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Ich und Kaminski

Kinostart: 17.09.2015 | Deutschland, Belgien, Frankreich (2015) | Satire, Komödie | 123 Minuten | Ab 6
Originaltitel:
Ich und Kaminski / Ich & Kaminski

Ich und Kaminski ist ein Satire aus dem Jahr 2015 von Wolfgang Becker mit Daniel Brühl und Jesper Christensen.

In der Tragikomödie Ich und Kaminski will Daniel Brühl als erfolgloser Journalist einen greisen Maler benutzen, um berühmt zu werden.

Aktueller Trailer zu Ich und Kaminski

Komplette Handlung und Informationen zu Ich und Kaminski

Handlung von Ich und Kaminski
Ich und Kaminski, das könnte etwas werden, denkt sich der nicht gerade mit Erfolg gesegnete Journalist für Kulturelles, Sebastian Zöllner (Daniel Brühl), und nennt sich damit schon im Titel als Esel zuerst. Sein Plan ist es, eine Biografie über den alten, blinden Maler Manuel Kaminski (Jesper Christensen) zu schreiben. Dieser ist zwar inzwischen aus der öffentlichen Aufmerksamkeit verschwunden, hatte jedoch einst in der Kunstwelt für Aufsehen gesorgt. Wenn der Greis möglichst bald nach Fertigstellung seines Romans sterben würde, könnte das für Zöllner und sein geplantes Buch den Durchbruch bedeuten.

Also sucht der Journalist den Maler auf und überzeugt ihn davon, sich auf die Suche nach seiner Jugendliebe zu machen – ein toller Aufhänger für ein Buch. Während er Kaminski für seine Zwecke missbraucht, ahnt er jedoch nicht, dass der Künstler ihn ebenfalls instrumentalisiert, denn der Maler kann es gar nicht erwarten, der strengen Bewachung seiner Tochter Miriam (Amira Casar) zu entkommen. Mit fremdem Geld einmal durch ganz Europa reisen? Was will man mehr? So bricht das ungleiche Duo in ein wahres Abenteuer auf.

Hintergrund & Infos zu Ich und Kaminski
Ich und Kaminski basiert auf dem Roman Ich und Kaminski von Daniel Kehlmann, das sich nach seiner Veröffentlichung 2003 zum internationalen Bestseller entwickelte. 2012 war bereits Kehlmanns Roman Die Vermessung der Welt mit Florian David Fitz und Albrecht Schuch verfilmt worden. Außerdem beruht der Film Ruhm (2012) von Isabel Kleefeld auf einem Werk des österreichisch-deutschen Autors.

Daniel Brühl hatte schon in Lila, Lila (wiederum eine Verfilmung des gleichnamigen Romans von Martin Suter) einen Möchtegern-Schriftsteller verkörpert. Er und Regisseur Wolfgang Becker kennen sich noch aus ihrer Zusammenarbeit bei der Tragikomödie Good Bye, Lenin!. (ES)

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