Ygdrasoul - Kommentare
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Alle Kommentare von Ygdrasoul
Toller Film, der die Scheinwerfer, auf die richtigen Stelle von Politik stellt.
Menschen die dies nicht wahrhaben wollen, werden natürlich Argumente finden, um diesen Film alles abzusprechen.
Das Daniel Mann z.b. hier alles sehr vereinfacht darstellt.
Aber genau das ist die Stärke dieser 110 Minuten.
Der Fokus liegt voll auf der Beziehung zwischen Dean Martin und Wilfrid Hyde-White. Mann zeigt hier simpel und vereinfacht, wie Politik funktioniert. So einfach wie hier dargestellt, so komplex kann es am Ende sein. Das Szenario ist immer das gleiche, die Personen können völlig unterschiedlich sein.
In diesem Fall haben wir einen gutmütigen Ex-Sheriff, der nicht merkt, wie er vor einen große Medien Kampagne Karren gespannt wird. Unser Puppenspieler, toll dargestellt von Wilfried White, gehört schon alles, bevor sein Schützling die Wahl gewinnt.
Hier taucht plötzlich eine Unbekannte, in Whites Rechnung auf.
Susan Hayward spielt diese toughe unberechenbare Frau, mit Sucht nach Anerkennung perfekt.
Dean Martin als leichtgläubiger Politiker, war hier ebenfalls eine gute Wahl.
Martin Balsam mit toller Performance und Ralph Meeker waren mir noch bekannt.
Sehr gute Synchro mit tollen Stimmen, leider nicht mit Dean Martins Stammsprecher.
Ich habe diesen Film genossen, schon die Eröffnungsrede von Martin, zog mich in diesen Film. Der mir dann wieder mal genau aufzeigt, es läuft schon ewig so und alles wiederholt sich nur.
Die gleichen Probleme, damals wie heute, für die Menschen - das Volk.
Woran es liegt, zeigt der Film hier dann eben sehr vereinfacht, aber absolut richtig und nachvollziehbar.
8,5 Punkte für einen tollen alten Schinken, der aber leider wohl immer aktuell bleiben wird.
Kurzweiliges Vergnügen…
Knoxville leitet einen Vergnügenspark in den 70ern..? und muss sich gegen die aufkommende Konsum-Industrie stemmen.
Sicherheitsvorkehrungen gibt es kaum welche. Im Park können sich alle mehr oder weniger ausleben, ohne große Regeln.
Diese Anarcho-Vibes kamen bei mir richtig gut an.
Ein Blick zurück in die gute alte Zeit...die neuen Zustände lassen allerdings auch nicht lange auf sich warten. So kommt es, wie es kommen muss.
Die Konsumhochburg will alles verdrängen.
Der „Fortschritt“ kommt mit Bürgermeister, Anwälten und jede Menge Heuchelei im Gepäck...
Letztlich nicht nur ein weiterer Jackass Film, denn die Vater/Tochter Thematik nimmt auch einiges an Raum ein.
Das Herz soll hier noch zusätzlich erreicht werden...warum nicht.
Diesen Spagat bekommt der Film zwar nicht elegant hin, aber ich hatte trotzdem meinen Spaß, mit diesen ganzen verrückten Typen. Wirklich schön bekloppte Charaktere dabei. Der Humor wird sicher nicht jeden abholen. Ich mochte ihn.
6 Punkte für den Film und einen Bonuspunkt, für die guten alten Zeiten mit Freiheitsvibes.
Für mich einer der besseren B-Actioner von Willis.
Habe schon einige gesehen, deswegen kann ich das ganz gut einschätzen. Hier wirkt er mir mimisch mehr bei der Sache.
Er hat hier auch wieder nicht die Hauptrolle, aber dennoch ausreichend Screentime.
Für die Action ist allerdings Cole Hauser zuständig. Der dies auch mit Hilfe von Shawn Ashmore gut hinbekommen hat.
Ashton Holmes, wirkt am Anfang nicht unbedingt glaubwürdig, steigert sich aber mit jeder Minute Film.
Omar Epps, sonst nur in Komödien unterwegs, macht seine Sache als Bad Guy richtig gut.
Die Handlung ist durchaus interessant, für so ein B-Movie Film.
Wird auch Kameratechnisch gut umgesetzt.
Die Synchro ist auch gelungen.
Wären nicht hin und wieder Schwächen, in Nebenrollen vom Cast, könnte man das B, an manche Stellen durchaus vergessen.
Letztlich aber bleibt es einfach ein B-Movie, der besseren Sorte für mich.
Familie Hauser habe ich immer ganz gerne gesehen.
6 Punkte auf der B-Skala.
Act of War – Die Fast – Stirb endlich
Jack Scalia habe ich früher ganz gerne gesehen. Nicht zuletzt wegen Dallas.
Act of War ist eine Stirb langsam Variante im B-Movie Format.
Scalia muss etliche böse Buben im Präsidentenpalast in Bazrakhistan ausschalten.
Die Synchro ist nicht wirklich gut, geht gerade so durch.
Bis auf Scalia, sind die Darsteller allesamt mau.
Am meisten störte die grässliche Hintergrundmusik, die einfach penetrant meine Gehörgänge massierte.
Der Regisseur Robert Lee muss taub sein...wenn nicht, ist er es hier geworden ;).
Warum man seine eigenen Filme, völlig unnötig derart verschlechtert, wird mir immer ein Rätsel bleiben.
Die Action ist diesem Niveau angepasst, ein x-beliebiger Tele 5/RTL Streifchen.
Hatte zwei Versionen zur Verfügung. Die TV Version ist auch noch arg geschnitten ;).
3 Punkte für Scalia, der Mann im dreckigen Unterhemd ;).
Leider Los Tonnos...
Zweitsichtung überzeugt mich auch nicht richtig.
Der Umstand, das hier richtige Soldaten, statt Schauspieler agieren, hat mich nie wirklich gereizt.
Insgesamt habe ich es weder im Schauspiel, noch in der Action gemerkt.
Sicher, man hat hier keinen Helden, der die bösen Buben im Alleingang erledigt.
Action und Bösewichte, werden im Team erledigt, mag alles ein wenig authentischer wirken.
Auch wie das Team vorgeht, wie die Kämpfer an die Orte gelangen, ist auch kameratechnisch gut eingefangen.
Minuspunkte und die sind für mich hier entscheidend, die Kamera steht gerade bei den Feuergefechten oft falsch.
Die Schnitte wirken oft ungelenk. Als hätte man etwas zu kaschieren.
Gerade der erste Häuserkampf, ist wirklich mies eingefangen.
Die Kamera viel zu nah an den Darstellern, die Cuts zu schnell. Soll evtl. für mehr Realismus sorge, oder eine Art Doku Stil vermitteln. Geht für mich aber in die Hose, wirkt eher wie ein Seagal Movie aus Prag.
Im Cast kannte ich nur Nestor Serrano und Emilio Sons of Anarchy Rivera. Klar die meisten, sind hier wohl Soldaten.
Die Story ist einigermaßen unterhaltsam, hat man aber so, oder ähnlich schon gesehen. Terroristen wollen mal wieder die United States angreifen.
Langeweile kam bei mir nicht auf. Dummes Patriotengelaber über Amerika, bleibt einem eigentlich erspart.
Für mich ein Film, etwas über dem Durchschnitt. Kann die Kamera weiter weg stehen, fängt sie gute Bilder ein. Ist sie näher wirkt die Action einfach nicht gut.
Regisseur ist Scott Waugh Expendables 4 und so ;=).
6 Punkte für diesen Actioner, kann man einmal anschauen und adios...
Wieder ist ein Bombenleger unterwegs…
Nach 18 Stunden bis zur Ewigkeit, nun also Achterbahn.
Hier bin ich wieder sehr parteiisch, weil der Film einer meiner ersten war, mit dem die Sammlung begonnen wurde.
Die Verrücktheit nahm seinen Lauf ;).
Also habe ich Achterbahn, als Teeny in Schleife gesehen.
George Segal als Harry Calder, fand ich immer genial. Hat sich nach erneuter Sichtung nicht geändert.
Ebenso natürlich Richard Widmark, hier als FBI Agent unterwegs.
Henry Fonda mit kleiner Rolle. Klar schmückt man sich mit ihm, aber macht schon was her.
Helen Hunt in ihrer ersten Rolle.
Harry Guardino und Susan Strasberg noch im Cast.
Timothy Bottoms Performance als Bombenleger, mochte ich ebenfalls immer.
Schön das alle Charaktere keine reinen Abziehbilder sind, sondern allesamt Menschen mit Fehlern. Macht den Film sehr sympathisch.
Lalo Schifrins Score ist einfach phantastisch. Sehr unterschiedliche Stücke, wie der Ohrwurm der Rummelmusik. Dann wieder ein typisch toller Sound der 70er, aber auch Musik, die an alte Hitchcock Klassiker erinnert.
Läuft bei mir ein paar mal im Jahr, seit gefühlten 25 Jahren.
Für jemand, der ihn heute zum ersten Mal sieht, sicher nichts besonderes. Spannungsbogen, der damaligen Zeit entsprechend.
Für mich bleibt es immer ein schönes kleines Fest.
8 Punkte für den Kampf, gegen ein Vergnügungspark-Attentäter.
Viel Sapß bei der nächsten Achterbahnfahrt...
Leider ist der Film, so nicht bewertbar.
Mal wieder hat man einen Film, mit einer völlig nutzlosen und lächerlichen Synchro verschandelt.
Keine Ahnung wer sowas in Auftrag gibt, wer sowas mieses dann abliefert.
Man kann anhand von Mimik der Darsteller erahnen, das hier einigermaßen gutes Schauspiel vorhanden ist.
Dialoge und Atmosphäre kann man aber leider getrost abhaken.
Die Synchro killt alles. Spannung kommt hier ebenfalls nicht auf.
Hatte mir den Film zugelegt, wegen der schönen Gina Lollo...wenigstens ihrer Schönheit, kann diese Synchro nichts anhaben.
Von der Geschichte bekommt man den üblichen Untergrundkampf von Partisanen, Italofaschisten und der Wehrmacht präsentiert.
Mehr Spionage, denn Feuergefechte.
Mit einer normalen Synchro, vielleicht ein 5er bis 6er Kandidat. Die Kamera steht schon richtig, aber es geht alles unter.
Mit dieser Synchro, kämpft man sich bis zum bitteren Ende knappe 100 Minuten. Aussichtsloses Unterfangen.
2 Punkte für Gina, die hier nicht unbedingt eine Hauptrolle spielt.
Gut besetzter Film, über eine Bombe an Bord der Titanic, ähhh ne Britannic.
Über die Jahre, schaue ich mir diesen Bombenthriller immer wieder mal an. Aber ein Lieblingsfilm wird es leider nicht.
Der Cast ist sehr prominent mit Anthony Hopkins, Omar Sharif, Richard Harris, David Hemmings, Ian Holm, Clifton James, Roshan Seth und Julian Glover.
Vergebe hier gerne 7 Punkte, trotzdem finde ich, sind hier einige Rollen, reines Schaulaufen. Einen echten Mehrwert, haben die Rollen von Hopkins, Holm und Glover nicht. Eigentlich wirken nur Richard Harris und David Hemmings wirklich wichtig. Mit dem Rest schmückt man sich. So kam es bei mir jedenfalls immer an.
Die Spannung ist ganz okay, dem Jahre 1975 entsprechend. Trotzdem hatte ich auch hier immer das Gefühl, wäre mehr drin gewesen. Gerade so die ersten 40 Minuten, wirkt mir der Film, eher wie ein TV-Film.
Aber ich möchte ihn hier auch nicht madig schreiben.
Braucht etwas um in Fahrt zu kommen, hintenraus wirkt die Jagd nach dem Erpresser, eher als beiläufige Geschichte. Löst sich dann auch zu leicht und schnell auf.
6 Punkte für den Film, einen für den Cast, auch wenn es nur Schmuck ist. Harris liefert auf jeden Fall ab.
Kann man gut anschauen, wenn man sich nicht vom Cast blenden lässt und deswegen zuviel erwartet.
Ami-Remake sicher nicht schlecht, aber hätte noch besser sein können.
Was auf jeden Fall gefälliger ist, sind die Dialoge, wo dir im franz. Original, fast die Ohren abfallen und abgekaut werden, herrscht hier eine angenehme Atmosphäre, fast eine Totenstille ;).
Die grässlichen ersten 17 Minuten, vom besagten Original, werden hier auch viel charmanter und sinniger gelöst.
Insgesamt sind hier aber leider etwas weniger Gags vorhanden. Manche werden wiederholt, dann zündet es vielleicht auch etwas weniger. Die Geschichte ist ein Stück weit flacher erzählt, ein typischer Ami Film halt.
Im Cast neu als Zauberer Malcolm McDowell, Bridgette Wilson, Tara Reid, Christina Applegate
Unsere beiden Ritter Reno und Clavier, sind wieder mit Eifer dabei.
Unter dem Strich ein brauchbares Remake, sofern man das Original noch nicht gesehen hat, wirkt der hier noch besser. Punktsieger im Vergleich aber eindeutig die andere Version.
Insofern, würde ich erst diesen anschauen und dann die franz. Variante.
6,5 Punkte für Jean-Marie Poirés Film.
Netter Rückblick in die eigene Jugend.
Auch wenn der Film natürlich nicht das Orange vom Ei ist.
Aber die Synapsen verbinden sich halt mit den Kindheitserinnerungen, Trash bin ich auch mal zugeneigt.
Der Film ist klar ein Produkt seiner Zeit. Die Gags sind schön flach, aber der Film transportiert eben diesen herzlichen Vibe, den man heute nicht mehr findet.
Alles kalt, alles logisch, Gefühlswelt abgestellt.
Dazu eine tolle Tieratmosphäre über die meiste Zeit, tolle Aufnahmen zwischen Mensch und Tier, völlig chaotisch aber richtig schön.
CGI frei einfach herrlich.
Der Cast ist genauso bunt, James Mitchum, Tommi Ohrner, Jenny Jürgens, Werner Pochath, Baldwin Dakile aus den Plattfuß Filmen,
Alexander Grill einer meiner Trash Helden, Klaus Havenstein, Otto Retzer und Co.
Wie so ein Film heute wirkt, sieht man ihn zum ersten Mal, da gehen mir die Fantasien aus.
Für mich trotz der Naivität und jedem negativen Attribut, das einem hier einfallen könnte, eine schöne Rückschau.
Bekommt von mir wohlwollende 6 Punkte, weil einfach charming und ja früher war besser.
Tolle zweite Staffel, nur leider zu kurz.
Leider nur 7 Folgen gibt es diesmal zu sehen. Das merkt man leider, weil es mehrere Sprünge in den Jahren gibt.
So wirkt die Staffel 2 etwas gehetzt und hinterlässt den Eindruck, wir hatten keine Zeit und mussten schnell drehen, sonst sind die Darsteller nicht mehr verfügbar. Autorenstreit, oder sonstige Probleme, keine Ahnung.
Leider endet hier auch alles, es wird keine dritte Staffel mehr folgen.
So bekommt man an Ende ein paar Texte eingeblendet, wie dieses glorreiche Team seinen Weg weiterging. Sehr schade, hätte ich natürlich gerne weiterverfolgt.
Der Cast wieder ebenso glorreich.
Jason Clarke liefert wieder grandios ab.
Jason Segel einfach nur ein Genuss, wie er diesen biederen Westphal gibt ;).
Wieder leider ein Minuspunkt John C. Reilly hat eine andere Stimme, was mir richtig auf die….ging. Detlef Bierstedt passt so perfekt zu ihm. Florian Krüger-Shantin ist einfach eine nichtssagende Stimme.
Einfach alle passen perfekt in dieses HBO Format.
Letztlich bin ich aber mehr als dankbar, das man mir mein Team so nah gebracht hat. Ich meine Antipathie, gegen die Celtics und Bird, wieder richtig ausleben konnte ;).
Wieder tolle Geschichten, die uns die Macher hier präsentieren, 7 Folgen vergingen leider wie im Flug.
Einfach eine klasse Serie.
They call me Magic wartet nun auf mich ;).
Den Film sehe ich immer wieder mal, in den Top 10 der besten Filme aller Zeiten.
Meine Zweitsichtung, diesmal habe ich mehr verstanden, aber der Film wird nicht zu meinem Liebling.
Ich finde den Film mehr als sperrig, vollgepackt mit Bildersprache, was träumt Marcello ? Was ist real, was Spinnerei, Rückblicke in seine Kindheit ?
Es beginnt in einem Stau, musste sofort an Falling Down denken... Aber unser Marcello, schwebt einfach aus seinem Auto und dem Stau…
Nunja Bildersprache und so…
148 Minuten Bildersprache, mit einem tollen Mastroianni, richtig tolle Performance. Nur leider unterhält mich die Geschichte einfach nicht.
Endlose Dialoge und Bilder und Dialoge und Bilder.
Ich verstehe die Gesellschaftskritik, für manche ist das hohe Kunst, die ich auch unterstreichen möchte, aber nicht meins.
Claudia Cardinale, wunderschön, nur leider zu wenig Screentime. Anouk Aimée und Nino Rota in einer Nebenrolle, die anderen Herrschaften kenne ich nicht.
Punktemäßig hänge ich wieder in den Seilen, oder besser in der Zwickmühle.
Fellini hat einen großartigen Film geschaffen, der aber einfach nicht bei mir ankommt.
Wie ein Bild, das einfach anders als alle anderen sind. Du steht davor, es gefällt dir nicht, aber du respektiert die Kunst und willst es greifen.
Letztlich muss ich aber meine Interessen, über die geschaffene Kunst stellen.
Da bleiben mir nur 4 Punkte, weil der Film für mich einfach uninteressant ist.
Als reiner Kunstfilm, die nicht meine Kunst ist, würde ich hier 8 geben.
Peter Greenaways Film bezieht sich wohl auf Fellinis Achteinhalb.
Wahrscheinlich nicht nur, sondern noch einige mehr, aber hier bin ich weniger bewandert.
Schon komisch für mich, das man hier Ausschnitte von Fellinis Film sieht, der meiner nächste in der Liste ist.
Aber nun gut, hier bekommen wir reine Männerphantasien präsentiert.
Natürlich nicht im klassischen Erzählkino, eher sehr künstlerisch angehaucht. Klingt erstmal nicht einladend, ist es aber trotzdem.
Denn hier bekommt man Dialoge und Szenen serviert, die habe ich so noch nicht gesehen ;).
Ok mehr Dialoge, denn Sexszenen, relativ vulgäre Sprache.
Diese Vater/Sohn Verbindung, ist mir zu hoch und auch zu...intim haha.
Aber man lernt nie aus und ich finde das schon sehr sehenswert.
Polly Walker, Amanda Plummer und Toni Colette relativ bekannt, die männlichen Darsteller, sind mir alle unbekannt.
Die Darsteller liefern aber insgesamt alle ab, schön unterhaltsam, gerade der Daddy ;).
Fazit:
Wilde Männer-Sex-Fantasien, relativ kalt dargestellt.
Die halbe Frau vom Titel ist eine amputierte, schon sehr merkwürdig, aber mit einer gewissen Eleganz gefilmt.
Viel Bildersprache zwischendurch, also wer einen stringenten Film braucht, wird hier nicht glücklich.
Fellinis Achteinhalb in vulgär ? Vielleicht zu einfach runter gebrochen, ich bin kein Experte.
6,5 Punkte einmal anschauen, ein wenig wundern und Kopfschütteln für uns Kerle.
Der Film ist in meiner Liste und A, falls diese Frage bestehen sollten ;))).
Ein toller Cast, eine „tolle“ Geschichte, aber kein unterhaltsamer Film.
John Cusack – Charlie Sheen – Michael Lerner – Christopher Lloyd – John Mahoney – David Strathairn – D.B. Sweeney – Michael Rooker – Don Harvey – James Read – Kevin Tighe – John Anderson und Nancy Travis.
Vielleicht nicht die A Creme Hollywoods, aber diese Leute waren damals schon sehr gut im Geschäft.
Aber macht noch keinen unterhaltsamen Film. Er mag technisch gut sein. Die Kamera, Atmosphäre und insgesamt der Look sind schon hochwertig.
Aber die Dialoge ?
Die Synchro ist, man glaubt es kaum, richtig mies. Es gibt zwar ein oder zwei bekannte Stimmen, aber die meisten klingen nichtssagend. Da es ein sehr dialoglastiger Film ist, für mich eine richtige Tortour.
Eine schlechte Synchro, kann man dem Film nicht ankreiden.
Aber die Dialoge sind in großen Teilen auch staubtrocken.
Viel blabla Gerede, aber zwischen den Zeilen, schon wichtige Infos. Heißt, man muss sehr aufpassen, zwischen all dem Nonsens.
Macht einfach keine richtige Freude.
Die Gespräche werden uns Zuschauer ein wenig arg bieder vorgetragen. Also das ging auch schon 1988 besser.
Der Cast liefert ausnahmslos ab, leidet aber eben auch unter der Synchro. Wenn ich wie eine Blechdose klinge, braucht man schon Empathie und ein gutes Auge. Überhaupt den Willen dazu, sich diese Mühe zu machen.
Macht für mich unter dem Strich leider nur 4 Punkte. Sicher ein Film, den man aufgrund seiner Story und Cast anschauen sollte…
Aber Freude hatte ich dabei leider keine.
Wunderbare Komödie, mit frechem Wortwitz.
Beim Titel meint man, einen Heist Film erwarten zu können, aber hier dreht es sich eher um eine Familienkomödie.
Ein Vater von sieben Kindern, wird verdächtigt, Geld veruntreut zu haben.
Das kann Bob nicht auf sich sitzen lassen...
Sicher kein Filme, bei dem ich mich ausgeschüttet habe vor lachen. Aber Bob Hope hat mir ein Dauergrinsen verschafft.
Bob Hope, wieder so ein Name/Darsteller, den ich ewig nicht gesehen habe. Wahrscheinlich habe ich diesen schon Kind gesehen, die Erinnerungen sind nicht eindeutig ;).
Ich hoffe vieler seiner Filme, sind ähnlich wie dieser.
Acht gehen türmen, ist relativ selten albern. Wie oben erwähnt punktet der Film mit einem schlagfertigem und frech aufgelegten Hope. Macht einfach Laune dabei zu sein.
Dazu eine sehr herzliche, aber keine kitschige Atmosphäre.
Mit dabei noch Jill St. John und Shirley Eaton, sehr schicke Ladys. Der Rest war mir eher unbekannt, aber mit guten Leistungen.
6,5 bis 7 Punkte würde ich hier als fair ansehen. Vielleicht sogar mehr, jenachdem wie man mit Humor und dem Jahrgang klarkommt.
Toller Film, den ich nicht zum letzten Mal gesehen habe. Nehme ich mal an.
Ach Jodel mir doch einen Stosstrupp !
Keine Lacher, nur gähnende Langweile.
Es gibt durchaus Vertreter, da liege ich unter dem Stuhl.
Hier sind leider nur nichtssagende Dialoge zu hören und jede Menge nackte Haut zu sehen.
Der Film ist einfach nicht doof genug, das man drüber lachen kann.
5 Frauen vom Planeten Venus brauchen Sperma, na dann auf ins bayerische Dorf. Klang erstmal annehmbar, die SF Effekte hatten ihren C Movie Charme...aber dann kommt einfach….nicks.
Wie sagt der Bayer, saubleede Situationen die echt nicht unterhaltsam sind.
Kein Humor und wenn dann, richtiger Schissdreck Humor der wehtut.
Schnarch...ja nackte Mädels...trotzdem Schnarch.
Die 80 Minuten waren echt eine Qual für mich heute und so bleiben hier genau 2 Punkte übrig, einen für Franz Muxeneder, den anderen für...na was sonst.
Vollniete, Los Tonnos Kloppos.
Den Heinz und sein Erhardt, habe ich früher oft gesehen, leider sind wenig Erinnerungen geblieben.
Insofern kann ich hier wieder nicht beurteilen, ob es sich um einen stärkeren oder eher schwächeren Vertreter handelt.
Die Geschichte gefiel mir bis zum Ende sehr gut, die herzliche Atmosphäre hat mich ebenso abgeholt.
Könnte ich mir jetzt nicht am Stück geben, aber ab und an, ist dies eine tolle Rückschau, in eine viel bessere Zeit.
Die Darsteller, bis eben auf besagtem Erhardt gefielen mir richtig gut. Leider ist mir der Heinz, als großes Kind, hier zu albern.
Aber Gunther Philipp toll in seiner Rolle, Ruth Stephan klasse, Grethe Weiser, Hans Richter und der Rest der Bande passen hier einfach wunderbar.
Die drei Schimpansen, sind sicher auch eine Bereicherung.
Schöne Atmo, ein paar nette Gags, leider auch einige Albernheiten durch Heinz bedingt. Es wird natürlich wild verwechselt, ein Film seiner Zeit.
Wer diese alten Schinken mag, wird hier sicher gefallen...bla bla blub.
6 Punkte für ein toll aufgelegtes Ensemble. Corny Collins, lebt übrigens noch ;).
Schöner Agententhriller von George Seaton.
Atmosphärisch durchaus gelungen, der Film wirkt glaubwürdig über seine gesamte Laufzeit.
Inhaltlich kann der Film ebenfalls punkten, die Geschichte ist stimmig, man bekommt fast den Eindruck, es könnte EIN Puzzleteil, dieses ganzen Irrsinn gewesen sein.
Die Sets sind hochwertig, in HD sieht der schwarz/weiß Film immer hochwertig aus.
Einzig die letzten 15 Minuten wirken ein wenig gewollt, die Flucht hat so einen gewissen angestrengten Beigeschmack, oder es lang an mir.
Aber bis dahin bekommt man einen sehr soliden und unterhaltsamen Film geboten.
Rod Taylor mit richtig guter Vorstellung, James Garner versucht hier ebenfalls sein möglichstes. Sein Part sicher etwas schwerer darzustellen.
Eva Marie Saint mit einer typischen Rolle und natürlich der ewig hervorragende Werner Peters. Leider auch ziemlich klischeehaft, aber Peters geht für mich immer.
Soundtrack Dimitri Tiomkin aus der alten Garde, ebenfalls immer sehr gut.
Nach 40 Minuten Spielzeit dachte ich, was soll jetzt nochmal 40 Minuten passieren ? So Gedanken sind meist keine guten Zeichen.
Also das Szenario geht ja okay. Was nur tierisch genervt hat, das unser Dixie-Klo-Insasse, wirklich nur dämliche, unnütze Versuche der Befreiung startet. Ein Feuer legen, während eine Plane um dein Klo gewickelt ist ? Tolle Idee.
En Hasen anlocken, nicht den Krankenwagen rufen, die Stange in meinem Arm, nichma versuchen raus zuziehen ?
Gut, raus ziehen ist oftmals eher kontraproduktiv, nur nicht wenn ich 5 Minuten von einer Sprengung entfernt bin.
Er hat noch mehr Blödsinn veranstaltet in ca. 90 Minuten.
Positiv sicher, das sich mal ein deutscher Film sowas hier traut.
Positiv das ein Gedeon Burkhard mal so eine Rolle annimmt.
Hin und wieder gibt es ein wenig Spannung, ein wenig Humor, viel Blut, mir zuviel Blut.
Gegen Ende wird mir die Schraube zu überdreht. Von schlechten Ami Filmen abgeschaut.
Ist einfach unlogisch inszeniert, muss man einfach anders verpacken. Damit die Unlogik weniger auffällt.
So wirkt es eben wie Jugend forscht...erster Film.
Mach nochmal und besser.
5 Punkte auf einer Trash-Skala.
Weniger dumm und hohl, hätte es mehr Punkte gegeben.
Kann man mal anschauen und wieder vergessen, wobei so ein Szenario, vergisst man wahrscheinlich nicht so leicht.
Watt ne Scheisse...
Mein zweiter Bergman Film, seiner erster Farbfilm.
Ein Biograf versucht im Hause des Maestro, diesen ausfindig zu machen, landet aber immer wieder nur beim Personal und dem Harem des Virtuosen.
Bergman macht sich wahrscheinlich lustig über die Kunst. Der Film präsentiert uns andauernd herrlich übertriebenen Kunstgegenständen. Hebt den Maestro quasi in Gottes nähe…
Die Inszenierung trifft leider nicht so meine Schlagader.
Auch wenn die spöttische Geschichte, über den Künstlerkult sicher gut gemacht ist. Aber der Unterhaltungsfaktor ist schon sehr gewöhnungsbedürftig. Dialoge teilweise ein wenig sperrig, alles wird zu einer völligen Farce sterilisiert. Das ist mal witzig, aber vieles auch...sehr altbacken. Ob es das richtige Wort ist, kann ich nicht sagen.
Ich muss mehr Filme von Ingmar sehen, um es dann richtig einschätzen zu können.
Der „Abend der Gaukler“ gefiel mir etwas besser.
Hier gebe ich dem Ingmar mal zaghaft 5 Punkte, eventuell korrigiere ich das, wenn ich mehr kenne.
Ich fand den Vorgänger besser.
Das Team von Killern im Vorgänger, bekam mehr Raum und war deutlich prominenter besetzt.
Hier werden die Neulinge, nur durch ihren Fight mit Adkins in Szene gesetzt. Der Clown war natürlich der Hammer, aber nunja sie leben eben alle nicht lange ;=).
Dieser Teil hat auch Vorteile, zwar ist wieder Schaff der Sprecher, Jan-David Rönfeldt sein Stammsprecher hat die deutlich markantere Stimme, aber das Off Gelaber ist deutlich zurückgegangen. Was ich persönlich besser finde.
Die Kills sind brutaler und die Fights, noch besser in Szene gesetzt.
Übrigens einen schönen Gruß an John Woo, so hätte dein Hard Target aussehen können. Perfektes Timing zwischen Zeitlupen und realer Geschwindigkeit.
Die Story von beiden Teilen fand ich jeweils ansprechend und ausreichend.
Dickster Minuspunkt ist leider der Humor. Dieser Teil ist mir zwischendurch eindeutig zu kindisch dumm. Kann da nicht lachen.
Wenn sich Adkins, mit seiner Trainingspartnerin duelliert, löst der dortige Humor, nur Fremdscham aus. Fand ich sowas von gestellt unwitzig. Wie auch sonst Dialoge und Szenen entstehen, moah Momente, richtig übler KackKinderhumor.
Ohne Kiddie Humor hätte ich den Film höher bewertet. Die Fights und Kills sind besser, wobei Adkins sich bei den Fights zurücknehmen muss, damit die anderen besser aussehen.
Die Kämpfe mit der Fernost Dame, haben da eher Kopfschütteln ausgelöst ;).
Als könnte die Dame nur 3 Minuten mit ihm...
6,5 Punkte am Ende trotzdem, kann man sich gut anschauen, wenn man Genre und Adkins mag.
Accidental Switch.
Stylisches Moviecover, aber der Film ist mau.
Hier bekommt man einen echten Hausfrauen Krimi, zur TV Primetime serviert.
Wer es nicht gern so spannend mag, sich in diesen TV Krimis wohlfühlt, wird hier gut bedient.
Die Spannung und die Darsteller, sind dem Fernsehlandschaft-Niveau angepasst.
Leider kränkelt der Film noch zusätzlich an der Logik herum.
Ein Koffer wird am Flughafen vertauscht…
Unser böser Bube, macht die Dame mit seinem Koffer ausfindig.
Sein Koffer liegt in der Lobby einsam und allein, aber statt ihn sich zu nehmen, geht er lieber und entführt die Tochter, um an seinen Koffer zu kommen….ähhhhhh ?
Ok, dreschen wir nicht auf einen harmlosen Film ein, der ein gewisses Klientel abholen möchte. Ich bin einfach nicht Zielpublikum.
Die Unlogik wird dann auch noch weiter geführt, aber ich denke der Zuschauer, der sowas mag, hat damit kein Problem.
Die Darsteller kenne ich nicht, sind solide, wenn man nicht mehr erwartet.
Für höhere Aufgaben dürfte es nicht reichen.
Die Kamera ist solide von Fred Olden Ray, jedenfalls besser, wie dieser Lundgren Streifen letztens.
Die Dialoge wenig originell…
3,5 Punkte auf einer imaginären TV-Skala.
Nicht Fisch und nicht Fleisch, leider auch nicht vegan.
Manchmal mag ich es, wenn Filme, von allem etwas haben.
Ein wilde Mixtur kann auch erfrischend sein, hier funktioniert es leider nicht.
Was ausschließlich an den Charakteren liegt. Sie erreichen mich null. Alle handelnden Personen, bleiben mir hier furchtbar egal.
Woran dies nun gelegen haben mag, kann ich nicht genau sagen.
Möglich wäre, wie die Geschichte vorgetragen wird. Mir fehlt hier einfach klasse, oder der Drang mit jemand mitzufiebern.
Dazu kommt, alle sind auf ätzende Weise richtige Arschgeigen.
Dazu kommt auch, bis auf Geena Davies, die auch schon bessere Leistungen gezeigt hat, sind die Darsteller nicht wirklich gut.
Gerade die Kids sind blass bis nervig.
Obwohl richtige Dramen passieren, teilweise mit schwarzem Humor verpackt werden, bleibe ich bei allem total distanziert.
Schwarzer Humor ist toll, aber konnte mit diesem hier, selten etwas anfangen.
Also der Film ist sicher keine Gurke, aber er konnte mich nicht erreichen. Was ja durchaus komplett an mir gelegen haben kann.
Finde hier 4 Punkte relativ fair. Ich war relativ froh, als der Abspann lief und meine Augen dabei noch der schwarzen Bowling-Kugel folgen konnte.
Ein paar Gags, ein bisschen Drama, ein wenig mal wieder Geena sehen, mehr war leider nicht drin.
Verschwörungsfilm, leider zu unausgegoren.
Ein besseres Jahr als 1984, hätte man sich hier wahrscheinlich nicht aussuchen können.
Der Film wirkt leider eher, oder ist es auch, wie ein TV-Film.
Dementsprechend ist das Niveau hier nicht immens hoch.
Hin und wieder haben die 90 Minuten, einen schönen 80er Vibe. Aber auf Strecke war es mir doch zu wenig.
Von diesem Film, geisterten immer wieder eine paar Schnipsel, durch die alternativen Medien. Es geht sicher in die richtige Richtung, was hier angeprangert wird.
Aber auf dieser Seite, möchte ich mich nicht mehr dazu äußern. Man hat gelernt, wie sowas endet.
Atmosphäre ganz okay, Darsteller bis auf Martin Landau auf TV Film Niveau agierend.
Die Story hätte mit mehr Raffinesse, sicher Potential.
Ist leider wenig lieblos vorgetragen. Hier und da blitzt Paranoia Feeling auf, wenn alles überwacht wird. Aber wie gesagt zu wenig...in allem.
Wer die 80er mag, seine eigenen Ansprüche nicht zu hoch hängt, dieses Grundszenario von Überwachung mag, kommt hier evtl. klar.
5 Punkte im Genre, auf einer imaginären TV-Film Skala.
Ein Film, der ungefähr so sperrig ist, wie sein Titel.
Acceleration klingt natürlich erstmal...hochtrabend.
Der Film ist dann ein üblicher B bis C Actioner.
Manfred Lehmann, hat man hier in eine 5 Euro Synchro eingebaut. Respekt, das er uns mit seiner Stimme, in so einem Machwerk verwöhnt. Allerdings relativ nutzlos. Weil alles andere klingt richtig erbärmlich. Von den Stimmen bis zur Geräuschkulisse.
Dolph Lundgren ging es 2019 gesundheitlich schon nicht wirklich gut. Ob man ihn deswegen, hier meistens sitzend sieht...wäre ein Möglichkeit. Muss aber auch nicht sein.
Die Story ist eigentlich ganz okay. Würde in einem Film, mit viel Geld und Talent ausreichen. Hier bleibt sie eine Randnotiz.
Was ich mich immer frage: sind die wirklich so talentlos ?
Weiß der Regisseur es wirklich nicht besser, wie man eine Kamera aufstellt? Ich merk mir die Namen natürlich nicht, von diesen ganzen B/C Movies. Aber normalerweise, kann man eigentlich nicht so….was auch immer sein.
Die Shootouts machen wenig Spaß, die Kamera steht meist falsch.
Die Fights sind ebenso kein Augenschmaus.
Natalie Burn zeigt hier und da, das es viel besser aussehen KÖNNTE, aber hier geht nichts.
Im Cast hier noch Sean Patrick Flanery, Danny Trejo, Quinton Jackson, Al Sapienza (war auch schon in besseren Filmen) und eine Sally Kirkland.
Sally, Sally schade das du dir wahrscheinlich noch antun musst.
Sieht auch nicht wirklich gesund aus.
Langer Kommentar jetzt, das Ding hat nicht mehr wie 3 Punkte verdient. Diese 3 auch nur auf einer B-Movie Skala.
Chuck Liddell, schießt für mich hier den negativen Vogel ab.
Aber keine Häme, ich bewundere irgendwo deren Selbstvertrauen.
Sind bestimmt auch nette Menschen, nur so Kameratechnisch wirds eng ;).
Um zu sehen, wie Dolph so sein Geld verdient, ein Blick wert. Ansonsten ein: ich erledige irgendwas nebenbei und schau mal, wie schlecht man ein Film drehen kann Dingenskirchen.