Ygdrasoul - Kommentare
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Alle Kommentare von Ygdrasoul
Nicht wirklich gut geworden, weil einfach Studiohumor.
Der Humor trifft hier selten das Ziel, hier möchte man wahrscheinlich einer Zielgruppe gefallen, die solche Filme/Gesellschaftsschicht eher ablehnt.
Einzige Stärke des Filmes sind Kida Ramadan und ein paar Gastauftritte.
Aber immer nur auf Kida verlassen, ist dann am Ende auch zu wenig.
Eko Fresh und Kostja Ullmann, sind dann eher schwach und blass.
Kann man sicher mal anschauen, aber auch schnell wieder vergessen.
So Streifen sind nicht meine Welt.
In der ersten halben Stunde, hatte mich der Film bereits verloren.
Die Charaktere sind absolut unglaubwürdig gezeichnet, man nimmt niemand seine Rolle wirklich ab.
Der visuelle Vortrag, ist auch nicht wirklich ansprechend.
Zwar wird es etwas besser nach 30 Minuten, aber da war für mich eben schon der Drops gelutscht.
Schade da der Cast ganz ordentlich ist, mit Claire Danes, Omar Epps, Josh Brolin, Dennis Farina, Richard Jenkins, Michael O’Neill, Eddie Griffin, Stephen Kay und Steve Harris, hat man zumindest viele bekannte Darsteller, oder zumindest Genre Gesichter gewinnen können.
Giovanni Ribisi hat naturgemäß, die meisten Lacher auf seiner Seite, ist aber auch oft zu albern drüber.
Michael Lerner mit klasse Outfit und Auftritt.
Ein paar Ex-Junkies, sind wohl angeheuert worden, um Undercover in der Drogenszene zu „ermitteln“.
Alles auf sehr oberflächlichem Niveau, Dialoge die nicht wirklich einladend sind.
Nach 30 Minuten, wird es wie gesagt, etwas ernster und „besser“. Aber mein Zug hat den Bahnhof verlassen.
Ich mag diese Filme einfach nicht, die mal albern und mal ernsthaft daherkommen wollen.
Oder ich hab wirklich Schauspieler, die beides absolut glaubhaft darstellen können. Ist aber in den wenigsten Fällen vorhanden.
Fallen mir nur Gibson und Glover ein.
4,5 Punkte wegen Ribisi und Lerner, am Ende des Films.
Ein Film, der aber sicher sein Zielpublikum hat.
Hier wurde ich leider gar nicht glücklich.
Die Synchro kann man wirklich als mies bezeichnen.
Der Film sieht insgesamt auch billig gedreht aus, obwohl die meiste Zeit wohl keine Studioaufnahmen vorhanden sind.
Die Natur kommt aber nicht wirklich rüber.
Oder es lag komplett am Soundsetting…
Der Cast sicher keine A-Darsteller Riege, aber zumindest sehr bekannt, mit Gary Sinise, Ethan Hawke, Peter Berg, Kevin Dillon, Arye Gross, Frank Whaley und John C. McGinley.
Als ich die Namen las, dachte ich okay, wow, lets go...
Ich bekam aber zu niemanden eine Connection, während der gesamten Laufzeit.
Jeder einzelne Soldat, blieb mir herzlich egal. Schiebe ich auch auf die Synchro, alle klingen halt wie Blechdosen.
OK außer Sinise, der hat Stephan Schwartz als Sprecher, passt aber nicht wirklich zu ihm.
Atmosphäre konnte ich hier auch keine finden.
100 Minuten ticken im herzlich egal Modus, gnadenlos langsam herunter.
Eine Off Stimme von Hawke, klingt als würde sie jeden Moment einschlafen, versüßt hier noch die Gala.
Action nicht vorhanden, Feuergefechte Mangelware, wenn, sieht es auch nicht gut aus.
Der einzig positive Aspekt, der ist nicht gerade klein, ist die Darstellung der Soldaten, gerade die deutsche Wehrmacht, wird etwas anders dargestellt. Beide Seiten werden doch relativ menschlich dargestellt.
Die Schneeballschlacht sicher einer der wenigen Höhepunkte.
Wieso der Film sich allerdings Spezialeinheit IQ nennt, bleibt ein Geheimnis. Denn die amerikanische Seite, ist alles andere, als mit einem hohen IQ gesegnet.
Eigentlich für mich ein 3 Punkte Film, weil einfach nur schwach.
Aber für die nette Idee, was die Soldaten angeht, lege ich ein Pünktchen drauf, also 4 Punkte, der Film war somit einfach uninteressant.
Keine Action, kaum Drama, keine Leidenschaft, einfach ein emotionsloses liebloses blabla Filmchen in Naturkulisse, die nicht wirkt.
Venom…
Die Schlange übernimmt jetzt nicht die zentrale Rolle im Film.
Das Spielberg hier in der Inszenierung Pate stand, nicht zu verklären. Hier zwar eher auf B-Movie Niveau, aber nicht nicht gänzlich uninteressant, was Tobe Hooper veranstaltet.
Für mich hat sich der Film in jedem Fall gelohnt, konnte ich hier drei meiner liebsten Sterling Hayden, Klaus Kinski und Oliver Reed beiwohnen. Dazu noch Nicol Williamson, immer gut in der Cop Rolle und Michael Gough.
Ein Kind soll entführt werden, dieser hat nur in einer Zoohandlung, statt einer harmlosen Schlange – die schwarze Mamba erhalten.
So müssen die Entführer in einem Haus mit Mamba und Polizei draußen vor der Hütte klarkommen.
Die Spannung ist dem Level von 1981 angepasst, sollte klar sein.
Ich fand den Film ganz okay, lebt von seinen Darstellern, gerade Reed und Kinski, gehen sich wunderbar immer wieder mal an die Gurgel.
Hier hätte ich gerne mal ganz viele Making ofs zur Verfügung. Die dürften fast noch interessanter sein, als der Film. Tobe Hooper quittierte den Dienst, wurde durch Piers Haggard ersetzt.
Ein sehr britischer Film, der Cineasten, die wirklich nur nach Qualität schauen, wahrscheinlich nicht glücklich machen wird.
Das Finale zwischen Kinski und Venom, sicherlich sehr amüsant.
Tolle deutsche Stimmen in der Synchro.
Für mich sind da 6,5 Punkte, auf einer B-Movie Skala, als fair empfunden.
Bekanntes Szenario, zwei Menschen in einem Aufzug, trotzdem mal etwas anders.
Der Film hat seine Minuten, in dem er unterhält, darf aber auch gewisse Grenzen nicht überschreiten, ist deswegen gefangen in sich selbst.
So merkt man recht schnell, allzu bedrohlich kann es hier nicht werden. Was der Spannung, leider hier und da den Zahn zieht.
Caroline Goodall, ja meist mit sympathischen Rollencharakteren, gibt sich hier alle Mühe, fällt aber durch die positiv Belegung, in die gleiche Gefangenschaft.
Burt Young in kleinerer Rolle.
Am Ende ein Thriller mit keiner schlechten Grundidee, aber irgendwie fehlt die Fantasie, oder vielleicht auch der Mut zu mehr.
5 Punkte im B-Movie Sektor.
3 Kugeln für ein Ave Maria...
...ist eine nette Spaghetti-Rache, aber leider sehr gehetzt.
Meine Version geht dann auch nur 80 Minuten, so kann man dann wohl davon ausgehen, das die Schere wieder erbarmungslos ihren Job getan hat.
Der Film hat durchaus viele Elemente, die zu einer viel längeren Laufzeit raten würde. Aber so huscht man leider durch die Minuten, wünscht sich mehr Tiefe, aber alles wird schnell abgehandelt.
Das Baldi durchaus seine Berechtigung hat, sieht man immer wieder in seinen Filmen, so auch hier.
Roberto Pregadio steuert einen absoluten Spitzensoundtrack bei.
Die Synchro ist ebenfalls mit tollen Stimmen dabei, sowas wünscht man sich heutzutage geradezu. Zeigt wieder in welcher Krise unsere Landschaft steckt.
Die Darsteller überzeugen allesamt. Gerade die beiden Damen, Paluzzi aus Feuerball und Pilar Velázquez sind keine puren Eyecatcher.
Humor sucht man trotz der diversen Titel übrigens vergebens. Was absolut nicht negativ gemeint ist.
Für mich hätte diese griechische Tragödie, deutlich mehr an Minuten verdient.
Der Film mit seinen Charakteren, erreicht mich irgendwie nicht.
Ich lese die Kritiken außerhalb von MP, ich verstehe sie, sicher spiegeln sie irgendwo diesen Film, aber mir viel zu übertrieben positiv.
Eigentlich hat mich einzig Benoît Poelvoordes Leistung, so grob am Filmgeschehen nicht einschlafen lassen.
Er spielt diesen Kerl doch recht interessant, die Dialoge, die man ihm in den Mund legt, lassen oft ein schmunzelndes Fragezeichen zurück.
Die bedrohlichen Streicher von Bruno Coulais, produzieren ebenfalls nur diesen Haken mit einem Punkt darunter. Die Figuren erreichen mich einfach nicht, mir bleibt die Damenwelt herzlich egal, Benoit bleibt für mich einfach nur eine Belustigung.
Am Ende bleibt die Frage, wo will der Film hin mit seinen Figuren?
Das Ende, hach dieses tolle Ende, als Kirsche bekommt man eine, ja wenn du die U-Bahn verpasst, läuft dein Leben aber sowas von anders Situation ?
Vielleicht sagt die Regie auch nur, wenn Euch mein Ende zu depressiv ist, hätte ich hier noch eine Alternative...
Also der Film ist sicher nicht komplett langweilig, kitschig kann er gar nicht sein, aber vieles was andere darin sehen, kann ich nicht unterschreiben. Was natürlich nicht bedeutet, das es nicht da ist.
Ich bin schon wieder im Poelvoordes Modus...
Schöner Action-Streifen mit toller Kulisse.
Ob nun A oder B Movie, soll eigentlich egal sein. Hetzt man sich durch die Sümpfe Amerikas, ist dir die Atmosphäre eigentlich schon mal sicher. So ist es hier auch.
Hätte man jetzt noch die Tierwelt eingebunden, wären für mich mehr als 7 Punkte möglich gewesen. Leider bleiben sie nur kurze Drohkulisse.
Im Cast sieht es genauso aus, mit Jim Caviezel hat man einen tollen Antiheld hier erschaffen. James Frain ist ein nicht minder toller Antagonist. Dazu Noch Harold Lost Perrineau mit guter Performance. Der Rest des Cast, ist aber blass und kann nicht überzeugen. Sorgt dann immer wieder für B-Momente.
Sehr charmant die Laufzeit von knappen 90 Minuten, die Balance von Charakteren-Vorstellung und Action ist sehr gut umgesetzt.
Nach brauchbarer Einführung geht es ohne Atempause ins Geschehen.
Der Film ist schon 12 Jahre alt, sieht man ihm nicht unbedingt an, die Gewalt ist schon etwas überholt, aber ebenfalls für mich gut umgesetzt.
Man will nicht mit überbordenden Gewaltszenen, pseudomäßig für Realismus sorgen.
Noch charmanter fand ich allerdings, das ich nicht vor dem Bildschirm saß und mir dachte: was treiben die da eigentlich wieder ? So wie letztens bei Transsiberian.
Die meisten Aktionen, bleiben noch irgendwo realistisch und nachvollziehbar.
Wenngleich die chronische Disharmonie der Gangstertruppe, etwas aufgesetzt und manchmal nervt. Aber eher Klagen auf höherem Niveau.
Schön spannend, mit der für mich richtigen Härte.
7 Punkte aus den Sümpfen von Amerika.
Viele gute Darsteller und typisch deutsche Atmosphäre.
Meist spärliche Dialoge, oft negative/depressive Stimmung, das kann man in diesem Land sehr gut rüberbringen.
So schafft es eben auch Florian Hoffmeister.
Wirklich schlecht ist der Film auch nicht geworden, wenn man mal vom Ami Action Gedöhns, einfach Abstand möchte. Da wirkt dieser Film, doch wie ein kleines Eiland.
Storymäßig geht dann aber auch nicht viel, die vielen guten Darsteller vertreiben einem etwas die Zeit.
Ein Film, zu gut um ihn abzuschalten, aber weit entfernt davon, in Jubelarien auszubrechen.
Nach 108 Minuten, kann ich einfach nichts anderes sagen als: typisch deutsches Ding, lebt von seinen Darstellern und seiner depri Stimmung.
Der erste Teil war schon absolut grenzwertig, aber der hier, toppt wirklich alles an Schlechtigkeit.
Die 3,5 Punkte für den ersten, sind wirklich auf irgendeiner Schlechtigkeitsskala, deren Name noch erfunden werden muss.
Die 2 Punkte für Teil 2, sind demjenigen gewidmet, der sich diese Action Sequenzen ausgedacht hat.
Mir fällt kein Gemütszustand ein, wie man sich sowas auch nur entfernt ausdenken könnte.
Respekt, was in diesem Gehirn so alles möglich ist ;).
Sprachlos…
Dazu sehen diese „Tricks“ auch dementsprechend schlecht aus, um es mal sehr höflich auszudrücken. Aber vielleicht auch besser so.
Der Humor ist ebenso grottig schlecht.
Einziger Lichtblick, wie im Vorgänger, Crispin McFly.
Vielleicht noch Shia LaBeouf, mit John McEnroe Haarpracht, ein absolutes Highlight.
Ansonsten lösten diese 105 Minuten einfach nur heftige Schmerzen aus.
Ich hatte das Gefühl, hier wird einem, direkt live, IQ abgesaugt.
Da halfen nicht mal die gefühlten 123 Cameo Auftritte.
Für mich ein sicherer Startplatz, in den TopTen, der schlechtesten Filme aller Zeiten.
Wirklich harter Tobak.
Damals im Kino gesehen, meine Freundin hatte wenig Freude am Film.
Irgendwie hatte mich damals alles aufgeregt, Humor und gerade die Action war überhaupt nichts für mich.
Die Action ist für mich immer noch Kindergarten, der Humor teilweise so hohl, das ich aber nun drüber lachen kann. Hier und da mal.
Exemplarisch sicher an der Rolle von McFly Crispin abzumachen. Der ist wirklich feinster Trash und im Grunde doch legendäre Auftritte ;).
Die vielen bekannten Gesichtern, helfen einem auch etwas über die Lauflänge.
3,5 Punkte auf einer Skala der Schwachsinnigkeit.
Solche Filme lassen sich für mich nicht wirklich einordnen.
Irgendwie eine Mission Impossible für mich, diesen Film zu bewerten.
Ich bin schon kein Freund der Vorgänger Filme, weil ich mit so Klamauk Action-Gedönse nichts anzufangen weiß.
Das wird hier dann einfach auf die Spitze getrieben, denn die Tonalität dieses Filmes ist eigentlich nicht vorhanden.
Ähnlich wie bei Spencer Confidential, ist man hier der Meinung, man kann alles haben.
Man kann witzig sein für 12jährige, man kann naiv sein für 12jährige, man kann Dödel Humor präsentieren, man kann aber auch 2 Gänge hochschalten und teilweise dann ernstgemeinte Action präsentieren.
Das alles, in einem sehr unrhythmischen Modus, der, wäre er eine Melodie, einfach eine Folterung des Gehörgangs wäre.
So passt die Figurzeichnung von Hodak, die äußerlich mit viel Fantasie noch an Crispin erinnert, überhaupt nicht in diese Art Film. Aber heutzutage ist eben alles möglich.
Mit Naomi Scott konnte ich auch nichts anfangen. Der Humor dieser Figur ist nicht meiner, die gesamte naive Darstellung ebenfalls nicht.
Kristen Stewart abgefuckte Coolness, dann auch wieder für eine andere Zielgruppe, empfinde dann sowas eher immer als Fremdscham.
Ella kommt dem ganzen dann leider auch sehr nahe.
Insgesamt passen die drei, bedenkt man das Niveau, auf dem alles stattfindet, dann aber ganz gut zusammen.
Wer sowas mag, der wird hier gut bedient.
Schwach sicher nicht, aber uninteressant für mich.
Für einen zweiten Teil, würde ich meine Lebenszeit aber nicht mehr hergeben.
Solider und unterhaltsamer Mix, mit Big Kevin C.
Costner als alternder Agent sicher eine gute Wahl.Hier und da, verleiht er dem eher unwürdigem Drehbuch, wenigstens mit seiner Präsenz ein wenig Klasse.
Ich mag den Mix aus Agentengeschichte, Familienproblemen, Hausbesetzer und was hier sonst noch so transportiert wird. Stupide Filme, die nur einer Richtung folgen, haben wir genügend.
Die Action sicher etwas im Schongang, der Film hat aber auch schon wieder Jahre auf seinen Schultern.
Die Storyline um die Hausbesetzer, sicherlich eher Märchen, aber es ist Kino und darf so sein. Besser fürs Herz in jedem Fall.
Ansonsten coole Songz und eine Amber Heard als Eyecatcher, völlig überzogen und unseriös, aber auch das ist Kino.
Ein wenig Liebe, ein bisschen Thriller und mit leichten „Mystery“ Einschläge, wie man das wohl heute so nennt.
Kritiker bemängeln vielleicht diesen Mix, das der Film sich nicht, für eine Richtung entscheiden könne.
Ich mag diesen Mix, Filme müssen sich bei mir nicht entscheiden zwischen imaginären Linien, nur um meine Erwartungshaltung zu befriedigen. Nichts anderes ist es nämlich oftmals. Sicher gibt es auch Filme, die einfach alles in einen Topf werfen, nur um interessant zu wirken. Sehe ich hier nicht, fühlt sich hier auch nicht so an.
Die Elemente wirken durchdacht, die Logik knirscht an manchen Ecken selbstverständlich. Das typische Problem wahrscheinlich, eine Geschichte vom Papier, logisch auf die Leinwand zu transportieren. Hier ist wie fast immer eigentlich, einiges verschludert oder nicht sorgfältig ausgearbeitet.
Aber eigentlich ein Film, der 95 Minuten irgendwo unterhalten sollte.
Die beiden Hauptdarsteller können relativ überzeugen.
Für mich eher der B-Kategorie zugeordnet, da kann man 6 Punkte vergeben.
Sehr gute, weil absolut übertriebene Komödie aus DE.
Die beiden Hauptdarsteller, passen perfekt in ihre jeweiligen Rollen.
Maria Herbst, spielt zwar seinen immergleichen Stiefel, aber der unterhält mich persönlich eben sehr gut.
Mit Pastewka konnte ich nie etwas anfangen, er vertritt ein ganzen Subgenre der Komödienwelt, der ich nichts abgewinnen kann. Dies blitzt auch immer wieder durch, trotzdem, passt es für mich hier am Ende.
Insgesamt hätte man diese 180 Minuten etwas verkürzen sollen. Zwischendurch ist doch Leerlauf vorhanden, für mich bezieht der TV-Film, gerade aus seiner Übertreibung die Stärke.
Armin Rohde mit einem netten Cameo Auftritt.
Die ganzen Szenen um Sophie von Kessel und Floriane Daniel, sind mir dann alle zu typisch deutsche TV-Landschaft.
Für eine deutsche Komödie, weil oftmals so schön absurd, ein sehr gelungener Weihnachtsfilm.
Die Otis Redding Version von White Christmas, ist absolut hörenswert.
Hin und wieder sehe ich solche Historiengemälde, Familien-Epen, Literaturverfilmungen, Sittengemälde mehr als gerne.
Wunderbar ausgestattet, opulente Kamera, tolle Darsteller die einem die Zeit vertreiben.
Der Film ist technisch auf jedwede Art mit Klasse umgesetzt.
Wenn ich dann Themen wie Klassengesellschaft, Etiketten aus England, Moral und Doppelmoral serviert bekomme, geht das Herzchen schon auf.
Hier bekommt man alles frei Haus geliefert. Schön, wenn die eigenen Weltanschauungen so perfekt bedient werden.
Das die Royals/Adel immer noch so gut abschneiden beim „Fußvolk“, sagt glaub ich mehr über uns, als Ihnen aus ;).
Hopkins passt einfach perfekt in diese Art Rolle. Seine Verachtung für alle die weniger Geld verdienen, ist einfach brillant.
Wenn er die Flucht durch den Garten ergreifen muss, weil seine damaligen sexuellen Fehltritte ans Lichts kommen, einfach superb.
Emma Thompson blüht hier sicher auch in ihrer Rolle vollends auf, wie aber der gesamte Cast.
Sehr viel Etikette, ein wenig loses Mundwerk, ein bisschen Moral, sehr viel Doppelmoral.
Arm und Reich, geben sich quasi in die Hand. Die einen wissen nicht wohin mit dem Geld, die anderen sind am verhungern.
Ein sehr gutes Ende, das man in einigen Richtungen interpretieren könnte ;).
8 Punkte für diesen, wie manchen ihn bestimmt nennen würden, Laberfilm. Für mich sehr schönes Kino, das mich zwar triggert, aber an dem ich mich wunderbar abreagieren kann.
Der Film ärgert mich leider auf eine gewisse Art und Weise zutiefst.
Das gesamte Setting ist hervorragend. Der Film versteht durch die Landschaft, den Zug und die Figuren geschickt Spannung aufzubauen.
Woody Harrelson spielt diesen Jedermann besser, als ein Jedermann sein könnte.
Aber wie es nunmal leider ist, spielt einer brillant auf, färbt es nicht immer auf seinen Partner ab.
Emily Mortimer ist nicht diese Jedefrau. Zwischen ihr und Woody, bleiben Welten von Anfang bis Ende.
Haben wir noch Kate Mara und Eduardo Noriega, die als mysteriöses Pärchen ebenfalls überzeugen.
Über diese 4er Kombi, ist dann noch Ben Kingsley mit tollem Stammsprecher und Thomas Kretschmann mit sehr guten Leistungen vorhanden.
Ja, was kann da schiefgehen? Eigentlich nicht viel.
Doch !
Die Situation, die dann ab ca. Minute 50 entsteht, kennt man, so oder so ähnlich.
Aber warum, muss man es so billig und platt darstellen ?
Die nicht vorhandene Logik, die aus dieser Aktion entsteht, führt nur dazu, das mein Baseballcap, immer tiefer über die Augen gleitet.
Als wenn dies nicht reichen würde, mutiert der Charakter von Mortimer, danach zum absoluten Blach, von schätzungsweise 14 Jahren.
Mit jeder weiteren Minute, möchte ich mein Cap mit Messer und Gabel verschlingen.
Das Ding ist einfach, wenn aus Unlogik und nicht nachvollziehbarem kindischem Verhalten, die Spannung erhalten bleibt, sinkt mein Fun-Level einfach ins bodenlose.
So haben wir immer noch tolle Schauspieler, eine tolle Location und mittendrin die Madame von 14 Jahren, die einfach total Lost ist.
Nebenbei läuft ein weiter Film im Kopf, wie die Spannung auch vorhanden wäre, hätte man es durchweg mit erwachsenen Menschen zu tun.
Ja schade kann ich da nur sagen. Hier wären locker 8 Punkte drin gewesen...aber leider hat die Zeichnung von Mortimer und dann die Darstellung selbiger, durch Emily, den Film halbwegs im Eis versenkt.
So bleiben hier für mich nur 6 Punkte übrig, habe selten so eine Humbug Zeichnung von einem Charakter erlebt.
Sowas kann man da auch nicht glaubhaft „spielen“, wirkt dann zusätzlich einfach nur lächerlich.
Rene Clement hat hier etliche Stars um sich versammelt.
Diese Anzahl an Darstellern, plus dem geschichtlichen Hintergrund, rechtfertigen die 164 Minuten allemal.
Im Mittelpunkt steht die Stadt Paris und sein vermutlicher Retter Dietrich von Choltitz.
Eine Liste der bekannten Darsteller…
Gert Fröbe mit eigentlicher Hauptrolle
Kirk Douglas eher weniger zu sehen
Glenn Ford mit ein paar Szenen
Jean Paul Belmondo
Alain Delon
Orson Welles mit vielen Szenen
Charles Boyer
Michel Piccoli
Jean Pierre Cassell
Simone Signoret
Anthony Perkins
Jean-Louis Trintignant
Bruno Cremer
Yves Montand
Robert Stack
Hannes Messemer
Marie Versini
Karl Otto Alberty
Wolfgang Preiss
und noch einige andere bekannten Gesichter.
Vielleicht habe ich auch nicht alle entdeckt.
Die Befreiung von Paris, wird vereinzelt mit Kampfszenen geschildert, teilweise auch einigen Archivaufnahmen.
Die gespielten Kampfszenen, verzichten bis auf eine Szene, von entsetzlichen Verbrechen, werden auch relativ kurz gehalten.
Man kann dem Geschehen nicht immer ganz folgen, weil diese 16 Tage doch fast schon episodenhaft vorgetragen wird. Wer sich gerade wo befindet, ist demzufolge öfter mal ein Rätsel. Nimmt man es genau, aber eigentlich auch nicht wirklich wichtig. Es fällt halt hier und da auf, ich habe diese Gedanken aber auch schnell wieder verworfen.
Ansonsten reiht sich dieser Film, der weniger bekannt ist, als z.b. Die Brücke von Arnheim oder Schlacht um Midway, in diese Kategorie ein.
Ein klarer Film seiner Zeit. Man merkt, das man dem deutschen General, durch Fröbe gespielt, schon irgendwo ein wenig huldigt.
Choltitz starb im Entstehungsjahr 1966.
Starke Szene am Ende, zwar total unlogisch, wenn die Stimme durch den Hörer fragt….Brennt Paris ??
7,5 Punkte für dieses Staraufgebot.
Wunderbare Sci-Fi Serie, die mich von Anfang bis Ende, wirklich sehr gut unterhalten hat.
Folge 1 hat mich mitten reingezogen, in die Welt von Faraday, da war ich schon gecatched.
Ich fand vieles schon sehr logisch, gerade sein Wasserverbrauch.
Deswegen kann ich hier einige Kommentare wieder nicht nachvollziehen. Deren Punktezahl schon gar nicht ;).
Aber wie war das noch…?
Yggi hier gibt es nichts zu sehen…
Die ersten 5 Folgen waren einfach ein Vergnügen für mich.
Folge 6 dann ein kleiner Break, hier geht die Serie für mich vom Gaspedal und zeigt mir Dinge, die ich so, nicht gebraucht hätte.
Gerade Folge 6 wird hier gelobt, nunja... Et is wie et is ;).
Aber danach ist wieder Land in Sicht.
7 oder 8 bis 10 sind dann wieder unterhaltsam.
Könnte einiges mehr erzählen, aber will nicht spoilern.
Schwierig etwas zur Story zu schreiben, ohne zu viel zu verraten.
Keine Action Serie, es geht eben mehr darum, wie kommt unser Wesen, von einem anderen Planeten, wieder nach Hause.
Schiff bauen ? Antrieb auf dieser Erde finden ?
Hmm schwierig alles ;).
Ich würde hier auch nicht bleiben wollen :). Wie die Serie auch sehr gut herausstellt.
Ein wenig Humor, ein bisschen mehr Drama, sehr viele gute Darstellerleistungen.
Visuell sehr gut gemacht. Hier gibt es rein gar nichts zu beanstanden.
Zwischendurch immer wieder schöne Messages, gerade was die Energiequelle betrifft. Aber auch Menschlichkeit, die in der Realität kaum noch zu finden ist.
Hier gibt es einen tollen Monolog von Faraday, wie die Menschheit befreit wird, mit anschließender visueller Verdeutlichung.
In dieser Deutlichkeit, hätte ich damit so nicht gerechnet. Auf der anderen Seite, wer nicht im Thema ist, wird diese Message nie in ihrem Ausmaß begreifen.
Chiwetel Ejiofor habe ich noch nie so stark wahrgenommen wie hier. Er spielt dieses Alien wirklich famos. Hat mir viel Freude bereitet.
Bill Nighy hat hier nicht viele Szenen, aber die wenigen sind wirklich klasse. Gerade am Ende richtig stark.
Naomie Harris fand ich sogar auch gut. Zwar ist ihr Charakter ab und an, etwas drüber oder nervig, aber ich finde das liegt nicht an ihr. Das sollte sie so darstellen, da will ich nichts negatives sagen.
Jimmi Simpson als durchgeknallter Psycho FBI Agent, ebenfalls eine Augenweide. Interessante Figur einfach.
Der Rest des Cast mir nicht so bekannt, vielleicht noch Kate Mulgrew und Clarke Peters, aber alle liefern ab.
Leider war nach dieser Staffel Feierabend.
Die Macher hatten es allerdings schon vorher so geplant, sie fanden die Geschichte aus erzählt.
Eine Serie ist im Grunde nie fertig erzählt, es bleiben auch hier Fragen offen.
Aber man merkt schon, das nach 10 Folgen Schluss sein sollte.
Ich hätte liebend gerne weitergeschaut.
8 Punkte liebend gerne von mir. Ohne das ich den Bowie Film noch im Gedächtnis hätte.
Ohne das ich den Serienvorgänger, bzw. Pilotfilm gesehen hätte. Ohne das ich irgendwelche Literatur dazu kenne.
Realitäten und so weiter…
Als der Film damals erschien, habe ich den wirklich geliebt. War immer noch mit VHS unterwegs, die 13. Etage sowie die Bänder der Kassette wurden arg in Beschlag genommen. Aber wie viele andere, habe ich den Film dann ca. 20 Jahren nicht mehr gesehen.
Umso erfreulicher, das er von der technischen Seite zwar etwas Staub angesetzt hat, aber Geschichte und Figuren konnten mich gestern immer noch packen.
Ein mini Prise von der Truman Show, Matrix (nicht die Action), Rasenmäher Mann etc.
Inception würde ich hier nicht unbedingt erwähnen. Wobei etwas anders gedacht, vielleicht um 123 Ecken.
Große Namen, die der Film natürlich nicht erfüllen kann. Muss er auch nicht, er ist ein kleiner feiner Thriller oder Film Noir, noch aus den 90ern, gekleidet in dieses Techno-Gewand der aufkommenden Digitalisierung.
Menschen können sich „downloaden“ in eine vom Rechner erschaffene Scheinwelt.
Gar nicht so abwegig, wenn ich mir viele Menschen anschaue, würden sie am liebsten freiwillig in dieses Internet krabbeln.
Stehen einer Verschmelzung von Mensch und Maschine, überhaupt nicht skeptisch gegenüber. Sehen nur die angeblichen Vorteile. Klaus Schwab reibt sich natürlich die Hände.
Schaue ich mir unsere „Realität“ an, drängte sich mir gestern beim anschauen, unweigerlich die Frage auf, ob das hier nicht auch eine Simulation ist. Weil als „normal“ würde ich vieles nicht mehr bezeichnen, im Gegenteil, werden wir quasi genötigt hinzuschauen/aufzuwachen. Mit jedem „Jahr“ wird es verrückter und offensichtlicher.
Aber abgeschweift.
Der Cast ist toll. Der Armin passt hier wunderbar rein.
Vincent D liefert wieder eine tolle, in seiner eigener Art, Performance ab. Schon sehenswert.
Craig Bierko meist nur in Serien unterwegs, hatte hier wohl seine Chance auf die Leinwand. So richtig hat es wahrscheinlich nicht funktioniert. Aber hier schon mit guter Leistung.
Dennis Haysbert mit Sam Jackson Stimme unterwegs, für mich trotzdem nicht unbedingt passend.
Gretchen Mol mit einem Charakter, wie er nur im Noir vorkommt.
7,5 Punkte für heutige Verhältnisse, damals bei Erscheinung 8,5.
Lohnt sich eigentlich in jedem Fall wie ich finde.
Einfach nur hervorragend.
Dieser Film ist einfach nur phänomenal. Sidney Lumet hat hier ein echte Masterpiece geschaffen.
Straff erzählt und nicht eine Sekunde langweilig, der Film hält einen in Atem, bis zur allerletzten Sekunde.
Unmenschliche Charakterzüge, paaren sich hier mit sturem Militarismus.
Offenkundiger Sadismus, nimmt Rassismus schön an die Hand und dann geht es rauf, rauf den Hügel.
Neben der starken Geschichte, den toll gezeichneten Charakteren, liefern die Darsteller aber so richtig ab.
Harry Andrews ist diese Rolle auf den Leib geschnitten. Was der Mann hier spielt, reicht aber locker für 5 Oscars. Grandiose Vorstellung. Nebenbei sehe ich ihn sowieso immer gern.
Sean Connery erinnert mich hier aufgrund seiner äußeren Erscheinung, irgendwie an Burt Reynolds ;). Man möge mir verzeihen. Connery ebenfalls mit toller Leistung.
Ian Bannen, Ossie Davies und Ian Hendry als Sadisten Seargent, bleiben ebenfalls im Gedächtnis.
Obwohl ich den Film schon öfter gesehen habe, empfand ich ihn noch nie so stark, wie am heutigen Tage. Muss man nicht ergründen, ist einfach so.
Ich hätte hier ewig weiter schauen können, war dann nach 120 Minuten wirklich enttäuscht...aber es musste ja leider enden.
Dazu noch eine richtig starke Synchro, mit einigen der besten Stimmen, die wir hatten.
Lief wohl mal auf RTL in Farbe, konnte aber dazu nichts finden.
Gibt es wohl immer noch nicht auf Bluray. Man muss nicht alles verstehen.
Kino wie gemalt, wie es mal und nun schon lange nicht mehr ist.
9 Punkte für diesen abnormal guten Film.
Ich hatte 132 Minuten Zeit, um diesen Kriegsfilm einzuordnen, gebracht hat es nichts.
Der Inhalt ist natürlich schrecklich. Der erbitterte Kampf, um die Verteidigung der Festung Brest, würde ich jetzt nicht nochmal beiwohnen wollen.
Schlimme Bilder teilweise, vielleicht nicht immer im Bild zu sehen, aber man hat ja Fantasie genug.
Letztlich war es ein Massaker…
Die technischen Seiten des Films...
Ich kenne kaum Filme aus Russland, aber der Film wirkt relativ wertig in Szene gesetzt.
Die Kämpfe und Ausstattung des Films wirken schon wie A Kino.
Das CGI gerade bei Flugzeugen, noch annehmbar.
Die Atmosphäre vermittelt greifbare gnadenlose Aussichtslosikgeit.
Einzelschicksale, werden in diese ungleiche rücksichtslose Eroberung der Festung eingewoben.
Mit Pathos wird nicht gespart, ich denke hier schenken sich amerikanische und russische Filme nicht viel.
Menschen die sich nicht kennen, bringen sich gegenseitig um, für Systeme, die sich elitäre Menschen ausgedacht haben, die natürlich niemals ein Schlachtfeld betreten werden.
Man ist stolz darauf ein Kommunist, Faschist oder was auch immer zu sein….
Sicher eine ganz andere Produktion, wie ich sie so kenne.
Das Thema war alles andere als einladend, das es sich auch noch, um ein reales Ereignis handelt.
Es bleibt schwierig einzuordnen für mich.
6,5 unsichere Punkte. Der Pathos, diese Heldenglorifizierung ist nicht meins.
Wenngleich ich sie zwar verstehe.
Aber ich bleibe dabei, stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin.
Krieg ist die Hölle, Filme anschauen manchmal auch.
Das Ding hier ist richtig mistig.
Da ist jedes Wort zuviel und pure Zeitverschwendung.
Ohne meine Nebentätigkeit, hätte ich den mit Sicherheit nicht bis zum Ende geschaut.
Ach, aber eine einigermaßen gute Synchro hat er, da ist er viel besseren Filmen um einiges voraus.
Los Tonnos Kloppos, ein 0 Punkte Film, weil echt schmerzhaft.
Nochmal 4 Stunden von diesem tollen Menschen.
Das schöne ist, hat man Winning Time gesehen, kann man wunderbar vergleichen, wo hat die Serie übertrieben, etwas falsch dargestellt, oder alles richtig gemacht.
Viel falsches konnte ich nicht entdecken, bis auf die Tatsache, das Magic seine Cookie, doch öfter einen Heiratsantrag gemacht hat. Den er jedesmal wieder zurückgezogen hat. Eben wie bei Der Bräutigam, der sich nicht traut. War in der Serie anders. Aber soll egal sein.
Eigentlich wollte ich in der nächsten Zeit keine Untertitel lesen, wie ich letztens noch Ryan schrieb. Wie ich dann leider feststellen musste, hat Apple diese 4 Folgen nicht synchronisiert. Einziger fetter Minuspunkt. Aber was man tut man nicht alles für Earvin.
Jetzt wo ich beide Dinger gesehen habe, muss ich sagen, man sollte auch beide gesehen haben, eine von beiden reicht auf keinen Fall.
Diese hier hat den Vorteil, sie geht viel weiter als Winning Time.
Ganz nebenbei sind diese 4 Folgen, ein einziger großer Genuss und zeigt uns diesen großartigen Menschen in seiner ganzen Pracht. Soviel Hüte, wie ich vor Earvin ziehen könnte, wurden nie hergestellt.
Was er alles nach seiner Karriere, innerhalb von 2 bis 5 Jahren erreicht und gemacht hat.
Abnormal.
Eine tolle Miniserie, die uns sportlich und vor allem menschlich, alles aus dem Leben von dieser Legende aufzeigt. Ich hätte ewig weiterschauen können. Was für ein toller Mensch und natürlich nebenbei, beste Basketballer aller Zeiten.
Samuel L. Jackson, Spike Lee, Snoop und einige andere kommen hier öfter zu Wort.
Leider auch so Herrschaften wie Obama, Bush oder Clinton.
Direkt vorgespult, nicht zu ertragen.
10 Punkte für 4 abnormal tolle Stunden über Magic, seine Leben und die Lakers.
Herzensverein. Herzensmensch. Herzensdoku ♥
Hatte mir hier etwas anderes erhofft, war leider nichts.
Kann mit dem hier gezeichneten Weltbild, von Renzo Martinelli nicht viel anfangen.
Ist mir alles zu plump dargestellt.
Wer der Ideologie: „natürlich sind nicht alle Moslems Terroristen, aber die meisten Terroristen sind Moslems", sehr gut folgen kann. Der sollte mit diesem Film, keine Schwierigkeiten haben.
An etwaigen Diskussionen über den Islam, werde ich hier nicht teilnehmen ;).
Nebenbei war mir die Geschichte, zu sehr an den Haaren herbeigezogen.
Hier ergeben sich einfach Situationen, die so gestellt sind, das es mir keinen Spaß machte zu folgen.
Obwohl ich F. Murray Abraham für einen tollen Schauspieler halte und so gerne sehe, kam hier leider keine Freude auf.
Das gleiche gilt für Harvey Keitel, die beiden heben den Film leider nicht an.
Jane March auch nicht verkehrt und Jordi Molla noch im Cast.
Mehr als 4 Punkte sind für mich drin. Der Film ist nur leidlich spannend und oft zu gestellt.
Schade eigentlich, weil ich diese Themenwelt, im Grunde sehr gerne anschaue.