Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Ich kann mich erinnern, dass ich als Kind zumindest Teile von dem Film gesehen hatte und bei dem was ich sah, habe ich mich kaputt gelacht.
Jetzt habe ich den Film das erste Mal von Anfang bis Ende gesehen, und ich muss sagen: Ich hatte den Film etwas lustiger in Erinnerung.
Damit will ich nicht sagen, dass der Film gar nicht lustig ist, nein er hat schon einige gute Gags. Vor allem am Anfang als John Cusacks "Vergiftungsanschlag" daneben geht.
Und auch das Klassentreffen bot ziemlich gute Momente. Leider gab es auch hin und wieder ziemlich viel Leerlauf und vor allem gegen Ende wirkte alles ziemlich gehetzt. Das Ende war auch so was von unrealistisch und gar nicht nachvollziehbar.
Minnie Driver fand ich zudem ziemlich anstrengend, aber irgendwie habe ich auch generell Probleme mit ihr als Schauspielerin.
John Cusack hingegen fand ich in der Rolle des Killers cool. Die Highlights waren vor allem immer dann wenn er bei seinem Psychiater anrief und ihm mit seinen Problemen zur Verzweiflung trieb.
Dan Aykroyd fand ich allerdings auch schon mal lustiger.
So gesehen bot der Film viele Höhen und Tiefen und blieb somit etwas unter seinen Möglichkeiten.
Alles in einem empfand ich "Ein Mann, ein Mord" als solide Komödie, die einige gute Lacher hatte, aber nicht ganz so gut war, wie ich erwartet hatte.
Bisher hatte ich von "Fright Night" ja nur das Remake mit Colin Farrell gesehen. Also wagte ich mich mal ans Original.
Vieles ist hier ähnlich wie im Remake, aber einige Sachen sind auch anders: So hat der Vampir hier sogar einen Helfer und die Sache mit Charleys Kumpel wurde hier besser gelöst als im Remake.
Nur hatte Chris Sarandon nicht ganz den Charme und die Ausstrahlung eines Colin Farrells, kam aber trotzdem recht gruselig rüber. Charleys Mutter war hier aber komplett überflüssig.
Die Tricks sind für die damalige Zeit natürlich ziemlich primitiv, vor allem im Vergleich zum Remake. Dafür hatte aber auch das Original ziemlich gute Gags.
Also ich kann mich nicht so recht entscheiden, ob ich nun das Original oder das Remake besser finde. Beide Filme hatten auf jeden Fall so ihre Vor- und Nachteile.
Aber Beide bieten kurzweiligen Gruselspaß, bei dem man nicht viel nachdenken muss, aber viel lachen und sich erschrecken kann.
Na, "Keine Zeit zu sterben" natürlich. Das war ein tolles Kinoerlebnis! Vor allem, weil ich seit langem auch mal wieder im Kino war.
-Enthält eventuell Spoiler-
So das war der erste Film, den ich seit 2 Jahren wieder im Kino gesehen habe und es hat sich wirklich gelohnt. Ich bin von dem neuen Bond mehr als begeistert.
"Spectre" hat mir der nervige Christoph Waltz mit seinem Overacting ja gründlich versaut. Zum Glück kam der hier nur ca. 5 Minuten vor. Und auch sonst ist der Film viel besser gemacht als "Spectre". Die Liebesgeschichte zwischen Bond und Madeleine kommt hier viel glaubwürdiger rüber als im Vorgänger. Diesmal habe ich ihnen die Liebe zueinander wirklich abgekauft: Sie war tragisch, aber auch authentisch.
Natürlich gab es auch wieder jede menge toller Actionszenen und coole Sprüche, aber dieser Bond war auch ganz anders als sonst.
Das von vielen kritisierte Ende fand ich war mal eine willkommen Abwechslung und hat mich emotional wirklich mitgenommen.
Einziges Manko für mich war, dass Rami Malek ziemlich verschenkt wurde: Seine Screentime war echt bescheiden.
Aber ansonsten war das echt ein toller Bondfilm.
Ich kann mich wirklich nicht entscheiden, ob ich von den Craig Bonds nun den oder "Skyfall" am besten fand.(Ja, sorry mit "Casino Royale" konnte ich einfach nichts anfangen).
Auf jeden Fall ein würdiger Abschluss für Daniel Craig als James Bond.
1. Was bedeutet für dich das Wort „Horror“ ? Und wie sieht für dich die effektive filmische Umsetzung Dessen aus ?
Also der wahre "Horror" sind für mich eher schlechte schauspielerische Leistungen oder wenn mehrere Schauspieler, die ich absolut nicht leiden kann, zusammen in einem Film zu sehen sind.
2. Splatter oder Grusel?
Grusel.
3. Was braucht eine Szene, um dich wirklich zu schocken und zu verstören ? Gewalt gegen Kinder, das Ziehen von Fingernägeln oder Zähnen oder doch nur ein gut platzierter Jumpscare?
Also Gewalt gegen Kinder finde ich schon heftig oder wenn Körperteile langsam von einem entfernt werden.
4. Was ist dein persönlicher Lieblingshorrorfilm?
"Nightmare on Elm Street" aber nur das Original von 1984.
5. Welches Untergenre im Horrorbereich magst du sehr gerne und mit welchem kannst du gar nichts anfangen?
Ich mag auch Horrorkomödien oder Teenieslasher. Aber mit so was wie "Saw" kann ich nichts anfangen.
6. Clive Barker oder Stephen King?
Baker kenne ich nicht, von Stephen King bin ich aber auch nicht so Fan.
7. Welchem Horrorfilm würdest du ein Remake oder ein Reboot verpassen wollen? Du kannst selbst Regie führen oder einen anderen Regisseur auswählen.
Bloß kein Remake! Das kann nur schiefgehen.
8. Welchen Horrorfilm findest du trotz seines Kultstatus furchtbar langweilig und welcher hätte mehr Aufmerksamkeit und Lob verdient?
Den ersten Halloween-Film von 1978 fand ich irgendwie stinklangweilig. Mal abgesehen vom tollem Anfang, dauert es danach eine Ewigkeit bis mal was passiert und wenn es dann endlich spannend wird, ist der Film schon fast zu Ende.
Der erste "Düstere Legenden-Teil" wird dagegen meiner Ansicht nach total unterschätzt, weil er mehr ist als ein "Scream-"Abklatsch.
9. Jetzt gibt‘s Horror für die Ohren ! Welcher Soundtrack eines Horrorfilmes verpasst dir immer wieder Gänsehaut?
Den von "Halloween." Wie gesagt, der Film an sich ist eher langweilig, aber der Soundtrack ist geil.
10. Wo hört für dich die Kunstfreiheit im Horrorfilm auf, wenn sie denn je aufhört?
Ich finde Vergewaltigungen von Kinder echt zu heftig.
11. Wes Craven oder John Carpenter?
Machen eigentlich beide ganz gute Filme, mal mehr, mal weniger.
12. Wenn die Geschichte eines berühmten Serienmörders verfilmt werden soll, für wessen Lebensgeschichte würdest du dich entscheiden?
Kenne mich nicht so mit berühmten Serienmörder aus. Von daher kann ich die Frage nicht beantworten.
13. Glaubst du, dass das regelmäßige Konsumieren von Horrorfilmen überdurchschnittlich viele Gewalttäter hervorbringt?
Ich hoffe doch nicht.
14. Hand auf‘s Herz. Wie lange würdest du wohl selbst in einem Horrorfilm überleben?
Nicht lange. Ich wäre wahrscheinlich der erste, der sterben würde.
15. Welcher Horrorfilm hat dich so richtig den Schlaf gekostet oder dir den Magen verdorben ;) ?
Da fällt mir echt keiner ein.
16. Welches Crossover zweier berühmter Horrorfiguren würdest du mal gerne auf der Leinwand sehen?
Keine Ahnung.
17. Die USA mal außen vorgelassen. Welches Land hat deiner Meinung nach besonderes Talent dafür, viele Horrorfilmperlen zu inszenieren?
Glaubt es mir oder nicht, aber auch Deutschland kann gute Horrorfilme machen.
18. Wer ist dein persönlicher Lieblingsregisseur im Horrorgenre?
Habe ich so speziell keinen.
19. Stimmt es, dass der Horrorfilm ein Spiegel der Gesellschaft und seiner Zeit ist?
Habe ich mir nie so Gedanken drüber gemacht.
20. Weißt du schon welchen Film du an Halloween schauen wirst?
Nein, weiß ich noch nicht.
Ich gebe zu, am Anfang war ich etwas sketpisch. Mit so Filmen wie "Scott Pilgrim vs. the World" konnte ich nichts anfangen. Am Anfang war mir das ganze Szenario auch etwas zu absurd, aber nachdem ich mich an die seltsame Machart gewöhnt hatte, konnte mich der Film durchaus unterhalten.
Ryan Reynolds hatte auf jeden Fall sichtlich Spaß und auf die Dauer hatte ich das als Zuschauer auch, und das obwohl ich nie ein großer Videospiel-Fan.
Hier gab es aber genug witzige Anspielungen auf andere Filme und lustige Cameos von Channing Tatum und Chris Evans.
Nur der Bösewicht war mir etwas zu sehr "over the Top". Ich weiß, der Film lebt eigentlich davon, dass er ziemlich over the Top ist, aber bei dem Schurken war das zu viel. Ich fand den eher nervig.
Davon abgesehen war der Film aber ganz lustig. Man muss sich allerdings schon auf die skurillen Charaktere einlassen.
Ich mag am liebsten „Der Morgen stirbt nie“, „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ und „Skyfall“.
„Octopussy“ und „Im Angesicht des Todes“ werden meiner Meinung nach aber ziemlich unterschätzt, während ich „Casino Royal“ und „Goldfinger“ für überbewertet halte.
So schlecht fand ich den Film jetzt gar nicht. Manchmal wurde es vielleicht etwas albern, ja und der Anfang war noch etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn man erst Mal sich an die Machart gewöhnt hat, kann der Film durchaus Spaß machen.
Bei mir gab es auf jeden Fall viele Momente, die ich sehr lustig fand und Liam Neeson mal in so einer Rolle zu sehen, war sehr abwechslungsreich.
Nur Sandra Bullock wirkte hier schon fast überflüssig und die Liebesgeschichte zwischen ihr und Neeson war wirklich nicht besonders gut.
Dafür sorgte Oliver Platt für jede menge Witz.
Es gibt sicherlich bessere Komödien, aber auch bedeutend schlechtere.
Kann man sich ruhig mal ansehen.
Das war mal wieder eine Paraderolle für Samuel L. Jackson!
Als verbitterter Cop, der Weiße hasst, terrorisiert er seine neuen Nachbarn.
Patrick Wilson und Kerry Washington können einem echt leid tun.
Es fängt ganz harmlos an, doch irgendwann werden die Sachen die Jackson macht, um seine Nachbarn los zu werden, immer schlimmer, und am Ende eskaliert die Situation total.
Das Ende mag dabei etwas übertrieben sein, aber trotz allem fand ich den Film recht packend.
Samuel L. Jackson ist als fieses Arschloch echt klasse, vor allem, weil er so unberechenbar ist: Mal macht er einen auf kumpelhaft und im nächsten Moment rastet er wieder aus.
Auf jeden Fall ein guter Film.
-Enthält eventuell Spoiler-
Blake Lively mag ich ja überhaupt nicht, dafür aber Anna Kendrick umso mehr.
Allerdings muss ich zugeben, dass Lively die Rolle des Miststücks gut steht, dafür kann sie in sympathischen Rollen bei mir so gar nicht überzeugen.
Zum Glück war Lively hier auch nicht so oft zu sehen wie Kendrick. Anna muss hier den Film quasi alleine tragen, das gelingt ihr ganz gut.
Kann echt nicht verstehen, warum viele hier meinen Lively wäre besser als Kendrick. Kendrick ist meiner Meinung nach, die bessere Schauspielerin.
Was den Film an sich betrifft, nun ich fand die Dialoge etwas anstrengend und die Spannung hielt sich bei mir in Grenzen. Die Auflösung war nun auch keine riesen Überraschung und am Ende versuchte man noch verzweifelt eine Wendung nach der anderen zu bringen, was auch nicht wirklich gelang.
Dank Anna Kendrick hatte der Film aber noch einen gewissen Charme und langweilig war er ja auch nicht. Zudem gab es hin und wieder noch einen bösen Spruch.
Wie gesagt, das Gesamtkonzept hat für mich nicht so ganz gestimmt, aber zum einmal ansehen war der Film okay.
So sehr ich Leo auch verehre, ich glaube in die Rolle hätte er nicht reingepasst.
Diesen dummen Gesichtsausdruck, kann doch echt nur Mark Wahlberg bringen. Leo wäre da total unterfordert gewesen.
Die zweite Staffel hat mir deutlich besser gefallen als die Erste. Sie war irgendwie viel interessanter.
Natalie Dormer konnte hier als Anne Boylen endlich zeigen was sie drauf hat.
Ihr Charakter war wirklich faszinierend und man war bei ihr zwischen Sympathie und Antipathie, ständig hin und her gerissen.
Dennoch tat sie mir am Ende richtig leid.
Sodass ich kurz davor war Jonathan Rhys Meyers Henry zu hassen. Er spielt das Arschloch aber echt gut.
Am meisten hatte ich jedoch eine Hassliebe für Nick Dunning als Annes Vater, der die ganze Zeit so machtgierig und dem dafür das Leben seiner Tochter vollkommen egal war.
Auch James Frain spielte so herrlich diabolisch.
Die Jane Seymour-Darstellerin fand ich allerdings richtig unsympathisch.
Dennoch war die zweite Staffel eine starke Steigerung, zur für mich eher schwachen Ersten.
Ehrlich gesagt, hätte ich mir von der ersten Staffel etwas mehr versprochen.
Ich muss dazu aber noch zugeben, dass ich ein ziemlicher Geschichtsbanause bin und mich mit dem Leben von König Henry dem VIII nicht so beschäftigt habe. Ich weiß nur, dass er viele Frauen hatte und dabei die Geschichte von Anne Boylen für mich am bekanntesten ist.
Mich persönlich hat die Serie auch mehr wegen ihrer Besetzung interessiert.
Leider gab es in dieser Staffel viel politisches Zeug, was mich jetzt eher gelangweilt hat. Es zog sich alles ziemlich hin.
Jonathan Rhys Meyers fand ich als König Henry aber großartig, vor allem, weil er so facettenreich war: Mal machte er einen auf verständnisvoll und im nächsten Moment wirkte er total aufbrausend und leicht reizbar.
Natalie Dormer kam dagegen hier noch etwas zu kurz.
Ansonsten fand ich die erste Staffel ziemlich langweilig. Zum Glück wurde die Zweite besser.
Super Idee! Meine 15. Lieblingssongs:
1. Skyfall- Adele
https://www.youtube.com/watch?v=q-gLRp5bSpw
2. The Man who can´t be moved- The Script
https://www.youtube.com/watch?v=gS9o1FAszdk
3. Clocks- Coldplay
https://www.youtube.com/watch?v=d020hcWA_Wg
4. The Heat is on- Glenn Frey
https://www.youtube.com/watch?v=uZD8HKVKneI
5. How to save a life- The Fray
https://www.youtube.com/watch?v=cjVQ36NhbMk
6. Face to Face- Siouxsie and the Banshees
https://www.youtube.com/watch?v=zpaqBXc5MTk
7. Kiss Me- Sixpence None the Richer
https://www.youtube.com/watch?v=uEaouwm3ebA
8. Beat it- Michael Jackson
https://www.youtube.com/watch?v=oRdxUFDoQe0
9. You know my Name- Chris Cornell
https://www.youtube.com/watch?v=U0PS2oZwWP0
10. Shape of my Heart- Sting
https://www.youtube.com/watch?v=NlwIDxCjL-8
11. Bitter Sweet Symphonie- The Verve
https://www.youtube.com/watch?v=1lyu1KKwC74
12. What If- Kate Winslet
https://www.youtube.com/watch?v=_vId_4r925o
13.You found me- The Fray
https://www.youtube.com/watch?v=jFg_8u87zT0
14. Rolling in the Deep- Adele
https://www.youtube.com/watch?v=rYEDA3JcQqw
15. Taxi nach Paris- Felix de Luxe
https://www.youtube.com/watch?v=A-pJ3-Ozwbo
"Nicht schon wieder dieses Arschloch!"
Echt mal, soll das witzig sein?
Sorry, aber ich fand das total albern und niveaulos.
Ich mochte "Hurra, Deutschland"(auch wenn ich davon nur die Version von 2003 kenne, für die alte Version war ich damals noch zu jung), aber das hier war wirklich nichts.
Die Witze sind einfach nur primitiv, eklig und bescheuert. Vor allem den Witz auf Elton John fand ich total respektlos.
Über Humor lässt sich immer streiten, wenn also jemand darüber lachen konnte, freut es mich für ihn.
Aber ich war hiervon wirklich enttäuscht. Habe nach 2 Folgen aus gemacht.
Ich hoffe, dass die deutsche Version davon deutlich besser ist.
Die Idee fand ich hier richtig gut: Eine Droge mit der man durch die Zeit reisen kann.
So was gab es nicht so häufig.
Allerdings fand ich Jamie Dornan etwas zu jung, um den Vater einer 18-jährigen Tochter darzustellen. Dornan ist ein sympathischer Typ und er spielte auch gut, aber optisch war er einfach noch zu jung für die Rolle.
Vom Aussehen wirkte seine Tochter eher wie seine Freundin.
Auch hätte ich mir etwas mehr Spannung gewünscht und das Ende wirkte relativ gehetzt.
Insgesamt habe ich mir etwas mehr hiervon versprochen, aber es war trotz allem kein schlechter Film. War mal was anderes.
Früher dachte ich immer: Kennst du eine Hugh Grant-RomCom, kennst du sie alle!
Heute muss ich zugeben, das ist nicht ganz richtig.
Sicherlich gibt es einige die recht unspektakulär oder unnötig sind wie "Ein Chef zum verlieben", aber viele haben einfach einen gewissen Charme, so wie diese hier.
Die Story ist natürlich nach Schema F und bietet im Grunde keinerlei Überraschungen, aber sie hatte doch einige echt lustige Dialoge und gut aufgelegte Stars.
Zudem geht es auch sehr um das Thema Filme und dafür bin ich natürlich immer zu haben.
Außerdem haben ich wie oft erwähnt generell nichts gegen RomComs, solange sie gut gemacht sind und einen ein gutes Gefühl geben.
Und genau das ist bei "Wie schreibt man Liebe?" der Fall.
Der Film wird sicherlich niemals in die Geschichte eingehen, aber er sorgt für leichte Unterhaltung und das muss ja auch mal sein.
Tja, typischer Michael J. Fox-Film halt: Harmlos, aber sympathisch und spaßig.
Michael J. Fox besticht wie immer mit seinem Charme und seiner Ausstrahlung und das Zusammenspiel zwischen ihm und der kleinen Christina Vidal ist mehr als gelungen.
Vidal ist auch in der Rolle der kleinen, vorlauten Diebin echt sympathisch. Schade, dass sie danach keine große Karriere gemacht hat. Ich sah sie danach nur noch als Teenager in "Freaky Friday" als eine von Lindsay Lohans Freundinnen.
Wie gesagt, der Film ist nichts weltbewegendes, aber er hat Charme und einige echt lustige Gags.
Wenn man mal den grauen Alltag vergessen und einfach nur unterhalten werden will, ist der Film genau richtig.
1. Welcher ist dein Lieblingstanz?
Habe ich ehrlich gesagt keinen.
2. Du gehst nie ohne Handy, Portemonnaie und Buch auf Reisen?
3. Glaubst du, dass du schon einmal einem/einer Psychopathen/Psychopathin begegnet bist?
Ich hoffe doch nicht.
4. Bist du schon einmal völlig ohne Orientierung in einem fremden, dunklen Zimmer aufgewacht?
Zum Glück bisher nicht.
5. Welche ist die dümmste Aussage, die du kürzlich gehört oder gelesen hast?
"Corona gibt es gar nicht. Das ist alles total übertrieben!"
6. Welche Urlaubsreise möchtest du unbedingt noch einmal unternehmen?
Noch einmal nach Kalifornien. Das wäre schon schön.
8. Was tust du als erstes, wenn du ein Hotelzimmer betrittst?
Meistens bin ich dann gerade so kaputt, dass ich meinen Koffer irgendwohin tue und mich sofort aufs Bett schmeiße.
9. Was bevorzugst du? Bistronomie oder Haute Cuisine?
Kann ich nicht genau sagen.
10. Sommerferien oder Winterferien?
Eindeutig Sommerferien.
11. Wie alt willst du mal werden?
Habe ich mir nie so wirklich Gedanken drüber gemacht.
12. Das schönste Souvenir, das dir jemals jemand mitgebracht hat?
Ein schönes T-Shirt aus El Salvador.
13. Ist es zu Hause wirklich immer am Schönsten?
Ja.
14. Welche ist deine Lieblingsstadt?
Habe ich jetzt keinen totalen Favoriten, aber es gibt viele schöne Städte.
15. An welchem Ort würdest du unter keinen Umständen stranden wollen?
Ganz allein, auf einer einsamen Insel.
16. Ist Paris wirklich die romantischste Stadt der Welt?
Finde ich nicht. Die Sehenswürdigkeiten sind schön, aber es ist immer voll.
17. Los Angeles oder New York?
Ich war noch nie in New York, dafür aber in Los Angeles und fand es dort wunderschön. Von daher sage ich, Los Angeles.
18. Was gefällt dir an der Rubrik "Self-Statements: The Importance Of Being Asked" besonders gut?
Das man über Filme und Schauspieler reden kann.(Seit geraumer Zeit kann man ja leider nicht mehr direkt über Personen hier auf Moviepilot schreiben, dass finde ich echt schade.)
19. Worauf freust du dich morgen am Meisten?
Fällt mir nichts ein.
1. Der mehr oder minder schwelende Konflikt bezüglich Corona wird auch nicht wirklich besser .
2. Mich überrascht allein die Tatsache, dass der neue Bond, dieses Jahr tatsächlich zu kommen scheint .
3. Es ist schon so , dass es die Möglichkeit gibt, die Corona-Pandemie zu bekämpfen .
4. Ich verstehe ja nicht so ganz, wieso alle Tarantinos Filme so lieben .
5. Christoph Waltz ist merklich überbewertet, aber es gibt so viele Leute die ihn toll finden .
6. Wäre schon toll, wenn bald mal wieder etwas Normalität in der Welt einkehrt .
7. Zuletzt habe ich mich geduscht und das war gut , weil ich mich dadurch sauberer gefühlt habe .
Juhu, endlich mal eine gute Nachricht! Ich habe damals und gucke auch immer noch gerne "X-Factor"(auch wenn es sicherlich einige Folgen gibt, die ich etwas zu häufig gesehen habe).
Natürlich war es oft fragwürdig, ob die angeblich "wahren Geschichten" wirklich so passiert sind, aber meistens war die Sendung sehr unterhaltsam und Jonathan Frakes hat das auch gut moderiert.
Die deutsche Neuauflage war dagegen wirklich ein Witz!
Aber jetzt wo Jonathan Frakes auch wieder dabei ist, kann eigentlich nichts mehr schief gehen. Hoffe ich zumindest.
Ich freue mich auf jeden Fall drauf.
Hat mich positiv überrascht. Ich verteidige generell immer deutsche Filme, weil die meiner Meinung nach hier einfach viel zu schlecht wegkommen, aber das der Film mir solchen Spaß macht, hätte ich nicht gedacht, schließlich fand ich die Story eher uninteressant.
Gut, gegen Ende geht dem Film etwas die Puste aus, aber bis dahin habe ich mich köstlich mit dem Film amüsiert.
Heiner Lauterbach, Jürgen Vogel und Hilmi Sözer sind als verzweifelte Väter, die ihre zukünftigen Schwiegersöhne los werden sollen einfach zum wegschmeißen.
1. Glaubst du an andere Dimensionen? Und hier ist nicht die Rede von 2D oder 3D, sondern Dimensionen, die eventuelle parallel zu unserer existieren.
Darüber habe ich mir nie so wirklich Gedanken drüber gemacht.
2. Du wirst entführt und ein Mann, der eine Sonnenbrille trägt, erzählt dir, die Welt in der du lebst ist irreal sei nur eine Matrix und nun kannst du wählen zwischen der Realität oder der Scheinwelt. Würdest du die blaue (Scheinwelt) oder die rote (Realität) Pille schlucken?
Ich würde mich fragen, ob ich hier bei "Versteckte Kamera" oder so was gelandet bin.
3. Wen magst du lieber? Walt Disney oder Tim Burton?
Ich mag beide ganz gerne. Da mich die Filme von Walt Disney aber schon seit meiner Kindheit begeistern, sage ich, dass mir Disney, nur ein kleines Bisschen, besser gefällt
4. Wovor hast du Angst?
Vor der Einsamkeit.
5. Wie würdest du dich beschreiben?
Liebenswert, verpeilt, sensibel, Film begeistert, kreativ aber manchmal auch etwas dickköpfig.
6. Wie würden deine Freunde dich beschreiben?
Da habe ich leider keine Ahnung.
7. Was macht dich wütend?
So viel Ungerechtigkeit auf der Welt.
8. Was macht dich traurig?
Wenn man sich von einem geliebten Menschen verabschieden muss.
9. Welches Buch sollte deiner Meinung nach unbedingt verfilmt werden?
Keins. Denn bisher wurden alle Bücher, die ich gut fand schlecht verfilmt.
10. Welchen Film hasst du abgrundtief und warum?
"Lemony Snicket- Rätselhafte Ereignisse", weil mir die Kinder einfach so tierisch auf die Nerven gingen und das enorme Talent von Jim Carrey total verschwendet wurde.
11. Legst du wert auf Höflichkeit?
Oh ja.
12. Wann ist jemand unhöflich in deinen Augen?
Wenn man jemanden nicht zurück grüßt, wenn man jemanden andauernd ins Wort redet oder man ständig nur am meckern ist, bei einer Sache, wo sich jemand viel Mühe gegeben hat.
13. Was hast du zuletzt gelesen? (“Diese Frage hier“ zählt nicht als Antwort).
Das Buch "Last Exit" von Olen Steinhauer.
14. Glaubst du, dass jeder Mensch einen Schutzengel hat?
Weiß nicht genau. Vielleicht.
15. Würdest du dein Leben für das eines anderen geben?
Hm schwierig. Es kommt natürlich immer auf die Person und die Situation an, aber so pauschal kann ich das nicht beantworten.
16. Was ist dein erster Gedanke, wenn du morgens aufwachst?
"Ich will noch ein bisschen länger schlafen!"
17. Strebst du nach etwas Höherem?
Ja, aber ich bin auch so mit dem was ich bin sehr zu frieden.
18. Bist du der Meinung, dass du alles verdienst, was du dir wünscht?
Manchmal schon, manchmal nicht.
19. Glaubst du an höhere Mächte?
Ja, das tue ich.
20. Glaubst du an dich selbst?
Ist immer unterschiedlich.
Für mich der bessere "Iron Man"! Ich fand den irgendwie viel unterhaltsamer und interessanter gemacht. Hinzu kommt noch der tolle 30er Jahre Flair und die junge, bezaubernde Jennifer Connelly.
Klar, die Story ist der typische Kampf gut gegen böse, und die Tricks sind auch schon etwas angestaubt, aber trotz allem hatte der Film einen gewissen Charme.
Ex-Bond-Timothy Dalton gibt auch einen wunderbar fiesen, charismatischen Bösewicht ab und es gibt tolle Action und ein spannendes Finale.
Etwas verwundert war ich nur, dass der Hauptdarsteller Billy Campbell die deutsche Synchronstimme von Udo Schenk hatte, und der synchronisiert meistens eher Bösewichter und keine Schönlingshelden.
Trotzdem hat er das ganz gut gemacht.
Von daher, ein spaßiges Filmchen, das mich mehr begeistert hat, als die meisten Superheldenfilme von heute.
1. Was bedeutet für dich das Wort "Weltliteratur"? Hast du ein oder mehrere Beispiele?
"Der Glöckner von Notre Dame" ist für mich "Weltliteratur", weil es eine Geschichte ist die wohl jeder kennt, und Victor Hugo mit Quasimodo eine Figur, für die Ewigkeit geschaffen hat. Ist zumindest meine Meinung.
2. Was hältst du von der derzeitigen Sequel/Reeboot-Fabrik Hollywoods?
Finde ich an für sich ziemlich nervig. Nach dem Motto, Hollywood fällt nichts neues mehr ein. Manchmal kann da wohl was gutes bei raus kommen, aber es gibt ja fast nur noch so was.
3. Gibt es eine Sache, für die du dich immer wieder schämst? Und wenn ja, welche war es?
Es gibt viele Sachen für die ich mich schäme. Aber was, verrate ich nicht.
4. Hast du einen Lieblingsfilmmusikkomponisten?
Ich habe 3:
Danny Elfman, Hans Zimmer und natürlich John Williams.
5. Was denkst du über die aktuelle Mode?
Nichts.
6. Mal ehrlich: wie stehst du zu der jetzigen Generation?
Finde ich furchtbar. Die meisten sitzen nur noch vor ihren Smartphones und kommunizieren kaum noch miteinander.
7. Wann musst du immer lächeln?
Wenn ein witziger Spruch von meinem Vater oder meiner Schwester kommt.
8. Was hältst du von der erlaubten Ehe zwischen Gleichgeschlechtlichen in Amerika und überhaupt?
Das finde ich so was von super. Das sollte es wirklich überall geben.
9. Wer ist deine liebste/r, deutsche/r Sänger/in oder Band?
Meine liebste, deutsche Sängerin ist Lena. Band habe ich keine.
10. Hast du einen Herzenswunsch?
Schauspieler oder Drehbuchautor zu werden.
11. Wenn du wüsstest, dass du bald stirbst, was würdest du machen?
Darüber will ich lieber nicht nachdenken.
12. Sind RomComs immer vorhersehbar?
Meistens ja. Aber ich gucke sie nicht um überrascht zu werden, sondern einfach um mich zu entspannen, den grauen Alltag zu vergessen und um mich wohl zu fühlen.
13. Kann der deutsche Film wieder Größe erlangen?
Oh ja. Ich finde generell, dass hier der deutsche Film immer viel zu schlecht wegkommt. Abseits von den Schweiger-Filmen, gibt es nämlich schon einige Perlen.
14. Hast du schon einmal auf einer Schreibmaschine geschrieben?
Nein, das habe ich wirklich noch nie gemacht.
15. Wer ist der Animationskönig? Disney, Pixar, DreamWorks oder Ghibli?
Für mich ganz klar Disney.
16. Wenn du dich entscheiden müsstest, würdest du eher aufhören zu sehen, oder zu hören?
Ich fände beides schlimm. Da würde ich gar nichts nehmen.
17. Welcher ist der älteste Film (vom Erscheinungsdatum her) den Sie gesehen haben?
Laut Moviepilot "Moderne Zeiten" von 1936. Den fand ich aber auch nicht schlecht.
18. Sind Erinnerungen (auch die schlechten) wichtig?
Schöne Erinnerungen sind für mich sehr wichtig. Schlechte eher nicht so. Andererseits erinnern sie einen auch an Fehler die man gemacht hat und sorgen manchmal dafür, dass man sie nicht noch einmal macht.