vanilla - Kommentare
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Alle Kommentare von vanilla
Bill Murray ist einfach nur großartig...wie gerne ich dem zuschaue.
Hier ist aber nicht nur der Humor (etwas schwarz) so gut, sondern auch die Story.
"Ich zeig Dir ‘nen Trick. Wenn Du‘s richtig machst, brichst Du ihm damit die Nase." "Die Nase brechen?"
"Keine Angst, Du machst es ja nicht richtig."
Die Charaktere harmonieren richtig gut miteinander und eine nette Botschaft an uns alle ist auch integriert.
Paar witzige Szenen werde ich sicher noch länger mit mir tragen.
"Warum mäht er diesen Staub-Acker hier?"
"Ich zeige ihm, wie die Welt funktioniert. Arbeiten, Geld verdienen, Trinken!"
"Trinken Sie da Alkohol?"
"Ich erinnere mich nicht mehr."
Köstlicher Spaß und eine der besten Komödien der letzten Jahre.
Der Altmeister hat es wieder geschafft....
Er hat es geschafft, wieder einen wundervollen Mafiabeitrag zu kreieren, ohne dabei alte Werke zu kopieren oder etwas abzukupfern.
Er hat es geschafft, diese Ikonen des Films, nicht nur zu versammeln, nein, ihnen so viel Inhalt und Leben einzuhauchen, dass diese nochmal zu ihren Glanzleistungen imstande waren.
Er hat es geschafft, sein Lebenswerk, um einen weiteren, großartigen Film zu erweitern.
Für mich ist Scorsese einer der größten Regisseure, die diese Filmbranche inne hatte.
Schauspielerisch sind alle einfach super, aber was der gute Pacino hier nochmal abfeuert, ist einfach nur brillant.
"Ich habe gehört sie streichen Häuser";-)
Und wie er diese streicht, ohne Rücksicht auf Verluste, nur seine Familie im Hinterkopf.
Loyalität und Verrat liegen in diesem Metier doch sehr eng beieinander und es ist schwer gutes personal zu bekommen.
Auch wenn viele das Altwerden nicht erleben, besonders wenn man ein Gangster oder Mafiosi ist, manche schaffen es tatsächlich sogar ins Pflegeheim.
Hätte mir vielleicht etwas mehr Gefühl und Emotionalität, zwischen den Charakteren und der Familie, gewünscht, sodass ich den Tränen nahe gewesen wäre, das hätte diesen Film noch kostbarer und unvergesslicher für mich gemacht, aber auch so ist "Irishman" ein absolutes Highlight der letzten Jahre.
Für mich der krönende Abschluss für die Altstars und Scorsese.....die sollten wahrlich keine Filme mehr drehen.
Sehr interessante Idee und vor allem wunderschön animiert....jedoch verläuft sich das Ganze ein wenig und am Ende ist man zufrieden, jedoch nicht erfüllt.
Die Musik, die bei Filmen eh eine sehr große Rolle spielt, ist hier einfach nur famos.
Mal eine schöne Alternative zu den Asiaten.
Ein farbenprächtiger Stummfilm, der besonders mit seiner Botschaft und einem interessanten Zeichen/Erzähl-Stil punkten kann.
Für den anspruchsvolleren Gebrauch, auch mit der ganzen Familie.
Wunderschöner Film über die Problematik, ein Genie zu sein und den schwierigen Umgang mit einem begabten Menschen.
Wer kann so eine Person verstehen?
Wie kann man diese zur Entfaltung bringen, zu fördern, ohne nur ansatzweise zu verheizen und diesen auszuschließen, vor allem wenn es sich um ein Kind handelt?
Was ist das Beste für so ein Individuum?
Hat mir super gefallen, auch wenn ich "Wunder", für den weitaus besseren Beitrag, in diesem Genre, halte.
Was ein schöner und herzerwärmender Anime.
In unserer verdorbenen und blitzschnellen Gesellschaft, ein Lichtblick von Ruhe, Liebe und Geborgenheit.
Eine reine junge Liebe, hach ist das schön!!
Wie die Menschen hier miteinander umgehen, zollt von alter Klasse und Respekt und bringt nicht nur den Kleinsten etwas bei.
Lehrreich bis in die Spitzen und am Ende mit sehr viel Gefühl verfeinert, sodass ich etwas feuchte Augen bekommen habe.
Nur der asiatische Humor ist wiedermal gewöhnungsbedürftig.
Großer Animetipp von mir!!
....will einen auf "Edge of Tomorrow" machen......
Idee geklaut und nicht so gut umgesetzt....Schauspieler sind eher lahm, dafür der Spannungsfaktor und aufgrund der kurzen Laufzeit, insgesamt ziemlich in Ordnung.
Dieser Film hat nicht nur das System gesprengt, sondern auch meine Ohren und meine Geduld.
Natürlich passiert das andauernd in unserer Gesellschaft....
Selbsverständlich tun mir solche Individuen leid und habe ein großes Helferherz für die.......
Aber.....als Film wurde der mir zu laut und zu unsympathisch vorgetragen.
Schauspielerische Leistung, nahe einer Tatort-Folge.
Finde man hätte einiges nur andeuten können, ohne das dem Zuschauer gleich ins Hirn zu malträtieren.
Für mich, der solche Dramen über Minderheiten und Problemtypen so gern hat ("Klass", "Ben X", "Evil" usw.), war das eine reine Enttäuschung und auf keinen Fall weiterzuempfehlen.
Woher kommen die ganzen super Bewertungen??
Kann ich zwar mit leben, aber nachvollziehen, fällt mir in diesem Fall sehr schwer.
Puh....so viele Auszeichnungen für einen belanglosen Film???
Habe nach dem grandiosen "Green Book" so richtig Lust gehabt diesen älteren Schinken zu entpacken und zu verspeisen.
Teilweise ist mir alles im Hals steckengeblieben.
Langatmig, Charaktere öde und nervend (Ja Miss Daisy, gerne Miss Daisy;-)) und die alte verbitterte Schrulle gibt dem Ganzen den Rest.
Naja, am Ende ist alles gut und die Barriere ist zerfallen, leider auch der emotionslose alte Brocken von Film.
Für mich, der Dramen so liebt, eine pure Enttäuschung und nur wegen den Darstellern zu empfehlen.
Dann doch liebend gern nochmal "Green Book", da ist wirklich alles besser.
Das können die Spanier definitiv besser......
Ein Film, der wie ein Furz vorbeifliegt, etwas mieft und dann sich in Luft auflöst.
Paar nette Ideen, natürlich geklaut aus anderen Thrillern, machen noch keinen Topfilm aus. Alles plätschert so vor sich hin, bis zum grandiosen Schluss/Schiss, der alles irgendwie noch schlimmer macht und es richtig feucht die Hose runterläuft.
Von den Logiklöchern will ich erst gar nicht anfangen.
Schauspieler sind zwar gut, auch der Bösewicht hat mir gut gefallen, aber der Rest ist wirklich nicht nett.
Aus der Idee hätte man echt viel mehr rausholen können, nein müssen.
So, jetzt kann der Sumpf wirklich schweigen!
Duncan Jones, dem ich für "Moon" und besonders für "Source Code" sehr dankbar bin, liefert hier ein fulminantes Hightech-Zukunftsspektakel ab, der vor allem bildlich etwas hergibt.
Erinnert ganz stark an "Blade Runner", ohne diesen nur ansatzweise zu erreichen.
Ein stummer Mann verliebt sich in eine Frau, die aber viele Geheimnisse zu verbergen hat. Als sie verschwindet sucht er mit allen Mitteln nach ihr.
So viel zur Story, die eigentlich ganz nett klingt, jedoch viel zu langatmig daherkommt und auch nicht so interessant erzählt wird.
Paul Rudd mal in so einer Fieslingrolle zu sehen ist auch ziemlich gut gelungen.
Sehr schade um dieses Material, in den Händen von Villeneuve oder Nolan, wäre das der Film des Jahres, keinen Zweifel!
So ist es höchstens ein Mittelding, der leider nur audiovisuell so richtig punkten kann.
Was ein be.......Film.
Sorry, kann aber keinen Film ernst nehmen oder mich richtig auf die Handlung konzentrieren, wenn jedes 2te Wort ein F-Wort oder S-Wort ist.
Sandler, der hier gelobt wird, konnte ich auch nicht ernst nehmen, da ich jedes Mal denken musste, jetzt kommt ein Lacher oder etwas saublödes von ihm.
Geschichte ist nett, aber auch nichts weltbewegendes.
Insgesamt ein sehr enttäuschender Film für mich, dem ich wirklich fast gar nichts abgewinnen konnte.
Dann doch lieber nochmal "Blood Diamond" auf Repeat, denn der schwarze Diamant ist nichts im Vergleich zum Blutigen.
Ein sehr interessanter und aktueller Film.
Wiedermal die Spanier, die mit so einer Idee und Umsetzung daherkommen und bei mir (fast) voll punkten.
Um nicht zuviel vorwegzunehmen, beschränke ich mich auf ein Minimum.
Menschen, die sich nur wenig oder gar nicht kennen, sind nach einem Mord in einer Bar gefangen und rätseln, was oder wer dafür verantwortlich sein könnte.
Als die Sache aus den Fugen gerät, wächst nicht nur die Skepsis gegen einander, sondern bedroht alle Insassen und noch viele mehr.......
Hier passt für mich so ziemlich alles, ABER da gibt es von mir auch Kritikpunkte.
Teilweise zu überdreht, am Anfang spachlich, zum Ende hin die Handlung.
Der Ausgang wirft zwar viele Fragen auf, die meisten kann man so halbwegs logisch erläutern.
Logik in vielen Sequenzen ist auch das, was mich schon mehr als nur gestört hat.
Wenn man hier etwas sauberer gearbeitet hätte, vor allem beim Drehbuch, oder auch der Umsetzung, dann wäre es vermutlich ein richtiger Knaller geworden.
Doch auch so empfehle ich diese Indiperle allen Piloten weiter, vor allem denen, die auf originelle Ideen und spanische Filme stehen.
Der Mix aus ernsten und witzigen Elementen ist auf alle Fälle super dosiert und passt in die aktuelle Corona-Zeit wie Faust aufs Auge.
So geht Frauenpower....bis auf Jared Leto fast nur weibliche Darstellerinnen.
Allen voran Winona Ryder, die ich damals für eine super Schauspielerin hielt.
Angelina Jolie, Whoopi Goldberg und Brittany Murphy komplettieren den tollen Cast.
Insgesamt ein feiner Film in einer Nervenheilanstalt, dem es allerdings an einer "richtigen" und packenden Story mangelt.
Gelangweilt habe ich mich jetzt nicht, aber so richtig unterhalten oder berührt wurde ich auch nicht.
Da gibt es weit bessere Vertreter in solchen Anstalten.
"Shutter Island" ist der Beste, dann folgen "Einer flog über das Kuckucksnest", "K-Pax", der überragende "The Jacket" und auch "Stonehearst Asylum", der mir erst vor einiger Zeit über den Weg lief und ich den als Geheimtipp weiterempfehlen kann.
Überraschend starker Thriller, mit einem ziemlich überraschenden Ausgang.
Das Spiel mit der Psyche ist ein sehr interessantes Pflaster.
Hat da die Organmafia ihre Finger im Spiel?
Ist es alles real?
Stecken wir in einer Verschwörung?
Sind denn alle verrückt geworden, oder bin ich es vielleicht?
Ziemlich aktuelle Fragen, die dieser Film behandelt.
Die Angst, wenn die liebsten Menschen verschwinden sind, ist auch top umgesetzt und man kann sich sehr gut in die Situationen hineinversetzen.
Insgesamt ein super Mix, der zu keiner Sekunde langweilig wird und sehr gut unterhält.
.....................dabei wollte er doch nur Rast an einer Tankstelle machen und schwupps ändert sich das ganze Leben.
Mix aus "Take Shelter" und "Skyline"....nur in schlecht.
Schade um den guten Michael Pena und den starken Beginn.
Paar nette Wendungen werten den noch etwas auf, aber ansonsten bloß die Finger weg, sonst sind die weg;-)
Selten wurde ich so aus den Latschen gehauen, wie von "Parallelwelten".
Hier stimmt wirklich alles!!!
Von den glaubwürdigen und sehr sympathischen Schauspielern, bis zu der genialen Geschichte mit Thriller-, Zeitreise-, Drama- und Krimi- Elementen....einfach superb und mehr als nur ein Tipp von mir.
Hat mich etwas an "Butterfly Effect", einen meiner Liebsten, erinnert, nur nicht so Psycho, sondern eher mit viel Herz und Feingefühl vermischt.
Diese ganzen kleinen Wendungen und Ideen, die hier schlummern und taktisch sehr klug verbaut wurden, machen es einem mehr als einfach, diesen grandiosen Film zu genießen.
Gibt es ein Universum nebenan?
Kann man sich in verschiedenen Zeitepochen begegnen?
Kann man durch unterschiedliche Phänomene (Gewitter) darauf Einfluss nehmen?
Die Spanier wissen halt wie man einen guten Film fabriziert und dieser gehört zu den Allerbesten, garantiert!!
So nah kann Ernst und Witz beieinander liegen.
Bei manchen Szenen halbtot gelacht, dann wieder sehr interessant und mit paar Wendungen angereichert.
Insgesamt eine sehr witzige Idee, die auch noch storytechnisch gut funktioniert.
Der Cast ist auch super gewählt und man merkt den Protagonisten ihren Spaß auch deutlich an.
"Ist 'ne aggressive Art 'n Messer zu tragen."
Wo gibt es das bitte sonst noch, solche Filme, solche Ideen?
Einfach Klasse!
Gewalt erzeugt immer Gegengewalt.
Ein Mann sinnt auf Rache, als er die Gelegenheit bekommt, doch da legt er sich mit den Falschen an.
Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
Wieder ein guter spanischer Beitrag mit einem Rachemotiv.
Leider, teilweise mit zu viel Leerlauf, ansonsten ein feiner Film, mit einem tollen Luis Tosar, der mir schon in "Sleep Tight" so gut gefallen hat.
Filme über Obsessionen sind nicht so meins....und dieser hier dann noch weniger.
Gut geschauspielert und bildlich überdurchschnittlich ist der Streifen ja, das können die Spanier wirklich gut, aber ansonsten eher langatmig und storytechnisch uninteressant. Da gibt es wahrlich bessere von den Iberern.
Neben "Tenet" der Film des Jahres, vielleicht sogar der letzten Jahre....Die Bilder sehen mal Hammer aus. Wird ein Fest, kein Zweifel!!!
.....sehr einfühlsames und realistisches Scheidungsdrama, mit herausragenden Darstellern, allen voran Adam Driver und Scarlett Johansson....warum hier Laura Dern den Oscar bekommen hat, bleibt mir ein Rätsel und der gute Ray Liotta ist immer sensationell.
'Criminal lawyers see bad people at their best, divorce lawyers see good people at their worst.'
So sieht es leider fast immer aus und nicht zuletzt wegen den Anwälten, artet es so oft aus und endet meist im Rosenkrieg.
Für mich nach "Kramer gegen Kramer" der nächstbeste Film dieses Genres.
Was eine Granate!!!
Unglaublich gut erzählt, man weiß nie so recht wo die Reise hingeht und wie diese endet.
Darsteller sind super gewählt, Oscaar Isaac, Ben Affleck, Charlie Hunnam und Pedro Pascal machen ihre Sache wirklich toll....man merkt nur am Gesicht vom Ben, dass er zu dieser Zeit sehr tief ins Glas geblickt hat.
Action, Dialoge und die verschiedenen Szenarien sind super und es wird nie langweilig.
“You've been shot 5 times for your country and you can't even afford to send your kids to college.”
Ungrechtigkeit ist ein gefährliches Pflaster für Menschen die in Not geraten.
Gier ist noch viel schlimmer!!
“It’s always a little harder than you think it’s gonna be.”
So wie im wahren Leben auch, man sollte immer mit Schwierigkeiten rechnen.
Dachte es wird mal wieder ein hirnloser Actioner, doch weit gefehlt, hier stimmt eigentlich alles.
Am besten ohne Trailer und Vorkenntnisse rein und voila!
Habe einen guten Film erwartet und einen bombastischen bekommen....was will man mehr?
Bonnie und Clyde mal anders.
Costner und Woody sind wie immer eine Bank und machen den teils langatmigen Streifen wieder putzmunter.
Die Inszenierung, der damaligen Zeit, der Kostüme und des Flairs, ist wunderbar gelungen.
Ein guter Film, nicht mehr und nicht weniger, so habe ich den auch erwartet.
Selten hat ein Film solch großes Potenzial verpulvert.
Da kann auch der gute Forest, nicht Gump, sondern Whitaker, nichts an der Misere ändern.
Endzeitfilme sind eigentlich genau mein Kaliber, die Prognose, dass solche Filme in naher Zukunft des öfteren produziert werden, aufgrund der aktuellen Lage, halte ich für sehr realistisch.
"How it ends" war dann endlich mal zu Ende und da dachte ich mir, was habe ich da eben gesehen, was für ein Rotz wurde denn hier fabriziert.
Bilder sind gut, keine Frage, aber die Story???
Dialoge richtig schlecht.
Keine Bindung zu den Charakteren und schon gar nicht auf der Gefühlsebene.
Absolut nicht zu empfehlen, außer ihr wollt euch euer eigenes Urteil, zu diesem sehr schwachen Film, machen.