Bob Loblaw - Kommentare
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Alle Kommentare von Bob Loblaw
Naja, das übliche halt.
Aber Dane DeHaan als Harry Osborn macht einen coolen Eindruck. Den kannte ich bisher noch gar nicht.
Sympathischer Typ.
Leider zeigt er er meist nur sehr konventionelle Filme und verbreitet 1000mal gehörte "Weisheiten", wie die, dass der 4. Indiana Jones Teil nicht gut ist.
Ich glaube, da wäre mehr drin gewesen....
An den letzten beiden Beispielen sieht man, dass er sich auch mit Filmen auskennt, von denen viele Leute (ich zumindest) noch nicht so viel wissen.
Von allen "Neo-Sandalen-Filmen", die 2014 herauskommen werden sieht Pompeji mit Abstand am interessantesten aus.
Brie Larson ist super !!
Ich habe sie bis jetzt nur in einer Nebenrolle in Spectacular Now gesehen... das war sie aber wahnsinng gut.
Gerade bei einer Rolle wie Sarah Connor finde ich es wichtig, eine bodenständige Frau zu nehmen die auch eine gute Schauspielerin ist, und kein "Püppchen" wie Emilia Clarke.
Nicht schlecht !!
Gal Gadot finde ich VIEL besser als Jamie Alexander.
Kurylenko wäre auch cool. gewesen, hätte aber nicht so gut zu Cavil und Batfleck gepasst.
Wie ich gestern schon geschrieben habe: Für Leute, die es nicht mögen, dass Filme synchronisiert sind, oder Untertitel haben sind solche Remakes eben NICHT überflüssig.
Wenn es eine gute Filmidee ist, und das Publikum keine Lust auf Synchro oder Untertitel hat, dann finde ich es vollkommen in Ordnung, den Film im eigenen Land mit eigener Sprache nachzudrehen... so wie das spanischsprachige Remake von Breaking Bad :D
Von mir aus auch eine Beinahe-Kopie.
Inzwischen eignet sich ja ALLES für eine Verfilmung... sogar "Schiffe versenken" ;)
Deshalb finde ich die Frage im Titel schon seltsam.
Zum Glück werden die Oscar Nominierungen nicht von naiven Fanboys, sondern von konservativen Hollywood-Bonzen bestimmt, so wie es sich gehört. ;)
Ich fand Francos Leistung in Springbreakers übrigens ziemlich penetrant und den Film doof. Dabei konnte ich Franco bisher immer sehr gut leiden...
Wow !!!
Wolfgang M. Schmitt junior läuft zum Jahresende zur Höchstform auf.
Ganz tolle Analyse die sooo viele Punkte enthält, die wichtig sind.
- Die"Entlarvung" des Originalfilms anhand des stilistisch schwachen Remakes.
- Der interessante Vergleich mit der Herangehensweise von Tarantino
- Der "Exoten-/Coolness-Bonus" des asiatischen Kinos, der dem leicht zu beeindruckenden Publikum reaktionär/fatalistischen Kram als Kunst verkauft.
- Dann noch mit Strella ein Film zum Vergleich, der ein ähnliches Thema behandelt, aber auf eine viel reichhaltigerer Art.
ezemeze ist cool !!
... und seine Antworten auch
... wobei wir es selbst noch nie erlebt haben, dass uns im Kino die anderen Besucher so sehr nerven...
und 80 Mio. für Jack+Jill finde ich O.K. ;)
P.S. ... Piñero ist gleich mal vorgemerkt.
Oh Nein! Den habe ich immer gerne gesehen...
:(
rihanna <3
William Shatner
Ich glaube ein Film muss mindestens das doppelte seines Budgets einspielen, um für die Verleihfirma Gewinn zu machen, da etwa die Hälfte der Einnahmen an die Kinobetreiber geht.... Es wäre prima wenn ihr das mal in einem MP-Artikel genau erklären könntet, auf den ihr dann immer verlinkt, wenn ihr Meldungen zum Box-Office Erfolg und Misserfolg diverser Filme macht... Ansonsten ist das nämlich immer unklar (für mich auch)
Also Waltz finde ich jetzt nicht so interessant.
Aber die Regisseure Ronning und Sandberg haben mit Kontiki schon einen ganz tollen Film gedreht und ich bin sehr gespannt was sie aus den Pirates machen.
Ein schöner Film zu diesem Thema ist auch "Die letzte Vorstellung".
Ganz O.K. ... aber so lustig wie die Clips Wolfgang M. Schmitt jun. ist das hier noch nicht.
Scott hat eigentlich seit 1982 nichts vernünftiges mehr gemacht (obwohl... Legende von 1985 sah ja auch noch extrem gut aus !!).
Das finde ich extrem bedauerlich, wenn man bedenkt, wie gut er angefangen hat.
Mich beschleicht auch manchmal das Gefühl, dass selbst die Qualität seiner alten Filme nicht in erster Linie an Scott, sondern vor allem am grossartigen Set-Design liegt (Alien, Blade Runner)...
Der Dank gebührt Leuten wie Syd Mead oder H.R. Giger... (und vielleicht noch Vangelis für die beste Filmmusik aller Zeiten)
Kein "Man of Steel" ?!?
:(
Ein Aquaman-Film könnte mit tollen Unterwasseraufnahmen mal ein bisschen Abwechslung in die immer gleichen Comic-Verfilmungen bringen !!!
Und die Greengrass-Version heisst dann "The Shake".
:)
Bin mal gespannt, was der grosse Meister und Erfinder der Lederjogginghose dazu sagt... der versteht ja ab und zu keinen Spass.
Kim Kardashian fand es zumindest sehr lustig :)
:(
Das, was Herr Schmitt in der Analyse sagt, macht viel Sinn und ich bringe genau diese Kritik auch selbst gerne bei (anderen) Filmen an.
Bei Hunger Games bin ich da etwas nachsichtiger, was wohl daran liegt, dass ich den ersten Film sehr gerne mag. ;)
Zur Verteidigung kann man vielleicht sagen, dass im ersten Teil ja durchaus versucht wurde, die Sensationen (Action und die Gewaltdarstellung) möglichst zu reduzieren oder mit filmischen Mitteln zumindest zu "verwischen"... positiven Einfluss darauf hatte mit Sicherheit auch die "ab 12" Freigabe.
Den 2. Teil habe ich noch nicht gesehen (bin da auch ein bisschen skeptisch, ob der mir auch so gut gefällt)
Aber das Thema "kritische Filme, die mit dem, was sie kritisieren ja auch gleichzeitig unterhalten" ist ja wirklich sehr kompliziert (aber natürlich auch interessant)