Yanthalbor - Kommentare
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Alle Kommentare von Yanthalbor
Erstaunlicherweise sind die Amis hier mal freiwillig die Bösen. Ansonsten ist der Verlauf des Films komplett vorhersehbar, bis ins Detail der komatösen Ehefrau. Optisch allerdings ein Hochgenuss, phantasievolles World Building und professionelle Actionszenen. Allerdings ist das Ganze derart unglaubwürdig und überzogen, dass bestenfalls ein mittelmäßiger Emmerich bei rumkommt. Dass Androiden essen müssen ist allein schon eine merkwürdige Phantasie, aber die KI mal wieder als die besseren Menschen darzustellen ist wirklich Standard. Einziger Lichtblick an der Darstellerriege ist Gemma Chan, aber von der haben wir ja nicht viel.
Neben Big Bang Theory und Two and a half Men ein absolutes Sit Com Highlight. Ed O Neil schafft es tatsächlich nochmal seine ikonische Al Bundy Rolle so zu toppen, dass man ihn auf der Straße nur noch mit "Hallo Jay" begrüßt. Absoluter Star für mich ist Julie Bowen als Claire Dunfy in der Paarung mit Sofia Vergara - schaut euch unbedingt auch Youtube Videos (zb Ellen de Generis) an, wo sie Vergaras Accent imitiert. Alle Darsteller sind großartig gecastet, die Rollen höchst intelligent ausgearbeitet. Dazu ein wirklich erfrischender Slapstick Humor, wie man ihn schon lange nicht mehr gesehen hat. Der Dokumentarstil hat mich anfangs immer gestört, doch mit der Zeit gefiel mir dieses ständige Durchbrechen der "4. Wand". Wenn Phil Dunfy höchst verschwörerisch oder auch nur dümmlich in die Kamera schaut: göttlich! Hier ein kleines Trivia Stückchen: wusstet ihr, dass der Darsteller des Luke im richtigen Leben gar nicht strunzdämlich ist, sondern Mitglied bei Mensa?
Ich bin lange um die Serie herumgeschlichen, weil ich nach kurzen Sichtungen nicht wirklich überzeugt war. Doch irgendwann habe ich dann einfach mal 2 Folgen hintereinander geschaut, und mich in die Serie verliebt.
Am Anfang des ersten Teils treten zwei Eye Candy Granaten auf, ein weißer Abenteuertyp und eine atemberaubende brünette Latina. Die werden dann abgeknallt. Schade, wären sie bei denen geblieben, anstatt uns dann diese beiden langweiligen Durchschnittsdullis vorzusetzen, hätte aus der Serie was werden können.
Lahme wiedergekäute Story, die einfach nur Ghostbusters II wiederholt, nur dass Coon sich nicht annähernd so lasziv räkelt wie einst Sigourney Weaver. Ich fand den zweiten aber schon dämlich, weil mir der Marshmallow Man einfach zu pillepalle war, aber hier muss man sein Gehirn wirklich komplett abschalten. Nicht nur, dass die Kids einfach alles aus dem Nichts heraus beherrschen, alles sofort kapieren und dann auch noch todesmutig sind, ist dermassen überzogen, dass man es keine Sekunde ernst nimmt. Sechs Punkte nur, wegen des guten Auftritts des Originalcasts und der After Credit Szene mit Bill Murray und Sigourney Weaver.
Leidlich spannend, ohne Tempo, dafür ziemlich realistisch und leider größtenteils völlig ohne Musik (ich mag es nicht, wenn Regisseure die Macht der Musik verachten). Die Story ist 0815, eine Befreiungsaktion halt. Die einzige Splatterszene, die etwas schockierend wirken könnte, ist das Abschlachten eines jungen Mannes durch Kannibalen. Die obendrein auch noch "Troglodyten" sind und über ein seltsames Pfeiforgan im Kehlkopf verfügen. Teilweise erinnert das Setting an Akte X. Kannibalismus als solches hat es in Amerika immer wieder gegeben, allerdings eher auf Seiten der weißen Einwanderer (Jamestown) durch pure Verzweiflung und totale Inkompetenz. Von den Anasazi sagt man heute, sie seien zumindest zeitweise Kannibalen gewesen. Von Mittelamerika weiß man es heute - dort hat mal ein Azteken Nachfolgerstamm eine ganze spanische Karawane verspeist. Dafür wurden sie dann von den Conquistadores in Stücke gehauen (die Frauen und Kinder, versteht sich, die tapferen Kriegerlein hatten sich zuvor aus dem Staub gemacht). Insgesamt lohnt sich der Film nur für die Darstellerriege: sowohl Kurt Russell, als auch Patrick Wilseon, Lilly Simmons (Gotham) und Matthew Fox (der Arzt aus Lost) spielen munter auf.
Warum zum Henker dreht jemand einen Marlowe, der nicht auf einer Vorlage von Chandler basiert? Das ist, als würde Old Shatterhand in einem Drehbuch von Mathias Schweighöfer auftauchen.
Also ich weiss nicht, was ihr alle habt, aber mich hat er gut unterhalten. Ich meine - wer Star Wars schaut, schaltet doch auch seinen Logik Sektor ab. Vorübergehend. Und die CGI ist Emmerich Format, was will man mehr? Es ist ein seichter SciFi Unterhaltungsfilm und mehr will er auch gar nicht sein. Popcorn Kino. Punkt.
Kann die unterirdischen Kommentare nicht so ganz nachvollziehen. Dieser Abgesang einer Legende ist - ähnlich wie schon Gran Torino - eine ruhige, gut erzählte, unspektakuläre Geschichte mit einem etwas flachen Ende. Aber die ganze Atmo stimmt, Wohlfühl Stimmung, nette Menschen und weniger nette Menschen und Mexiko kommt verdammt gut rüber. Für mich ein schöner, angenehmer Film, der mich gut unterhalten hat. Und wie Eastwood mit damals 91 noch im Sattel sitzt, ist schon beeindruckend. Nun ja, die Queen konnte es auch noch mit 95
Die vier Punkte gibts für Italien und die immer noch atemberaubende Monica Bellucci. Der Rest ist ein Schnarchwerk billiger Provinienz.
Leider ziemlich billiger Abklatsch von "AdJndgD". Lediglich Sandra hauts ein wenig raus. Ach fast vergessen: da war ja auch noch Harry Potter als Schurke. Na ja, kann man auch leicht vergessen. Da war Jesse Eisenberg als Lex Luthor um ein Vielfaches dämonischer.
Und jetzt ACHTUNG SPOILER!!
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Der Cameo+ Auftritt von Bradus Pittus ist natürlich sehenswert, weil er sich da recht gut selbst persifliert. Und dann fliegt auch noch sein Gehirn durch den Busch. Ich stelle mir vor, wie das Gespräch mit seiner Agentur gelaufen sein muss. "Brad, ich hätte da was mit der Bullock und Channing Tatum, du spielst einen Michael Douglas/Bruce Willis Verschnitt, ist aber nur kurz" - "Wie kurz"? - "Na ja, nach 10 Minuten ballert man dir die Schädeldecke weg." - "Bin dabei!"
Der Film ist turbulent, sehr unterhaltend und äußerst phantasievoll. Ben Stiller überzeugt über die ganze Distanz. Und es gibt einige besonders witzige Momente, vor allem die seltsame Beziehung zu dem Äffchen, welches Dexter heisst. Ein Zeichen für den schwarzen Humor der Autoren. Ansonsten auch hervorragend besetzt mit Robin Williams, Owen Wilson, Ben Kingsley und Remy Malek. Einen kleinen Abzug gebe ich wegen der sehr euphemisierenden Darstellungen historischer Persönlichkeiten. So wird der 40-Millionen Schlächter Dschingis Khan als lustiger Kumpeltyp geschildert und der narzisstische Roosevelt als weiser Obersympath. Die meisten Figuren sind eben recht klischeehaft dargestellt. Aber das tut dem Familienspaß keinen Abbruch. Fazit: sehr spaßig und größtenteils harmlos.
Das soll ein Fincher sein? Da hatte ich mir vom Macher von Sieben und Fight Club doch deutlich mehr erwartet. Und John Wick Fans werden gnadenlos enttäuscht. Ich bin normalerweise ein Freund von Off Erzählerstimmen, vor allem, wenn sie humorvoll sind. Ich bin zb auch ein Verfechter der alten Kinoversion von Blade Runner mit der Harrison Ford Erzählerstimme. Und dafür werde ich regelmässig abgewatscht. Aber hier? Dieser Erzähler geht einem nach einer Weile derart auf den Geist mit seinen pseudolakonischen neunmalklugen Monologen, dass ich dann nach 20 Minuten abgeschaltet habe.
Der Start der Reihe, dabei vielleicht nicht unbedingt der beste aber einfach der originellste, weil damals alles neu war. Was macht Lethal Weapon so besonders? Zum einen die herzerwärmende Bromance zwischen einem suizidalen und knallharten Lottercop und einem herrlich spießigen, vorsichtigen und berufsmüden Profipolizisten, und dann ist der eine auch noch schwarz, der andere weiß. Und nein, der Schwarze nicht NICHT der Draufgänger!
Bei diesem Drehbuch wurde einfach alles richtig gemacht: eine sehr turbulente und witzige Handlung, zwei glorreiche Hauptfiguren, die gegensätzlicher nicht sein können und eine Menge bemerkenswerter Sidekicks. Worin sich die Reihe dann noch von Film zu Film gesteigert hat.
Meine Lieblingsszene ist und bleibt die mit dem Selbstmörder auf dem Dach. Als Mel Gibson alias Ricks dem Hampelmann einfach die Handschellen anlegt und mit ihm gemeinsam runterspringt. Der beste Satz vom Selbstmörder dann, als sie aus der Sprungmatratze krabbeln: "Macht mich los, der ist ja total verrückt!"
Wenn das ein Selbstmörder zu dir sagt: nun, dann BIST du verrückt. :-)
Einer der wenigen Filme, die ich immer wieder mal sehen kann.
Einfach Klassiker! Die besten Buddy Movies aller Zeiten. Und so schade um Miss Van den Haas! :-(
TIP: unbedingt ungeschnitten ansehen. Es grassieren entsetzlich schlimme Schnittfassungen, vor allem von RTL. Da fehlt dann die halbe Action.
Ziemlich originelle Zombie Detektivserie. Bin aber erst in der ersten Staffel. Inzwischen in der vierten, und die Serie toppt sich jedesmal und bringt gegen Staffelende immer einen total Settingverändernden Twist. Die Folgen selber weisen mit der Zeit leider immer mehr Länge auf, so dass man sich so einige Folgen im Grunde sparen könnte. Rose McIver ist die Tatjana Maslani des Schauspiels. Glänzte Tatjana durch das optische Verkörpern unzähliger verschiedener Charaktere, so schafft es McIver dies durch Verhaltensmuster zu illustrieren. In beiden Fällen ein Schaupiel Traumjob. Auch wenn Zombies physiologisch gesehen der größte Quatsch des Jahrtausends sind, begeistert ihre reine Fantasy Qualität immer wieder. Ich kann sie in allen Varianten genießen, diese hier ist von berückender Logik und schafft ein gutgebautes Gerüst, in welchem sich die Handlung fast von allein fortbewegt. Starke 7 bis 8 Gehirndonuts.
Eine Wohlfühlserie die oft haarscharf an der Grenze zur Langeweile vorbeischrappt, dann aber doch immer die Kurve kriegt. Sei es durch eine höchst amüsante Humoreinlage, einen völlig unerwarteten Twist in der "Hercule Poirot"-mäßigen Auflösung oder irgendeine irrationale Handlung der sonst schon fast schmerzhaft rationalen Callie. Die Gelassenheit der Hauptfigur würde ich mir wünschen.
Und ja, die Serie kommt tatsächlich ohne jede Action aus. Da rennen nichtmal die Verdächtigen weg.
Nette Überraschungsserie, mit der man gar nicht mehr gerechnet hätte, nachdem Justified ja nun nach 6 Staffeln "auserzählt" war. Natürlich gibt es noch eine ganze Menge Elmore Leonard zu verfilmen. Aber sie reicht eben nicht an Justified "Kentucky" heran, denn diese glänzte nicht nur durch eine viel breitgefächertere und komplexere Story, sondern auch durch tiefgehende Milieustudien und eine ziemlich nahe Schilderung der gesamten Region und der Menschen die darin leben. Und es fehlten hier auch die schrulligen Charaktere, die Justified so einzigartig machten. Das hier ist mehr eine Film Noir Geschichte, eine Großstadt Erzählung, die ihre Stärken hat - allen voran natürlich Raylan Givens sowie Adelaide Clemens als windige Gangsterbraut. Aber der Bösewicht ist gar zu aalglatt und übermächtig geschildert. Und sein Ende ist irgendwie nicht richtig befriedigend. Trotzdem: es ist Justified und macht grösstenteils auch Spass, weswegen sich die Serie in jedem Fall lohnt. Man sollte nur nicht allzuviel erwarten.
Warum heulen die meisten Menschen bei solchen Filmen? Schon bei Titanic heulen sich viele die Augen aus, aber bei Hachiko & Co (Einer der schlimmsten Filme dieses Genres: Die Hunde sind los) brechen sämtliche Schleusen. Und interessanterweise heulen hier auch böse Menschen. Ein Mafiakiller, der gnadenlos die hübsche Nachbarin abknallt, und wenn es sein muss auch noch ihren 2 Jährigen Sohn, wenn sie auf seiner Liste steht, greift bei Hachiko gerührt zum Taschentuch. Es ist also kein Privileg "sensibler" oder "guter" Menschen, bei dieser Geschichte zu weinen. Also warum?
Vielleicht, weil so ein einfach gestrickter, einer ganz simplen Herzenslogik folgender "dummer" Hund, der nicht begreift, was der Tod ist und warum Herrchen nicht mehr kommt, eine solche herzzerreißende Loyalität und Treue zeigt, die wir in unserem Leben desto schmerzlicher vermissen, je älter wir werden?
Ich habe keine Antworten auf diese Frage, ich kann nur spekulieren. Tatsache ist: es gibt auch sehr viele Zeitgenossen, die bei solchen Filmen NICHT weinen. Sind die nun alle hartherzig? Sind es Soziopathen? Oder sind sie einfach nur emotional dumm?
Tatsache ist: es weinen mehr Frauen als Männer, mehr Kinder als Erwachsene, einfache Menschen eher als komplexere Charaktere. Interessant ist aber, dass ca. 94% aller Menschen bei Hachiko oder Die Farbe Lila weinen (Filmkiritiker ausgenommen). Also nur 6% sind Nichtheuler, was ungefähr wohl auch dem Anteil an echten Soziopathen entspricht. Meta Emotionen wie diese, also ein Gefühl von Trauer positiv zu empfinden, ist für uns Menschen wahrscheinlich ein ungemein wichtiges Ventil, ein Regulierungsmechanismus, der verhindert, dass wir über das Leben in Depressionen verfallen. Daher hat ein Film wie Hachiko auch 10 Punkte mit Herzchen verdient.
Zwar immer noch leidlich witzige Dialoge, aber diesmal artet es wirklich nur noch in eine 0815 Follow Up Story mit durchgeknalltem Monstergegner aus. Und natürlich wird am Ende wieder mal die Geliebte bedroht etc etc... es ist einfach nur noch öde.
Ich wäre dankbar, wenn mir jemand möglichst umständlich erklären könnte, worum es in dieser Serie überhaupt geht. Bisher sehe ich nur sehr viel sepiafarbene Szenen (ich bin in den 70ern adolesziert, aber ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern, dass alles Sepia war. Im Gegenteil, die 70er waren chewinggumbunt), mit Leuten, die irgendein kryptisches Zeug labern, irgendein Bruder von Winston klaut ein Ding (die Münzpresse? Für die ominösen Münzen?) und Mel Gibson schmeisst Leute vom Balkon. Aber worum es eigentlich geht, erschließt sich mir nicht.
Ganz ausgezeichnete und kurzweilige Klopperei!
Das ist die Staffel, in der Derek stirbt. RIP Macdreamy. In Wahrheit ist natürlich wieder mal nur ein Serienstar aus zumeist karrierebedingten Gründen ausgestiegen. Um fortan in der Versenkung zu verschwinden.
Eine der wenigen Kochshows, die Spass machen. Laura Wontorra ist Eye Candy pur, zeigt netterweise meistens viel Bein und plaudert munter und unterhaltsam. Lediglich der Rach nervt.
Netter ruhiger und anrührender Film über das Alter, den Verlust und den Mut, sich mit Konzernen anzulegen. Tom Hanks und sein Sohn Truman (der die Figur des Otto in jungen Jahren spielt) glänzen durch sparsame Mimik und nuanciertes Schauspiel. Die Story ist ein US Remake, weil Amerikaner Geschichten nicht kapieren, wenn sie nicht in den USA spielen.
2 Extrapunkte für Eye Candy Gal Gadot, ohne die der Film schon vergessen wäre. Die Story ist mehr oder minder von der Stange und so oder so ähnlich schon x-mal erzählt worden: "Gute Geheimorganisation / Geheimdienst / Wasauchimmer" verfügt über eine besondere Eigenschaft (in diesem Fall einen Supercomputer) und eine böse Organisation "Mafia/Russland/Sonstige Kommunisten/Islamisten/Waffenhändler" meist angeführt von einem enttäuschten und ausgetricksten Ex-Gute Mannschaftplayer versucht, diese Geheimwaffe zu entwenden/zu missbrauchen und wahlweise die Welt zu zerstören oder die Welt zu zerstören. Ein Weltuntergang käme auch in Betracht. Held/Heldin (heute, in Wonderwomanzeiten halt die soldatisch ausgebildete Gal), zieht los, um im Alleingang prügelnder, schießender und herumrasender Weise das schlimmste in der aller aller aller allerletzten Sekunde zu verhindern.
Soweit so gut, ist ja nichts schlechtes, dieses Sujet kann man sich eh immer wieder ansehen. Man erwartet ja auch nichts von der Story, sondern von der Machart. Tenet machte das gut, Inceptions war klasse, James Bond schafft es immer wieder. Dann gibts noch Mission Impossible und Fast & Furious. Dazu addieren sich sämtliche Jason Statham und The Rock Johnson Streifen. Es wird also Zeit, endlich was neues zu etablieren, und da ist Gal Gadot schon der richtige Ansatz. In Punkto Originalität muss man aber noch üben.
Ach, und habe ich erwähnt, dass auch Matthias Schweighöfer mitspielt? Allein dafür gabs 2 Punkte Abzug.