Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Okay, Jonah Hill war wirklich nervig in "Don't look up", aber wie gesagt, da er nicht so oft vorkam, war er jetzt nicht so schlimm. Bei "Godzilla vs. Kong" würde ich von den Menschen nur Millie Bobby Brown als echt nervig bezeichnen, die anderen menschlichen Charaktere waren zwar auch eher flach gezeichnet, aber sind mir jetzt nicht negativ aufgefallen. Und das sage ich, obwohl ich Rebecca Hall nicht ausstehen kann.
Und was Ryan Reynolds betrifft, nun ich hoffe, dass er bald mal wieder was anderes spielt, denn ich finde er kann echt mehr als immer nur den Sprücheklopfer spielen.
Ach ja, und Jared Leto ist mir auch noch nie negativ aufgefallen. Habe zwar "House of Gucci" noch nicht gesehen, aber es wurde ja schon damals behauptet, dass er in "Suicide Squad" schlecht war und dem kann ich mich nicht anschließen.
Wegen der durchweg schlechten Kritiken, hatte ich hier ziemlich niedrige Erwartungen an den Film, doch ich wurde positiv überrascht: Der Film war echt witzig und sehr unterhaltsam.
Ich lese hier oft, der Film war als Satire nicht böse genug, aber wie böse hätte der Film noch sein sollen? Ich persönlich finde, der Film war schon recht böse.
Es ist jetzt sicherlich kein Film den ich immer wieder sehen muss, aber ich fand ihn deutlich besser als erwartet.
Leonardo DiCaprio war als ständig nervöser Wissenschaftler echt zum schießen! Solche lustigen Rollen sollte er wahrlich öfter spielen. Auch Jennifer Lawrence konnte hier als Doktorandin seit langem wieder glänzen, wobei sie mir in einigen Szenen echt leid tat.
Und Meryl Streep war eine großartige weibliche Parodie auf Donald Trump.
Einzigallein Jonah Hill fand ich in der Tat etwas nervig, aber da er auch nicht so oft vorkam, konnte er auch nicht viel versauen.
Von daher kann ich wieder mal nur sagen, ich verstehe die negativen Kritiken nicht.
Anfangs dachte ich das wäre wieder so eine typische Teenie-Serie, aber nein die Serie ist echt spannend.
Mit den verschiedenen Zeitsprüngen, die durch die Optik und das Aussehen der beiden Hauptdarstellerinnen verändert werden, und die Sicht aus zwei Perspektiven ist die Serie wirklich gut gemacht.
Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wer von beiden lügt.
Alles wurde auch so gut gedreht, dass man auf der einen Seite, beide Charaktere sympathisch findet, aber andererseits merkt man auch, dass Beide nicht ganz unschuldig sind.
Ich gebe zu hin und wieder gab es eine Folge, die eine Sache etwas zu lang dargestellt hat.
Aber trotzdem hat mich die Serie bis zum Schluss gefesselt.
Ich kann die Serie nur jeden weiterempfehlen. Hat mich gut unterhalten.
Ich wünsche allen hier auf moviepilot ein gesegnetes Fest.
Frohe Weihnachten, feiert schön und bleibt gesund!
Oh ja, bitte. Ich habe Andrew Garfield als Spider-man geliebt. Für mich war er der perfekte Spider-man!! Bitte holt ihn zurück!
"The Last Duel" hätte noch dabei sein sollen. Ansonsten habe ich von den genannten Filmen viel zu wenige gesehen, als das ich das groß beurteilen kann. Mein persönliches Filmhighlight in diesem Jahr war "Keine Zeit zu sterben", liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass das mein erster Kinofilm seit 2 Jahren wieder war.
-Enthält leichte Spoiler-
„Coco“ ist ein wunderschöner Pixarfilm, der eine gute Idee besitzt und mich sehr berührt hat.
Das Lied „Remember Me“ ist sehr schön und auch die ganzen Charaktere sind interessant gemacht und sympathisch.
Zudem fand ich den Twist, wer sich hier als Bösewicht entpuppt, viel besser gelöst und passender gemacht, als in den meisten anderen, heutigen computeranimierten Filmen. Den Bösewicht fand ich auch echt cool.
Natürlich gibt es auch hier wieder viel zu lachen, aber auch was fürs Herz.
Normalerweise habe ich es nicht so mit den neuen computeranimierten Filmen, aber „Coco“ ist wahrlich ein guter Film.
Also mich hat diese Serie von der ersten Sekunde an gepackt. Die Story ist auch echt interessant.
Bryan Cranston spielt hier einen Richter dessen Sohn, versehentlich einen Unfall verursacht, wobei der Sohn eines berühmten Mafiabosses stirbt und Cranstons Sohn dabei Fahrerflucht begeht. Um seinen Sohn zu schützen, tut Cranston alles um die Sache zu vertuschen. Natürlich reitet er sich dabei immer mehr in die Scheiße rein und hat neben dem Mafiaboss auch noch eine Anwältin und eine Polizistin an den Hacken.
Und auch sein Sohn verhält sich nicht gerade clever, da er zu allem Überfluss auch noch eine Liebesbeziehung mit der Tochter des Mafiabosses eingeht.
Das fand ich alles wirklich unheimlich spannend. Wobei sich Cranstons Figur doch manchmal schon ziemlich dumm angestellt hat, so dass ich echt nur den Kopf schütteln konnte.
Aber nun gut, trotz allem fand ich die erste Staffel wirklich gut. Nur das Ende ließ mich etwas unbefriedigt zurück.
Hoffentlich kommt die zweite Staffel schnell nach Deutschland, denn bis jetzt habe ich nicht gesehen, dass es sie schon hier gibt.
Auf jeden Fall kann ich die Serie nur weiterempfehlen.
Eigentlich wollte ich mit den "X-Men-Filmen" nichts zu tun haben, weil mich damals einfach der Hype um die Filme so abgenervt hat und ich Hugh Jackman damals nicht mochte. Inzwischen kann ich Hugh Jackman aber gut leiden und da ich von "First Class" doch tief beeindruckt war, dachte ich mir, gebe ich den Filmen noch mal eine Chance und so sah ich mir den ersten "X-Men-Film" an. Hier muss ich wirklich zugeben, dass der Film wirklich nicht schlecht ist. Das Gute ist dabei, dass er noch nicht so lang ist wie die heutigen ganzen Marvel-Avengers-Filme und nicht nur auf hohle Action und Effekte setzt, sondern sich auch mit den Charakteren beschäftigt.
Man merkt allerdings, dass der erste Teil quasi erst der Auftakt für weitere Fortsetzungen ist, da er die Beziehungen die einige Figuren zueinander haben, noch nicht ganz zeigt, sondern erst noch offen lässt.
Trotzdem ist der Film ganz unterhaltsam und punktet auch mit sympathischen Charakteren. Am besten fand ich ja Anna Paquin und James Marsden (auch wenn man schon erahnen kann, dass James mal wieder den Nebenbuhler spielt), der große Wolverine-Fan werde ich zwar nie, aber zumindest hat Jackman noch einige lustige Sprüche auf Lager gehabt.
Nur Patrick Stewart kam hier als Charles Xavier noch etwas zu kurz, aber das wird sich in den weiteren Teilen bestimmt ändern.
Und ich muss sagen, dass ich als Magneto doch lieber Michael Fassbender sehe, nichts gegen Ian McKellen, aber irgendwie finde ich Fassbender in der Rolle besser.
Naja, trotzdem war der erste Teil ein guter wegweisender Anfang, der einen in die Welt der Mutanten einführt.
"Verwünscht" ist eine charmante Fantasykomödie, die sich etwas über Disney lustig macht, aber natürlich trotzdem den Kitsch und die Lieder beibehält.
Man muss schon Fan von Disneys-Zeichentrickfilmen sein um diesen Film zu mögen, aber das bin ich ja auch.
Im Grunde lebt der Film aber vor allen Dingen von einer zuckersüßen Amy Adams und einem unheimlich komischen James Marsden.
Amy Adams ist einfach so herrlich naiv und charmant in der Rolle, dass man sie einfach nur ins Herz schließen muss und James Marsden ist als selbstverliebter Prinz echt zum schreien. Beide haben auch eine wirklich gute Singstimme.
Schade, fand ich nur, dass James hier wieder mal den Nebenbuhler darstellt. Und damit komme ich auch zum einzigen Kritikpunkt den ich an dem Film habe, nämlich Patrick Dempsey. Ich mag den Typen sowieso nicht, aber hier war er ohnehin für mich fehlbesetzt. Am Anfang ging es ja noch, weil er die ganze Zeit nichts anderes zu tun hatte, als über Giselles merkwürdiges Auftreten dumm aus der Wäsche zu gucken. Aber später als er zu Giselles Love Interest wurde, passte er einfach nicht mehr, weil ihm dafür einfach das Charisma fehlte. Ich hätte es auch lieber gehabt, wenn Giselle am Ende mit Edward zusammengeblieben wäre oder man hätte Dempseys Figur mit einem besseren Schauspieler besetzen sollen.
Davon abgesehen ist "Verwünscht" aber ein herzerwärmender Film, der einfach gute Laune verbreitet und einen gewissen Charme hat.
Ja, typischer Weihnachtsfilm halt. Harmlos und ziemlich heile Welt-mäßig, der einen aber perfekt auf das Fest einstimmt. Und Samantha Barks ist nebenbei bemerkt echt ein Schnittchen!
Ich freue mich am meisten auf "The Batman". "Avatar 2" hingegen interessiert mich null! Habe noch nicht mal den ersten Teil gesehen und dabei wird es auch bleiben.
1. Das Jahr ist fast vorbei. Wie würdest du es für dich in einem Satz beschreiben?
Das Jahr hatte viele Tiefschläge, aber ich habe schon schlimmere Jahre hinter mir.
2. Welche war die positivste Sache, die dir dieses Jahr passiert ist?
Als ich mit meinem Kumpel seit langem endlich mal wieder im Kino war.
3. Was hast du dieses Jahr für dich persönlich neues gelernt? Welche neue Erfahrung hast du vielleicht gemacht? Zu welcher neuen Erkenntnis bist du gekommen?
Es gibt wirklich viele dumme Menschen.
4. Welcher Film von 2021 ist dein Highlight?
"Keine Zeit zu sterben" hat mich auf jeden Fall begeistert.
5. Hast du dieses Jahr einen Film gesehen, egal aus welchem Jahr, den du gern allgemein hier und jetzt empfehlen würdest?
Da kann ich auch nur "Keine Zeit zu sterben" empfehlen.
6. Mit Ausblick auf das nächste Jahr: Was glaubst du, wird sich für dich ändern?
Da habe ich wirklich keine Ahnung. Ich warte einfach mal ab.
7. Bist du jemand, der gern plant und genau Bescheid weiß? Oder lässt du gern lieber alles auf dich zukommen?
Ich plane lieber alles und weiß genau Bescheid.
8. Welches dieser Ereignisse hast du dieses Jahr spontan noch besonders im Kopf? Warum?
- Die Bundestagswahl
- Die Oscar-Verleihung
- Das Hochwasser im Sommer
- Die Flüge ins All reicher Menschen
- Die Taliban in Afghanistan
- Die Fußball-Europaweltmeisterschaft
- Die Pentagon-UFO-Berichte
Die Oscarverleihung, weil ich so lange auf sie warten musste und es mich wirklich aufgeregt hat, dass am Ende diese blöde Frances McDermond schon wieder den Oscar gekriegt hat. Sorry, aber ich kann die echt nicht ab und halte sie auch für keine gute Schauspielerin.
9. Mit welchem dieser Themen hast du dich am wenigsten beschäftigt? Warum? Und: Würdest du gern mehr darüber erfahren?
Die Pentagon-UFO-Bericht. Davon habe ich überhaupt nichts mitgekriegt, es interessiert mich aber auch nicht.
10. Worüber hast du dich als letztes im Internet informiert?
Über die Golden Globe-Nominierungen und über deren Filme.
11. Wie oft am Tag checkst du deine Social Media-Profile? Glaubst du, das ist zu viel?
Schon sehr oft. Ich hoffe doch, es ist nicht zu viel.
12. Homeoffice oder auf Arbeit gehen? (Und falls du keine Möglichkeit zum Homeoffice hast: Würdest du lieber von Zuhause aus arbeiten, wenn du könntest?)
Auf Arbeit gehen. Habe bisher zwar noch nicht Homeoffice gemacht, aber allein schon zur Arbeit zu gehen, motiviert einen mehr als wenn man alles zu Hause macht.
13. Was hältst du von der Tradition des Wichtelns zu Weihnachten? Schon mal teilgenommen?
Halte ich nicht viel von. Das gab es früher bei mir in der Schule, aber ich habe meistens immer nur Schrott gekriegt.
14. Gibt es einen Weihnachtsfilm, den du immer wieder sehen kannst?
"Kevin-allein zu Haus."
15. Wie wirst du dieses Jahr Silvester feiern? Zündest du Feuerwerk (auch wenn sich das dieses Jahr mehr oder weniger erübrigen sollte)?
Da habe ich noch keine Ahnung. Wahrscheinlich feiere ich es mit meiner Familie, aber mit wem alles genau, steht noch in den Sternen. Feuerwerke zünde ich seit 2015 auch nicht mehr.
16. Stell dir vor, du wachst am 1. Januar auf und stellst fest, dass du plötzlich im Jahr 1968 gelandet bist. Dieser Zustand wird jetzt das ganze Jahr anhalten, bevor du in dein altes Leben zurückkehren kannst. Wie hört sich das für dich an?
Nicht sehr verlockend. Ich will wieder zurück!
17. Glaubst du, man kann sein Leben jederzeit ändern, unabhängig vom Alter und vom Status?
Ja, das kann man. Aber man muss es natürlich auch wollen.
18. Wenn du einen Wunsch für 2022 frei hättest: Welcher wäre das?
Das Corona endlich aufhört!
Ja, die Nominierungen lesen sich ganz gut. Allein bei den Nominierungen für beste Hauptdarstellerin(Drama) sind diesmal gleich 3 Damen die ich sehr schätze. Am meisten freue ich mich aber für Kristen Stewart, vielleicht gewinnt sie ja wirklich den Oscar. Da heißt es für sie Daumen drücke!
Auf jeden Fall ist es schön, dass sie endlich als Schauspielerin ernst genommen wird.
Für Andrew Garfield freut es mich übrigens auch sehr.
Ich glaube (und hoffe), dass die Oscars diesmal nicht so ein Fiasko werden, wie beim letzten Mal.
Wie schon in meiner Kritik zum ersten Teil erwähnt, konnte ich anfangs mit der "Jeepers Creepers-Reihe" nicht viel anfangen. Nachdem ich jedoch mir seit langem den ersten wieder angesehen hatte und der deutlich besser bei mir wegkam, dachte ich mir, gebe ich den zweiten Teil noch mal eine Chance.
Leider finde ich den nach wie vor nicht besonders gut.
Der Anfang war noch ganz spannend gemacht, aber irgendwann verlor ich das Interesse dran. Irgendwie konnte mich der nicht so ganz packen wie der erste Teil.
Während mir im ersten Teil das Geschwister-Pärchen noch richtig sympathisch war, waren mir hier die meisten Teenager, die um ihr Leben fürchteten, egal. Was aber auch daran lag, dass die Meisten keine richtigen Charaktereigenschaften hatten.
Immerhin hatte der Film noch einige lustige und böse Momente.
Ansonsten war das aber für mich eine eher mittelmäßige Fortsetzung.
"Spiel auf Zeit" ist weit davon entfernt ein perfekter Thriller zu sein, aber er ist schon ganz solide gemacht. Allein der Anfang ist schon grandios, wie er ohne einen Schnitt gedreht wurde. Leider passt Nicolas Cages Overacting nicht so richtig in die ernste Situation. Zum Glück hält er sich im Laufe des Films damit immer mehr zurück.
Versteht mich nicht falsch, ich mag Nicolas Cage, aber hier war das Overacting etwas unpassend.
Davon abgesehen spielt Cage aber wie immer grandios. Im Grunde lebt der Film auch mehr von Cage und dem unheimlich charismatischen Gary Sinise, als von der Story an sich, die ohnehin nur Beiwerk ist.
Was mir auch nicht gefiel: Der große "Twist", also wer alles dahintersteckt, wurde mir etwas zu früh verraten und eine große Überraschung war es leider auch nicht.
Für Thrillerfans dürfte der Film daher recht vorhersehbar sein.
Von daher, sollte man Anspruch und Überraschungen bei diesem Film nicht unbedingt erwarten, aber er hat mich für knapp 100 Minuten gut unterhalten.
-Enthält Spoiler-
Also mit anderen spanischen Netflix-Serien wie "Haus des Geldes" oder "Elité"(zumindest die erste und zweite Staffel) kann sich diese Miniserie, meiner Meinung nach, zwar nicht messen, aber ich fand sie schon recht spannend.
Die Schauspielerin von Raquel war mir recht sympathisch (auch wenn sich ihre Figur manchmal schon etwas dumm angestellt hat) und besonders Arón Piper spielte stark.
Hin und wieder gab es ein paar Längen, und ich befürchtete schon, dass die Auflösung am Ende, wie bei einigen Serien, wieder so hektisch zusammengeschustert wurde.
Aber nein, sie wurde vernünftig erklärt.
Gut, die Auflösung, dass Viruca extra so getan hat, als hätte sie sich von ihrem Mann getrennt, nur um an Tómas Geld zu kommen, fand ich schon etwas weit hergeholt.
Von daher, hatte die Serie schon ihre Ungereimtheiten, aber trotz allem hat sie mich gut unterhalten.
1. Jetzt, wo die letzten Wochen des Jahres angebrochen sind, wird es Zeit, dass ich dieses Jahr noch mal Revue passieren lasse, und ich muss sagen, es war leider kein sehr schönes Jahr .
2. "The Last Duell" ist auf alle Fälle einen Blick wert, schließlich ist er großartig gemacht und mal ein anderer Ritterfilm .
3. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass Kristen Stewart, diesmal den Oscar kriegt, bin ich mit der Academy wieder versöhnt.
4. Es regt mich manches Mal schon auf, wenn es immer noch so viele Corona-Leugner gibt, die sich einfach nicht impfen lassen wollen .
5. Als ich gehört/gelesen habe, dass Mirco Nontschew gestorben ist, hat mich das wirklich sehr schockiert .
6. Ganz ehrlich, Filme mit dem nervigen Christoph Waltz kann ich einfach nicht mehr sehen.
7. Zuletzt habe ich Tee getrunken und das war gut , weil der mich wach gemacht hat .
-Enthält Spoiler-
Boah, das Mittelalter muss für die Frauen echt ein richtiger Alptraum gewesen sein. Wenn ich da sehe, wie mit ihnen umgegangen wurde, das war einfach nur unmenschlich!
Trotzdem war der Film an sich ganz gut gemacht. Wer jedoch ein Schlachtepos erwartet, wird enttäuscht sein. Aber warum auch nicht? Es muss nicht immer nur ein hohles Schlachtgetümmel geben, inzwischen kann ich das sowieso nicht mehr sehen.
Hier wurde mehr auf die Charaktere und die Rolle der Frau damals eingegangen.
Die verschiedenen Perspektiven haben den Film auch ganz unterhaltsam gemacht.
Zuerst weiß man nicht wer lügt, im Laufe des Films wird einem immer klarer wie sich das alles wirklich zugetragen hat und am Ende erfährt man auch, dass Matt Damon auch nicht gerade der netteste Ehemann war. Schließlich geht es ihm beim Duell nicht für seine Frau einzutreten sondern lediglich seine Ehre wieder herzustellen.
Matt Damon, Adam Driver und besonders Jodie Comer spielen alle stark in ihren Rollen.
War mal ein anderer Mittelalterfilm. Hat mir auf jeden Fall gut gefallen der Film.
Im Grunde bietet „Bad Company“ eine solide Mischung aus Action und Comedy.
Also nichts besonderes, aber so schlecht wie er hier von vielen gemacht wurde, fand ich ihn auch nicht. Klar, wenn man Chris Rock nicht mag und mit seiner Art von Humor nichts anfangen kann, dürfte der Film wohl recht anstrengend sein. Aber ich persönlich fand einige Szenen echt lustig und Chris Rock und Anthony Hopkins im Zusammenspiel auch sehr gut. Auch die Actionszenen sind ansehnlich. Nur insgesamt bot der Film einfach nicht viel neues.
Es war halt Popcornkino für zwischendurch. Nicht mehr und nicht weniger.
Mit solchen Zeitreisefilmen ist das immer so eine Sache, dass die Logik dabei auf der Strecke bleibt. Deswegen habe ich bei diesem Film gar nicht erst versucht nach Logik zu suchen, sondern einfach nur die Action, die Stunts und die Schauspieler genossen.
Denzel Washington punktet wieder mal mit seiner Coolness und seinem Charisma und ich bin immer wieder froh Jim Caviezel mal wieder in einem Film zu sehen, wobei ich von seiner Figur jedoch gern mehr gesehen hätte. Dafür konnte Caviezel hier aber zeigen, dass er nicht nur den Guten, sondern auch richtig fiese Rollen spielen kann.
„Deja Vu“ ist alles in allem ein spannender Zeitreiseactionfilm, bei dem ich jedoch nicht so viel über die Logik nachdenken wollte, weil dass sonst mein Gehirn zum Platzen gebracht hätte.
Für mich einer der überbewertetesten Filme der Welt!
Ja, das war wohl die Zeit als Robin Williams an seine alten Erfolge nicht mehr anknüpfen konnte (abgesehen von der "Nachts im Museum-Reihe") und er fast nur noch dumme Komödien machte.
Dabei zählt "Die Chaoscamper", für mich zumindest, noch zu seinen besseren Komödien zu der Zeit. Zwar hat der Film auch einige eklige und niveaulose Momente, aber auch viele lustige Stellen.
Wenn Williams mit dem Wohnmobil "rollender Scheißhaufen" unkontrolliert Autos oder Schilder kaputt fährt, ist das schon recht witzig.
Klar, Williams konnte deutlich mehr als er hier zeigen konnte, aber der Film hatte noch einen gewissen Charme.
Nervig fand ich nur Williams Frau und Josh Hutcherson, den ich damals schon unsympathisch fand.
Dafür glänzte aber neben Willliams der wie immer sympathische Jeff Daniels und die damals angesagte Joanne "Jojo" Levesque, bei der ich es echt schade finde, dass man nichts mehr von ihr gehört hat.
Nebenbei bemerkt passte die deutsche Synchronstimme von Lutz Mackensy (so cool ich sie auch finde) einfach nicht zu Williams. Das war der Tatsache geschuldet, dass Williams damaliger Stammsprecher Peer Augustinski zurzeit einen Schlaganfall hatte und deshalb Williams nicht synchronisieren konnte.
Nun gut, insgesamt gesehen, ist "Die Chaoscamper" sicherlich kein Meilenstein in dem Genre, aber für leichte Unterhaltung für zwischendurch, ist der Film gut geeignet.
Robin Williams- Natürlich darf dieser Mann, der mich seit meiner Kindheit begeistert, in so einer Liste nicht fehlen.
Dieses Jahr sah ich mit ihm:
Hook
Jakob der Lügner
Toys
Die Chaoscamper
Jared Leto- Mit "The Little Things" hat er mal wieder gezeigt, was er so alles drauf hat und natürlich durfte eine Neusichtung von "Düstere Legenden" dieses Jahr nicht fehlen. Der Mann ist einfach so was von Wandelbar.
Colin Firth- Habe seit langem mal wieder "The King's Speech" gesehen und war wieder einmal beeindruck von Firths Leistung darin.
Leonardo DiCaprio- Auch er darf in dieser Liste nicht fehlen. Ich bin immer wieder begeistert von seinen tollen Performancen.
Leslie Nielsen- Immer wenn es mir schlecht ging habe ich mir einen Film von ihm oder Szenen davon angesehen und schon ging es mir wieder besser. Dieser Mann bringt mich einfach immer wieder zum lachen.
Jim Carrey- Auch er darf hier nicht fehlen. Mit "Der Dummschwätzer" hat er mich (wie immer) zum lachen gebracht, während ich in "The Cable Guy" bei ihm zwischen Mitleid und Angst immer hin und her schwanke.
Daniel Craig- Zwar sah ich dieses Jahr nur einen Film mit ihm (Keine Zeit zu sterben), aber er war wie immer großartig.
Michael J. Fox- Seine charmante Art sorgt auch bei schlechter Laune, immer wieder für tolle Momente.
Pierce Brosnan- Seine Bondfilme machen einfach immer wieder Laune.
Macaulay Culkin- Hat stark gespielt in "Das zweite Gesicht."
1. Wie fühlst du dich jetzt gerade?
Im Moment gut.
2. Glaubst du, du existierst wirklich?
Keine Ahnung. Das sind alles so Sachen die ich mich oft frage: Bin ich wirklich ich? Warum bin ich eigentlich ich und nicht jemand anders?
3. Hast du dich schon einmal eingehend im Spiegel betrachtet? Wenn ja, betrachtest du dich in der Art, als würdest du einen fremden Menschen zum ersten Mal sehen?
Wenn ich gerade müde aus dem Bett komme und mich im Spiegel betrachte, habe ich wirklich das Gefühl, ich betrachte einen Fremden.
4. Was fandest du dabei über dich selbst heraus?
Wenn ich wach bin, sehe ich besser aus.
5. Wann hast du das letzte Mal geweint?
So richtig geweint habe ich schon sehr lange nicht mehr.
6. Wann hast du das letzte Mal so richtig ausgelassen gelacht?
Gestern. Mein Vater hat wieder so einen lustigen Spruch abgelassen.
7. Entwickelst du dich geistig weiter?
Ja, irgendwie schon.
8. Lebst du um zu Arbeiten oder arbeitest du um zu Leben?
Ich arbeite um zu Leben.
9. Wenn du eine Situation deiner Wahl noch einmal erleben und ändern könntest, welche wäre es und was würdest du ändern?
Da gibt es einfach viel zu viele.
10. Bist du zufrieden?
Im Moment ja.
11. Für was lohnt es sich für dich, morgens aufzustehen?
Für nette Worte und liebe Menschen wieder zu sehen.
12. Wegen was würde man sich an dich erinnern, wenn du tot sind?
Hoffentlich für meine Kreativität und meine Liebenswürdigkeit.
13. Was ist deine größte Leidenschaft?
Schauspielerei und Filme.
14. Du kommst an eine Kreuzung. Dort steht ein Mann, der dir ein Angebot macht.
Du kannst den Weg links gehen, dieser ist jedoch steinig, schwer und belastend. Führt aber irgendwann, sofern du die vielen Hindernisse des Lebens überwunden hast an dein Lebensziel.
Oder du gehst den Weg rechts, bist gleich am Ziel und zufrieden und glückselig. Allerdings müsstest du dafür das opfern, was dir am Liebsten ist.
Welchen Weg gehst du?
Ich würde den Weg links nehmen. Mein Leben war schon belastend und schwer, aber dafür bekomme ich ja mein Lebensziel.
15. Was siehst du, wenn du die Augen schließt?
Dunkelheit.
16. Wie hörst du am besten Musik?
Wenn ich entspannt auf dem Bett oder Sofa liege.
17. Wer kennt dich am besten?
Wahrscheinlich meine Mutter.
18. Warst du schon einmal an einem Punkt, an dem du aufgeben wolltest?
Oh ja. Ich hoffe nur dieser Punkt kommt niemals wieder.
19. Glaubst du die Erde wäre ohne uns besser dran?
Leider ja.
20. Warum hast du eben diese 19 Fragen beantwortet? Was glaubst du, sagt das über dich aus?
Ich mag halt Fragebögen und ich hoffe die Leute finden mich dadurch sympathisch.