Ygdrasoul - Kommentare
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Alle Kommentare von Ygdrasoul
Die Handlung wird trotz des Finales in Teil 1, konsequent weitergeführt.
Fühlt sich sogar relativ logisch und organisch an. Die Synchro ist leicht besser, aber immer noch nicht richtig gut. Der Sound ansich leider wie im Vorgänger, eher nicht so dolle.
Eigentlich sollte man diese beiden Filme, mal mit etwas Liebe neu vertonen. Aber klar, in dieser Welt, wo jeder Euro umgedreht wird und Gewinnmaximierung über alles steht, spielt sowas keine Rolle.
Also erleben wir hier wieder den Cast vom Vorgänger. Die Story wird erweitert, also noch ein wenig theatralischer. Mehr Drama, aber nicht mehr Action, sondern wenn Action, dann noch blutiger. Das Finale ist wieder sehr blutig. Die Löcher müssen groß sein und es müssen viele sein.
Woo lotet hier aus, wieviel Kugeln in so ein Menschenkörper passen.
Immer bedenken, es war 1987. Das kam damals noch etwas anders rüber, als heute.
Manche Szenen oder Begebenheiten sind leicht abstrus. Wie hier Chow Yun Fat, seinen Kollegen Dean Shek aus der Anstalt befreit, erschließt sich mir immer noch nicht. Irgendwie sinnfrei vorgetragen. Wie auch die Charakterentwicklung von Shek generell präsentiert wird. Arg drüber und oft auch albern. Kannst du heute so nicht mehr drehen.
Letztlich würde ich sagen etwas schwächer als der Vorgänger ?
Schwer zu sagen, beide sind von der Qualität doch ähnlich. Mit Vor und Nachteilen.
Auf jeden Fall, würden beide mal einen neuen Sound verdienen, würde die Filme extrem aufwerten.
Ein denkwürdiges Finale, wenn auch hier wieder etwas arg übertrieben. Einer der höchsten Bodycounts lese ich. Nun denn...
Lese gerade, der Film ging eigentlich 160 Minuten.
Also meine Version geht 105 Minuten. Kein Wunder, das sich manches komisch anfühlt.
Naja, trotzdem ein würdiger zweiter Teil der Trilogie.
Vergebe auch wieder 7 Punkte. Könnte einen halben abziehen, am Ende auch albern.
Anders als sein Vorgänger, aber einen generellen Unterschied kann ich nicht ausmachen. Vielleicht ergibt ein Film aus beiden die richtige Mischung.
Hier gibt es einen etwas längeren Einstieg, kann man als runder empfinden. Aber generell sind in diesem Genre ja die Charaktere eher unwichtig. Richtig mitfiebern konnte ich bei beiden Filmen nicht. Dafür sind mir die Figuren zu platt und auch unwichtig.
Sistine Stallone, Tochter von Sly, versucht sich hier mal, Talent ist hier eh nicht sonderlich gefragt oder wichtig.
Atmosphärisch ist der Vorgänger vielleicht etwas besser. Dafür gefielen mir da andere Dinge eher weniger. Hier bleibt dafür das Sauerstoffthema etwas realistischer.
Hat alles sein für und wider...man könnte hier bestimmt noch mehr aufzählen, aber dafür sind mir beide Filme nicht wichtig genug.
Das Logikpfund, sollte man hier nicht mal auf die Silberwaage legen.
Der Hai hat immer Hunger und ist wieder eine reine Fressmaschine.
Das die Realität anders aussieht, sollte jeder wissen, hat jedenfalls einen Bart…
Wer Haifilme mag, sollte mit beiden keine größeren Probleme haben.
Abstriche muss man leider immer sehr viele machen.
Irgendwas ist immer, entweder die Haie sehen Scheiße aus, Charaktere und Story Scheiße, oder oder oder.
Spielberg und Szwarc haben es vorgemacht, danach kam leider nichts
mehr gescheites.
Fein das dieser hier den Aztec Camera Hit, Somewhere in my heart herausgekramt hat. Einer meiner Lieblinge aus den 80ern.
Gebe beiden Filmen 7,5 Punkte im B-Movie Genre.
Lange ist es her, aber doch wiedererkannt.
Der Film unterhält ansich immer noch sehr gut.
Komisch ist allerdings, die deutsche Synchro. Die ist durchweg mit guten und bekannten Stimmen besetzt und dennoch trübte sie mein Sehvergnügen.
Sie ist absolut nicht organisch und bleibt durchweg ein Fremdkörper.
Man hört bekannte Stimmen, aber sie wollen absolut nicht zur Szenerie passen. Klingt, als hätte man alles im one take und realer Filmzeit eingesprochen, ohne sich auch nur einen Hauch Mühe gegeben zu haben.
Der Film ansich ist wie gesagt immer noch sehenswert, Atmosphäre und Spannungsbogen sind gut gelungen. Die Charakter sind immer noch einigermaßen interessant. Leiden wie gesagt unter einer flappsigen Synchro.
Die Action ist gar nicht sooo immens. Letztlich geht es eigentlich nur um drei längere Szenen, verteilt auf die 95 Minuten Film. Das Finale sehr bleihaltig. Hier wird gefeuert, als gäbe es kein Morgen. Aber auf jeden Fall unterhaltsam.
Zeitlupen, die ich meist eher ablehne, halten sich in diesem Film noch in Grenzen.
Musikalisch erklingen hin und wieder Western-Elemente, leider ab und zu auch Fahrstuhlmusik. Dieser Mix, erschließt sich mir nicht so ganz.
Hatte ich besser in Erinnerung, aber für mich 7 Punkte, weil sehenswert.
Im Grunde immer noch ein Klassiker der 80er. Fühlte sich damals richtig neuartig an.
Heute morgen von der Couch aus angeschaut, die Kinder wollten unbedingt, das ich Bowser sehe.
Für ein Kinderanimation-Film sind die 92 Minuten sehr gut gelungen.
Eine schöne bunte Farblandschaft, keine doofen Witze, die nur Erwachsene verstehen. Die Gewalt hält sich absolut in Grenzen.
Das Filmtempo ist schon ein wenig hoch, aber die Kids lieben, oder wollen das ja auch so.
Nintendo habe ich früher nicht einmal gespielt. Nach Atari, C64 und Amiga, kam ein Bruch in meine Zockerlandschaft. Gameboy und Co gingen an mir vorbei.
Aber ich denke mal, die Charaktere sind gut wiedergegeben.
Daisy fehlt hier, warum auch immer. Vielleicht für Teil 2 aufgespart.
Unterhaltsame bunte Kiddie-Action, einige nette Spiel-Ideen, gute Charaktere, einige 80er Songs und eine sehr gute Synchro.
Auftrag erfüllt.
7,5 Punkte im Animationsgenre.
Nette kleine Doku, über eine alte Lady, die ihre Einöde einfach nicht verlassen möchte.
Man bekommt tolle Bilder aus Sibirien geliefert, diese unendlichen Weiten sind einfach WoW.
Aber möchte ich da so grob alleine meine letzten Tage verbringen ?
Nein danke.
Minus 35 Grad ist da gar kein Problem, oder Seltenheit.
Die alte Lady stemmt das meiste Gedöns noch alleine. Respekt natürlich für diese Beharrlichkeit.
Aber zieh doch zu deinen Kindern, möchte man ihr sagen…
TV und Handy hat sie, aber letztlich doch ein sehr hartes Leben.
Insgesamt interessante 45 Minuten, die noch in der Arte Mediathek zu finden sind. Langweilig, fand ich keine Minute, hätte wahrscheinlich auch noch weiter geschaut.
Interessante Doku zwar nicht über den Lachshai, aber Alaska.
Der Lachshai spielt hier zwar keine große Rolle, dafür reichlich andere Tiere und die grandiose Landschaft Alaskas.
Wirklich tolle Bilder aus der Natur und der Tierwelt, die dafür sorgen, das diese Doku nie langweilig wird.
Bären, Lachse, Orcas und vieles mehr gefilmt von Menschen, mit dem anscheinend nötigen Respekt für die Tierwelt.
Letztlich bekommt man dann doch noch, den Lachshai vor die Kameralinse. Hatte für mich schon viel Ähnlichkeit mit einem weißen Hai.
Informativ ist diese Doku nicht unbedingt, der Rausch der Bilder, steht mehr im Vordergrund. Optisch, sehr gut gemachte Doku, von und mit sympathischen Menschen.
Heute war der letzte Tag in der Artethek, bin froh es noch geschafft zu haben.
Dank wie immer an Eudora.
Ich mag den voll, jaja ich weiß, ich gehöre zur Minderheit.
Jetzt durch meine Zweitsichtung, mag ich den noch mehr.
Ich mag die Figuren, ich mag ihre Beziehungen untereinander.
Ich mag die tolle Locations, klasse Bilder, ich träume mich gerne genau dorthin.
Ich mag das Filmtempo, die Dialoge, ich würde selbst die Langweiligkeit lieben, hätte ich welche gefunden.
Ich liebe hier Ralph Fiennes, würde den entführen und in mein Schrank sperren. Wahrscheinlich weil ich mich teilweise selber sehe, in diesem verrückten Charakter. Wenn er hier zu den Stones loslegt, bin ich in meinem Element.
Habe den anderen die Oscars geklaut, ihm heimlich nachts vor die Türe gestellt.
Matthias Schoenaerts liebe ich sowieso, wieso der nicht schon voll durchgestartet ist und alle hinter sich gelassen hat…
aber vielleicht will er das auch gar nicht.
Tilda Swinton finde ich äußerlich jetzt eher nicht so toll, aber selbst sie, ist hier verdammt nice.
Einzig Dakota Johnson fällt hier ab, aber auch nicht weiter wichtig.
Kein Film den ich meinen Buddys hier empfehlen würde. Aber ich mag den Vibe des Films. Natürlich kein Krimi, wie hier fälschlich beschrieben.
...wir sind alle obszön, deswegen lieben sich die Menschen doch…
Hach Ralphi, ich hätte noch 27 Staffeln weiter geschaut, wenn es dich als Serie gegeben hätte ;).
8 Punkte weil, er einfach ausgezeichnet ist ;).
Unhinged – Verwirrt
Der Trailer sprach mich nicht sonderlich an. Crowes Äußeres, erschreckte mich schon ein wenig. So füllig habe ich noch nie gesehen. Der eigentliche Ausgangsszenario, DIE HUPE, fand ich etwas lachhaft. Aber gut, der Trailer lässt eben ein oder zwei Details aus, die es etwas plausibler machen.
Der Film legt mit Minute 1 die Benchmark fest, hier werden keine Gefangene gemacht. Russell in seinem Element, fettbeleibt im absoluten Aggro Kill Modus. Gut das sein Herz diese Dreharbeiten überlebt hat, um es so glaubhaft darzustellen, musst du dich innerlich wahrscheinlich auch verausgaben.
Er spielt diesen durchgeknallten Psycho wunderbar. Muss ich Tschuna beistimmen, habe ich selten so gesehen.
Für mich wirkte er oft, wie der weiße Hai, wie der Truck in Spielbergs Duell.
Gut, dafür hätte der Charakter noch viel mysteriöser sein müssen, aber dann wäre die Geschichte so nicht möglich gewesen.
Er trägt den Film natürlich alleine, das Opfer hier Caren Pistorius bleibt für mich total blass. Sie reiht sich in die Gal Gadot Generation ein. Nichts was im Gedächtnis bleibt.
Atmosphärisch sehr stimmig, der Soundtrack dröhnt mir wie immer, beim Schreiben, gerade auf die Ohren. Respekt an David Buckley, eine Wucht.
Die Actionszenen bei den Verfolgungen, richtig gut in Szene gesetzt. Was und wie hier alles zu Bruch geht...Respekt.
Die Gewalt sporadisch, aber schon relativ kernig.
Spannung ist da, nicht durchweg, gerade das Finale, verliert etwas an Drama, weil hier die Logikschiene, doch arg in die Länge gezogen wird.
Stichwort Häusersiedlung.
Die Konfrontation muss her, koste es was es wolle, wirkt ein wenig zu gewollt und zu unlogisch. Auch während des Filmes dachte ich: jetzt müsse sie ja nur…
Aber ich verwarf die Gedanken sofort, wollte mir das „Filmvergnügen“, nicht durch die Realismusdebatten, zu arg versauen.
Also knackig kurzer Psychotrip, den noch etwas nachwirkt. Sicher kein Film, den ich andauernd sehen möchte.
Aber auf jeden Fall ein Film, der, es in sich hat. Wie soll man es sonst beschreiben.
Soundtrack ist wow. Passt 1a
7,5 Punkte für Russell, ich hoffe er nimmt wieder ab, besser für seinen Körper und auch für die Optik.
Es könnte alles so einfach sein…
Wieder schwierig, hier ein endgültiges Fazit zu ziehen, weil der Film doch qualitative Unterschiede in sich aufweist.
Leichte Spoiler...
Die ersten 15 Minuten sind schon mal definitiv, Los Tonnos Kloppos.
Habe ich so, wie hier dargestellt, zu oft gesehen auf der Leinwand, vorallem viel besser geschauspielert gesehen.
Grace Caroline Currey kann ich nur nach diesem Film beurteilen, Urteil Note 6. Noch talentfreier als Gal Gadot.
Haben wir noch Virginia Gardner, kam mimisch etwas besser davon, ihr Charakter ist mir völlig over the top gezeichnet.
So wie hier dargestellt, könnte sie problemlos in jedem Marvel Streifen auftreten. Die merkt ja echt gar nichts mehr, dachte ich mir über die gesamte Spieldauer. Spiderman und Ethan Hunt in einer Person.
Mir zu dicke, total unglaubwürdig. Der Influencer Background Scheiß, darf natürlich nicht fehlen.
Also haben wir schlechte Darsteller, weil entweder nicht fähig zu spielen, oder total unglaubwürdiger Charakter. Dazu 15 bis 20 Minuten Schablonenhafte Story, die so schon x-male lief.
Danach spielt der Film seine Stärke aus, man spielt gekonnt mit der Höhe.
Spannung ist vorhanden, trotz oftmals auch komischer Dialoge, zwischen den beiden Hüpfdohlen.
Aber immerhin sind die Bilder und die Höhe so spannend, das sie Dialoge und Schauspiel übertünchen.
Obwohl ich keine Probleme mit schweißigen Hände habe, sind sie feucht und kribbeln. Meine recht starke vorhandene Höhenangst, entfaltet ein wunderbares Bouquet.
Hier macht der Film alles richtig.
Die Ideen, auf diesem Scheiß Turm sind unterhaltsam, bis zum Ende.
Den Blödsinn mit der Höhe und Handyempfang, den Twist um Virginias Charakter, oben auf dem Turm und dem Absturz, lasse ich mal unbewertet.
Das Ende ist dann aber wieder, Los Tonnos Kloppos.
Zwei oder 3 Tage auf der Plattform ausgehalten, kaum Wasser und Essen gehabt und Jeffrey Dean Morgen mit absoluter grottiger Scheiß Stimme meint: komm Kind wir gehen nach Hause…
Tässchen Tee und alles ist wieder gut...ja ne iz kla.
Augenrollen, passend wieder zu dieser ganzen oberflächlichen Influencer Fake Welt.
So ein wenig mehr Mühe geben ? Nur so ein bisschen ? Vielleicht kurze Bilder der Rettung...nöö, nöö kein Geld für sowas unwichtiges.
Cut, Cut, Cut...fertig
Zia und was gibt man dem ganzen jetzt an Punkten ?
Mission Höhe und Spannung erfüllt, alles drumherum Los Tonnos…
Die Idee ansich ist schon cool.
Aber irgendwie pass ich nicht mehr in diese Filmwelt.
Die Figuren sind so...hoffentlich wird meine Tochter nicht so, Charaktere.
Und jetzt ? Punkte wa…? Ich habe keine Ahnung.
Könnte 4-5 geben, wenn man alles in Betracht bezieht.
Könnte eine 8 geben, wenn ich nur die eigentliche Mission des Films bewerte.
Ich gebe einfach 6 Punkte, mir solls egal sein.
Sehr netter Film, für den kleinen Hunger zwischendurch.
Die ersten 10 Minuten, sind durch netten Wortwitz gekennzeichnet.
Erinnert ganz entfernt irgendwie an Shameless.
Keitel ist unterhaltsam, die Szenerie herrlich absurd.
Leider kann der Film den Witz und diese durchgeknallte Szenerie, nicht durchweg halten.
Aber richtig schlecht oder langweilig wird es auch nicht, so das immer ein Mindestmaß an Unterhaltsamkeit übrig bleibt.
Diese schräge Familie, Brüder, treffen meist meinen Nerv von Humor, unterschwellig, aber ausreichend.
Sowieso ein Film mit eher geringerem Budget, ob Direct to DvD kann ich nicht sagen. Für ein B-Movie, geht der Film richtig gut durch. Da gibt es doch viel schlechtere.
Nutzt natürlich nicht viel, wenn man diesem Humor hier, weniger anfangen kann.
Solange es Richtung schwarzem Humor geht, bin ich zumindest nicht abgeneigt. Manches war eher flacher, habe ich aber gnädig durchgewunken.
J.K. Simmons fällt wieder negativ auf, weil er einfach eine nichtssagende Synchrostimme bekommen hat. Fällt eben noch mehr auf, weil er der einzige ist, der Rest wartet mit Stammsprechern auf.
6,5 Punkte auf einer B-Movie Skala.
Wieder so ein schwieriger Film, wobei eigentlich total simpel.
Ich will diesen Film mögen, er ist herzlich, er ist liebevoll, er transportiert gute Werte.
Er ist aber auch sooooo, ja so FSK 0 !
Auch jetzt beim schreiben, kämpfe ich innerlich mit mir, weil richtige Begeisterung, hatte ich nicht beim anschauen. Da war immer eine gewisse Distanz, wahrscheinlich weil ich nicht richtig warm wurde, mit den einzelnen Figuren.
Die Geschichte will man mögen/lieben, aber so richtige Freude beim anschauen hatte ich nicht. Ohne, das hier etwas falsch gemacht werden würde.
Kleiner junger Knirps, lebend in furchtbar trostloser Gegend, in völliger Armut, findet seine Gitarre und damit den Zugang zu den Herzen der Menschen.
J.K. Simmons hat keine großen Szene, eher eine kleine Rolle. Wieder mit doofer Synchrostimme. Wie auch in A beginners guide…
Jake Busey sehe ich gerne, auch hier ein wenig crazy, aber auch nicht viel Screentime, ähnlich wie Simmons.
Noel Gugliemi bekannt dafür, wenn es ein Mexican Gangster Ese Face gebraucht wird, am Start zu sein, hier mal in einer völlig anderen Rolle.
Der Star ist sowieso die Geschichte, hier braucht es keine Hollywood-Sternchen.
Also letztlich ein Familienfilm, für den man die richtige Stimmung benötigt. Ein Film fürs Herz, der authentisch ist, aber mir fehlte das Feuer der Begeisterung, die Filme entfachen können. Irgendwie alles zu brav und etwas bieder, so das mich der Film nicht packen konnte.
Dem Text zufolge für mich noch schwieriger, hier wieder die richtige Punktzahl zu finden.
Ich sag mal 4 Punkte für den reinen Film und 2 für die Message. Weil sie hier einfach im Vordergrund stehen sollte, vielleicht auch noch mehr Punkte verdient hätte.
Noch nie so ein Schrott gesehen.
Jetzt denkt jeder 12jähriger, er könne Rennfahrer werden.
Anstatt Blomkamp mal wieder ein vernünftigen Film dreht, schleppt er uns irgendwelche Kiddies an.
Unglaublich was für ein Schrott gedreht wird.
Finde ich keine Worte für...
Wieder ein Mammut-Projekt beendet, mit 354 Minuten und ausschließlich Untertiteln.
Ein sehr düsteres Drama, das sicher gut gespielt ist, aber über eine konfuse Story verfügt. Nochmal sehen, muss ich den nicht, was nicht an der Qualität liegt. Dieser Film ist durch und durch negativ, düster, deprimierend. Der wird auf ewig im Schädel bleiben. Ich habe selten bis gar nicht, solche Charaktere erlebt.
Die Geschichte könnte man auch locker in 80 Minuten erzählen, es sind unheimlich viele Phasen im Film, wo rein gar nichts geschieht.
Eine lange Sequenz, wenn Opa ein Altersheim begutachtet. Kein Dialog, nur Bilder sprechen. Sicher baut sich hier auch Atmosphäre auf, man sollte schon Bock haben, auf solch ein Werk.
Die Darsteller schauen sich sehr selten an, es wird durchweg langsam gesprochen, meist schauen die Charaktere in andere Richtungen.
Die Leistungen des Cast fand ich sehr ansprechend, die einzelnen Fäden der Geschichten, die wie ein Netz gewebt sind, eigentlich sehr interessant. Die Umsetzung war dagegen dann sehr gewöhnungsbedürftig.
Irgendwann habe mich geeicht, auf diesen langsamen Filmrhythmus, war aber insgesamt nicht ohne.
Kunstfilm ? Kann ich nicht beantworten, jedenfalls kein Kunstfilm = Scheissfilm !!
Der Film ist auf seine eigene Art ansprechend, man will wissen, wie geht es weiter, was müssen diese Kids alles noch ertragen.
Nirgendwo scheint ein Halt für die Figuren zu sein. Weder die Schule, noch das Elternhaus, Freundschaften die sich auflösen oder zu Hass werden.
So kommt dann wieder der schwierigste Part, was vergibt man hier an Punkte…
Auf meiner eigenen Werteskala gebe ich mal 7,5 Punkte.
Alleine schon deswegen, weil der Film in all seinen Belangen, seinen Zuschauer, oder besser gesagt mich, gefordert hat.
Letztendlich bin ich mir aber nicht sicher, was diese Zahl betrifft, aber eins weiß ich, im Grunde ist es mir auch furchtbar egal ;).
Meinem Sehverhalten die lange Nase gezeigt, hatte keine Lust mehr, auf meine Lakers zu warten.
Ich wurde auch Gott sei Dank nicht enttäuscht.
Eine wunderbare Hommage, an meinen Lieblingsverein und den besten Basketballspieler aller Zeiten.
Von Folge 1 einfach nur wunderbar authentische Atmosphäre.
Hier gibt es keine Retro Einschläge, die ganze Staffel ist ein einziger Retro Komet.
Die Körnung des Bildes sorgt immer wieder für heftige Einschläge.
HD 156K Freakz, werden hier ihre helle Freude bekommen ;).
Macht einfach Laune, rein optisch gesehen richtig perfekt gemacht.
Man ist mitten in L.A. im Jahr 1980.
Der Sound verstärkt das alles ebenfalls perfekt.
Black Music und andere Schönheiten der Musik, dringen immer wieder an mein Ohr.
Danke für Bobby Darin – The good life
Lee Moses – California Dreaming
Pastor T.L. Barrett & Chor – Nobody knows
Carleen & The Groovers – Right on
The Coup – My favorite Mutiny
und viele andere Songs.
Adam McKay hats einfach drauf hier, ein ungeschönter Blick auf die Helden der damaligen Zeit. Spieler und Verantwortliche, werden ungeschminkt mit all ihren Fehlern gezeigt.
Die 10 Folgen fühlen sich zutiefst ehrlich an.
Dazu geschichtlich ein bekannter Mix aus Drogen, Sport, Geld, Verwerfungen, Sex, Tragödien und Highlights.
Für ein Lakers-Fan ein absoluter Traum hier jede Minute zu genießen.
Vorhang auf für John C. Reilly !
Traumvorstellung als Jerry Buss.
Gnadenlos gut. Was für Szenen, Dialoge, wenn er seine Tochter zu Bobby Darins Good Life, das Leben erklärt, wie gemalt, aber in Picasso Pinselstrichen. Wie kann man soviel Unsinn erzählen, aber gleichzeitig soviel Wahrheit ? Ein Gedicht.
Oder seiner Haarpracht versucht eine Form zu geben, nicht nur hier, erinnert es an jemand anderen ;). Tolle Synchro Stimme.
Vorhang auf Jason Clarke ! Fuck, Fuck, Fuck...verdammt nochmal...Scheisse....
Abartig gute Vorstellung als Jerry West.
Dem Wahnsinn nicht nahe, er ist es einfach.
Der Choleriker sein Vater, aber mit soviel Herz und Leidenschaft, für diesen Verein und Sport.
Jede Minute ein Genuss, ihn so zu sehen und zu hören.
Selbst ein Jason Segel ist als Paul Westhead einfach ein Gedicht, toll gespielt.
Adrien Brody, als die große Ikone Pat Riley, richtig gut.
Michael „Vic Mackey“ Chiklis, als ätzend fiese Celtics Ikone Auerbach, ein rotes Tuch für mich, aber natürlich gut gespielt.
Der Rest der Darsteller überzeugt ebenfalls, einziger Wermutstropfen bleibt der Magic Darsteller, weil er nicht unbedingt viel Ähnlichkeit hat, mit dem Original.
Dieses runde Gesicht, mit dem schönsten Lächeln dieser Erde, haben sie nicht wirklich gefunden. Aber nun gut…
Einige Promis, gespielt von werden uns hier ebenfalls gezeigt. Paula Abdul, Edelfan der Lakers Jack Nicholson, Richard Pryor und viele andere.
Dafür sind die restlichen Spieler, allen voran Kareem Abdul-Jabbar, der Mann der gegen Bruce Lee kämpfte, gut gelungen.
Man muss kein Lakers Fan sein, wie ich, man muss eigentlich auch kein Basketball Fanatiker, wie ich sein, die spielerischen Elemente, nehmen nicht so viel Raum ein. Die Folgen konzentrieren sie mehr, um das große Ganze drumherum.
Interesse an Sport erleichtert aber doch den Zugang.
Da hier nur das Jahr 1980 wiedergegeben wird, bin ich gespannt wie es nun mit Staffel 2 weitergeht. Kann mir nicht vorstellen, das jedes Jahr eine Staffel bekommt. Bin schon froh, das es überhaupt weitergeht.
Warten war nie meine Stärke.
Fantasy Elemente gepaart mit Martial Arts, ergeben dann Shang Chi.
Etwas verrückt, das mich die Fantasy Elemente mehr abholen, als die Kampfsequenzen.
Das CGI, der Martial Arts Kämpfe, ist wirklich abartig schlecht. Wohingegen die Fantasy Anteile, wirklich gut gelungen sind.
Die Kämpfe haben wirklich wunderbare Ideen, wie die Bus Sequenz, oder gerade die Kämpfe am Häusergerüst.
Chakie Chan hätte dies, etwas langsamer gedreht, aber dafür würde es 100mal besser aussehen.
Also bewegt sich unser Held, quasi wie Sonic The Hedgehog, durch die Szenerie und es sieht einfach nur richtig kacke aus. Action für 12jährige.
Wenigstens sind es gute Ideen, die mich so bei Laune halten.
Die Story ist okay, hatte sie mir schlimmer, uninteressanter vorgestellt.
Aber durch den guten Antagonisten und einfach auch relativ guten Figuren, für dieses Franchise, bleibe ich dabei. Bis eben...Auftritt Ben Kingsley und ab in die Fantasy Welt. Tolle Wesen hat man sich ausgedacht, ich werde einigermaßen gut unterhalten.
Natürlich gibt es wie es so oft ein Charakter, der so richtig nervt. Muss anscheinend in diesen Zeiten einfach sein. Die Freundin von Shang Chi, Katy, ist kaum zu ertragen. So unwitzig, so, hey du bist einfach total überflüssig Mädel. Geh doch bitte ein Studio weiter, da fliegt irgendwo die Spinne rum. Da triggerst du auch, aber passt da wenigstens vom Prinzip her rein.
Wie der Charakter, hier dauernd krampfhaft in den Vordergrund gerückt wird, habe ich selten so erlebt.
Kopfschütteln.
Alles in allem, für dieses Marvel Universum, ein gelungener Streifen, der mit besseren Fights, richtig Spaß gemacht hätte. Aber mit diesem CGI Blödsinnsgekämpfe, holt man bei mir zumindest, keinen Blumentopf.
Begeistert bin ich nicht wirklich von diesem Abschluss.
Problem aber auch, ich war gestern relativ müde und mürrisch.
Die vielen Rückblenden in die Teeanger Zeit von Ray, haben mich nicht wirklich begeistert, ich wollte gestern mehr Rays Gegenwart, als Abschluss sehen.
Sicher, es gibt irgendwo am Ende ein rundes Bild ab.
Man holt nochmal ältere Charaktere hervor und rundet alles ab.
Aber diese Dinge hätte ich jetzt unbedingt sehen müssen. Ich hatte sie mir eh so ähnlich gedacht.
Jetzt haben wir zwei Enden, einmal das der Serie und dieses hier. Rückblickend muss ich sagen, das der Serie gefällt mir besser.
Ist Geschmackssache.
Was aber hier gar nicht geht, ist der Umstand mit Rays Tochter Bridget.
Ohne hier spoilern zu wollen, ich hatte dies ca. 1 Minute genauso vorher angekündigt, so kam es dann auch.
A war es für mich sonnenklar, bevor der Film losging…
B wie es dann hier zustande kommt, ist mir zu dumm gelöst, weil einfach total unrealistisch.
So ist es halt mit dem offiziellen Ende einer Serie, habe selten ein zufriedenstellendes Ergebnis gesehen. Ist zugegeben auch schwierig.
Aber das mit Bridget, also ein bisschen subtiler und ein bisschen mehr Mühe, kann man sich schon geben.
Die Stimme von Ray klingt leider mistig. Leon Boden ging ja von uns und so musste für den Film eine neue her. Der gute Mann muss seine eigentliche Stimme total verstellen, um halbwegs glaubwürdig zu klingen.
Merkt man, sowieso, wenn man seine eigentlich, viele hellere Stimme kennt. Soll aber nur eine Fußnote sein.
Die Geschichte wirkt nun aus erzählt, mit dem Schicksal der Familie Donovan, bin ich nicht zufrieden.
Aber ich ahnte eben, das es so kommt.
Trotz dem runden Ende möchte ich nicht mehr als 6,5 Punkte vergeben.
6,5 Punkte = ganz gut
;)))
https://www.youtube.com/watch?v=qXi0YTLUMvI&t=1096s
Sehr interessante Doku, über das Leben von Jack London.
Da ich von Jack überhaupt nichts wusste, war sie für mich überaus interessant. Wie die Doku auf jemand wirkt, der schon mehr Infos hat, kann ich nicht beurteilen.
Die 96 Minuten sind professionell gemacht, hier zuzuschauen macht Spaß. Die Bilder in Kombination mit den Infos überzeugen.
Der Mann hat einfach ein interessantes Leben geführt.
Von seinen harten Kinderjahren, die er arbeitend verbrachte, über viele Reisen quer durch die USA. Danach Klondike und einige Schiffsreisen.
Auch viele tolle alte Bilder sind zu bestaunen. Hawaii, Tahiti...macht schon Laune, diesem Abenteurer zu folgen.
Leider endet dieses tolle und faszinierende Leben traurig/tragisch, wie in einem Film.
Nur mit dem Rüstzeug an Infos, durch diese Doku, ziehe ich mal wieder einen Hut, den ich nicht habe, vor diesem Mann. Er ist mir durch diese Doku sehr sympathisch geworden.
7,5 Punkte von mir, für diese Doku, ein Dank an Eudora.
Noch bis Ende Mai in der Arte Mediathek.
Eine weitere wunderbare Serie, die ich zu unrecht so lange liegen gelassen habe.
2022 habe ich Sons of Anarchy erst gesehen, hatte 2021 mal zwei Folgen gesehen, aber hatte ich mich nicht gepackt.
Neuer Versuch, neues Glück und siehe da, ich war süchtig am Ende.
Eine Serie die wie jede ihre Schwächen hat, Kritiker sprechen immer gerne die Soap-Anteile an. Mag sein, hat mich jetzt aber nicht so gravierend gestört.
Mein Liebling war immer Tig, der leider mit jeder Staffel, weniger Screentime und auch geschichtliche Relevanz bekommt.
Irgendwie suche ich mir anscheinend, immer die ekligsten raus. Aber Kim Coates ist einfach überragend in jeder Rolle.
Die anderen Charaktere waren aber ebenfalls ans Herz gewachsen.
Ron Perlman war mir ab an irgendeinem Punkt zu absurd. Hier merkt man, der Charakter muss mit Macht, in eine Ecke geschoben werden.
Könnte jetzt alle hier aufzählen, ich fand sie alle toll.
Katey Sagal ist klasse als Overmother, Tommy Flanagan, Dayton Callie aus Deadwood, Mark Boone Junior alle klasse.
Selbst ein Hasselhoff gefiel mir, wie alle anderen Gastauftritte.
Aber eine Person nervte wieder so richtig, ähnlich wie bei Ray Donovan, wo mich Rays Frau so richtig nervte, ist es hier Maggie Siff.
Tara bleibt für mich der schwächste und vorallem unrealistische Charakter der Serie. Ich konnte ihre Handlungen, zu keiner Zeit nachvollziehen.
Triggerfaktor extrem hoch.
Gemma macht dann...;).
Der Soundtrack ist mega, soviele Songs, die seitdem rauf und runter laufen. Katey Sagal steuerte auch einiges hinzu.
Tolle Vergleiche immer wieder mit The Shield.
Der Cast beider Serien, sorgte immer für ein Grinsen.
Walton Googins der Oberknaller ;).
Wobei ja, Michael Chiklis gebührt das Ende beider Serien.
Viele spekulieren, es wäre wirklich Vic Mackey, den wir hier in der letzten Folge bei den Sons sehen. Glaube ich aber nicht. Aber bitte, wer das so sehen möchte…unpassend wäre es ja nicht.
Viel Gewalt, manche Tode sind wirklich krass dargestellt, in meiner Welt.
Wirkt aber eigentlich nie effekthaschend.
Eine Serie die für mich wie The Shield, Breaking Bad, Ray Donovan, Sopranos, Lost, Deadwood uvm. zu den besten Vertretern gehört.
Schöner Abenteuerfilm von Henri Verneuil.
Schaue ich von Zeit zu Zeit immer wieder mal gerne.
Ein wilder Mix aus Abenteuerfilm, Buddy Trucker Film, Road Movie, Buddy Komödie.
Es wird sich gejagt, gescherzt, versucht sich umzubringen, am Ende einfach nur auf die Schnauze hauen und hoch die Tassen.
Wer sowas nicht mag, der wird hier kein Spaß bekommen.
Der Film wechselt eben öfter gerne mal seine Tonalität, was ich nicht als Schwäche ansehe. Mir gefällt der Mix einfach.
Auf Achse könnte sich hier bedient haben.
Ein toller Cast, die allesamt absolut überzeugen in ihrer Rollen.
Lino Ventura, Jean Paul Belmondo, Bernard Blier und mein großer Gert Fröbe sind ein wahrer Hingucker.
Dazu ein Stimmenmeer an tollen Synchronsprechern, bis in die kleinen Nebenrollen besetzt. Macht einfach nur Laune hier zuzuhören.
Georges Delerue steuert einen grandiosen Soundtrack hinzu. Die Titelmelodie erinnert an alte Filmklassiker, auch deutliche Westerneinschläge vorhanden.
Wenn man die alten Filme liebt wie ich, der sollte hier eigentlich klarkommen.
Ich mag ihn sehr, eng verknüpft natürlich mit vier Legenden, die ich so gerne sehe.
7 Punkte für den Film und einen dazu, aus Verbundenheit zur alten Zeit, die ich einfach vermisse.
Sieben Staffeln liegen hinter mir...Ray Donovan, ist wie einige andere Serien ans Herz gewachsen.
Liegt in erster Linien wie bei den anderen, an den tollen Charakteren.
Liev Schreiber ist klasse in dieser Rolle, hier und da mal zu Wortkarg/cool, aber tolle Vorstellung.
Marco Kröger hat ihm hier leider nicht seine Stimme geliehen. Leon Boden genial, aber für Liev nicht ganz passend.
Im nun folgenden Film, den ich noch sehen muss, mit Sven Brieger eine absolut unpassende Stimme.
Eddie Marsan einfach irre gut, passt sehr gut in dieses Gefüge. Tolle Darstellung.
Pooch Hall kannte ich nicht, aber ebenfalls tolle Leistung von ihm.
Am eindrucksvollsten war für mich allerdings Dash Mihok als Bunch.
Mag sein, wenn man im Flow ist, das man einen solchen Menschen gut darstellen kann. Aber für mich die größte Leistung der Serie.
Jon Voight als Arschloch Daddy ebenfalls einfach nur superb.
Steven Bauer immer toll zu sehen und so viele andere Gaststars wie Elliott Gould, Alan Alda, Frank Whaley, Hank Azaria hatten geile Auftritte.
Ian McShane sogar dabei, leider kam er etwas zu kurz, aber schön ihn immer zu sehen.
Ich ziehe meine nicht vorhanden Hüte vor den Darstellungen, habe diese Serie geliebt. Irgendwo bin ich froh etwas neues zu beginnen, aber auch traurig, die Charaktere nicht mehr zu sehen.
Die Serie hatte ihre Schwächen, wie jede andere Serie auch. Aber die verzeihe ich gerne.
Ich hatte immer das Gefühl, das man nicht genau wusste, wie weit man mit Ray gehen sollte. Totale Maschine, oder doch total gebrochen, oder etwas dazwischen. Natürlich auch Logiklöcher...alles verziehen.
Ray kommt zwar nicht ganz heran, an die ganz großen Serien, aber knapp dahinter.
Mein Sohn hat das Buch gelesen, jetzt wollte er unbedingt den Film sehen.
Er war enttäuscht vom Film, ich war eh nie ein Fan dieses Filmes.
Habe den dreimal versucht anzuschauen, bin dreimal während der Kämpfe eingeschlafen.
Die Ausstattung kann sich sehen lassen, ich würde die ersten 60 Minuten definitiv besser einstufen, als das, was danach folgt.
Es wird nur angerissen, warum und wie die Menschen, in diese Distrikte gelandet sind.
Es ist halt so, da oben gibt es eine stärkere, höhere Macht…
Der Film konzentriert sich vollends auf das Spielszenario. Kann man so machen, hätte man aber auch besser/interessanter gestalten können.
Da hier Kinder im Alter von 12-18 antreten sollen, hielt sich meine Begeisterung immer sehr stark in Grenzen.
A will ich nicht sehen, wie sich Kids bis zum Tod an die Gurgel gehen…
B ist dies dann aus reiner Kämpfersicht gesehen, eher fad und öde für mich.
Für mich wirken sie alle wie kleine halbstarke Kids, was sie eben auch sind ;). Es fällt mir schwer, diese kleinen Hosenscheißer ernst zu nehmen.
Vielleicht bin ich die falsche Zielgruppe.
Eher was für ein sehr junges Publikum.
Diesmal habe ich aber durchgehalten, sehe es immer noch so.
Die ersten 60 Minuten sind okay.
Die Darsteller allen voran Stanley Tucci, Woody Harrelson, samt Filmlook, halten mich halbwegs bei Laune.
Geht es an kämpfen, verflacht es für mich, spannend finde ich das alles nicht mehr sonderlich.
Jennifer Lawrence finde ich nur halbwegs glaubwürdig. Die gesamte Lovestory mit Josh, ist doch arg lieblos geraten. Wirkt total erzwungen. Chemie kann ich keine entdecken zwischen den beiden.
Liam Hemsworth mit immer gleichem Dackelblick, kann für mich auch nichts beisteuern.
Bliebe noch Donald Sutherland…
Er hätte eine starke Waffe sein können, bekommt aber leider nur kurze Screentime. Ein paar fiese Sätze reichen dann am Ende leider nicht aus, um hier noch etwas beizusteuern. Was mich darin verstärkt, soll wohl alles eher im gediegenen Rahmen bleiben.
Die Idee gefällt mir sehr gut, die Charakter sind teilweise interessant.
Das eigentliche Szenario wird gut aufgebaut. Aber hinten raus verpufft es für mich.
5 Punkte für den Film, einen zusätzlichen für Stanley und Woody, macht 6 Punkte. Mehr kann ich mir da nicht aus dem Kreuz leiern.
Wieder ein Marvel Film, eigentlich war ich durch mit Marvel.
Endgame hat mir den Zahn gezogen. Der Film war Mist, die Story fühlte sich dazu noch fertig an. Eigentlich ein idealer Punkt alles zu beenden.
Nun denn…
Spider Far from home gefiel so halbwegs, eigentlich wollte ich hier aber wieder aussteigen. Aber dann fand ich WandaVision einfach genial, bei Falcon&Soldier habe ich mich zumindest nicht gelangweilt. Loki war einfach toll. Nun häng ich wieder drin, in diesem Universum.
Black Widow fühlt sich erstmal komisch an, irgendwie deplatziert wie Captain Marvel. Mir erschließt sich einfach der Zeitpunkt nicht, es fühlt sich überflüssig an.
Verfliegt dann aber schnell, weil die Geschichte sehr gefällig zu unterhalten weiß.
Liegt einerseits an den Figuren und wie der Bogen hier gespannt wird.
Die neuen Figuren gefallen mir, die älteren sowieso.
So vergehen die Minute, meine anfängliche Skepsis weicht zu, lass laufen und zeich mir das Ergebnis.
Black Widow hat eben eine ordentliche Geschichte, so das man sich hier nicht auf das übliche CGI verlassen muss.
Was leider nicht ausbleibt, sind die auch teilweise platten Figuren.
Ray Winstone, den ich gerne sehe, ist hier verschenkt. Einige Figuren, die nur am Rande agieren ebenso.
Der Kern um Scarlett, David Harbour, Florence Pugh mit Abstrichen, Rachel Weisz weiß aber zu überzeugen.
Die Mischung zwischen Action und Story ist für ein Marvel Film gut ausgewogen. Kampfszenen wirken meistens hochwertig und nur im Finale, geht es mal drüber, sieht aber auch dort relativ gut aus.
Lorne Balfe steuert mit der üblichen Bombast Musik, aber auch feinen ruhigen epischen Tönen, seines hinzu. Gefällt mir sehr, auch außerhalb des Filmes.
Letztlich reiht sich der Film zwar ein, er ist auch richtig ordentlich geworden, trotzdem bleibt so ein Geschmäckle von : hier machen sich gewisse Herrschaften, einfach nur noch reicher.
Schade irgendwie, die Punkte hätte zu einem früheren Zeitpunkt, viel lieber und gewissenhafter vergeben.
8 Punkte Genre Marvel Universum Punkte.
...ich aber sage, diejenigen die einen Krieg beginnen, oder SICH IN IRGENDEINER Form daran beteiligen, sind schon tot.
...oder sich in irgendeiner Form daran beteiligen...
Richtig starker Performance von Kinski.
Was für eine Power der Mann hat, wie er hier performt, ist schon Prädikat Extraklasse.
Ich kannte immer nur die kurzen Ausschnitte seiner Ausraster. Es wurde einfach mal Zeit, für komplette Sichtung.
Kinski bleibt natürlich eine sehr streitbare Person, auch hier im Auftritt, frönt er wieder seinem Ego. Das Ego ist schon riesig, die Selbstherrlichkeit in Verbindung mit dem Programm, vielleicht sogar Programm ;).
Aber vielleicht gehört es auch ein Stück weit dazu.
Das er Jesus als ein Revolutionär darstellt, ist jetzt nicht unbedingt revolutionär. So wie die Bibel Christus darstellt, war er Revolutionär, ein Querulant. Vertiefen möchte ich das gar nicht. Meine persönliche Meinung zur Bibel und Co. soll nicht Thema sein.
Ich finde Kinski kann hier trotzdem einiges sinnvolles beitragen.
Letztlich ist sein Programm anstrengend für mich. Aber seine Power ist einzigartig.
Diese Hohlköpfe, die nur dort sind um zu stören, erinnern mich stark an gewisse Herrschaften, aus der heutigen Zeit. Wahrscheinlich deren Söhne.
Als könnte hier jeder Depp auf die Bühne und sich das Mikro krallen ;).
Einige dachten wohl auch, Kinski würde von sich selbst sprechen, also dümmer gehts wirklich nimmer ;).
Gut wie Teile des Publikums durchhielten und Kinski auch rigoros war. Natürlich immer mit dem Schuss Selbstdarstellung ;).
Noch zu finden in YT !
Buddy Filmschau Nr. 1
EUDORAFLETCHER68/YGDRASOUL
(je 30 Filme in 30 Tagen im direkten Austausch)
Filme in einer bestimmten Reihenfolge gesehen.
Nummer 30 Love Exposure
Eine lange Reise geht zu Ende, nach Lola mit dem wunderbaren Lokalkolorit und wieder einer einzigartigen Atmosphäre, geht es nach Japan. Völlig durchgeknallter Film.
Der letzte Film, war ein richtiges Brett für mich.
Vier Stunden Laufzeit, nur Untertitel und leider auch nur in englischer Sprache.
So fällt es mir furchtbar schwer eigentlich, diesen Film richtig und eindeutig zu bewerten.
Ich finde Love Exposure ist ein Film, den muss man in seiner eigenen Sprache anschauen. Es war furchtbar schwer für mich, meist unmöglich, zu erkennen, soll es jetzt Humor/Parodie sein, oder was davon ist ernst gemeint. Man kann anhand der Stimmen nichts deuten. Hier brauchst du eine Synchro, mit Betonung, um das wirklich zu verstehen.
Aber nur meine Meinung. Mag sein ich bin zu blöd.
Ansonsten ein durchgeknallter Film.
Religion ist ein Riesenthema, aber war alles Parodie ?
Ich kanns nicht sagen. Ich sehe wie hier Religion ausgeübt wird und finde es realistisch.
Ich sehe hier Dinge, wieso diese Welt Religionsmäßig in der Schieflage hängt.
Wenn alles Parodie war, ja kann ich allem nur voll zustimmen ;).
Durchgeknallte Charaktere so weit das Auge reicht.
Meine Güte diese Frau, die auf den Priester scharf war. Gottes Willen ;). Nerv ;) !!!
Die drei 3 Damen in weiß, die so rüberkamen, als wären sie die großen Weltbeherrscher, aber eher aussahen, wie kleine Rotzgören von der Bullerbü.
Am Ende ein Riesenhaus, wo alle wie unter Mind Control ihre Jünger waren ? Ich checks nicht ;). Total Gaga.
Blut spritzt zwischendurch Literweise.
Religion ein Thema, Sex ein Thema, Gewalt ein Thema, Liebe ein Riesenthema.
Das alles verpackt in wirklich bizarren Szenen.
Schwer zu beschreiben. Schwer einzuordnen.
Ich kann hier nicht mehr als 7 Punkte vergeben.
Hier brauche ich eine deutsche Synchro, um auch wirklich alles richtig zu verstehen.
Erst dann kann ich wirklich objektiv sagen, was hier eigentlich Phase war/ist.
Für Menschen, die gerne durchgeknallte, aber auch oft alberne Charaktere mögen, wird dieser Film schon passen.
Aber 4 Stunden lesen angesagt ;).
Ich bedanke mich bei Miss Fletcher, für wirklich 30 und mehr tollen Filmen.
Hat meine Filmwelt auf jeden Fall absolut erweitert. Ich werde auch dabei bleiben.
Ohne Eudora, hätte ich viele tolle Sachen niemals kennengerlent.
Serbis, der hier zwar nicht dabei war, ist ein toller Film.
Mendoza ein toller Regisseur, ok, bei Kinatay, hat ers ein bisschen übertrieben :).
Nur ein bisschen ;).
Sowas brauche ich dann kein zweites Mal.
Aber sein Lokalkolorit ist fast unschlagbar, würde ich behaupten.
Vielen Dank sage ich nochmals.
Ich hoffe es geht noch lange weiter.