Ygdrasoul - Kommentare
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Alle Kommentare von Ygdrasoul
Viel hängt wohl davon ab, wie man hier zu Dalton steht.
Ein guter Bond für mich, weil mir Dalton einfach gefällt. Er macht Bond für mich wieder etwas greifbarer. Etwas mehr weg von der Comicfigur, die durch Moore entstanden ist. Dalton vereint Witz,Härte aber auch Emotionalität in diese Rolle, was mir persönlich gefallen hat.
Die Gegenseite bleibt hier etwas blass, ist vielleicht sogar beabsichtigt gewesen, um Akzeptanz für den neuen Bond zu schaffen.
Jeroen Krabbe ist leider schlecht synchronisiert, kommt hier albern rüber.
Etwas albern auch Joe Don Baker, die zwei sind ja eigentlich prädestiniert für solche Rolle. Aber der eine klingt albern, der andere ist es ein Stück weit.
Mittdendrin noch John Rhys-Davies, alles ein wenig schwammig für mich.
Andreas Wisniewski hat es auch in einen Bond geschafft.
Die Geschichte ist ganz okay und unterhaltsam, eine typische Bond Geschichte. Mal mit ein paar Längen, aber doch meistens unterhaltsam mit netten Ideen.
Maryam als Bond-Girl auch gelungen.
Bond-Song wieder sehr gut, wie beim Vorgänger.
Ich bin leider etwas enttäuscht, mir wurde kein Einheitsbrei serviert.
Klingt ein wenig Schizo, ist es wahrscheinlich auch. Aber hier, in diesem Fall, wäre die übliche Schiene, wohl die bessere Wahl gewesen.
Die Story ist für mich der große Schwachpunkt, ich nehme mal an, die Macher würden es als Stärke ansehen.
Für mich ist der Film total unglaubwürdig. Ein trauernder Vater, möchte von einem Politiker, den er im TV gesehen hat, die Namen der Terroristen und Mörder seiner Tochter erfahren.
Die Namen, die der Politiker selber nicht kennt !! Sehr logisch.
Aber auch Namen von anderen IRA Terroristen, die mit dem Anschlag nichts zu tun hatten, würden ihm schon reichen.
Als er sie logischerweise nicht bekommt, oder bekommen kann, fängt er an den Mensch zu terrorisieren.
Ah ja ! Hätte ich genauso gemacht ;).
Da war ich schon raus, aus der Geschichte, ist für mich viel zu konstruiert und vorallem total unlogisch.
Ein Charakter wie hier dargestellt, geht in den Untergrund und besorgt sich vom Fußvolk, DER Quelle, was er benötigt.
Was nun folgt, sind gelegentliche Action Sequenzen, die wirklich gut gemacht sind. Handwerklich gute Kamera, klar Campbell kann Action.
Jackie sowieso.
Beide Darsteller liefern eine gute Show ab, leiden für mich aber unter der Story.
Gerade Brosnan spielt gut, aber manche Dialoge, obwohl gut gespielt, bereiten mir Kopfschmerz. Es wirkt einfach nicht logisch.
Das natürliche Problem, wenn man eigentlich gar nicht weiß, was man darstellt.
Jackie zu Beginn des Films Mr. Trägheit in Person, wird natürlich zu Mr. Superfighter. Kann man auch etwas geschickter darstellen.
Dieser, Oh, der alte Mann kann auch kämpfen Effekt, kommt bei mir jedenfalls nicht mehr an.
Auf Mitte des Filmes, erfährt der Zuschauer etwas mehr Background, über Jackies Charakter, was für mich, aber nur als Alibi dienen soll, um seine Taten zu rechtfertigen. Wenn es solche Szenen braucht, habe ich damit immer ein Problem, wenn Regisseur oder Film sich entschuldigen/rechtfertigen müssen stimmt was nicht.
Also erlebe ich hier einen erzwungenen Zweikampf, zwischen Brosnan und Chan.
Zwei Menschen der Gewalt, die Gewalt lange hinter sich gelassen haben.
Beide möchten wissen, wer den Anschlag verübte, aber arbeiten nicht zusammen, sondern Chan ist nur ein weiteres Hindernis für Brosnan.
Wie gesagt, ich kapiere es nicht wirklich.
Klar man alles irgendwie verklären, aber mir war das eigentliche Szenario zu dumm.
Dazu noch der Machtkampf zwischen den Behörden, so undurchsichtig. Aber leider nicht interessant.
Desto länger der Film dauert, kommen immer mehr Details zu Brosnan ans Licht. Am Ende weiß man gar nichts mehr. Er kannte die Frau, wie war das Verhältnis nun ?
Wenn ich hier dann lese, die Story war zu dünn, oder hauchdünn…
Joaaa ok ;).
Der Film hat seine Momente, die Action ist sehr gut, aber insgesamt kann ich damit nicht viel anfangen, fehlte mir die Logik.
Filmepos, Sittengemälde von Bertolucci, lang aber auch unterhaltsam.
Sicher kein Mainstream Film, hin und wieder sieht man sexuell explizite Szenen. Sorgte damals bestimmt für Aufreger, würde heute einen Shitstorm Deluxe auslösen.
Die mit Burt Lancaster...hätte ich nicht gedacht, das er für sowas zu haben ist.
De Niro und Depardieu ebenfalls sehr eindeutig zu sehen, wenn man die richtige Version des Filmes hat.
Die dargestellte Gewalt damals sicher auch ein Thema, heute ist sowas leider Alltag.
Kommunismus-Faschismus...Bauern die um ihr Überleben ringen, gegen Gutsbesitzer, denen auch die Fälle wegschwimmen scheinen, eine sehr bewegende Mängellage.
Viele und lange Dialoge, lange Kamerafahrten, manches erinnert an den Paten, manches an, Es war einmal in Amerika. Von der Machart her.
Burt Lancaster ist wieder eine Wucht, er spielt diesen Italo Gutsbesitzer perfekt.
DeNiro und Depardieu ebenfalls mit sehr guten Leistungen und ungewohnten Stimmen. Aber zumindest mit bekannten Sprechern, das passte für mich.
Donald Sutherland auch mit einer tollen Leistung, sehr ambivalente Darbietung, für mich auf den Punkt genau.
Ansonsten noch Sterling Hayden und einige andere bekannte Darsteller.
Der Film beginnt mit dem Todestag von Guiseppe Verdi, Musik hier auch immer ein Thema.
Lange und große Feste, die Lebensverhältnisse stehen oft im Mittelpunkt der Kamera. Ich mag sowas ab und an sehr gerne.
Die Charaktere blieben für mich immer greifbar, in diesem ersten Teil wirkt alles sehr authentisch.
Unterhaltsame Zeitreise durch die Geschichte Italiens.
„Komm suchen wir uns ein Mädchen, wenn sie auch nicht fliegen kann, wenigstens wird das Tier satt.“
Mein zweiter Film von Subiela, ist ebenfalls sehr unterhaltsam gewesen.
Völlig andere Herangehensweise, mehr Komödie denn Drama, aber insgesamt auch ein sehr guter Film.
Die Charaktere sind ähnlich verloren, wie bei Letzte Bilder eines Schiffbruchs, suchen hier, aber ganz andere Lösungswege.
Wie auch die Menschen im realen Leben, suchen hier die Charaktere, ihre Wünsche, Sehnsüchte, ihre Hoffnung, Rettung im Außen und oder in anderen Menschen. Aber die gibt es nur in uns selbst. Der Blick müsste nach innen gerichtet werden. Andere sollen unser Leben immer retten, oder besser machen ;).
Die Locations sind interessant, die Ausstattungen teilweise richtig lustig. Ich bin sehr neidisch auf die Vagina Tür, hätte ich vor xxx Jahren gerne gehabt.
Überhaupt sind Geschlechtsteile hier öfter präsent, meist in witzige Situationen eingebaut.
Wieder kommt mir der Hauptdarsteller so bekannt vor, nach langem Kopf zermarterns, die Resignation. Ne, Darío Grandinetti kenne ich wahrscheinlich genauso wenig wie Pablo Brichta. Sie sehen wahrscheinlich nur jemanden ähnlich.
FunFact, das die beiden Hauptdarsteller, Noemi Frenkel und Lorenzo Quinteros aus dem Schiffbruch Film, auch hier in ihren Rollen zu sehen sind. Während einer U-Bahn Fahrt.
Unterhaltsamer als Schiffbruch, aber Schiffbruch für mich der minimal bessere Film.
Dank geht wieder raus an Miss Fletcher.
Irgendwie ein deprimierender Film, aber ich fand ihn sehr interessant.
Mich hat diese trostlose Stimmung voll gepackt. Ich fand die Charaktere durch die Bank weg interessant. Ich mochte die Beziehungen, die untereinander aufgebaut wurden.
Im Grunde alles verlorene Geister, die sich hilflos versuchen, aneinander zu krallen.
Tolle Dialoge, tolle Charaktere und ein Cast, mit wirklichen guten Leistungen.
Pablo Brichta als Gangster, fand ich richtig gut. Obwohl ich ihn überhaupt nicht kannte, war mir sein Gesicht so vertraut.
Lorenzo Quinteros als Hauptprotagonist, mit richtig guter Performance.
Noemi Frenkel ebenso überzeugend, wie der Rest des Cast.
Tolles Drama, sehr ruhiger Film, indem nicht viel passiert, aber ich habe es sehr genossen.
Großen Dank an Miss Flechter.
Wieder einer dieser Filme…
Hier muss man wieder sagen, bevor Ihr meine Ohren derart missbraucht, macht besser keine Synchro.
Was soll der Scheiß, wem nützt das jetzt ?
Ok ich gönne den jeweiligen Herrschaften ja ihr Geld, aber der Film ist ruiniert. Der ein oder andere Schauspieler, wie Robert Miano, ist bestimmt völlig okay. Aber die Synchro macht alles kaputt.
Die Story ist auch nicht verkehrt, die Twists nach 45 Minuten sind okay, aber das gesamte Sound-Setting ist völlig für den Arsch, der Film wirkt wie für 5,50 Euro gedreht. Was er sicherlich nicht ist.
Val Kilmer hat zwei Auftritte, auch dämliche Stimme, absolut albern.
Gabriel Byrne ebenfalls zwei Auftritte, wird aber vor und auch nicht im Abspann erwähnt. Kurios, wenn man ihn mitten, in dieser billig wirkenden Landschaft sieht und auch hört.
Die Story braucht, bis sie in Fahrt kommt, in der ersten halbe Stunde, findet man viele Alibi Szenen, die man nicht braucht. Danach wird es besser, sofern man nicht schon genervt, von der Geräuschkulisse das Handtuch geworfen hat.
Gruß an diejenigen, die es vertont haben.
Ganz großes Kino...richtige Helden.
1000 Dollar Kopfgeld, oder Der Galgen wartet schon Amigo, oder Sarg der blutigen Rache, oder Sarg der blutigen Stiefel.
Italo-Western in dem Gianni Garko als Detektiv unterwegs ist.
Sicher nicht mit besonders viel Geld gesegnet.
Die Szenerie, wirkt hier und da schon etwas hölzernd. Dazu kommt einiges manchmal eher komödiantisch rüber, aber die Synchro bleibt eher ernst. Wirkt nicht wirklich stimmig. So habe ich es jedenfalls wahrgenommen.
Garko auf der Suche nach einem Mörder, ist für ein B-Movie Western ganz okay, aber viel sollte man hier nicht erwarten. Die Spannung hält sich in Grenzen finde ich.
Kinski wie immer über alles erhaben, wertet den Film, mit seinen Szenen ein Stück weit auf.
Wer diese Western liebt, sollte hier klarkommen, ansonsten wird es eher schwieriger in meinen Augen.
5 Punkte auf einer B-Movie Skala.
Ruummps und weiter gehts auf der Marvel-Achterbahn.
Nach Endgame, hatte ich sämtliche Lust verloren, nun bin ich doch platt.
Mag sein, das man nach dem größten Mist, Dinge plötzlich wieder abnormal toll findet, aber mir egal.
Diese Mini-Serie gefiel mir einfach.
Ich sehe mich da auch als perfektes Zielpublikum.
Kein Kinder Humor ala Spiderman, ich liebe die 50er/60er Jahre Filme und mag Marvel, wenn sie nicht gerade Endgame fabrizieren.
Denke mal, trifft auf die meisten nicht zu ;).
So bekam ich hier zwei Folgen lang, ein tollen Rückblick in meine geliebte Zeit. Paul Bettany, Frau Olsen samt dem Rest der Clique spielen das auch wirklich klasse. Respekt, hätte ich gerade Frau Olsen so nicht zugetraut.
Dann die70er, waren auch toll, Marvel hatte hier echt mal tolle Ideen.
Sitcom mixt sich mit etwas Spannung und Action, warum nicht.
Die letzten beiden Folgen, das übliche Marvel Theater, aber nie uninteressant. Immer gut gespielt, mit reichlich Ideen.
Tolle Sets, die Kleidung immer ein Lacher.
Die Psychologie hinter allem, für das Genre, auch sehr gut gelotet.
Muss niemand mögen, ich hatte meinen Spaß, was mir natürlicherweise vollkommen ausreicht :).
Aber natürlich bin ich mir klarem, nach aufwärts, muss es auf der Bahn, auch wieder abwärts gehen.
Stay tuned...
80minütiges Zeitdokument aus Manila besticht durch seinen Realismus.
Mit Punk Musik kann man mich eigentlich jagen, aber hier passt es irgendwie, Musik und Bilder ergeben eine merkwürdige Symbiose.
Obwohl ich die Hintergrundgeräusche auch gerne gehört hätte.
Kids sieht man hier überwiegend, anfangs für mich eher schwer zu ertragen, inmitten all diesem Elend, wendet sich das Blatt aber. Teilweise wirken sie für mich glücklicher, als die Kids die ich hier so beobachte.
Aber wer viel Empathie empfinden kann, für den dürfte das hier ein kleiner Kulturschock sein.
Der kleine Irokese, samt seiner „Gang“, wächst mir auch ohne Dialoge und Geräusche ans Herz.
Unfähig zu helfen, treibt man 80 Minuten, getragen von der Musik und den Bildern, immer weiter und das Elend wird so zur Normalität.
Ein toller Nebeneffekt, Zeit wird relativ und vorallem unwichtig.
Die 80 Minuten könnten von einem halben, oder einem ganzen Tag, oder auch einer Woche stammen. Vollkommen unwichtig.
Uhren weg und der Tag nimmt seinen Lauf.
Insgesamt finde ich diese 80 Minuten sehr beeindruckend.
Die Bilder und dieses „Leben“ werden haften bleiben, soviel steht fest.
Klassiker von Disney, funktioniert für mich immer noch.
Optisch immer noch ein Genuss für mich. Die Locations, das allgemeine Szenenbild sind wunderschön. In HD, sieht der Film insgesamt einfach klasse aus. Die Nautilus haben sie damals sehr gut hinbekommen.
Der Cast ist ebenfalls wunderbar. James Mason ist DER Nemo für mich.
Hier kommt selbst Michael Caine, in der TV Verfilmung nicht mit.
Mason spielt den Käptn perfekt, es brodelt in ihm, aber rein äußerlich, immer Gentleman. Jede menschliche Regung, Hass, Leidenschaft, Genie, Wahnsinn, Barmherzigkeit, aber auch diese eiskalte Unnahbarkeit verkörpert er brillant.
Mit Wolfgang Lukschy hat eine perfekte Stimme. Generell eine tolle Stimme. Ebenso wie Curt Ackermann, der den Professor spricht.
Allein die beiden Stimmen verschaffen mir schon Freude.
Leider fällt Günter Pfitzmanns Stimme total ab, er passt überhaupt nicht zu Kirk Douglas. Der deswegen auch erheblich darunter leidet, in meinen Augen.
Peter Lorre ist für mich immer faszinierend. Wenn ich ihn nur sehe, muss ich grinsen. Er wirkt auf mich immer, wie ein kleines süßes Alien. Nicht greibar, aber toller Schauspieler.
Vielleicht die beste Version von Vernes Roman. Habe ich als Kind schon gerne gesehen, Nostalgie-Bonus deswegen inbegriffen.
Werde die Tage mal, die Version von 1907 anschauen. Soll ebenfalls sehr gut sein.
Wir sind ja nicht mehr produktiv, wir sind ja als Arbeiter völlig überflüssig, alles läuft automatisch, wozu braucht man uns dann? Sie brauchen uns als Konsumenten, Jim. Ja, oder ok, ok, du bist ein guter Staatsbürger, wenn du lauter Zeug kaufst. Aber wenn du dich weigerst lauter Zeug zu kaufen, wenn du dich weigerst, was bist du dann, wenn du es nicht tust, was? Dann bist du ein Geisteskranker !
Völlig klar oder, völlig klar. Wenn du den Krempel nicht kaufst, Toilettenpapier, neue Autos, Computergesteuerte Mixer, elektrisch betriebene Sexspielzeuge, Stereoanlagen mit Gehirnimplantieren Kopfhörern, Schraubenzieher mit eingebauten Mikrowellenbacköfen, sprachgesteuerte Computer...
Klasse Film, der auch heute noch immer noch bestens funktionierte.
Keine Ahnung, wie oft ich den schon gesehen habe, aber nach der xten Sichtung, fand ich ihn immer noch erfrischend und spannend bis zum Ende.
Bruce Willis, wie man ihn liebt, mit seinen abnormalen Gesichtszügen, einfach herrlich authentisch.
Brad Pitt natürlich ebenso durchgedreht, die Szenen in der Anstalt, sind für mich richtig stark und unterhaltsam. Alles wirkt sehr realistisch, zumindest scheint sich Gilliam, fachkundige Infos geholt zu haben.
Madeleine Stowe mit einer ebenfalls tollen Rolle.
Was kann man noch sagen?
Tolle close-ups, kennt man ja von Terry. Wirkt wie ein einziger irrer Trip.
Atmosphärisch zu jeder Zeit gelungen. Die Dystopie immer greifbar.
Humor hat er auch noch. Für mich ein zeitloser Klassiker.
Ik liebe ihn einfach.
Das Ding hat mich echt an Grenzen gebracht.
Eine Fortsetzung war selbstverständlich überflüssig, aber sie nunmal gedreht. Das Geschehen wird komplett verändert und in einen Art Action Klamauk verpackt. Die Modelbranche wird zweitrangig, ist aber natürlich immer präsent. Weil sie weiter dauernd verarscht wird.
Die Gags sind entweder atemberaubend gut, aber meistens so schlecht, das meine Synapsen, schnell die weiße Fahne heftigst nach oben strecken.
Nach den 100 Minuten bin ich emotional gescheitert, aber ich habe es geschafft.
Jack Bauer ist schwanger von Owen Wilson. Dr. Strange heiratet sich selbst…ansonsten noch einige Cameos.
Stiller befreit freiwillig-unfreiwillig Will Ferrell, dieser Ausbruch wird wohl für immer, in den finsteren Gehirnwinkel verankert bleiben.
Der Action Score malträtiert meine Gehörgänge heftigst, über eine relativ lange Zeit.
Diesen Film, kann man sich eigentlich nur auf Pilze, oder sonstigen Substanzen ausdenken!
Noch schwächer als der erste Film. Man geht hier zwar neue Wege, aber ob die jetzt besser waren...
Wie im Vorgänger, ist auch hier die Punktevergabe völlig egal.
Ich halte die Augen zu, tippe ohne es sehen zu können, neutral auf eine 5.
Vielleicht war es aber auch eine 0 oder 10, ich kann es ja leider nicht sehen.
Auf jeden Fall unterhaltsam gewesen…
Es gab natürlich Höhen und Tiefen, schön wie es sich auf der Achterbahn gehört.
Die Dialoge sind schon irgendwo unterhaltsam, natürlich auch Schablonenhaft, bedingt durch die Charaktere und das Thema.
Aber eben unterhaltsam, kaum Pausen, es geht voran ;).
Ja, manches triggerte mich latent, aber wie in einem PingPong Match, kam auch direkt die Beruhigung.
Muss jeder mit sich selber ausmachen, wie man zu gewissen Sichtweisen steht ;).
Herbst wieder voll im Modus, sehe ihn gerne, manches triggerte mich ;).
Aber Maria hat bei mir Narrenfreiheit.
Justus ebenfalls in seinem Element, diese Art kann er einfach im Schlaf.
Dem Rest der Darsteller, konnte ich nicht wirklich etwas abgewinnen.
Was nicht heißt, das sie schlecht waren, aber eben nicht meins.
Caroline Peters ist bestimmt auch eine gute Darstellerin, sie spielt es jedenfalls gut.
Aber den Charakter den sie hier verkörpert, mit dem kann ich so gar nichts anfangen ;).
Ein einziger Triggerpoint für mich, in zumindest, Mimik und Gestik ;). Mindset keine Ahnung.
Nach 20 Minuten fragte ich mich, das wars doch jetzt oder? Was soll noch passieren? Aber gut, es kam noch das ein oder andere ;).
Werde mir mal die französische Variante anschauen. Denke aber, so gravierend werden die Unterschiede nicht sein.
Öfter konnte ich lachen, einiges war flach, manches triggerte unterschwellig (für mehr, war der Film zu harmlos)...
Auftrag erfüllt.
Einmal sehen reicht aber auch ;).
Relativ guter Abschied für R.Moore, aus der Bond Reihe.
Die wichtigste Nachricht ist wohl, 003 ist gestorben, wer wohl 001 ist ;)?
Ich kann qualitativ keine riesigen Unterschiede in den Moore Bonds feststellen. Sicher gibt es Schwankungen, aber im Grunde, finden sie für mich alle, auf dem etwa gleichen Level statt.
Hier kann man auch wieder einiges lobend erwähnen, anderes ist eher negativ.
Ob er zu alt war, meine Güte, es ist Kino, es ist Bond…
Mit C.Walken hat man einen klasse Gegner zwar an Land gezogen, aber ich habe ihn schon besser gesehen. Die Synchro Stimme ist nicht wirklich optimal bei ihm. Aber letztlich ein guter Gegner für Moores letztes Abenteuer.
Grace Jones ist natürlich der EyeCatcher schlechthin. Sie stiehlt allen die Show, da blieb für Tanya nicht mehr übrig, als ein lieber Dackelblick.
Dolph Lundgren konnte ihr wahrscheinlich auch nicht widerstehen, hier mit einem Mini-Auftritt.
Patrick McKnee aus der anderen Agentenreihe, netter Schachzug.
Die beiden kannten sich aus dem Holmes/Watson Abenteuer.
Mir war der Film zwischendurch etwas zu lang, der Blick auf die Uhr blieb diesmal nicht aus. Aber für Bond Fans sicher kein schlechter.
Endlich mal wieder ein guter Bond Song, nach wirklich einigen ganz schwachen Titeln.
5 bis 7,5 Punkte sind hier für mich drin, kann mich da schwer festlegen.
Einfach ein klasse Film, die jeder anders interpretieren kann, trotzdem können alle falsch, oder auch richtig liegen.
Beim Sound und den Bildern dazu geht mir immer noch einer ab…
Jetzt in HD nochmal mehr zu bestaunen.
Die Überleitung vom Knochen in den Weltraum, einfach mega.
Ansonsten haben alle schon ihre Theorien abgelassen, ich bin zufrieden mit meiner und habe keine Lust irgendjemand damit zu langweilen, würde mich selber auch anöden.
Das Dingen ist einfach ein Kunstwerk und jeder soll seine Wahrheit darin finden, oder es auch lassen.
Wie man hier 5 Punkte vergeben kann, entzieht sich meiner Logik. Den kann ich nur lieben, oder aus allen Poren hassen :)).
Dazwischen ist nichts, so wie da oben.
Aber gut, jeder wie er mag…
Definitiv ein Film, der mit einer besseren Synchro, anders rüberkäme.
Natürlich wird er dadurch kein Highlight, aber definitiv besser !
Der am meisten zu leiden hat, ist mal WIEDER Michael Chiklis.
Ich habe ja das Gefühl, das es zu einem Wettbewerb geworden ist, eine noch schlechtere noch unpassendere Stimme für ihn zu finden.
Ich muss sagen Bravo...klopft euch mal selber auf die Schulter !
Ich möchte die Verantwortlichen mal treffen und nachhaken, was bei denen eigentlich nicht stimmt.
Die Stimme ist eine Frechheit, die Atmo leidet gewaltig darunter.
Unfähigkeitsskala wieder erfolgreich bestanden !!
Man denke sich passende Stimmen und eine allgemein bessere Vertonung, das Ding käme anders herüber.
So kämpft man sich durch die Soundlandschaft und denkt sich seinen Teil.
Chiklis Charisma, bekommt man trotzdem nicht ganz zerstört, so blieb ich wenigstens wach und am Ball.
Willis mit ausreichend Screentime und natürlich Manfred Lehmann.
Ansonsten ein handelsüblicher B-Movie Streifen, Chiklis als Bankräuber, auf der Suche nach den Leuten, die ihn gelinkt haben.
Die beiden hätten sicher ein besseres Aufeinandertreffen verdient gehabt.
Aber ich denke mal die Paychecks stimmten hier.
Ich habe keine Zeit und Lust, hier rumzuheulen, das er nicht besser wurde.
Für mich 5 Punkte auf der B-Movie Skala.
Frühwerk von Hitchcock, für Fans sicher interessant.
Die Schnitte sind oftmals abenteuerlich, habe allerdings auch eine Version, die 4 Minuten kürzer ist. Aber ob die Minuten es herausreißen, schwierig zu sagen.
Hier und da wirkt es unrund, oder ungelenk.
Aber wir schließlich 1935 und da darf man auch mal Abstriche machen.
Die Geschichte ist phasenweise recht interessant, hier und da sind die Charaktere und Dialoge natürlich naiv.
Aber so richtig uninteressant oder schlecht wird es nie.
Habe die zweite Synchro gesehen, die Stimmen sind bekannt, wirken aber oft zu modern, wenn man die Bilder dazu sieht. Hat mich aber nicht gestört. Besser dann so, als anders.
Die Darsteller sind okay, Robert Donat hat so seine Momente im Zusammenspiel mit Madeleine Carroll. Die beiden machten irgendwie Spaß.
Hitch hat seinen Auftritt nach ca. 5 Minuten, er läuft neben einer Straßenbahn. Etwas chwieriger zu sehen, da er einen Hut trägt ;).
Spannung völlig okay, für ein Film von ‘35, Hitchcock noch am üben, für mich einfach interessant zu sehen.
Nur für Fans, oder Menschen, die diese alten Filme lieben.
Wer traut sich über 6,5 Punkte zu geben ;))) ?
Zoolander ist wieder ein Film, dem du locker 0 Punkte geben kannst, aber auch 10, oder auch 5 ;). Ich glaube nie war eine Punktezahl, so unrelevant wie bei diesem.
Völlig überzeichnete Charakter, was auch sonst, schlängeln sich durch eine Satire ? Medien, Film und Modelbranche Satire. Bestimmt.
Die Gags landen manchmal sehr treffsicher, bis leider in einer andere Galaxie.
Aber wenn Stiller, mir seine 3 VERSCHIEDENE Blicke, sehr seriös verkaufen möchte, gebe ich mich geschlagen. King Stiller !
Nichts geht natürlich über den Magnum Blick.
Das mit der Unterhose, ist dann eher die andere Galaxie.
Ansonsten noch einiges an Kritik an Kinderarbeit etc. Ob und wie glaubhaft dies alles wirklich gemeint ist, kann und will ich auch nicht beurteilen. Es fühlt sich aber gut an, wenn wir wenigstens so tun, als wären wir entrüstet ;).
Dazu noch einige, viele Cameos, die 90 Minuten sind relativ schnell vergangen.
Großer Schwachsinn, verpackt in/mit netten Botschaften.
Wieder hier vorher Kommentare gelesen und wieder reingefallen.
Aber ich schwöre mir jetzt, ich lese hier nichts mehr, außer von meinen Buddys.
Nun denn, ich las also den besagten Kommentar von Deciuscaecilius, vor dem Film, warum auch immer. Die Laune war gemischt, ich freute mich vielleicht über ein paar Disses gegen Roger Moore.
Erstmal taucht Q gar nicht am Anfang auf, gab mir schon zu denken.
An den dösigen Eröffnungssong konnte ich mich noch erinnnern.
Der ist wirklich richtig schlecht, wer sucht sowas aus ?
Aber von Q ist auch danach nichts zu sehen, taucht erst gegen Mitte des Films auf und er erzählt viel, aber genau 0,0 von Action, Sex oder einem Agenten der zurück sei.
Bis dahin, gab es 0,0 Anspielungen auf Moore, dies änderte sich auch nicht bis zum Ende des Films.
Also kein Protagonist versichert irgendwem, das der beste Bond wieder zurück ist. Ich weiß nicht, welchen Film der gute Mann gesehen hat !
Vielleicht im Geheimdienst seiner Majestät, dort gibt es Anspielungen von Lazenby. Aber wie man das so verwechseln kann…
Also fallen die peinlichen Attitüden aus, wegen schlechtem Wetter und ich wartete umsonst, auf Dinge, die vielleicht ganz nett gewesen wären.
Edward Fox als M, ist gar nicht schrecklich, sondern einfach nur genervt, von einem älteren Bond, der eben nicht mehr so abliefert ;).
Warum nicht ;).
Die beschriebene langweilige Moneypenny, ist vielleicht 20 Sekunden im Film zu sehen und sagt 2 oder 3 Sätze. Wie man da langweilig sein kann…
Brandauer hat man bestimmt nicht erklärt in welchem Film er spielt ;). Tüüürlich.
Er spielt Largo wunderbar mit seiner österreichischen Leichtigkeit.
Kim Basinger Charakter, ändert sich wie in jedem Bond Streifen, nach belieben. Das sie am Ende ihren Brüder rächen will, ist natürlich völlig abwegig :).
Allerdings ihr erscheinen unter Wasser, dagegen schon arg konstruiert.
Aber wir sind in einem Bond Streifen.
Das Ende ist dann weder superlang noch superlangweilig, ein ganz normales, wie in jedem Bond Streifen vorhandenes Finale. Eigentlich auch gar nicht besonders lang, hier hätte man etwas weniger gehetzt vorgehen können.
Schön das man Blofeld und Spectre wieder zurückgebracht hat. Dieser Fehler war unerträglich in dem vorletzten Moore Bond.
Max von Sydow hätte bessere Szenen verdient gehabt. Hier gab es absolut nichts, wo man glänzen könnte.
Connery spielt den Agenten mit einem Augenzwinkern, für mich immer on Point. Barbara Carrera ist ein tolles Bond Girl.
Ansonsten ist eigentlich alles wie immer, sie liegen ihm zu Füssen, eine Prise guten Humor, ein paar skurrile Gestalten, Überbleibsel der Moore Ära.
Interessante Orte, mein Klaus Maria, den ich gerne sehe und Blofeld ist zurück.
Ein Rowan Atkinson, der mich zum ersten und einzigen Male, nicht genervt hat.
Viel mehr geht nicht.
Der erste Film nach dem epischen Krieg, war auch noch unterhaltsam.
Den ersten Ant-Man, fand ich ein wenig Spröde, war ganz nett, aber mehr auch nicht.
Hier wird das Universum sehr gut erweitert, die Möglichkeiten des Entertainments, nehmen deutlich zu.
Dazu noch interessante Charaktere wie Walton Shane Vendrell Googins, den ich immer gerne sehe. Oder auch einem Michael Pena, der mit seiner Gang, zwar meistens hart an der Grenze der Albernheit wandelt, aber für mich nie hinten runterkippt.
Morpheus Fishburne darf dann hier auch nicht fehlen, immer ein sehr solider Darsteller.
Gefiel mit ansonsten sehr gut, schicke interessante Action, netter Humor, der oftmals sein Ziel findet. Liebevolle Charaktere und einfach Hirn aus und treiben lassen. Credit-Szene wie so oft sinnvoll.
Thank you Stan !
Schöner Krimi Beitrag aus Indien, der auch sonst noch viele gesellschaftliche Probleme offen zeigt.
Ich bin eigentlich kein Freund von Untertiteln lesen, schon gar nicht über einen kompletten Film. Da ich deswegen auch nicht geübt bin, geht mir hier einiges an Atmosphäre verloren.
Der Film besteht aus viel Dialog, schaut man einmal kurz weg, oder ließt man nicht schnell genug...
Dazu die vielen Vornamen, der nicht gerade wenigen Charaktere, für mich wurde es anstrengend bis nervig, auf die Dauer.
Jemand der geübt darin ist, hat wahrscheinlich weniger Probleme.
Ich finde der Film sollte eine Synchro bekommen, damit man ihn besser genießen kann.
Ansonsten tolle Darsteller, die allesamt einen guten Job gemacht haben und sehr authentisch wirkten.
Die technischen Dinge, wie Kamera oder die Settings, sind ebenfalls Top, man merkt hier wurde einiges an Geld investiert, oder die Inder können es auch anders ;).
7 Punkte nach Indien, mit einer Synchro, die für mich weniger Stress bedeuten, bestimmt eine höhere Wertung.
Ein nettes Gespräch, zwischen zwei netten Kerlen.
Da ich selber mal, sowas in Anspruch genommen habe, war es für mich mal ganz interessant anzuschauen.
Einiges kann sicher jeder irgendwo gebrauchen, das Gespräch dürfte für viele nicht komplett umsonst sein.
Hier und da sind Dinge dabei, die ich für Quatsch halte, oder so, nie sehen würde oder danach handeln. Wie das mit dem Schatten.
Letztlich gefielen mir die beiden aber, gerade Jonah Hill, kommt hier sehr empathisch rüber, was mir gefällt.
Wenn es zwischen den Zeilen, nicht nur oberflächliches Hollywood Gerede, oder leere Worthülsen waren, lieben die zwei sich wirklich.
Was ich erstmal sehr gerne glauben möchte, weil ich den Vibe zwischen den beiden echt mochte.
Deswegen dürfte die Freundschaft schon tiefer gehen.
Für mich keine Zeitverschwendung.
Licht und Schatten, aber irgendwo schon unterhaltsam.
Eine Serie, die nicht mit Unsummen erstellt wurde. Das Bild ist einfach öfter nicht auf Top-Niveau, muss für mich aber auch nicht.
Die Darsteller liefern dementsprechend ebenfalls ihren Job ab. Golden Globes wurden hier nicht versucht abzuräumen.
Aber Timothy Hutton und Randy Quaid (sah schonmal besser aus) gehen in ihren Rollen einigermaßen auf.
Giancarlo Esposito mit etwas kleinerer Rolle, ungewöhnlich so lebhaft, wenn BB im Kopf hat ;).
Ich fand die 5 Folgen insgesamt so gut, das ich auf jeden Fall das Ende sehen wollte. Für mich Auftrag erfüllt.
Manches war ganz spannend oder interessant, der Mystery Faktor zieht bei mir immer.
Wie gesagt nicht immer hochklassig, aber so gut, das ich nicht abschalten konnte.
Das Finale war dann leider etwas enttäuschend, bzw. hätte mir einen anderen Twist/Ausgang gewünscht. Aber ist ja kein wünsch dir was.
Keine Miniserie die man sehen muss, aber wenn man SciFi/Mystery mag, wird man sie wahrscheinlich durchschauen.
6 Punkte auf einer imaginären B-Serien Skala.
Richtig feine Doku über eine richtig krasses Völkchen.
Die Bilder sind beeindruckend, die unendliche Weite der Natur, die Kälte die dort herrscht, fast greifbar. Sicher hier und da, hätte man noch mehr Bilder zeigen können, die Lauflänge von etwa 50 Minuten, ist ein wenig knapp geraten. Etwas mehr, wäre hier wirklich mehr gewesen.
Den Tsaatan beizuwohnen, war wirklich interessant. Ihre Lebensweise ist für mich nicht so wirklich greifbar. Ich liebe die Natur und die Tiere, aber sein gesamtes Leben, immer nur in der Kälte zu verbringen...kann ich mir nicht vorstellen. Aber die Vorstellung raus aus der Stadt, nur noch Natur, weg von allem, gefällt mir sehr. Insofern bin ich schon ein wenig neidisch, ich hoffe diese Menschen können weiter so leben, wie sie möchten.
Dank geht raus an Miss Fletcher.
Schöne Splatter Parodie, über das unsägliche Fällen der Bäume.
Habe ewig keinen echten Baum mehr gehabt, muss länger als 10 Jahre her sein. Bäume gehören genau dahin, wo sie wachsen. Sich mit der Natur verbinden, ist extrem wichtig. Deswegen kann ich den Machern nur gratulieren.
Der Inhalt und die Effekte sind okay, für diesen Kurzfilm völlig ausreichend.
Tolle Message, wäre schön, wenn sie etwas bewirken könnte.
Wenn man gleich dabei ist, könnte man der Tierwelt auch weniger antun ;).
Dank geht raus an Miss Fletcher !