vladvanhelsing - Kommentare
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Alle Kommentare von vladvanhelsing
Tja, Ruhm ist vergänglich. Vom angeblichen Meisterregisseur (Deadpool) zum Flopmacher. Hui - das ging fix.....
Boah ist die cute!
"Last Christmas!" Jawohl ich liebe ihn, diesen durch exzessives Airplay beinahe zu Tode vergewaltigten Lovesong. Außerdem war George Michael ein in vielerlei Hinsicht begnadeter Künstler und die Aussicht ein paar Stunden mit seinen Liedern zu verbringen, hat mich angelockt. Davon abgesehen, hat mir das lösen der Eintrittskarte in diesem speziellen Fall ein wenig Unbehagen bereitet, denn der Name Paul Feig, dürfte so manchem Warnung genug sein, was die zu erwartende Qualität betrifft.
Zum Glück ist es einer glänzend aufgelegten Emilia Clarke dennoch gelungen, mir das ein oder andere Lächeln auf meine von akkutem Liebeskummer entstellte Visage zu zaubern.
"Euphoria" trägt seinen Titel zu Recht. Bin hin und weg! Meine Nummer Eins!
Auch dieser destruktive Artikel, kann das Anwachsen des kleinen Schneeballes zur verschlingenden Lawine nicht mehr stoppen. Sie rollt bereits.
Ich bleib bei meiner exklusiven Meinung, dass Batman vs. Superman ein verkanntes Meisterwerk ist. Deshalb: Her mit dem Snydercut und zwar pronto!
Die neueste Version von "Krieg der Welten" punktet mit unheilvoller, düsterer Athmosphäre und einem recht ordentlich inszenierten Bedrohungsszenario. Leider hat wohl das Salär für den grossartigen Gabriel Byrne, das Budget der praktisch nicht vorhandenen Spezialeffekte verschlungen.
Klare Inspiration für die späteren Drachen in Game of Thrones.
"Backcountry".
Es gibt eine ca. fünfminütige Sequenz, die diesen Durchschnittsfilm zu einem der krassesten Horrorfilme aller Zeiten macht.
Sicher haben andere Filme viel mehr Ekel- oder Goreanteile, auf mich wirkte die Szene aber absolut verstörend.
Erschreckendes Prequel, welches die unaufhaltsame Entwicklung eines bemitleidenswerten Kranken zum schitzophrenen Serienkiller aus dem DC-Universum in wahrlich bedrückenden Bildern schildert. Joaquin Phoenix gelingt die wohl rein physisch anspruchsvollste Darstellung des Joker. Wenn er sich sitzend an die Reparatur seines Clownpantoffel macht und dabei den sehnigen Rücken in beinahe absurder Weise reckt und streckt, sträuben sich dem Zuschauer die Nackenhaare. Die Gewaltexzesse sind spärlich aber wohl dosiert und entfalten gerade deswegen eine derart verstörende Wirkung, dass man sich selbst dazu genötigt sieht, so schnell wie möglich zum Antidepressiva zu greifen. Nach dem Abspann schlurfte ich ebenso desillusioniert nach Hause, wie es der erniedrigte Arthur Fleck auf der Leinwand tat.
Update: Der Kinobesuch liegt nun gut drei Wochen zurück und der Film hat sich mit einer Eindringlichkeit in meinem Hirn eingenistet, wie es seit "Martyrs" nicht mehr der Fall war.
Inzwischen wirkt die Kontroverse um die dargestellte Gewalt sogar nachvollziehbar.
Die 2. Staffel von FTWD hatte ein sehr ähnliches Setting.
Der Cast wird immer interessanter.
Eine weitere Eskapade unter Druck gesetzter Menschen in unserer total kaputten Zeit.
Der grosse Vorteil von Sky gegenüber Netflix und Co ist, dass der Content an Serien zwar wesentlich kleiner ausfällt, dafür aber eine viel höhere Qualität was die Inhalte betrifft zu bieten hat.
Die Darsteller gefallen mir gut, doch bei der Serie krankt es an den Büchern.
Ein Klon wäre keine spektakuläre aber logische Lösung. Wer selbst einst eine Klonarmee in Auftrag gab, muss zwingend eine oder mehrere Kopie(n) seiner Selbst gezogen haben. Alles andere wäre Unsinn.
Sterben? Nein. Den Stecker ziehen oder ausknipsen (Episode V, Han Solo)?
Durchaus....
Der Joker Film ist auch sowas von derbe.
Obwohl ich ihn klasse fand, kann ich die kontroverse Diskussion um den Film nachvollziehen. Er hat was verstörendes.....
Malefecen 2 geht baden? Wen wunderts? Schon Teil 1 hatte ausser einer gewissen visuellen Wucht nicht viel zu bieten. Ich fand den Film als Fastfood ganz amüsant, käme aber nie auf die Idee, mir dergleichen nochmal einzufahren.
Erschreckendes Prequel, welches die unauffhaltsame Entwicklung eines bemitleidenswerten Kranken zum schitzophrenen Serienkiller aus dem DC-Universum in wahrlich bedrückenden Bildern schildert. Joaquin Phoenix gelingt die wohl rein physisch anspruchsvollste Darstellung des Joker. Wenn er sich sitzend an die Reparatur seines Clownpantoffel macht und dabei den sehnigen Rücken in beinahe absurder Weise reckt und streckt, sträuben sich dem Zuschauer die Nackenhaare. Die Gewaltexzesse sind spärlich aber wohl dosiert und entfalten gerade deswegen eine derart verstörende Wirkung, dass man sich selbst dazu genötigt sieht, so schnell wie möglich zum Antidepressiva zu greifen. Nach dem Abspann schlurfte ich ebenso desillusioniert nach Hause, wie es der erniedrigte Arthur Fleck auf der Leinwand tat.
Ein Meisterwerk.
Zendaya wird mit dieser Rolle ganz groß werden.
Der Riddler ist wohl der einzige Schurke im Batman-Universum, dem ich so rein gar nichts abgewinnen kann. Und das sagt ein bekennender Fan aus uralten Zeiten.
Tolle Frau!
Der Film hat mich fertig gemacht.
Ich stehe auf Marvel UND kleinere "Erzählfilme".
Leider werden letztere in den meisten Kinos gar nicht mehr angeboten. Das ist schon schade.