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Alle Kommentare von Batman
Gestern sah ich den Film im TV, ich verpasste leider die ersten 7 Minuten, aber na gut. Den Rest hab ich je gesehen. Und nun zum Film an sich:
Die Handlung des Films (sie ist oben nachzulesen) ist erfreulicherweise nicht pseudotiefgründig, kompakt und sie ermöglicht ein spannendes Katz und Maus Spiel. Leider strotzt sie auch nur so vor Klischees und Hurra Amerika Patriotismus, wobei letzteres nicht negativ auffällt.
Die Schauspieler machen ihren Job alle sehr gut und verleihen ihre Rollen die nötige Glaubwürdigkeit.
Die Action ist sehr ordentlich gemacht und macht beim zuschauen richtig Spaß, allerdings fiel mir negativ auf, dass es dem Film im allgemeinen an Humor mangelt. Es gibt die ein oder andere witzige Szene, aber insgesamt kommt der Streifen recht trocken daher.
Somit bleibt zu sagen, dass Air Force One trotz einiger Schwächen ein solider Actionstreifen ist und beim zusehen richtig Spaß macht.
Obwohl Sean Bean eigentlich eine relativ normale Rolle spielt, wird ihn das wohl nicht vorm Leinwandtod bewahren.
Ich hoffe auf zwei Dinge:
1. Das die Wachowkis einen richtig guten Sci-Fi Streifen auf dem Niveau vom ersten Matrix Film abliefern.
2. Das Sean Bean nicht schon wieder stirbt.
Ich würd jetzt spontan noch Sherlock und Arrow dazupacken
Ganz ehrlich: wenn's gut gemacht wird fänd ich das richtig geil, weil ich dann zumindestens einen Teil des Superheldencrossovers auf das ich seit Jahren warte schon 5 Monate vor ursprünglich geplantem Kinostart sehen könnte.
Nur 3 mal Interstellar? Das macht mich traurig.
Ich hab richtig Bock auf den Film
Ach verdammt! Bin im Sommer mit der Familie ins Kino gegangen und die Kleinen haben Rico, Oskar und die Tieferschatten gesehen, während ich mich dazu entschieden hatte, Transformers 4 zu sehen. Tja.
Haha, dass Ende is so geil
Zwei gealterte Komissare verlieren langsam, aber sicher, den glauben an die Welt.
Großartig! Ein sensibles Thema gut umgesetzt und überragend gespielt.
Ich bin nicht der größte Fan vom Tatort, aber ich geb ihn mir gerne. Besonders Leitmayr und Batic. Die beiden sind herrlich.
Nun sah ich aber gerade im Hessischen Rundfunk Murot und Wächter. Was ich davon halte?
Ich weis es nicht, und wie ich eine Kritik dazu verfassen soll weis ich auch nicht. Deshalb werde ich jetzt einfach ein wenig durch die Handlung spazieren und das ganze kommentieren.
ACHTUNG: Es folgen heftige Spoiler!
Dieser Tatort beginnt sehr vielversprechend. Drei Männer stehen am Bahnhof, sie sind bewaffnet. Ein Zug hält an. Eine Frau steigt aus und rennt verängstigt weg.
Dannach steigt ein Mann aus dem Zug. Er und die drei Bewaffneten stehen sich gegenüber.
Die ganze Szene wird innerhalb der Folge als "Ein Duell aus einem billigen Western" beschrieben. Und genau so wirkt sie auch.
Dann stellt der aus dem Zug ausgestiegene, übrigens auch der Bösewicht des Tatorts, Richard Harloff, einen Koffer auf den Boden und kurz darauf werden die drei Bewaffneten erschossen.
Dabei läuft im Hintergrund klassische Musik, welche die Szene mehr schlecht als recht untermalt. Während der Erschießung der drei Männer wird ein weitere Stilmittel eingeführt, welches sich, genauso wie die klassische Musik, ebenfalls im weiteren Film genießen, oder wie in meinem, belächeln lässt.
Das Bild stoppt und die Szene wird wie ein Gemälde gezeigt. Das ergibt im Kontext der Handlung zwar durchaus Sinn, ist aber ästhetisch nicht sonderlich gut gemacht und störte mich enorm.
Aber na gut, weiter gehts. Unser Murot sitzt in 'nem Restaurant oder wo auch immer und führt eine belanglose Konversation mit einer nervigen, weiblichen Person.
Kurz darauf wird er von seiner Kollegin Wächter aus dieser misslichen Lage befreit, daber wird versucht Humor zu zeigen, dieser Versuch geht allerdings nach hinten los und die Szene entpuppt sich als die ernsthafteste im gesamten Film.
Später stellt sich heraus, dass die drei Toten die Söhne eines gewissen Bosco sind, den Murot natürlich kennt.
Aber das ist jetzt gar nicht so wichtig, da Bosco später von Harloff getötet wird. Beziehungsweise nicht von Harloff sondern seinem Sohn, der allerdings gar nicht sein Sohn ist, sonder Murots. Dazu später mehr.
Es kommt zu einem Treffen zwischen Harloff und Murot, bei dem viele belanglose Dinge besprochen werden und schließlich ein Erzähler aus dem Off beginnt, die onehin schon lächerliche Szenerie noch mehr ins klamaukige zu ziehen.
Es folgt ein absolut uninteressanter Flashback und wir springen jetzt weiter in der Handlung.
Unser, sehr sympathischer, Bosco ist wie vorhin erwähnt tot. Also übernimmt Harloff natürlich seine Organisation und alle Folgen ihm.
Aber egal. Ziehen wir ein kleines Zwischenfazit: Bereits zu diesem Zeitpunkt bin ich enttäuscht von diesem hochgelobten Tatort und bin mir nicht sicher was da noch kommt.
Ich beschließe aber dran zu bleiben, weil trotz seiner vorhesebarkeit und belanglosigkeit gute Darsteller hat und sich auch, wahrscheinlich wegen der unfreiwilligen Komik, gut anschaut.
Dannach folgt ein Gespräch zwischen Murot und irgend einem anderem Typen, der später von Harloff an die Russenmafia verraten und dann von diesen getötet wird.
Ich hatte zwar gedacht das Harloffs Sohn ihn tötet, aber okay. Die russische Mafia muss auch vorkommen. Gleichberechtigung und so.
Es gibt auch ne ganz schöne Szene in der Murot und Harloffs Sohn sich unterhalten. Diese wird dann durch den Erzähler natürlich zerstört. Toll!
Ein Gespräch zwischen Harloff und Murot in einem Kunstmuseum, welches es schafft eine Szene zu kreieren, welche das Niveua eines Dark Knight erreicht, wird auch durch den Erzähler mit der symphatischen Stimme zerstört.
Und jetzt folgt die beste Szene des Films, die aber trotzdem wieder zerstört wird.
Harloffs Leute wollen eine Spielbank ausrauben (davor hat Harloff noch ne Frau und nen anderen Typen erschossen. Diese Tötungen waren aber völlig belanglos und brachten die Handlung nicht voran), doch das SEK erwartet sie natürlich. Harloffs, mit Drogen aufgeputschte, Leute eröffnen, wie es sich für richtige Gangster gehört, auf Harloffs Befehl das Feuer.
Die Profis vom SEK wissen wie's gemacht wird und verteilen direkt präzise Schüsse in Kopf, Herz und den Magenbereich. Das überhaupt einer der Gansgter dieses Massaker überlebt hat. Erstaunlich.
Unser Murot sieht das graußame Massaker, dass seine Kollegen anrichten, und beschließt dem Einhalt zu gebieten. Des schnappt er sich eine MG, steigt aus und ballert was das Zeug hält.
Doch dann scheint das Budget sich langsam dem Ende zu neigen. Denn plötzlich sobald Murot das Schlachtfeld betritt wird das geschehen nur noch in Gemälde Form wiedergeben. Toll! Wirklich? Nein!
Dann taucht plötzlich Bosco auf und kündigt wie ein Erzähler im Theater den Finalen Akt an.
Als ob dieser Tatort nicht schon aus genug "Kunst" bestanden hätte. -Seufz-
Bosco sagt uns übrigens auch, dass der Herr Murot um sein Leben "kämpfen" "musste". Nun gut, lassen wir mal außen vor, dass 4 Polizisten und 36 (!) Gangster getötet wurden, und fragen uns: warum ist Murot nicht im gepnazerten (!) Wagen sitzen geblieben? Warum nicht? WARUM NICHT?
Aber na gut, wir wollen uns nicht über Logiklöcher aufregen und verfolgen stattdessen weniger gespannt sondern mehr amüsiert, wie es den weitergeht.
Da gibt der Herr Harloff seinem Sohn, der ja eigentlich Murots Sohn ist, 'ne Waffe in die Hand, die übrigen geladen (!) ist, und sagt ihm, er soll draußen warten und Murot erschießen.
Dabei will Harloff aber gar nicht das Murot stirbt, nein, Murot soll seinen Sohn erschießen.
Ähm okay. Wir wissen ja inzwischen, dass Harloff leicht wahnsinnig ist. Doch von Dummheit fehlte bei ihm bis zu diesem Zeitpunkt jede Spur.
Ich mein, hallo, sein Sohn ist AUFTRAGSKILLER! Und Harloff denkt, dass der Murot überhaupt 'ne Gelegenheit lassen würde ihn zu erschießen?!
Ernsthaft?! Is' okay.
Murots Sohn kriegt das natürlich mit, geht auf Ziehpapie Harloff zu, schießt auf ihn, verfehlt (!) natürlich und erwürgt dann den Ziehpapie.
Dann lädt er die Knarre nach, geht nach draußen, sieht Murot, drückt im mehrmals eine rein, aber seine Murots Weste schützt ihn zum Glück vor den Kugeln.
Murots Kollege allerdings hat wohl beschlossen, den Krimi endlich zu beenden, und tut dies auch indem er "Murots Bastard", wie Harloff ihn liebevoll nannte, mit der MG einen Schuss in den Bauch drückt.
Dannach gibt uns Bosco einen Rat für's Leben mit und erinnert uns nochmal an die "Toten des Stückes", die auch gleich daraufhin in einem Gemälde gezeigt werden.
Und nun läuft der Abspann über den Fernseher und ich bin zwiegespalten.
Einerseits unterhaltsam und gut geschauspielert, andererseits so belanglos und uninteressant.
Der Film weis nicht was er sein will. Kunst? Ein mittelalterliches Drama? Ein moderner Rachethriller? EIn Actionfilm? Ein Krimi?
All das wirft "Im Schmerz geboren" in einen Topf, wirft noch 'ne Prise "Dark Knight" hinzu und rührt kräftig um.
Dabei hätte große Kunst entstehen können, ist es aber nicht. Meiner Meinung nach ist "Im Schmerz geboren" ein unfreiwillig komischer, in einer Identitäskrise steckender "Kunst"-Film geworden.
Wenn er nicht "Tatort: Im Schmerz geboren", sondern zum Beispiel "Cineastische Kunstsammlung, bei der nicht alles Gold ist was glänzt: Im Schmerz geboren" heißen würde, wäre ich wahrscheinlich mit anderen Erwartungen rangegangen und nicht so enttäuscht worden.
Erstaunlich, wie ein alter Kurzfilm das schafft, was aktuellen Komödien nicht einmal ansatzweise gelingen will: Immer und immer wieder lustig zu sein, egal wie oft man es sich ansieht. Gestern um ich glaube 23.30 Uhr zum gefühlt hundertsten Mal gesehen und immer noch bei jeder noch so kleinen Pointe gelacht. Herrlich. Dieser Film ist Kult und wird bei mir immer wieder an Silvester laufen.
Und gesehen hab ich davon nur "The Lego Movie", "Drachzähmen leicht gemacht 2", "Who am I", "X-Men", "Guardians of the Galaxy" und "Interstellar". "12 Years a Slave" hätte ich fast gesehen, allerdings war am Ende dann doch leider die DVD kaputt, so dass daraus nichts wurde. Interesse hab ich noch an "Edge of Tomorrow", "Nightcrawler", "Dallas Buyers Club" und "Gone Girl". "5 Zimmer Küche Sarg" vielleicht auch noch. Der Rest spricht mich persönlich nicht an.
Constantine hat doch auch keiner gesehen.
Zum Artikel: Ich habe keine Serie aus dieser Liste gesehen und die einzige die ich zumindestens vom Namen her kannte war Jane the Virgin.
Einfach nur krass
Ich fand den lustig.
12/12... aber Kino-Camper hört sich beleidigend an^^
Zumindest beweist diese Liste das Arrow doch Fans hat.
1. McConaughey
2. Bale
3. Cumberbatch
4. Chris Pratt (warum war der nicht drinne?)
5. Luke Evans (der war ebenfalls nicht dabei. Warum?)
Ich hab nur 2einviertel Filme von dieser Liste gesehen. Die beiden, welche ich zur gänze sah, waren Transformers 4 und I, Frankenstein. Und die haben mir sogar gut gefallen. Der zu einem Viertel gesehene Film war Vampire Academy. Bin immer wieder eingeschlafen und hab nur vereinzelt was mitgekriegt. Das was ich sah war zwar schlecht, da ich den Film aber nicht komplett gesehen habe kann ich dafür nicht voten. Deshalb enthalte ich mich. Allerdings finde ich schade, dass RoboFlop nicht zur Auswahl stand. Für den hätte nämlich ich direkt gestimmt.
Ich weis, dass is jetzt ne sehr kontroverse Meinung, aber Transformers 4 und I, Frankenstein haben mir echt gut gefallen und ich wurde mit beiden Filmen super Unterhalten.
Ich geh 3 bis 4 mal pro Monat ins Kino, also nein, ich kann mich mit dem Konsumverhalten der Digitals nicht identiefizieren.
Nach einem schwachen ersten und einem nur okayen zweiten Teil kommt nun also der dritte Teil der erfolgsreihe die Tribute von Panem. Und er gefällt. Die handlung ist nun deutlich ernster, erwachsener und düsterer als in den durchwachsenen Vorgängern. Die Revolution wird gut dargestellt, obwohl man sie nur in wenigen Szenen sieht. Der großteil der Handlung fokusiert sich darauf, dass Katniss von der Präsidentin des Distrikts 13 als Propaganda Figur eingesetzt wird. Der großteil des Films spielt in Szenerien, in denen Propagandaspots gegen das Kapitol gedreht werden. Dass gefällt mir durchaus, da man so einerseits näher an der Revolution ist, andererseits auch die schwarzweis Malerei der Vorgänger unterbunden wird, da Distrikt 13 ebenfalls reißerische Werbespots inszeniert und President Coin nicht sehr vertrauenswürdig erscheint.
Die Action ist ordentlich gemacht, die Schauspieler machen ihren Job gut, besonders Effie und Prim sind nicht mehr so sau unsympathisch wie in den Vorgängern und Peeta hört endlich auf zu nerven.
Audiovisuell darf man kein Meisterwerk der Marke "Interstellar", "Man of Steel" oder "Dracula Untold" erwarten, allerdings ist der Film auch hier deutlich besser als seine Vorgänger.
So ist die Kamera die meiste Zeit über sehr ordentlich, die Effekte und die Musik nicht so billig und uninspiriert wie in den anderen beiden Teilen.
Die Handlung wird insgesamt gut und vor allem in einem ordentlichen Tempo erzählt (anders als bei den Vorgängern, die gefühlte vier Stunden dauerten), und die Charaktere sind gut ausgearbeitet, auch wenn Snow leider immer noch das absolute Böse darstellt.
Eine Anmerkung am Rande: Der Film erinnerte mich in einigen Szenen stark an "V wie Vendetta", ohne allerdings jemals dessen hohes Niveau zu erreichen.
Insgesamt machen alle diese positiven Punkte zwar kein Meisterwerk wie "Interstellar" und auch jede Folge der zweiten Staffel "Arrow" (die bis auf Bogenschützen Action kaum was mit Panem gemein hat) ist technisch besser und hat mehr Anspruch, bessere Charakter und eine interessantere Handlung als Mockingjay, allerdings ist der Film durchaus sehenswert und weis zu unterhalten.
Auf das große Finale freue ich mich fast schon, auch wenn es wahrscheinlich nicht so gut wird wie zum Beispiel "Avengers: Age of Ultron".
Warum bringen sie den Film dann nicht 2015, wenn die Dreharbeiten doch schon abgeschlossen sind. Die Postproduktion dürfte ja nicht anderhalbt Jahre dauern, ich bins mir sicher der hätte auch locker in 'nem halben Jahr starten können.
Jap