BartfaceBottlemessi - Kommentare
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Alle Kommentare von BartfaceBottlemessi
Mittlerweile wird das Franchise ja extrem ausgeschlachtet und eigentlich kann ich mit allzu kindlichen/kindischen Parodien nicht viel anfangen, doch "Lego Star Wars: Die Padawan-Bedrohung" war wirklich süß und lustig. Etwa 20 Minuten lang wird die Geschichte einer Gruppe Jedi-Jünglinge und eines bekannten Charakters aus den Filmen erzählt; unterstützt werden die Beteiligten dabei vom wie immer witzigen Droiden-Duo R2D2 und C-3PO sowei Altmeister Yoda. Zu verorten ist das Ganze auf verschiedenen bekannten Welten aus der Star-Wars-Galaxie, entsprechend viele Örtlichkeiten und Figuren erkennt der Zuschauer aus den Science-Fiction-Klassikern.
Die Animationen des Kurzfilms gehen in Ordnung, sind aber nicht weltbewegend oder erwähnenswert detailreich. Kinder, für die der Streifen hauptsächlich gedacht ist, stört das vermutlich weniger, mir ist das etwas aufgestoßen. Außerdem stören, zumindest in der deutschen Fassung, die unbekannten Synchronsprecher. Da helfen auch die paar Fetzen Orignalfilmmusik nicht, die verwendet wurden. Technisch gewinnt der kleine Film also keinen Blumentopf.
Der Reiz des ersten Lego-Star-Wars-Films besteht aus den vielen kleinen Anspielungen an die Originalfilme, aber auch an die Kritik der Fans an den Prequels sowie an einige Skurrilitäten und legendäre Szenen der Klassiker. Außerdem wird geschickt mit den Eigenschaften der Lego-Steine und-Figuren gespielt. So werden schnell mal neue Raumschiffe zusammengebaut oder zerlegte Figuren wiederbelebt, was doch die eine oder andere Kindheitserinnerung hervorruft und Bock auf die Lego Star Wars-Games macht.
Für Star Wars-Komplettisten ist der Legofilm sowieso unerlässlich, alle anderen, die mit Parodien oder Science Fiction etwas anfangen können, sollten sich die gute Viertelstunde Zeit ruhig nehmen. Ist wirklich schön gemacht.
Zum Artikel ansich meine Zustimmung, auch wenn latenter Alltagsrassismus durchaus ernst zu nehmen ist (ich denke jedoch nicht, dass es sich hierbei darum handelt!). Doch bekleckerst Du, goodspeed, dich auch nicht gerade mit Ruhm. Da wird der Winfrey die Verdrehung von Tatsachen zu Gunsten ihrer PR-Masche vorgeworfen und selber machst Du genau das Gleiche. Wenn man die von Dir angegebene Quelle zum Fall des Modehauses Hermès in Paris durchliest, so stellt man fest, dass nicht Oprah, wie von Dir behauptet, von Rassismus sprach, sondern lediglich die Presse. Diese Übertreibung wäre eigentlich gar nicht nötig gewesen, der restliche Inhalt des Artikels spricht doch schon für sich.
Als Kind habe ich "Mulan" genau einmal gesehen, deshalb hatte ich bis zur erneuten Sichtung vor ein paar Wochen quasi keine Erinnerungen mehr an den Film. Der Kindheitsbonus enfällt bei diesem Disney-Streifen also schon mal. Spaß macht die Geschichte um die kecke Chinesin aber trotzdem, da gewohnt hohe Qualität in Bild und Ton abgeliefert wird.
Vor allem optisch macht die freie Verfilmung der chinesischen Ballade "Das Lied von Fa Mu Lan" einiges her, was der gekonnten Verquickung von schlichtem Minimalismus in den Bildern mit traditioneller chinesischer Malerei im Zeichenstil geschuldet ist. Durch die Verwendung von Wasserfarben erstrahlen die Figuren und Landschaften satt und leuchtend, ohne grell oder übertrieben zu wirken. Beeindruckend finde ich außerdem die wenigen Szenen, welche mit digitaler Unterstützung kreiert wurden. Trotz aller erkennbarer Technik fügen sich diese in die schöne Gesamtoptik des Zeichentrickfilms ein.
Die Lieder haben mich Disney-untypisch nicht so wirklich gepackt, das liegt aber wohl an meinem persönlichen Geschmack. Melodien wie die von "Spiegelbild" (orig. "Reflections") oder "Eine Frau, für die ein Kampf sich lohnt" (orig. "A Girl Worth Fighting For") liefern eigentlich keine Gründe zum Meckern; keine Ahnung also, warum ich nicht so auf die Songs stehe. Vermutlich liegt das daran, dass ich "Mulan" als Zwerg nur einmal geschaut habe und deshalb keinen so starken Bezug zu ihm habe wie etwa zu "Der König der Löwen".
Interessanterweise wird die Political Correctness des 36. abendfüllenden Disney-Films ob seiner Anti-Gender-Message genauso gelobt, wie ihre Existenz verleugnet, was auf die sehr klischeehafte und entmenschlichende Art und Weise der Darstellung der "bösen" Hunnen zurück zu führen ist. Da ich solche Diskussionen wie letztere aber äußerst lächerlich finde, verbleibe ich hierzu nur mit einem kurzen "Bleibt mal locker!" und lobe die nicht pathologisch emanzipatorische Botschaft von "Mulan". Schön ist in diesem Zusammenhang übrigens auch, dass die Liebesgeschichte nicht den Hauptteil der Handlung einnimmt. Es mag zwar ein wenig heuchlerisch erscheinen, dass Mulans Kampf um Selbstbestimmung in ihrem Wunsch nach der Liebe eines Mannes samt zugehöriger Partnerschaft begründet ist, doch so ein Rosinenkacker bin ich jetzt mal nicht. Vor allem, wenn man bedenkt, dass mir solche Sexismusdebatten normalerweise gehörig auf die Eier(/stöcke, zwecks der Gleichberechtigung und so) gehen.
Abschließend bleibt zu sagen, dass "Mulan" nicht unbedingt der typische Disney ist - alles wirkt ein wenig "alternativer" - das ist aber auch eine schöne Abwechslung zu den allseits bekannten ganz großen Zeichentrickmeisterwerken. Den Kindern wird's auf jeden Fall gefallen, alle Begeisterungsfähigen im zweistelligen Alter sollten auch einmal reinschauen.
Für mich ist die Fortsetzung eines meiner beiden absoluten Disney-Lieblinge (der andere ist "Aladdin") eine etwas zwiespältige Angelegenheit. Eigentlich gibt es nicht viel Negatives über den Film zu sagen. Die Zeichnungen sind schön, die Sprecher allesamt gut, die Lieder gehen ins Ohr und die Story geht, trotz aller plumper Brutalität und trotzdem für die Kids etwas verwirrender Intrigen, auch in Ordnung. Alles soweit gute Voraussetzungen für einen schönen Kinderfilm.
Wären da nicht die übergroßen Fußstapfen des großartigen Vorbildes, des alles in den Schatten stellenden ersten Teils. Gegenüber diesem Meisterwerk erscheinen die gezeichneten Löwen plötzlich merkwürdig verzerrt, die Synchronsprecher der neuen Figuren scheinen einschläfernd gesichtslos, die Songs sind gleich ein ganzes Stück öder und die Story offenbart das Fehlen jeglicher Tiefe, welche den ersten Teil so besonders macht. So dämlich sich das anhört, aber ohne "Der König der Löwen" wäre "Der König der Löwen 2 - Simbas Königreich" irgendwie besser.
OK, zugegeben, ich habe den direct-to-Video-Disney niemals als Kind gesehen, deswegen verbinde ich natürlich auch keine so tollen Erinnerungen mit der Geschichte, entsprechend subjektiv ist diese Rezension auch. Ich behaupte aber trotzdem, dass das Sequel einfach kein so guter Streifen wurde. Man merkt über weite Strecken, dass man eben keinen Kinofilm sieht, sondern eine reine Videoproduktion. Alles wirkt nicht so überwältigend groß und bedeutend, weder die Bilder noch die Lieder ("Wir sind eins" (orig. "We Are One") stinkt gegen "Der ewige Kreis" (orig. "Circle Of Life") genauso ab, wie "Liebe triumphiert" (orig. "Love Will Find A Way") gegen "Kann es wirklich Liebe sein" (orig. "Can You Feel The Love Tonight")).
Selten dämlich ist übrigens einmal mehr der deutsche Untertitel "Simbas Königreich", da dieses nicht im Mindesten einen wichtigen Bestandteil der Handlung darstellt. Der Originaluntertitel "Simba's Pride" beschreibt ganz klar seine Tochter Kiara, die auch die Hauptfigur in der Zeichentrickfortsetzung ist. Das hat zwar nichts mit der Qualität des Films ansich zu tun, musste aber wieder einmal gesagt werden.
"Der König der Löwen 2 - Simbas Königreich" ist mit Sicherheit ein schöner Kinderfilm, den man sich auch als Erwachsener ansehen kann, solange man sich der Tatsache bewusst ist, dass er mit dem Vorgänger nicht zu vergleichen ist; den Kleinen wird er aber vermutlich gefallen.
Yeah, Michael Caine, Nolan und Zeitreisen!
Huchz, dass geht ja schnell. Mal sehen, ob mir "Elysium" taugt, "District 9" fand ich schon mal sehr geil.
Ziemlich sympathisch, vor allem die Videos :D
Ja!
Ganz toll, freue mich schon auf die restlichen Artikel. Natürlich waren, wie immer, wieder einige Titel dabei, die ich noch nachholen muss, vor allem "Metropolis".
PS: "Meine sechsteilige Themenreihe will euch diese spannende Geschichte anhand dystopischer Science-Fiction-Klassiker, die sich auch unserem Planeten abspielen, näher bringen." Entweder fehlt da ein "auf" oder Du hast Dich verschrieben ;)
Übrigens sehr sympathisch, dass es hier "Krieg der Sterne" heißt und nicht (eigentlich korrekt) "Star Wars Episode IV - Eine neue Hoffnung".
Hm, canonisch wäre das mit dem Klon durchaus möglich, allerdings sollte ihn dann jemand jüngeres spielen, da sein Körper ja jung wäre (zumindest jünger als McDiarmid).
Jetzt dachte ich schon für einen Film...würde mich aber langsam auch nicht mehr wundern.
5,9 ist sogar mehr als das Doppelte von 2,9 ;) mit der Serie ist AMC echt ein Hammer gelungen, ich freue mich schon auf die letzten Folgen, danach kommt hier auch endlich die Wertung.
Harrison Ford ist auch dabei? Geil! Er ist zwar kein typischer Action-Star, aber egal.
Wir leben eben nicht in einer sexuell befreiten Zeit, erkennbar in Gesprächen mit den Mitmenschen und in den Medien. Freud gilt übrigens schon lange als veraltet. Ich selbst bezeichne mich z.B. sexuell befreit, weshalb ich das Gegenteil bei den meisten anderen Menschen auch ziemlich schnell bemerke, und trotzdem oder gerade deswegen kann ich über Sex-Witzchen lachen und seien sie noch so dämlich. Zum Film ansich kann ich nichts sagen, da ich ihn nicht kenne.
Zum Video: der inflationäre Gebrauch von Fremdworten alleine macht noch nicht intellektuell.
Twilight, Kristen Stewart
The Vampire Diaries, Ian Somerhalder, Nina Dobrev
Navy CIS: L.A., LL Cool J
Elementary, Lucy Liu
*kotz*
Nominiert außerdem unter anderem
The X Factor
American Idol
The Bachelor
Dancing with the Stars
The Voice
Keeping up with the Kardashians
Gossip Girl
Supernatural
Hawaii Five-0
New Girl
Ashton Kutcher – Two and a Half Men
*rekotz*
Ich denke beide Theorien stimmen. So lockt man eben die Leute ins Kino. Schade ist es aber schon, dass man gar nichts erfährt, ich hatte eigentlich zur Convention in Essen News erwartet.
Bin ich blind oder fehlt inzwischen der Link zum Spiel?
Shut up and take my money!
Eines vorweg: ich kenne den Film nicht.
Ich finde aber, es steckt schon ein Fünkchen Wahrheit in den Behauptungen. Man erlebt oft genug, wie neue Filme schon vor Erscheinen abgestempet werden, oft genug, so viel Ehrlichkeit muss sein, auch zurecht. Mit Sicherheit ist das nicht der Grund für den kommerziellen Flop von "Lone Ranger", das dürfte eher an der vollkommenen Übersättigung des Marktes liegen (und evtl ist der Fil auch nicht so toll, wie gesagt, ich kenne ihn nicht), dennoch kann ich den Ärger verstehen.
PS: Es wirkt schon ein wenig lächerlich, wenn sich nach jedem Gestänkere seitens der FIlmemacher die Kritiker darüber echauffieren. Ich meine, Ihr seid Kritiker, womit habt Ihr denn gerechnet?
Das Monster sieht ziemlich mies aus und wird schon im Trailer viel zu oft gezeigt. Da sieht der "Alien origin"-Trailer schon interessanter aus. Die Tatsache, dass es um Aliens geht spielt dabei aber auch eine Rolle.
Die Erwartungshaltung der Studios ist doch lächerlich. Nicht jeder Film kann ein Blockbuster werden - die Bayern werden doch auch nicht jedes Jahr Meister. Auf den fünften "Fluch der Karibik" bin ich gespannt, allerdings war Teil vier auch nicht mehr wirklich toll, finde ich. Hoffentlich kriegen die beiden Norweger den Film hin, neue Regisseure sind ja immer so ein zweischneidiges Schwert. Viel mehr Angst macht mir aber das Final-Cut-Recht von Disney, ich habe keine Lust auf einen (noch mehr) auf alles und jeden zugeschnittenen Streifen.
Die Serie ist durch für mich. Da hilft auch eine absolute Klischeefigur nichts, damit schießt sich CBS nur noch mehr ins Abseits.
Finde ich gut, auch wenn ich die beiden Filme klasse fand. Noch mehr Neuverarbeitung muss nicht sein, wer sich dafür interessiert kann sich die Comics holen, in denen werden oft alte Episoden in die neue Zeitlinie übertragen.
Eigentlich konnte ich ja nie sonderlich viel mit 80er-Splatter-Horror à la "Freitag der 13.", "Nightmare on Elm Street" oder "Chucky - Die Mörderpuppe" anfangen, entsprechend egal war mir die Hellraiser-Reihe bisher. Allerdings hat mich gabriel.rost77 hier doch ziemlich heiß auf die Dinger gemacht, also los und den ersten geschaut - zum Glück!
Vor allem hat mich Clive Barkers Regiedebüt durch seine sehr düstere, extrem ekelhafte (im positiven Sinne) Optik beeindruckt. Mini-SPOILER Wenn sich zu Beginn der aus Skelett, Organen und nicht näher definiertem Schlonz bestehende Frank erhebt ENDE, geht mir schon Old-School-Effekt-mäßig einer ab. So etwas fehlt modernen Horrorfilmen einfach, da wird alles mit CGIs zugekleistert, dass einem (im negativen Sinne) die Galle hochkommt.
Ähnlich schön abartig sind Maske und Make-up der Zenobiten geraten. Phantasievoll wie überzeugend wurde Wunde auf Wunde geschlagen, hier was zugenäht, da was eingehakt und über all dem thront natürlich der ehrfurchtgebietende Pinhead (, welcher hier noch gar nicht seinen Namen erhält). Ja, die ganz eigene Hellraiser-Ästhetik hat es mir ziemlich angetan.
Mit Hilfe dieser und der deprimierenden Ausgangssituation der Story wird eine äußerst düstere Atmosphäre kreiert, die allerdings etwa eine halbe Stunde benötigt, um sich voll zu entfalten. Im weiteren Handlungsverlauf dagegen wird mir das Böse, sowohl in Gestalt, als auch in den folgenden Taten etwas zu schnell akzeptiert. (Irgendwie doof, das hier spoilerfrei zu erklären, deshalb SPOILER: Julia tötet, trotz anfänglichem Zögern, recht ungezwungen und wird dabei immer abgebrühter. Auch hinterfragt sie Franks Situation quasi garnicht, was ich etwas merkwürdig fand. Naja, "What a Woman Will Do for a Good Fuck" eben. SPOILER ENDE) Vielleicht liegt das aber auch daran, dass ich wenig bzw. keine Erfahrung mit dieser Art Filme im Allgemeinen bzw. "Hellraiser - Das Tor zur Hölle" (schon wieder so ein überflüssiger deutscher Untertitel, der die Vorstellungskraft der Zuschauer im Keim erstickt - SPOILER es wird nirgendwo erwähnt, dass es sich um die christliche Hölle handelt, eine andere Dimension genügt als Erklärung vollkommen SPOILER ENDE) im Speziellen habe.
Die Schauspieler agieren größtenteils auf Achtzigerjahre-typischem solala-Niveau, sprich aus heutiger Sicht wirkt vieles ein wenig hölzern. Einzig Doug Bradley verleiht seiner Figur Pinhead etwas Erhabenes, Überlegenes, ja fast Beherrschendes. Eventuell liegt das aber auch an der schon erwähnten grandiosen Maske oder der Tatsache, dass der "Lead Cenobite" im ersten Teil der Reihe eigentlich noch nicht sonderlich viel tut, außer Befehle zu geben und auf schweinearschcoole Weise böse zu sein. Egal, was es ist, es funktioniert jedenfalls ausgezeichnet.
Warum also "nur" acht Punkte? Ich finde "Hellraiser" wirkt in seiner Gesamtheit eher wie eine Art Einleitung für die eigentliche Geschichte, die eventuell in den Fortsetzungen erzählt wird. Es wird sozusagen die Grundstory erzählt, der Rest, die Tiefe folgt noch. Keine Ahnung, inwieweit das tatsächlich stimmt (ich kenne die Sequels noch nicht), ob beim Dreh überhaupt weitere Teile geplant waren, jedenfalls hatte ich ein bisschen den Eindruck, dass der wahre Scheiß erst noch kommt. Ich erwarte von den nächsten Teilen also nichts Geringeres, als dass sie absolute Hämmer sind. ;)
PS: Natürlich geht nur die Uncut-Fassung, aber das ist ja sowieso selbstverständlich.
"Otherland" von Tad Williams. Als Kind wäre mir eine detalliertere Potter-Serie lieber gewesen, als die zum Teil halbgaren Filme.