audioservant - Kommentare

Astronaut, der durch schwarze Löcher reist. aidskranker Macho-Redneck, Stripper, bekloppter Böresenmakler, morbider Detective...weiter so Mr. McConaughey :D

Toller Schauspieler!

Langweiliger Trash mit Starbesetzung ohne jegliches Potential zum Kultfilm.

Ein 'erwachsener' Film über verdeckte Gefühle und Leidenschaft, der sich leider etwas zu wenig Zeit für seine zwei Hauptfiguren nimmt, so dass das Ende etwas konstruiert wirkt.

"Das Bild hängt schief!" in XXL! Selten so gelacht, wie bei dieser Komödie. Ich glaube, Screwball ist mein Ding :)

Fängt als gutes Sozial-Drama an und wird spätestens ab dem Whisky-Coup zur schwachen Komödie. Leider keine gelungene Mischung...

Ein Film über Krebs. Ich musste oft sehr lachen!

Guter Film, der unverkrampft an das Thema heran geht und dessen humorvoller Ansatz herrlich funktioniert!

Ehrlich gesagt frage ich mich, wie ich einen Film über eine Krebspatientin, der auf einer wahren Begebenheit beruht, angemessen bewerten soll: Was genau erwartet man? Und was kann man einem solchen Film vorwerfen, was kann er wirklich gut machen? Mit diesen Fragen habe ich den Film gesehen, (da ich mich vorher etwas informiert hatte, wusste ich auch, dass er 'gut' ausgeht).

Die Schauspieler sind gut (nicht überragend), die Inszenierung ist sehr unauffällig.
Die Figuren sind mir auf gewisse Distanz geblieben, gerade Sophie als Partygirl und Patientin zugleich. Ich muss den Vorrednern zustimmen, dass alles recht oberflächlich bleibt und es zu viele Handlungsstränge gibt. Persönlich hätte ich die Freundschaft Sophies zu Chantal gerne länger verfolgt (Besonders Jasmin Gerat hat ihre Rolle toll gespielt!).

Fazit: Meiner Ansicht nach macht der Film nichts gravierend falsch und nichts besonders toll, also ganz gut insgesamt.

Ein wichtiger, rührender Anti-Kriegsfilm, der als einer der wenigen die Trauerarbeit in den Fokus rückt, und dabei im entscheidenden Moment eine angenehme Distanz wahrt.

Die etwas lebensbejahendere Schwester vom 'Counselor'. Sympathisch ist sie trotzdem nicht.

Absoluter Kultfilm mit vielen deutschen Stars und Zitaten für die Ewigkeit :)

"Suppa Schnukke"!

Ein Bang BoomBangchen.
Die zweite Hälfte (Tils 'Wandlung') hat mir nicht nehr so gefallen, aber insgesamt ganz nett.

Grandioses Schauspiel-Kino über ein krankes System, das keiner mehr versteht.

Der unterhaltsamste Film über Statistiken aller Zeiten! :)

Ich schaue ihn immer wieder gerne.

Tolle Idee, schöner Soundtrack und Parabel auf unsere Gesellschaft.
Ich glaube aber, es wäre mehr drin gewesen (bösere Satire oder bessere Gags)

Liegt es an der ergreifenden Intensität von "Blau ist eine warme Farbe", dass mich dieser Film so kalt gelassen hat?
Es ist sicher kein schlechter Film (vor allem der Schluss hat mir gefallen), aber alle Charaktere werden so distanziert und knapp dargestellt und inszeniert, dass mir das Ganze letztlich schrecklich egal ist. Schade!

Dieser Film gehört nicht zu den Lieblingsfilmen, die man mehrmals im Monat anguckt, weil sie so toll sind, sondern zu denen, die man sich für Momente aufhebt, in denen man eine derartige Intensität ertragen kann.

Neugier, Liebe, Lust, Leidenschaft, Schmerz, Trauer, Einsamkeit, Verzweiflung....

Selten wurden Emotionen und Stimmungen so explizit, realistisch und subtil zugleich dargestellt wie in diesem Film.
Das liegt vor allem an den unglaublichen Hauptdarstellerinnen, die jede Gefühlsregung so authentisch transportieren, dass es teils schmerzt, sich aber auch ergreifend schön anfühlt.
Und all der Realismus wird gleichzeitig mit ruhigen Großaufnahmen treffend inszeniert und (farb-)symbolisch unterlegt.

Magisch!

Ich bin genau der Meinung von Luise. Der Film hätte ohne Erzählstimme eine großartige bedrückende Atmospäre entfaltet. Nur die Tonspur, das wäre es gewesen! Durch die Erzählstimme misslingt einfach der Übergang von Buch zu Film, da das Buch ja genau durch die Erzählstimme und eben seinerseits ohne Bilder Atmosphäre erzeugt.

Bleibtreu großartig (habe teilweise sehr gelacht), Ulmen und Potente gut, aber der Rest...

Die ersten 90 min sind laangweilig und um die Story rüberzubringen hätten es bis dahin auch Laienschauspieler getan.

Die Effekte, allen voran Kong himself, sind großartig, der Kampf gegen die Saurier ist das Action_Highlight und am Ende schafft es Naomi Watts mit ihrer schauspielerischen Klasse die "Beziehung" zum Affen rüberzubringen (die Gesichtszüge des Affen sind top animiert). Die Szenen auf dem Eis und dem State Building sind weitere Highlights

Adrien Brody wirkt für mich übrigens den ganzen Film fehl am Platz

Alles in allem ein unterhaltsamer Film

kurz gesagt: Desperate Housewives für Cineasten...

Der Klassiker der 90er: coole Story, coole Dialoge, cooler Soundtrack

DER Film über die Rockmusik der 70er mit einigen wirklich magischen Szenen...

Geniale Adaption von Chuck Palahniuks Novelle (unbedingt lesen...)

Ein ganz großartiger Film, der schon 1940 die Diskussion erledigt hat, ob man über Hitler lachen darf...

So schlecht, dass es wieder lustig ist...