Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Und wieder einmal kann ich die ganzen negativen Kritiken nicht verstehen!
Die Idee war an für sich mal was neues und auch recht gut umgesetzt.
Mir ist übrigens aufgefallen, dass Kate Siegel Angelina Jolie ziemlich ähnlich sieht. Ist zumindest meine Meinung.
Nun gut Kate Siegel zeigt jetzt sicherlich keine Glanzleistung, dafür war aber Jason O´ Mara schön bedrohlich und hatte so was charmant diabolisches.
Das Finale mag vielleicht etwas vorhersehbar gewesen sein, aber trotzdem fand ich den Film recht spannend. Nicht zuletzt wegen dem wunderbar fiesen O´ Mara.
Der Film wird nun bestimmt nicht in die Geschichte des Thrillergenres eingehen, aber wie gesagt, schlecht fand ich ihn nicht. Da habe ich schon deutlich schlechtere Filme gesehen, die in den Himmel gelobt wurden!
-Enthält Spoiler-
An für sich ein ganz netter Teeniehorror mit den üblichen Klischees aber einer nicht uninteressanten Story gemacht für die heutige Facebook-Generation.
Allerdings wäre es nett gewesen am Ende zu erfahren, was genau Marina nun mit Lauras Freunden gemacht hatte. Das Ende war zwar mal was anderes, aber irgendwie fehlte mir da noch der Höhepunkt.
Ansonsten war das wie gesagt, ein Teeniehorror für zwischendurch, denn man sich ruhig mal ansehen kann.
Bitte Jim tu es nicht! Sonst muss ich mir den MCU-Film noch ansehen.
1. Mal ganz ohne Floskeln: Wie geht es dir derzeit?
Im Moment geht es mir echt gut.
2. Was hebt den Herbst für dich von den anderen Jahreszeiten ab?
Ich weiß es nicht genau, aber diese etwas kühle Atmosphäre mit vielen Blättern, sorgt bei mir schon für das gewisse Etwas.
3. Welche Jahreszeit ist dir die liebste?
Eigentlich alle, außer der Winter. Da ist es mir echt zu kalt.
4. Welche Filme passen für dich, sei es thematisch oder emotional gesehen, ideal in den Herbst?
Für mich persönlich die "Peter Pan"-Verfilmung aus dem Jahr 2003 mit meiner Traumfrau Rachel Hurd-Wood als Wendy. Ich weiß nicht genau warum, aber ich verbinde damit irgendwie Herbstgefühle.
5. Welcher Song ist ein echter Song für herbstliche Stunden?
Sorry, da fällt mir echt nichts ein.
6. Bald ist Winter… irgendwelche besonderen Pläne? Vielleicht schon Weihnachtsgeschenke gekauft?
Bis jetzt habe ich noch keine Weihnachtsgeschenke gekauft. Ich weiß ja noch nicht mal was ich mir wünschen soll. Ich hoffe allerdings, dass wir dieses Weihnachten wieder bei meinem Opa verbringen können.
7. Aber Schluss jetzt mit den ewigen Themenfragen: Welchen Film hast du zuletzt im Kino gesehen?
"Keine Zeit zu sterben" und ich fand ihn wirklich großartig.
8. Glaubst du, dass ein Kinoabend für ein erstes Date geeignet ist?
Hm schwierig. Vielleicht nicht direkt fürs erste Date, aber zumindest um mit der anderen Person mal einfach so was zu unternehmen.
9. Überhaupt, was hast du eigentlich auf deinem letzten Date gemacht? War es erfolgreich (wie auch immer man das deuten mag)?
Das ist mir zu privat.
10. Wann hast du zuletzt einen Menschen getroffen, den du als seelenverwandt betrachtet hast? (Dabei geht es nicht nur um Menschen, in die man sich in irgendeiner Weise verliebt hat, sondern allgemein um Menschen, die einem eine Art parallellineares Gefühl gegeben haben, wenn man das so sehen mag.^^)
Ich glaube vor ungefähr 2 Jahren.
11. Wann hast du dich das letzte Mal so richtig motiviert gefühlt? In welchem Zusammenhang war das?
Im Moment fühle ich mich schon motiviert und zwar so motiviert, dass ich die Fragen mit großer Begeisterung beantworte.
12. Fällt es dir leicht, über dich und deine Gefühle zu sprechen?
Kommt natürlich drauf an mit wem.
13. Bist du jetzt, wo Impfen und so kein Problem mehr darstellt, ins Ausland gefahren? Wohin?
Nein bin ich nicht. Traue mich einfach noch nicht.
14. Was hat sich für dich, jetzt „nach“ den Lockdowns und den Zeiten zu Hause, am meisten verändert, wo sich die „Normalität“ langsam wieder einschleicht? (… unter Vorbehalt von was auch immer da in Zukunft jetzt noch kommen mag.)
Also als meine Theatergruppe wieder losging und wir auch endlich ohne Abstand uns wieder nähern durften(keine Sorge da sind alle geimpft) hatte ich schon das Gefühl, das zum Teilen wieder Normalität einkehrt.
15. Würdest du Masken an Orten wie Supermärkten, in U-Bahnen oder ähnlichem weiterhin tragen, wenn morgen die Pflicht aufgehoben werden würde?
Ja, würde ich. Mir wäre das alles ohne Maske noch zu riskant.
16. Wie hast du die Zeit seit März 2020 rückblickend fürs dich und deine Psyche, dein Sozialleben, deine Arbeit und deine Sicht auf die Welt und Gesellschaft wahrgenommen und erlebt? Welche Erkenntnisse hast du daraus gezogen?
Zum Glück ging es mir in der Zeit nicht schlecht. Ich fand es zwar irgendwann langweilig, immer den gleichen Spaziergang zu machen und habe sogar die Arbeit etwas vermisst, aber wirklich schlecht ging es mir nicht.
17. „Im Moment denke ich über … eine passende Antwort nach und finde das 2020 nicht das schlechteste Jahr war, denn … ich bin ganz ehrlich, ich habe schon schlimmere Jahre hinter mir gehabt.“
18. Bist du eher ein Gruppenmensch oder suchst du eher die Zeit für dich allein?
Ein wirklicher Gruppenmensch bin ich nicht, denn ich habe schon gerne Zeit für mich allein. Aber ich bin auch gerne mit mehreren Menschen zusammen.
19. Wann hast du das letzte Mal über deine Zukunft nachgedacht? Zu welchem Schluss bist du gekommen?
Das muss wohl so vor 4 Wochen gewesen sein. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es sich nicht lohnt, sich darüber unnötig Gedanken zu machen.
20. Welche anderen Moviepilot:innen hier kennst du nah genug, dass du ihnen private Dinge über dich erzählen würdest?
Da gibt es nur eine Person. Wer die- oder derjenige ist, verrate ich aber nicht.
Zwar hatte ich den etwas spannender in Erinnerung, aber ich finde den Film nach wie vor noch gut.
Die Atmosphäre in dem Hotel mit dem Labyrinth, sorgt bei mir nach wie vor für Gruselstimmung.
Jack Nicholson kommt hier auch ziemlich gruselig rüber. Allerdings hat das den Nachteil, dass sein Jack Torrance schon von Anfang an etwas verrückt wirkt.
Ich weiß ja nicht, ob das so sein soll, aber dadurch wirkt seine Wandlung von irrem Mörder nicht ganz glaubwürdig, weil man das Gefühl hat, er war vorher schon nicht ganz dicht.
Zudem hat der Film auch einige fragwürdige Momente.
Ich kann daher verstehen, dass nicht jeder was mit dem Film anfangen kann.
Als Meisterwerk würde ich ihn daher nicht bezeichnen, aber ich kann durchaus nachvollziehen, dass er damals so ein Kult war.
Wie gesagt, es ist meiner Meinung nach nicht der beste Horrorfilm, aber auch nicht der Schlechteste, denn spannend und unterhaltsam fand ich ihn allemal.
Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
War schon ein ziemlich verstörender Film! Wer schwache Nerven hat, sollte hier lieber die Finger von lassen.
Was die Typen den Mädchen antaten war schon heftig.
Mir wurde der Twist etwas zu früh verraten, aber trotzdem war der Film gut gemacht.
Nur wie gesagt, war er mir etwas zu krank, sodass ich ihn sicherlich kein zweites Mal mir ansehen kann.
Dennoch mal was neues und originelles in dem Genre Horror.
Schön, dass es hier endlich gesagt wird: Matthias Schweighöfer ist mehr als nur ein Schweiger-Klon!
Gerade in dem Tatort "Weil sie böse sind" kann man sehen, dass er sehr wohl schauspielern kann.
Von seinen Komödien fand ich aber "What a man" persönlich besser als "Vaterfreuden".
Wie schon in "The Honest Thief" ist mir aufgefallen, dass es in den letzten Neeson-Filmen, die als seine typischen Actionfilmen angekündigt werden, es gar nicht so viel Action gibt.
Zumindest hier gibt es wirklich Action nur am Anfang und am Ende. Ansonsten konzentriert sich der Film mehr auf das Zusammenraufen zwischen Neeson und dem mexikanischen Jungen. Was an sich auch ganz gut funktioniert.
Leider ist die Story eben nicht besonders neu und auch sonst bietet der Film kaum Überraschungen oder irgendwas besonderes.
Trotzdem kann man sich den Film mal ansehen, wenn gerade nichts besseres läuft.
Wie gesagt, der Film ist nichts weltbewegendes, aber man kann sich von berieseln lassen.
Danke, Moviepilot, dass ihr auch noch das Bild aus der gruseligen Folge zeigt. Jetzt werde ich wochenlang nicht schlafen können.
-Enthält Spoiler-
Ehrlich gesagt, fand ich die zweite Staffel sogar noch besser als die Erste.
Denn hier konnte Max Gierman viel mehr zeigen was er alles drauf hat und dazu noch Bastian Pastewka: Die Beiden waren wirklich zum wegschmeißen!
Ich habe ja selbst versucht nicht zu lachen, aber spätestens in der 3 Folge konnte ich nicht mehr. Diesmal habe ich mich echt kaputt gelacht!
Etwas enttäuschend waren dafür leider Klaas und Martina Hill. Die Beiden haben ja so gut wie gar nichts gemacht und waren sehr früh draußen.
Aber dafür hat Max Giermann (und zwar vollkommen zurecht) diese Staffel gewonnen. Er und Bastian Pastewka sind meiner Meinung nach zwei Comedyikonen, die es einfach drauf haben.
Von daher: Super Staffel, bei der ich vieles witziger fand, als in der Vorherigen.
Äh, hat Mel Gibson sich nicht schon längst für die ganzen schlimmen Sachen entschuldigt und bereits ein Comeback gestartet?
Im Grunde ist der Film nur die x-te Kopie von "Eine verhängnissvolle Affäre".
Was dem Film allerdings zugute kommt ist, dass mir Michael Ealy in seiner Rolle etwas sympathischer ist als Michael Douglas in dem bekannten Vorbild. Denn Ealy hatte wenigstens noch ein schlechtes Gewissen, dass er seine Frau betrogen hatte.
Und natürlich punktet der Film für mich noch mit Hilary Swank: Die Frau kann einfach alles spielen, auch das durchtriebene Biest.
Ansonsten bietet der Film aber nicht viel neues und ist ziemlich überraschungsfrei.
Dennoch ist "Fatale" solide Thrillerunterhaltung, die man sich ruhig mal ansehen kann, wenn gerade nichts besseres läuft.
Die erste Mission von Timothy Dalton (er hatte leider nur zwei) als James Bond.
Für viele gilt Dalton inzwischen als ziemlich unterschätzter James Bond und das vollkommen zurecht, weil er nämlich ,wie alle anderen auch, gute Arbeit leistet.
Dalton ging nach Roger Moore in eine ganz andere Richtung. Während unter Moore die Bondfilme schon fast zu einer Parodie von sich selbst wurden(was ich nicht schlecht fand, sie waren ja trotzdem unterhaltsam und spaßig), zeigte Dalton Bond mehr als eiskalten, harten Killer, so ähnlich wie nun Daniel Craig. Leider war das Publikum noch nicht darauf vorbereitet.
Obwohl der Film ernster und härter als die vorherigen Filme rangeht, war ich überrascht, wie viele Sachen es doch noch zum lachen gab.
So bietet eigentlich auch "Der Hauch des Todes" alles was ein guter Bondfilm braucht: Spannung, tolle Actionszenen und coole Sprüche.
Die erste Hälfte finde ich auch nach wie vor grandios. Leider ging dem Film im letzten Drittel etwas die Puste aus und der Bösewicht ist auch ziemlich blass.
"Lizenz zum Töten" gefiel mir irgendwie besser.
Dennoch ist auch "Der Hauch des Todes" ein guter Bondfilm, sicherlich nicht der Beste, aber er hat seine Daseinsberechtigung.
Am Freitag "Ein Mann- Ein Mord" mit John Cusack.
Dann am Samstag zuerst die neue Staffel von "LOL" und dann "The Masked Singer".
Und am Sonntag "Fatal" mit Hilary Swank.
Boah, sieht der Trailer geil aus! Colin Farrell sieht hier auch schon fast so aus wie der Pinguin aus "Gotham".
Auf jeden Fall, ich freue mich!
Ich kann mich erinnern, dass ich als Kind zumindest Teile von dem Film gesehen hatte und bei dem was ich sah, habe ich mich kaputt gelacht.
Jetzt habe ich den Film das erste Mal von Anfang bis Ende gesehen, und ich muss sagen: Ich hatte den Film etwas lustiger in Erinnerung.
Damit will ich nicht sagen, dass der Film gar nicht lustig ist, nein er hat schon einige gute Gags. Vor allem am Anfang als John Cusacks "Vergiftungsanschlag" daneben geht.
Und auch das Klassentreffen bot ziemlich gute Momente. Leider gab es auch hin und wieder ziemlich viel Leerlauf und vor allem gegen Ende wirkte alles ziemlich gehetzt. Das Ende war auch so was von unrealistisch und gar nicht nachvollziehbar.
Minnie Driver fand ich zudem ziemlich anstrengend, aber irgendwie habe ich auch generell Probleme mit ihr als Schauspielerin.
John Cusack hingegen fand ich in der Rolle des Killers cool. Die Highlights waren vor allem immer dann wenn er bei seinem Psychiater anrief und ihm mit seinen Problemen zur Verzweiflung trieb.
Dan Aykroyd fand ich allerdings auch schon mal lustiger.
So gesehen bot der Film viele Höhen und Tiefen und blieb somit etwas unter seinen Möglichkeiten.
Alles in einem empfand ich "Ein Mann, ein Mord" als solide Komödie, die einige gute Lacher hatte, aber nicht ganz so gut war, wie ich erwartet hatte.
Bisher hatte ich von "Fright Night" ja nur das Remake mit Colin Farrell gesehen. Also wagte ich mich mal ans Original.
Vieles ist hier ähnlich wie im Remake, aber einige Sachen sind auch anders: So hat der Vampir hier sogar einen Helfer und die Sache mit Charleys Kumpel wurde hier besser gelöst als im Remake.
Nur hatte Chris Sarandon nicht ganz den Charme und die Ausstrahlung eines Colin Farrells, kam aber trotzdem recht gruselig rüber. Charleys Mutter war hier aber komplett überflüssig.
Die Tricks sind für die damalige Zeit natürlich ziemlich primitiv, vor allem im Vergleich zum Remake. Dafür hatte aber auch das Original ziemlich gute Gags.
Also ich kann mich nicht so recht entscheiden, ob ich nun das Original oder das Remake besser finde. Beide Filme hatten auf jeden Fall so ihre Vor- und Nachteile.
Aber Beide bieten kurzweiligen Gruselspaß, bei dem man nicht viel nachdenken muss, aber viel lachen und sich erschrecken kann.
Na, "Keine Zeit zu sterben" natürlich. Das war ein tolles Kinoerlebnis! Vor allem, weil ich seit langem auch mal wieder im Kino war.
-Enthält eventuell Spoiler-
So das war der erste Film, den ich seit 2 Jahren wieder im Kino gesehen habe und es hat sich wirklich gelohnt. Ich bin von dem neuen Bond mehr als begeistert.
"Spectre" hat mir der nervige Christoph Waltz mit seinem Overacting ja gründlich versaut. Zum Glück kam der hier nur ca. 5 Minuten vor. Und auch sonst ist der Film viel besser gemacht als "Spectre". Die Liebesgeschichte zwischen Bond und Madeleine kommt hier viel glaubwürdiger rüber als im Vorgänger. Diesmal habe ich ihnen die Liebe zueinander wirklich abgekauft: Sie war tragisch, aber auch authentisch.
Natürlich gab es auch wieder jede menge toller Actionszenen und coole Sprüche, aber dieser Bond war auch ganz anders als sonst.
Das von vielen kritisierte Ende fand ich war mal eine willkommen Abwechslung und hat mich emotional wirklich mitgenommen.
Einziges Manko für mich war, dass Rami Malek ziemlich verschenkt wurde: Seine Screentime war echt bescheiden.
Aber ansonsten war das echt ein toller Bondfilm.
Ich kann mich wirklich nicht entscheiden, ob ich von den Craig Bonds nun den oder "Skyfall" am besten fand.(Ja, sorry mit "Casino Royale" konnte ich einfach nichts anfangen).
Auf jeden Fall ein würdiger Abschluss für Daniel Craig als James Bond.
1. Was bedeutet für dich das Wort „Horror“ ? Und wie sieht für dich die effektive filmische Umsetzung Dessen aus ?
Also der wahre "Horror" sind für mich eher schlechte schauspielerische Leistungen oder wenn mehrere Schauspieler, die ich absolut nicht leiden kann, zusammen in einem Film zu sehen sind.
2. Splatter oder Grusel?
Grusel.
3. Was braucht eine Szene, um dich wirklich zu schocken und zu verstören ? Gewalt gegen Kinder, das Ziehen von Fingernägeln oder Zähnen oder doch nur ein gut platzierter Jumpscare?
Also Gewalt gegen Kinder finde ich schon heftig oder wenn Körperteile langsam von einem entfernt werden.
4. Was ist dein persönlicher Lieblingshorrorfilm?
"Nightmare on Elm Street" aber nur das Original von 1984.
5. Welches Untergenre im Horrorbereich magst du sehr gerne und mit welchem kannst du gar nichts anfangen?
Ich mag auch Horrorkomödien oder Teenieslasher. Aber mit so was wie "Saw" kann ich nichts anfangen.
6. Clive Barker oder Stephen King?
Baker kenne ich nicht, von Stephen King bin ich aber auch nicht so Fan.
7. Welchem Horrorfilm würdest du ein Remake oder ein Reboot verpassen wollen? Du kannst selbst Regie führen oder einen anderen Regisseur auswählen.
Bloß kein Remake! Das kann nur schiefgehen.
8. Welchen Horrorfilm findest du trotz seines Kultstatus furchtbar langweilig und welcher hätte mehr Aufmerksamkeit und Lob verdient?
Den ersten Halloween-Film von 1978 fand ich irgendwie stinklangweilig. Mal abgesehen vom tollem Anfang, dauert es danach eine Ewigkeit bis mal was passiert und wenn es dann endlich spannend wird, ist der Film schon fast zu Ende.
Der erste "Düstere Legenden-Teil" wird dagegen meiner Ansicht nach total unterschätzt, weil er mehr ist als ein "Scream-"Abklatsch.
9. Jetzt gibt‘s Horror für die Ohren ! Welcher Soundtrack eines Horrorfilmes verpasst dir immer wieder Gänsehaut?
Den von "Halloween." Wie gesagt, der Film an sich ist eher langweilig, aber der Soundtrack ist geil.
10. Wo hört für dich die Kunstfreiheit im Horrorfilm auf, wenn sie denn je aufhört?
Ich finde Vergewaltigungen von Kinder echt zu heftig.
11. Wes Craven oder John Carpenter?
Machen eigentlich beide ganz gute Filme, mal mehr, mal weniger.
12. Wenn die Geschichte eines berühmten Serienmörders verfilmt werden soll, für wessen Lebensgeschichte würdest du dich entscheiden?
Kenne mich nicht so mit berühmten Serienmörder aus. Von daher kann ich die Frage nicht beantworten.
13. Glaubst du, dass das regelmäßige Konsumieren von Horrorfilmen überdurchschnittlich viele Gewalttäter hervorbringt?
Ich hoffe doch nicht.
14. Hand auf‘s Herz. Wie lange würdest du wohl selbst in einem Horrorfilm überleben?
Nicht lange. Ich wäre wahrscheinlich der erste, der sterben würde.
15. Welcher Horrorfilm hat dich so richtig den Schlaf gekostet oder dir den Magen verdorben ;) ?
Da fällt mir echt keiner ein.
16. Welches Crossover zweier berühmter Horrorfiguren würdest du mal gerne auf der Leinwand sehen?
Keine Ahnung.
17. Die USA mal außen vorgelassen. Welches Land hat deiner Meinung nach besonderes Talent dafür, viele Horrorfilmperlen zu inszenieren?
Glaubt es mir oder nicht, aber auch Deutschland kann gute Horrorfilme machen.
18. Wer ist dein persönlicher Lieblingsregisseur im Horrorgenre?
Habe ich so speziell keinen.
19. Stimmt es, dass der Horrorfilm ein Spiegel der Gesellschaft und seiner Zeit ist?
Habe ich mir nie so Gedanken drüber gemacht.
20. Weißt du schon welchen Film du an Halloween schauen wirst?
Nein, weiß ich noch nicht.
Ich gebe zu, am Anfang war ich etwas sketpisch. Mit so Filmen wie "Scott Pilgrim vs. the World" konnte ich nichts anfangen. Am Anfang war mir das ganze Szenario auch etwas zu absurd, aber nachdem ich mich an die seltsame Machart gewöhnt hatte, konnte mich der Film durchaus unterhalten.
Ryan Reynolds hatte auf jeden Fall sichtlich Spaß und auf die Dauer hatte ich das als Zuschauer auch, und das obwohl ich nie ein großer Videospiel-Fan.
Hier gab es aber genug witzige Anspielungen auf andere Filme und lustige Cameos von Channing Tatum und Chris Evans.
Nur der Bösewicht war mir etwas zu sehr "over the Top". Ich weiß, der Film lebt eigentlich davon, dass er ziemlich over the Top ist, aber bei dem Schurken war das zu viel. Ich fand den eher nervig.
Davon abgesehen war der Film aber ganz lustig. Man muss sich allerdings schon auf die skurillen Charaktere einlassen.
Ich mag am liebsten „Der Morgen stirbt nie“, „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ und „Skyfall“.
„Octopussy“ und „Im Angesicht des Todes“ werden meiner Meinung nach aber ziemlich unterschätzt, während ich „Casino Royal“ und „Goldfinger“ für überbewertet halte.
So schlecht fand ich den Film jetzt gar nicht. Manchmal wurde es vielleicht etwas albern, ja und der Anfang war noch etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn man erst Mal sich an die Machart gewöhnt hat, kann der Film durchaus Spaß machen.
Bei mir gab es auf jeden Fall viele Momente, die ich sehr lustig fand und Liam Neeson mal in so einer Rolle zu sehen, war sehr abwechslungsreich.
Nur Sandra Bullock wirkte hier schon fast überflüssig und die Liebesgeschichte zwischen ihr und Neeson war wirklich nicht besonders gut.
Dafür sorgte Oliver Platt für jede menge Witz.
Es gibt sicherlich bessere Komödien, aber auch bedeutend schlechtere.
Kann man sich ruhig mal ansehen.
Das war mal wieder eine Paraderolle für Samuel L. Jackson!
Als verbitterter Cop, der Weiße hasst, terrorisiert er seine neuen Nachbarn.
Patrick Wilson und Kerry Washington können einem echt leid tun.
Es fängt ganz harmlos an, doch irgendwann werden die Sachen die Jackson macht, um seine Nachbarn los zu werden, immer schlimmer, und am Ende eskaliert die Situation total.
Das Ende mag dabei etwas übertrieben sein, aber trotz allem fand ich den Film recht packend.
Samuel L. Jackson ist als fieses Arschloch echt klasse, vor allem, weil er so unberechenbar ist: Mal macht er einen auf kumpelhaft und im nächsten Moment rastet er wieder aus.
Auf jeden Fall ein guter Film.
-Enthält eventuell Spoiler-
Blake Lively mag ich ja überhaupt nicht, dafür aber Anna Kendrick umso mehr.
Allerdings muss ich zugeben, dass Lively die Rolle des Miststücks gut steht, dafür kann sie in sympathischen Rollen bei mir so gar nicht überzeugen.
Zum Glück war Lively hier auch nicht so oft zu sehen wie Kendrick. Anna muss hier den Film quasi alleine tragen, das gelingt ihr ganz gut.
Kann echt nicht verstehen, warum viele hier meinen Lively wäre besser als Kendrick. Kendrick ist meiner Meinung nach, die bessere Schauspielerin.
Was den Film an sich betrifft, nun ich fand die Dialoge etwas anstrengend und die Spannung hielt sich bei mir in Grenzen. Die Auflösung war nun auch keine riesen Überraschung und am Ende versuchte man noch verzweifelt eine Wendung nach der anderen zu bringen, was auch nicht wirklich gelang.
Dank Anna Kendrick hatte der Film aber noch einen gewissen Charme und langweilig war er ja auch nicht. Zudem gab es hin und wieder noch einen bösen Spruch.
Wie gesagt, das Gesamtkonzept hat für mich nicht so ganz gestimmt, aber zum einmal ansehen war der Film okay.