Vincent_Vega - Kommentare

Alle Kommentare von Vincent_Vega

    • Ich habe den Film per Mitmachformular eingereicht und er ist jetzt auf MP verfügbar. ;-)

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      • Ich freu mich und bedanke mich ganz herzlich bei euch für diese Änderung!!! :-)
        Wird es denn auch in Zukunft möglich sein, neu angelegte Personen Filmen hinzuzufügen, die bereits in der Datenbank von MP sind?

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        • Die Überschrift ist noch nicht reißerisch genug!

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            Aus der MP-Beschreibung: "[Sie will] nur eines: den Tod ihres Bruders rechen."
            Aber mit was? Harke? Laubbesen? Rasenrechen? Fächerbesen?
            :-P

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              • Wie mir diese ganze Twitter- und Facebook- Selbstdarstellungs-Scheiße auf den Sack geht! Dazu kommt, dass die zweite Staffel von "True Detective" meiner Meinung nach mindestens genauso gut war, wie die erste Staffel! Aber anscheinend springen alle mal wieder auf den Hater-Zug auf »Choo-Choo«. Schade eigentlich, denn das hat die Serie nun wirklich nicht verdient! (Ja, es war doch wohl von Anfang an klar, dass die Story der ersten Staffel nicht weiter verfolgt wird. Hat wohl niemand mit gerechnet, dass es eine komplett andere Story gibt, was? - Oh Mann.) -.-

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                • Was labersch du??

                  Aber im Ernst: "Mission: Impossible 5" ist feinstes Action-Kino. Wenn man das nicht mag und Schmitty wirkt bei seiner steifen und geschwollenen Art nicht gerade so, als sei er ein großer Action-Film-Fan, sollte man sich doch vielleicht eher mit anderen Filmen beschäftigen. Denn Action soll ja nun mal unterhalten und eher nicht zum Nachdenken anregen oder?

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                  • 7 .5

                    Wer hätte das gedacht, bei all dem Sequel-Wahn und Mainstream-Blockbuster-Mist mit schlechten Computereffekten der vergangenen Jahre, dass ein fünfter Teil einer mehr schlecht als guten Blockbuster-Filmreihe (den ersten Teil ausgenommen) mich doch noch einmal dazu bringt etwas positives zu schreiben. Ja, "Rogue Nation" ist wirklich gut und das trotz PG-13-Rating (bzw. FSK 12); die handgemachte Action ist großartig, es gibt jede Menge coole Stunts zu sehen, alberner Humor und Pathos halten sich in Grenzen, die Schauspieler sind gut, Rebecca Ferguson (Hallo du süßes Geschöpf!) erinnert irgendwie an Ingrid Bergman, die Story ist mal nicht aufgewärmte Moppelkotze von gestern aus der Konserve und die Spannung ist ebenfalls super. So lässt sich "Mission: Impossible 5 - Rogue Nation" meiner Meinung nach auf jeden Fall qualitativ mit dem von mir ebenfalls mit 8 Punkten bewerteten ersten Teil vergleichen. Warum nicht gleich so?
                    Hoffentlich sieht das von mir seit Jahren so gehasste Blockbuster-Kino in Zukunft so oder so ähnlich aus. Die Hoffnung ist jedenfalls dank dem fünften Teil der Mission-Impossible-Reihe wieder da.

                    (...und Hey, ich wurde nicht einmal mit dem Fack-ju-Göhte-2-Trailer gequält!)

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                    • Vincent_Vega 10.08.2015, 19:37 Geändert 10.08.2015, 19:40

                      Ein Grund mehr, diesen Scheißfilm zu boykottieren...
                      Ich will jetzt, dass sich alle, die einen ähnlichen Usernamen wie ich verwenden, sofort bei moviepilot löschen! Was? Den Namen gibt es schon länger und der beruht auf einem Film? Ist mir doch egal. -.-

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                      • "Bumfights" und so manch anderer Hassfilm meinerseits sind schon drauf (darunter aber auch ein paar gute Filme - Das Leben ist schön? WTF?)...
                        Also wähle ich (wenn ich darf) ganz klar und mit gutem Gewissen
                        "Leg dich nicht mit Zohan an" - zum Kotzen der 'Humor' dieses Scheißfilms.

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                        • 8

                          "The Big Boss" hat alles was das Exploitationherz höher schlagen lässt: Action, Blut, Martial-Arts, eine seichte Story und, ja, auch Brüste. Aber vor allem hat er eins:
                          Bruce Lee!
                          Jetzt habe ich mich doch glatt drei Jahrzehnte vor dem gedrückt. Warum überhaupt? Ich kann es mir ehrlich gesagt nicht erklären. Vielleicht hatte ich Angst, dass die Bruce-Lee-Filme ähnlich wie die Jackie-Chan-Klopper durchgehend mit Slapstick nerven. Weit gefehlt. Es hat nach diesem, meinem ersten Bruce Lee, genau zwei Tage gedauert, bis ich mir alle relevanten Lee-Filme gegeben hatte – und da ist wirklich einer geiler als der andere! Sollte es also jemanden unter euch geben, der sich auch schon so lange vor denen gedrückt hat, so wie ich, dann sei diesem jenigen Lees (meines Wissens nach) erster Actioner mit einem furiosen Bruce-Lee-Kung-Fu-Tritt ans Herz gelegt!
                          Schon allein dieses hammermäßige Intro: ❤
                          https://www.youtube.com/watch?v=Li7gtOXQATI

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                          • "Bilderstrecke starten"... Ach, schon kein Bock mehr. Wer tut sich sowas an?

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                            • Wer zum Teufel ist "Mike Jagger"? - Ach, ist das vielleicht der von den Stolling Rones?

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                              • Die Liste wurde jetzt von ehemals 15 auf "endlos" verlängert, da es einfach zu viele gute Filme in diesem Genre gibt.

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                                • Interessante Tipps (ein paar davon kenne ich noch nicht). Es wäre aber schön gewesen, wenn du die Filme mit der Datenbank verlinkt hättest, dann hätte man nur drauf klicken müssen und müsste nicht den Copy-Paste-Umweg gehen. ;-)

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                                    • Euch ist schon klar, dass das auf dem Bild Robert Englund und nicht Jackie Earle Haley ist??

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                                      • 7 .5

                                        G.R.O.S.S.A.R.T.I.G. !!!

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                                          - Peter "Mad Max" Pan goes to Nimmerland and they all lived happily ever after... -

                                          Was hätte man nicht mit dem ganzen Geld anstellen können, welches in den dritten Teil der Mad-Max-Reihe gepumpt wurde?
                                          Wir reden hier von $12,000,000; das ist ca. achtzehn mal mehr, als für den ersten Teil und sechs mal mehr als für den zweiten Teil verwendet wurden – welch düsteren, abgefuckten, postapokalyptischen, atmosphärischen Actionfilm, und dafür, gerade für düstere und dystopische Zukunftsphantasien, waren die 80er bestens geeignet, hätte man daraus machen können?

                                          Was aber nun einmal schlussendlich dabei herauskam, war ein Film, der nie so recht weiß, welches Publikum er nun eigentlich ansprechen will.
                                          So lassen sich im ersten Drittel durchaus die bereits angesprochenen Wunschvorstellungen (zumindest ansatzweise) wiederfinden;
                                          die Wüste, der Dreck, die bizarren Figuren, Bartertown, die Donnerkuppel und eine kleine Portion Endzeitstimmung.
                                          Dann wird Mad Max auch schon, im wahrsten Sinne des Wortes, in die Wüste geschickt. Und ab da beginnt nicht nur die große Langeweile, sondern es will einfach nicht mehr gelingen, die finstere und groteske Stimmung des Anfangs, geschweige denn der Vorgänger, aufrecht zu erhalten.
                                          Und das liegt definitiv nicht an Mel Gibson, welcher wie gewohnt gut spielt und dessen Mad Max, wenn auch in leicht abgeschwächter Form, doch immer noch derselbe Mad Max aus den ersten beiden Teilen zu sein scheint.
                                          Auch an Tina Turner liegt es nicht, auch wenn diese nicht einmal ansatzweise an den großen Humungus aus dem zweiten Teil, den Toecutter aus dem ersten Teil oder zuletzt Immortan Joe aus Fury Road (welcher übrigens vom gleichen Schauspieler wie dem des Toecutters gespielt wurde) herankommt und deren albernes Kostüm und Auftreten eher lächerlich daherkommen. (Dafür passt ihr musikalischer Beitrag, zumindest auf den 80er-Zeitgeist bezogen, ziemlich gut.)
                                          Auch Mad Max' erster Kontrahent, der Master Blaster, weiß durch seine Skurrilität durchaus zu begeistern.

                                          - We Don't Need Another Hero -

                                          Wer die ersten beiden Teile der Mad-Max-Reihe gesehen hat, weiß, dass es definitiv besser geht...
                                          Ja, aber woran liegt es denn jetzt genau?

                                          Zum einen kommt es dem Zuschauer so vor, als würde er zwei unterschiedliche Filme sehen (so sehr unterscheiden sich das erste und die beiden darauffolgenden Drittel voneinander) und zum anderen liegt es an dem immer mehr aufkeimenden Disney-Kitsch, welcher einfach nicht in das Endzeitsetting passen will, und der erzwungenen Situationskomik, die später sogar im Slapstick gipfelt, welche die düstere Atmosphäre und die Ohnmacht und Hoffnungslosigkeit der apokalyptischen Mad-Max-Welt, die man von den Vorgängern gewohnt war und lieben gelernt hatte, zerstören.
                                          Dabei orientiert sich der dritte Mad Max bedauerlicherweise zu sehr an biederen Hollywood-Maßstäben, welches wahrscheinlich nicht zuletzt einmal mehr dem PG 13-Rating (alle anderen Teile sind mit dem R-Rating versehen) geschuldet ist.
                                          Zu guter Letzt sind es aber vor allem die Kinder, welche definitiv fehl am Platz sind und welche einem direkt schon in den ersten Minuten auf die Nerven gehen, sowie das vor Pathos triefende, dahin schmelzende Ende.

                                          - Zwei Mann geh'n rein, ein Mann geht raus -

                                          Rauszureißen wissen es am Ende jedoch die ersten 45 Minuten, inklusive dem großartigen Kampf in der Donnerkuppel, die den Charme der ersten beiden Teile, zumindest im Ansatz, wiederzugeben vermögen, die letzten Filmminuten; die (viel zu kurze) Verfolgungsjagd mit kuriosen Strandbuggys und einer Eisenbahn, die Explosion gegen Ende, die vereinzelten Gewaltspitzen (wenn auch, im Gegensatz zu den ersten beiden Teilen, in ihrer Explizität abgeschwächten Form), sowie die schon so oft gezogene Nostalgie-Bonuskarte – denn als Kind wusste Mad Max - Jenseits der Donnerkuppel mich auf jeden Fall zu faszinieren – aber da war ich auch noch zu jung, um die anderen Teile zu sehen und hatte ohnehin noch keine Ahnung von guter filmischer Narration, geschweige denn von guten Filmen...

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                                            Das war er nun. Nach über zehn Jahren hatte das Warten gestern also endlich ein
                                            Ende. Gebangt und gehofft habe ich, ob und dass der Film überhaupt jemals fertig gestellt werden würde, dann ob er sich nicht vielleicht zu sehr an dem ganzen neuartigen Blockbuster-Mist a la Fast & Furious Achtundrölfzig, Transformers Siebenundkackzig und Marvelverfilmung Nummer Pi mal Unendlich orientieren
                                            könnte. All die Sorgen und die Skepsis waren dann jedoch aus meiner Sicht völlig
                                            unbegründet, denn was ich dann im Kino serviert bekam, war gutes altes Action-Männer-Kino alter Schule. Ein Film, der sich nicht vor seinen Vorgängern oder dem guten, alten 80er-Actionkino verstecken muss.

                                            "Mad Max: Fury Road" - der Name ist Programm.

                                            Was man nun erwarten darf:
                                            Echte Explosionen, die einem die Tänen in die Augen treiben, Kugelhagel, welcher
                                            einem um die Ohren saust, irre Fahrzeuge, deren Benzingeruch man förmlich
                                            riechen kann, ausgefallene Kostüme, von unheimlich bis unheimlich gut, ganz viel
                                            Dreck, der einen den Staub auf der Zunge schmecken lässt, ganz viel Endzeit-Wüsten-Atmosphäre, ein Tom Hardy, der als Titel gebender Outlaw einmal mehr zeigt, warum er wirklich JEDE Rolle spielen kann, Charlize Theron, als Furiosa mit amputiertem Unterarm, welche zu Höchstleistungen angetrieben wird, ganz fiese, abscheuliche Bösewichte, hübsche Frauen und die vielleicht wahnsinnigste Verfolgungsjagd, über knapp zwei Stunden, die jemals auf Zelluloid gebannt wurde!

                                            Aber es wurde mit dem neuen "Mad Max" nicht nur ein furioser, bombastischer Actionfilm erschaffen, der frei von Konventionen des üblichen Action-Einheitsbreis ist, sondern Regisseur George Miller zeigt, dass er es noch kann und rettet gerade mal eben im Alleingang das Actionkino. Hoffen wir, dass ihm andere folgen werden.

                                            Es lebe Mad Max. Es lebe George Miller. Es lebe das Actionkino.

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                                            • Erstens weiß ich nicht, was daran lustig sein soll. Auch würde mich mal interessieren, was passieren wird, wenn jemand eines Tages dem von einem Kind gespielten "Geist" mal voll in die Fresse tritt. Dann ist das Geschrei wieder groß...
                                              Zweitens frage ich mich, ob ihr jetzt allen Ernstes anfangt, hier wahllos YouTube-Videos zu posten, die mal rein gar nichts mit Filmen zu tun haben.

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                                              • Viel interessanter ist doch der Trailer zu "Black Mass": https://www.youtube.com/watch?v=uWsbqshD5TE

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                                                • Ganz großes kleines Kino! Unbedingt ansehen!

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                                                  • Ganz großes Kino! Musste teilweise laut loslachen. :-D

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