Batman - Kommentare

Alle Kommentare von Batman

  • Jetzt, wo DC im TV dank des CW Universums (Arrow, The Flash, Vixen, Legends of Tomorrow und eventuell auch Supergirl und Teen Titans) endlich mal großen erfolg bei den Zuschauern feiert muss Marvel natürlich nachziehen und im MCU nochmal das Defenders Universum, dass sie ja in den Serien aufziehen, reinquetschen. Die Qualität mag zwar hoch sein, aber es ist schon interessant zu sehen, wieviel Angst man doch vor'm Konkurrenten DC hat.
    PS Weiß wer, ob Daredevil noch auf DVD erscheinen wird?

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    • Wow, diese Woche hat sich 'ne Menge verändert. 7 Filme (zB Fight Club, Hin und Weg, Inside Out) sind rausgeflogen und dafür neue (zB House of the Devil) raufgekommen. Des Weiteren ist die Vorhersage für jeden Film, der bereits letzte Woche auf der Liste stand, gesunken.

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        • Meiner mehr oder weniger umfangreiche und nicht besonders professionelle Interpretation zu DK1, plus kleiner Review am Ende. Hat mich fast zwei Wochen gekostet. Ich hoffe, man merkt was davon. Viel Spaß beim lesen!

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          • Ich als Nicht-Horrorfan trau mich auch mal ran. Auf meiner Liste befindet sich sehr viel Vintage Horror und sogar ein Superheldenfilm konnte sich mit drauf schleichen:
            http://www.moviepilot.de/liste/mein-horrorctober-2015-batman

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              über Everest

              "Everest" ist großartiges Kino, bei dem sich auch endlich mal wieder die 3D Brille lohnt. Regisseur Baltasar Kormákur scheint einen Faible für dramatische Unglücke zu haben. Mit "The Deep" inszenierte er einen faszinierenden, auf realen Begebenheiten basierenden, Survival Thriller.
              Das selbe macht Kormákur auch mit "Everest". "Everest" erzählt die Geschichte von einer Gruppe Bergsteiger, die in einen Schneesturm geraten und dann einen unerbittlichen Kampf ums überleben austragen müssen.
              Kormákur beweist hier ein perfektes Gespür für's Erzähltempo. Seine Film beginnt sehr langsam und lässt sich viel Zeit für die Charaktere, wenn die Katastrophe dann aber losbricht, dann zieht Kormákur das Tempo deutlich an.
              Dem Film deutlich zu gute kommen die grandiosen Darsteller. Jeder Charakter wird toll und vor allem sehr authentisch gespielt, zu keiner Zeit nimmt man den Darstellern ihre Rollen nicht ab.
              Die wohl größte Stärke des Films sind aber seine beeindruckenden Bilder. "Everest" ist grandios in Szene gesetzt und besonders in 3D ein Erlebnis. Es ist schön zu sehen, dass manche Regisseure 3D nutzen, um ein immersiveres Erlebnis zu schaffen und nicht, um schnell etwas Extra Geld zu machen.
              Hier erinnert "Everest" dann auch leicht an "Gravity", da der größte Reiz beider Filme geniale Bilder aus einer unzugänglichen, fremden Region der Welt sind.
              "Everest" vermittelt aber eine andere Botschaft als "Gravity". In "Everest" geht es um die Ohnmacht des Menschen gegenüber der Natur. Es geht um einen Teil der Welt, den der Mensch nie hätte besuchen dürfen.
              Dabei stellt "Everest" die Natur nie als böse dar. "Everest" zeigt sowohl die schönen, als auch die graußamen Seiten der Natur und fällt somit erstaunliche ambivalent aus. In "Everest" geht es aber auch um den Menschen.
              Und wie er in extrem Situationen zusammenhält oder seine Menschlichkeit aufgibt um sein eigenes Überleben zu sichern.
              Besonders beeindruckend ist der Charakter des Harold. Er ist es, der sich durch den Sturm zurück auf den Berg wagt um seine Kameraden zu retten und dabei sein Leben lassen muss.
              "Everest" glorifiziert den Mut dieses Charakters und seinen unerbittlichen Willen, mit dem er versucht seine Freunde zu retten. Als krasser Gegensatz dienen die Bergsteiger, die Beck Weathers im Sturm zurücklassen.
              Sie sind diejenigen, die ihre Menschlichkeit aufgeben um ihr eigenes Überleben zu sichern.
              "Everest" ist ein großer Film, und das nicht nur wegen der genialen Technik, sondern auch, weil er dem Zuschauer den Respekt vor der Natur zurückgibt und ihn fragt, wie er in solch einer extrem Situation handeln würde: Würde er Mensch bleiben oder überleben?

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              • Hell yeah, ich hab meinen eigenen Feiertag *_*

                Ansonsten hatte jeder Batman Darsteller seine Vorzüge. Meine liebsten waren Keaton, Bale und Peter Weller.
                Und was kommt raus, wenn man das nachdenkliche von Keaton, das gebrochene von Bale und das graußame von Weller zusammennimmt?
                Ganz genau, Ben Affleck!

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                • Fett. Scott scheint tatsächlich 3 bis 4 Prometheus Filme geplant zu haben, aber angeblich sei er mit Blomkamps Alien so unzufrieden, dass er jetzt ein waschechtes Alien Prequel dreht. Und der Titel ist sehr geil.

                  • Die Verschmutzung der Meere wäre eine interessante Thematik für den Aquaman Film.

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                      Mein 500erster Kommentar! Eigentlich wollte ich diesen Kommentar ja einem besonderen Film wie "Interstellar" oder "2001" widmen, aber das tut ja eigentlich jeder, deshalb habe ich mich für "The amazing Spider-Man 2" entschieden.

                      "The amazing Spider-Man 2" ist zweifellos der beste Spider-Man Film. Es ist erstaunlich, was für eine Steigerung Marc Webb im Vergleich zum durchschnittlichen ersten Teil hingelegt hat. "The amazing Spider-Man 2" ist ein bildgewaltiges und emotionales Action Abenteuer der Extraklasse und dazu auch noch erstaunlich clever. Marc Webb's Bilder gerade angesprochenen Bilder sind atemberaubend. Mit viel Feingefühl inszeniert er die packende, leicht überladene, Geschichte. Das inszenatorische Highlight stellt hier zweifelsohne die Times Square Szene dar. Hier inszeniert Webb auf Zack Snyder Niveau und erschafft einer der bisher besten Slow-Mo's.
                      Hans Zimmer steuert wie gewohnt einen brillanten Score ab, wobei dieser zu großen Teilen aus, zur Thematik passenden, elektronisch Erzeugten Musik passt und sich somit angenehm von Zimmers üblichem Schaffen abhebt.
                      Natürlich verlässt Webb sich nicht nur auf die Action, wie es nach den Trailern den anschein haben könnte. Der Film hat viele emotionale Momente, bei denen sich zeigt, dass Webb davor vor allem Liebesfilme gedreht hat.
                      Hinzu kommt der grandiose Cast. Die Akteure sind im Vergleich zum Erstling deutlich besser geworden, besonders Andrew Garfield legt hier eine ordentliche Schippe drauf und man nimmt ihm den Helden endlich ab.
                      Was macht "The amazing Spider-Man 2" aber nun zu einem cleveren Film? Es sind die gezeigten Konsequenzen. Die Konsequenzen des Heldentums; die Last des Heldentums. Natürlich hat DC bereits viel früher eben jene Konsequenzen des Heldentums gezeigt, man muss aber bedenken, dass es sich hierbei um einen Marvel Film handelt.
                      Nun stirbt in diesem Film natürlich kein einziger Zivilist und auch die Zerstörung der Stadt wird eigentlich ignoriert. Nein, der Film zeigt die Konsequenzen, die das Heldentum für den Helden hat.
                      Es ist Peter Parker nicht möglich, ein gewöhnliches Leben zu führen. Die Rolle des Helden gefährdet diejenigen, die er liebt, treibt ihn an seine Grenzen und nimmt seine komplette Zeit in Anspruch. Peter muss während des Films harte Entscheidungen treffen.
                      Sein Anker, der ihn hält, ist Gwen Stacy. Doch Parker kann nicht mit ihr zusammen sein. Er will es, aber sein Heldenleben ist zu gefährlich, zu unsicher. Um sie ihn Sicherheit zu bringen müsste er sich für eines von beidem entscheiden: Gwen oder Spider-Man. Peter entscheidet sich für Spider-Man. Er zerbricht daran. In seinem Leben gibt es keine Ruhepunkt mehr, niemand der ihm bei der Verarbeitung dessen, was er durchmacht, zur Seite steht.
                      Deshalb versucht Peter, beides zu haben. Und muss am Ende die Konsequenzen tragen.
                      Auf der anderen Seite zeigt der Film, wie die Menschen abhängig vom Helden werden. In "The amazing Spider-Man 2" sind die Menschen so sehr daran gewöhnt, dass Spider-Man sie beschützt, dass sie sich nicht mehr selbst schützen können. In der Times Square Szene tragen Spider-Man und Electro den Kamp allein aus, die Menschen bleiben hinter den Absperrungen und schreiten nicht ein.
                      Sie stehen dem Verbrechen ohnmächtig gegenüber. Dies zeigt sich besonders am Ende, als Spider-Man verschwindet.
                      Das Verbrechen steigt und keiner hat es im Griff. Als dann der Schurke Rhino die Stadt vernichtet, bleiben die Menschen hinter den Absperrbändern. Doch dann beschließt ein kleiner Junge, sich dem Schurken entgegenzustellen. Just in diesem Moment kehrt Spider-Man zurück und nimmt den Kampf gegen Rhino auf.
                      Diese Szene ist besonders auf metaphorischer Ebene interessant: Erst, wenn der Kampfgeist der Bevölkerung erwacht, kann es wieder Helden geben.

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                      • Bin wohl der einzige, der diese Entscheidung von DC gut findet. Im Arrow/Flash Universum ist bereits soviel passiert, dass man die Filme bei den Filmen zuviele Vorgaben hätte. Firefly könnte zB nicht mehr auftauchen, Deathstroke müsste ein Green Arrow Feind sein, Ra's al Ghul und der Reverse Flash wären tot etc.
                        Das würde die Filmteams einfach zu sehr einschränken. Andererseits hätten die Serienautoren auch keine freie Hand mehr und hätten vieles anders machen müssen. Und mal ganz unter uns: Mit den ersten Staffeln Arrow/Flash und der zweiten Staffel Arrow sind wir doch alle sehr zu frieden und keiner will sich das anders, an ein großes Universum gezwungen, vorstellen, oder?
                        Außerdem ist da auch ein anderes Problem: Stellt euch vor, die Universen würden alle zusammengehören und der Flash Kinofilm wäre eine Adaption der Serie. Damit jeder Zuschauer den komplett versteht müsste man den entweder sehr vereinfachen, oder jeder Zuschauer müsste die Serie gesehen haben.
                        Und bis zum Release des Films laufen zirka 4 Staffeln Flash. Ich bezweifle, dass jeder Kinogänger die für einen Film aufholen will.
                        Deshalb befürworte ich die Trennung von TV und Kino, die DC betreibt.

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                        • Von Bob Kane kommt ja nur das Aussehen Batmans, den Rest hat Bill Finger erdacht.

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                            • Adkins würde körperlich auf jeden Fall ganz gut passen, auch wenn das Gesicht nicht so wirklich Bruce Wayne Style hat.
                              Affleck halte ich trotzdem für die bessere Wahl, da er den "gealterten, abgefuckten und gebrochenen Batman" (Zitat aus der Cinema), den Snyder braucht, überzeugender darstellen kann.

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                              • Inzwischen ist der physisch ja doch recht beeindruckend. Er könnte der bisher beste Batman werden, da er optisch eine Idealbesetzung ist, außerdem eine tolle und passende Stimme, die er auch gut einsetzen kann, hat.
                                Und schauspielerisch hat sich da echt was getan. Vergleicht mal seine Leistung aus zum Beispiel "Paycheck", mit dem, was er schauspielerisch im Batman v Superman Trailer abliefert. Inzwischen muss ich ganz klar sagen: Affleck rules!

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                                • ich erwarte GAR NICHTS. Denn ich werde mir den Film gar nicht ansehen ;)

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                                      Überlege, als Wiedergutmachung für den Marvel Artikel eine ausführliche Analyse und Interpretation zu Frank Millers Comicvorlage zu schreiben. Wer hat da Bock drauf?

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                                        http://www.gamestar.de/news/3236499/filmklassiker_in_pixelform.html

                                        Filme (von denen nicht alle Klassiker sind) als Pixelarts. Sehr kreativ.

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                                        • Geil! Idris Elba kann ich mir immer besser als James Bond vorstellen, auch wenn ich nach Craig am allerliebsten Tom Hardy in der Rolle sehen würde.

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                                              • Fun Fact: Vor zwei Wochen stand Mad Max Fury Road auf der 1.

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