nicht ganz so gut wie Theron.
Der Film ist aber schon sehr hart und nichts für schwache Nerven.
Da sieht man Theron als total kaputte Prostituierte, mit der man anfangs noch Mitleid hat, die dann irgendwann nicht mehr kann und schließlich zur Mörderin wird. Am Ende wusste ich nicht mehr ob man sie noch bemittleiden sollte, zumal das ja alles auf wahre Begebenheit beruht.
Auf jeden Fall war "Monster" ganz großes Schauspielkino, das danach noch ziemlich nach wirkte.
Früher wollte ich den Film nie sehen, denn Macaulay Culkin war damals einer meiner Kindheitshelden. Als ich erfuhr, dass er hier der Böse und Elijah Wood, von dem ich jetzt nicht so der Fan bin, der Gute war, packte mich das kalte Grauen.
Inzwischen muss ich jedoch zugeben, dass Culkin, bei aller Sympathie die ich für ihn empfinde, nicht gerade der beste Schauspieler ist, zumindest ist Elijah besser als er.
Hier war Culkin aber richtig gut. Als kleiner Psychopath, der bei dem kleinsten Zweifel von Eifersucht auch vor Mord nicht zurückschreckt, hat er nichts mehr von dem kleinen süßen "Kevin", auch wenn er vor seinen Eltern immer so unschuldig tut.
Auch Elijah spielt stark. Dennoch kam ich einigen Szenen nicht drum herum, dass ich Culkin, trotz seiner bösen Taten, die Daumen drückte.
Zudem hätte ich es auch nett gefunden, zu erfahren, warum Culkins Charakter so durchgeknallt ist. War er schon so als Psychopath geboren?
Dennoch ist "Das zweite Gesicht" ein echt spannender Psychothriller, mit einer tollen Atmosphäre und zwei großartigen Jungstars.
Sorry, aber besonders gut fand ich den nicht. War gesehen und vergessen!
Ich bin immer etwas zwiegespalten mit Cate Blanchett. Ich finde sie ist eine ganz gute Schauspielerin, aber ich halte sie auch für etwas überbewertet. Es gibt Filme da mag ich sie, es gibt aber auch Filme da ertrage ich sie gar nicht.
Hier wiederum fand ich sie aber ganz gut.
Die Story ist auch recht interessant und viele bekannte Stars sind darin auch zu sehen:
Keanu Reeves habe ich selten in so einer widerlichen Rolle gesehen, da war ich positiv von ihm überrascht(er kann ja doch schauspielern), Hillary Swank und Katie Holmes kamen leider etwas zu kurz, dafür konnte aber noch Greg Kinnear glänzen.
Und ja, Cate Blanchett hat auch ganz stark gespielt.
Auch sonst war "The Gift- Die dunkle Gabe" ein spannender Mysteriethriller, bei dem ich die Auflösung leider schon kannte, der mich aber trotzdem sehr gepackt hat.
-Enthält eventuell Spoiler-
Wie auch die beiden vorherigen Staffel, bietet auch die dritte und letzte Staffel gute Unterhaltung und einen guten Abschluss. Auch wenn gegen Ende etwas zu sehr übers Ziel hinausgeschossen wurde.
Das Ende war dafür aber überraschend und konsequent. Allerdings wundert es mich auch, dass es nachher keine vierte Staffel mehr gab. Das Ende blieb schließlich noch etwas offen.
Naja, wahrscheinlich waren die Einschaltquoten nicht mehr so gut.
Irgendwie fand ich den zweiten Teil immer viel besser als den Ersten.
Die Gags sind hier zwar eher platt und Matthew Perry pendelt zwischen witzig und nervig hin und her, aber dafür fand ich ihn deutlich unterhaltsamer als den schwachen Vorgänger. Im ersten Teil fehlte mir einfach der Höhepunkt und die Spannung, hier wird einem deutlich mehr geboten.
Kevin Pollak ist als durchgeknallter Mafiaboss Lazlo Gogolak auch viel interessanter als seine lahme Figur im ersten Teil.
Zudem ist hier Amanda Peet auch viel mehr im Vordergrund und Bruce Willis ist wieder in Bestform( was man ja heute leider nicht mehr von ihm sagen kann).
Wahrscheinlich stehe ich alleine damit da, aber ich persönlich finde den zweiten Teil besser, auch wenn er bei weitem kein Komödien-Highlight ist.
"Auf Messers Schneide" ist ein packendes Survival-Abenteuer mit Anthony Hopkins und Alec Baldwin als Nebenbuhler, die sich wohl oder übel zusammenraufen müssen, um in der kalten Natur zu überleben.
Beide spielen großartig, der heimliche Star ist für mich aber ganz klar der Bär alias Bart the Bear. Den haben die wirklich gut trainiert, und ich bekomme wahrlich immer Gänsehaut wenn ich ihn durch den Wald brüllen höre oder er jemanden zu nahe kommt. Die spannendsten Szene sind immer dann wenn er im Bild ist.
Ansonsten gibt es noch schöne Naturaufnahmen und einen guten Soundtrack.
Der Film mag einige Logikfehler haben, aber die haben mich nicht groß gestört, ich fand den Film spannend und gut gemacht.
1. Glaubt man den Gerüchten, könnte es tatsächlich sein, dass es einen neuen Lockdown gibt .
2. Ich habe lange nicht mehr erlebt, dass mich ein Kinobesuch begeistert hat, weil ich schon lange nicht mehr im Kino war .
3. "Kalkofes Mattscheibe" zaubert mir immer wieder ein Lächeln aufs Gesicht, denn die Sendung finde ich echt lustig. .
4. Bei all dem, was mich so umtreibt, ist es verwunderlich, dass ich noch ruhig schlafen kann .
5. Robin Williams hat einen festen Platz in meinem Fan-Herzen, einfach weil er mein Held aus der Kindheit und ein unheimlich guter Schauspieler war .
6. Auch wenn ich es mir lange nicht vorstellen konnte, tat es gut mal wieder zur Arbeit zu gehen.
7. Zuletzt habe ich mit einem Freund geschattet und das war gut , weil es schön ist mal wieder mit anderen Leuten in Kontakt zu treten.
Die ganzen schlechten Kritiken kann ich diesmal ausnahmsweise nachvollziehen. Ich muss dazu aber noch sagen, dass ich schon fand, dass der erste Teil für mich kein Comedy-Highlight war. Ich fand es war eine ganz nette Komödie, aber jetzt keine die ich immer wieder sehen muss.
Trotzdem kann ich verstehen, dass hier viele enttäuscht sind: Der erste Teil hatte wenigstens noch Charme, aber diese Fortsetzung hat so ziemlich alles zerstört, was im Vorgänger noch gut war.
Die Story wiederholte sich im Grunde nur noch wieder und die Gags sind eher albern als witzig.
Einzigallein die Tanz- und Gesangseinlagen waren wirklich gelungen und es war schön zu sehen, dass zumindest alle vom alten Cast wieder dabei waren.
Ansonsten eine ziemlich überflüssige Fortsetzung.
Auch "Der Zauberer von Oz" ist ein Film aus meiner Kindheit. Es muss jedoch inzwischen Jahre her sein, dass ich den Film das letzte Mal gesehen habe.
Obwohl der Film inzwischen schon über 80 Jahre auf den Buckel hat, war ich überrascht wie gut der Film für mich noch funktioniert hat.
Gut, einige Momente sind inzwischen etwas zu kindisch für mich geworden und meiner Meinung nach ließ sich die böse Hexe am Ende etwas zu leicht besiegen, aber trotzdem hat der Film einfach noch einen gewissen Charme.
Hinzu kommt noch der gut gemachte Kontrast zwischen dem grauen, schwarz-weißen Kansas und der bunten Umgebung von Oz. Diese tolle Mischung aus Schwarz-Weiß-Film und Farbfilm, hat mich damals schon beeindruckt.
Außerdem muss man doch solche Charaktere wie den Zinnmann, den ängstlichen Löwen und die Vogelscheuche ins Herz schließen.
Besonders rührt mich der Film aber wegen Judy Garland, die damals echt süß war. Vor allem wenn ich daran denke, was für ein trauriges und kurzes Leben sie doch hatte.
Zudem finde ich das (außer vielleicht Mandy Pantinkin) keiner "Somewhere over the Rainbow" so schön singen konnte wie sie. Man, hatte die Frau eine tolle Stimme!
Auch die restlichen Lieder (bis auf das von dem Löwen) fand ich ganz gut.
Von daher kann ich verstehen, dass "Der Zauberer von Oz" nach all den Jahren immer noch als Kultfilm gilt. Auch mich verzaubert er immer noch, nicht zuletzt wegen der bezaubernden Judy Garland.
Russell Crowe darf hier mal so richtig schön fies sein. So böse habe ich ihn bisher nur in "Broken City" gesehen. Als gefährlicher Psychopath terrorisiert er das Leben einer jungen Mutter, und warum das alles, bloß weil sie ihn an gehupt hat.
Klar, das ist alles nicht besonders innovativ, aber ich fand es unheimlich spannend.
Was Crowe hier alles macht ist schon heftig. Er spielt das kranke Schwein wirklich gut. Dazu läuft er auch noch mit einer ziemlichen Wampe rum, wo nichts mehr an den sexy "Gladiator" von früher erinnert.
Fazit: Anspruch und große Überraschungen erwartet man hier vergebens, dafür ist der Film aber wirklich unterhaltsam und punktet mit einem teuflisch guten Russell Crowe.
"Simon Birch" ist ein schöner, lustiger aber auch gleichzeitig trauriger Film über einen Jungen, der wegen seines Handycaps unter anderem ausgegrenzt wird.
Sein einziger Freund ist "Jurassic Park"-Star Joseph Mazzello. Beide verbindet eine enge Freundschaft. Das ist im Film sehr rührend und auch Oliver Platt finde ich in seiner Rolle wahnsinnig sympathisch. Außerdem spielt Jim Carrey den Erzähler.
Der Film hat einen sehr lustigen Höhepunkt nämlich das Krippenspiel auf den aber plötzlich ein sehr tragischer Akt folgt. So beendete ich den Film mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
Auf jeden Fall ein guter Film über Freundschaft, Ausgrenzung, Verlust und den Glauben an sich selbst.
Dieser Bondfilm, der offiziell nicht zur Bondreihe gehört, ist ein Remake von "Feuerball" und Connery's letzte Bond Mission.
Früher konnte ich mit "Sag niemals nie" nicht viel anfangen, inzwischen finde ich ihn aber ganz gelungen. Im direkten Vergleich mit dem Konkurrenten "Octopussy" zieht er zwar den Kürzeren aber er ist trotzdem sehr sehenswert.
Sean Connery gibt wieder eine tolle Performance als James Bond ab (am besten finde ich die Szene wo er den Türsteher verarscht), Klaus Maria Brandauer spielt einen famosen Schurken und Kim Basinger glänzt in ihrem Filmdebüt.
Außerdem hat Mr. Bean/ Rowan Atkinson hier einen kleinen Auftritt als etwas trotteliger Kollege von Bond.
Einzig allein das Finale finde ich etwas schwach.
Um zu sagen ob ich nun "Feuerball" oder "Sag niemals nie" besser finde, müsste ich "Feuerball" mal wieder sehen.
Als Remake hat er auf jeden Fall seine Daseinsberechtigung.
Als großer Fan von Robin Williams gibt es immer noch eine Vielzahl von Filmen von ihm, die ich noch nicht gesehen habe. Von daher war ich auf "Toys" gespannt.
Leider muss ich sagen "Toys" war einer seiner schwächeren Filme.
Williams spielte zwar wie immer großartig und das Setting mit den ganzen Spielzeugen und der bunten Atmosphäre war gut gemacht, aber irgendwie hat die Story mich nicht so richtig gepackt.
Es zog sich ziemlich hin und Höhepunkte blieben aus.
Das Einzige was ich richtig geil fand war das Musikvideo, das Robin Williams und Joan Cusack gemacht haben um die Wachen abzulenken.
Zudem konnte man noch Jamie Foxx in einer Minirolle sehen.
Ansonsten konnte mich der Film nicht so wirklich begeistern.